DE3111806A1 - "haltevorrichtung insbesondere fuer ein windsurfbrett" - Google Patents
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Description
- Haltevorrichtung insbesondere für ein
- Windsurfbrett Die Neuerung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zum Aufhängen von Windsurfbrettern (Surfboards) ist ein spezieller Haken bekannt, der aus einem in einer horizontalen Ebene liegenden U-förmigen Bügel und zwei senkrechten, annähernd dreieckförmigen Wandteilen besteht, die jeweils mit einer Klemmplatte und einer einzigen Schraube (nach Art des DE-GM 75 07 092) zum Beispiel an einer Wand befestigt werden.
- Der horizontale Bügel und seine beiden Wandteile sind aus einem einzigen, 10 mm starken Stahlstab gebogen. Der Bügel wird durch den Schwertschlitz des Surfbretts gesteckt. Dieser bekannte Spezialhaken ist also nur für Surfbretter geeignet, die einen Schwertschlitz haben, der zudem aus Belastungsgründen wenigstens ungefähr in der Mitte des Surfbrettes liegen sollte. Ferner sind bei einigen Surfbrettkonstruktionen Beschädigungen beim Aufhängen nicht ausgeschlossen.
- Ein anderes Problem ist der bei abgenommenem Surfbrett an sich unnötige Platzbedarf des Hakens.
- Darüberhinaus besteht Bedarf an einer Haltevorrichtung, die universell nicht nur für Surfbretter, sondern auch für andere flach und lang gestaltete , ähnlich schwere Gegenstände (z.B.
- Stangen, Leitern usw.) geeianet ist und sich an verschiedene Gegenstände unterschiedlicher Gestalt in der Tiefe anpassen läßt.
- Es soll daher eine insbesondere auch für Surfbretter ohne Schwertschlitz geeignete, mit wenig Aufwand herstellbare und montierbare Haltevorrichtung geschaffen werden, die eine Anpassung an die Tiefe des jeweils aufzulegenden Gegenstandes erlaubt und nicht mehr Platz beansprucht als jeweils notwendig ist.
- Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Haltevorrichtung gelöst.
- Die hier beschriebene Haltevorrichtung ist im wesentlichen ebenso einfach herstellbar und montierbar wie die erwähnte, einstückig aus Rundstahl gebogene bekannte Konstruktion, vermeidet jedoch deren Nachteile. Insbesondere können die beiden z.B. für ein Surfbrett notwendigen Träger einfach an die Wand geklappt werden, wenn sie nicht benutzt werden, was nicht nur aus Platzgründen erwünscht ist, sondern auch bei den bekannten Aufhängvorrichtungen-bestehende Unfallgefahren beseitigt.
- Eine Platzeinsparung ergibt sich darüberhinaus bei aufgelegten Gegenständen, die schmaler sind als das durch die horizontalen Abschnitte der Träger an sich mögliche Maß; in diesem Fall können die Träger so weit gegen die Wand geschwenkt werden, bis z.B. ein vorderer senkrechter Arm des Trägers an dem aufgelegten gegenstand anliegt.
- Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn sich gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ein Arm des Trägers zwischen zwei senkrecht übereinander angeschraubten Wandteilen in einer gegen die Senkrechte, also gegen die Wand geringfügig geneigten Ebene erstreckt. Bei dieser Konstruktion wird das Surfbrett gen die Wand gekippt, was seinen Halt verbessert, von der unter Umständen rauhen Wand jedoch-in einem Abstand gehalten, der Beschädigungen ausschließt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Surfbrett-Trägers mit zur Seite geschwenktem Tragteil; und Figur 2 eine Draufsicht auf den an einer Wand angeschraubten Träger von oben in seiner Stellung senkrecht zur Wand.
- In der Zeichnung ist nur der eine von zwei Trägern dargestellt, die zum Auflegen eines üblichen Windsurfbretts notwendig sind. Er besteht aus einem annähernd U-förmien Tragteilt, der aus 10 mm starkem Rundstahl gebogen sein kann und einen vorderen hochstehenden Arm 2, einen horizontalen Abschnitt als-Mittelteil 3 und einen wieder nach oben sich erstreckenden hinteren Arm 4 hat. Am unteren Ende des Armes 4 ist in der Ebene des U-förmigen Tragteils 1 ein aus z.B. ebenfalls 10 mm starkem Rundstahl rechtwinklig gebogener Ansatz 5 so anaeschweißt, daß sein abgebogenes freies Ende nach unten weist.
- Zum Befestigen des Trägers an einer Wand oder sonstigen senkrechten Befestigungsflächen hat er zwei Wandteile 6, 6', die in an sich bekannter Weise (DE-Cm 75 07 092) aus annähernd dreieckförmiq oder zu einer beliebigen anderen Flächenform gebogenen, beispielsweise 7 mm starkem Rundstahl bestehen und mittels einer den Wandteil mit entsprechenden Rändern übergreifenden Klemmplatte 7 sowie je einer einzigen Schraube montiert werden.
- Darstellungsgemäß ist der Tragteil 1 mit einem unteren senkrechten Abschnitt, der aus dem abgebogenen freien Ende des Ansatzes 5 besteht, und mit einem aus dem freien Ende 10 des hinteren Armes 4 bestehenden oberen senkrechten Abschnitt schwenkbar in je ein Lager 8 bzw. 8' des Wandteils 6 bzw. 6' eingesetzt. Die Lager 8 und 8' bestehen bei dem dargestellten bevorzugten Beispiel jeweils aus einem zu einer Spirale gebogenen Fortsatz des den betreffenden Wandteil bildenden Rundstahls. Diese Art der Lagerunq und der Befestigung an der Wand hat den Vorteil minimalen Aufwandes und einfacher Montierbarkeit.
- Da der hintere Arm 4 an seinem unteren Ende von der Wand oder der Befestigungsfläche den durch den gelagerten Ansatz 5 bedingten Abstand hat, während sein oberes Ende 10 direkt in das spiralförmige Lager 8' eingesetzt ist, ergibt sich zwischen dem Arm 4 und der Befestigungsfläche ein kleiner Winkel, der bei dem dargestellten Beispiel ungefähr 6 Grad beträgt.
- Zwecksmäßig ist das gelagerte obere Ende 10 des Armes 4 jedoch in die senkrechte Richtung gebogen. Dieses Ende 10 sowie das gelagerte Ende des Ansatzes 5 können z.B. 3 oder 4 cm lang sein, während bei einer praktischen Ausführungsform eines Surfbrettträgers der Arm 4 etwa 53 cm lang ist.
- Wie schon erwähnt wurde, dient der durch den Ansatz 5 bedingte Abstand des Trägers z.B. von einer rauhen Wand u.a. dem Schutz eines aufzuhängenden Surfbrettes vor Beschädigungen. Zu einem ähnlichen Zweck ist der U-förmige Tragteil 1 weitgehend mit z.B. 2 mm dicken Kunststoffrohren 9 ummantelt, von denen das eine zweckmäßig über das freie Ende des vorderen Armes 2 vorstehen sollte.
- In gewissen Fällen kann es zwecksmäßig sein, den Tragteil 1 in einer wählbaren Vorzugs-Winkelstellung bezüglich der Wand zu arretieren. Dies wird auf einfachste Weise durch eine Klemmschraube (nicht dargestellt) ermöglicht, die in eine Windung des spiralförmiqen Lagers 8 oder 8' geschraubt wird und im-angezogenen Zustand gegen den betreffenden senkrechten Abschnitt des Tragteils 1 drückt.
- Die Montage der beschriebenen Haltevorrichtung ist einfach.
- Zunächst wird der untere Wandteil 6 des ersten Trägers z.B. an eine Wand angeschraubt. Dann wird der Träger mit seinem Ansatz 5 in das Lager 8 eingesteckt, worauf der obere Wandteil 6' auf den Arm 4 aufgesetzt und das Bohrloch für seine Schraube markiert werden kann. Der zweite Träger (nicht dargestellt) wird ebenso montiert, und zwar in einem Abstand von dem ersten Träger, der je nach der gewünschten Lage des auf.ulegenden , üblicherweise leicht bogenförmigen Surfbretts (konkav oder konvex bezüglich der Wand) größer oder kleiner gewählt werden kann. Wird das Surfbrett abgenommen, können beide Träger aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung in beiden Richtungen gegen die Wand geschwenkt werden, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. In begrenztem Maße kann eine solche Schwenkbarkeit auch dann bestehen, wenn das Surfbrett in den U-förmigen Tragteil 1 eingesetzt ist, zumal Surfbretter sehr unterschiedlicher Form und Größe erhältijci sind. Für andere aufzuleqendc Gegenstände gilt entsprecllenlt ss .
Claims (8)
- Haltevorrichtung insbesondere für ein Windsurfbrett Ansprüche: 1. Haltevorrichtung für flache, lange Gegenstände wie insbesondere ein Windsurfbrett, mit einem Träger, der seitlich neben einem gleichartigen Träger an einer senkrechten Befestigungsfläche montiert wird und mindestens einen an der Befestigungsfläche mit vorzugsweise einer einzigen Schraube anschraubbaren Wandteil hat, von dem ein aus einem Stahlstab gebogener Tragteil mit einem horizontalen Abschnitt gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tragteil (1) mindestens einen aus Rundstahl bestehenden, annähernd senkrechten Abschnitt (Ansatz 5, Ende 10) hat, der um eine Achse schwenkbar in ein an dem Wandteil (6, 6') angebrachtes Lager (8, 8') eingesetzt oder einsetzbar ist.
- 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei an der Befestioungsfläche senkrecht übereinander anzuschraubende Wandteile (6, 6') mit je einem Lager (8, 8') für den Träger vorgesehen sind und der Tragteil (1) zwei wenigstens annähernd senkrechte Abschnitte (Ansatz 5, Ende 10) hat, von denen bei montiertem Träqer jeder in eines der beiden Lager (8, 8') schwenkbar eingesetzt ist.
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n je t, daß mindestens der eine gelagerte Abschnitt durch einen an dem Tragteil (1) angebrachten, insbesondere angeschweißten winkelförmig nach unten abgebogenen Ansatz (5) gebildet ist.
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der winkelförmige Ansatz (5) am unteren Ende eines von dem horizontalen Abschnitt (Mittelteil 3) abgebogenen Arms (4) angebracht ist, der sich bei montiertem Träger in einer gegen die Senkrechte geneigten Ebene nach oben erstreckt, wobei sein unteres Ende weiter von der Wand entfernt ist, und daß das obere Ende (10) dieses Armes (4) in das obere Lager (8') eingesetzt ist.
- 5. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragteil (1) aus einem annähernd U-förmig gebogenen Stahlstab besteht, dessen Mittelteil (3) der horizontale Abschnitt ist.
- 6. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Lager (8, 8') aus einem zu einer Spirale gebogenen Fortsatz des aus einem Stahlstab annähernd polygonal oder kreisförmig gebogenen Wandteils (6, 6') besteht, welcher mittels eines den Wandteil übergreifenden Klemmplatte (7) und einer einzigen Schraube montierbar ist.
- 7. Haltevorrichtunq nach Anspruch 6, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Arretieren des Trägers eine Schraube in eine Bohrung in einer der Windungen des spiralförmigen Lagers (8, 8') geschraubt ist.
- 8. Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus einem Stahlstab gebogene Tragteil (1) an den mit dem Surfbrett in Berührung kommenden Stellen mit einem Kunststoffrohr (9) ummantelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3111806A DE3111806C2 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Haltevorrichtung, für flache, lange Gegenstände, insbesondere für ein Segelbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3111806A DE3111806C2 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Haltevorrichtung, für flache, lange Gegenstände, insbesondere für ein Segelbrett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111806A1 true DE3111806A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3111806C2 DE3111806C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6128280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3111806A Expired DE3111806C2 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Haltevorrichtung, für flache, lange Gegenstände, insbesondere für ein Segelbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111806C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7005874U (de) * | 1970-02-19 | 1970-06-04 | Happich Gmbh Gebr | Schwenkbare konsole. |
-
1981
- 1981-03-25 DE DE3111806A patent/DE3111806C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7005874U (de) * | 1970-02-19 | 1970-06-04 | Happich Gmbh Gebr | Schwenkbare konsole. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Surf, 1980, H.1, S.16 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111806C2 (de) | 1984-11-15 |
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