DE3111786A1 - Elektrisch isolierende schutzeinrichtung - Google Patents
Elektrisch isolierende schutzeinrichtungInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT ^ _ Unser Zeichen
Berlin und München "" VPA 81 P 8 5 O 7 DE
Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrisch isolierende Schutzeinrichtung
in Galvano-AluminierzeIlen, die Warengestelle
enthalten können, betrieben mit aprotischen sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten.
Es ist bekannt, daß bei Galvanisieranlagen der Elektrolytbehälter wegen der stromleitenden Eigenschaft der
Elektrolyte und des vorherrschenden elektrischen Feldes bei Anlegen der Galvanisierspannung zwischen Kathode und
Anode elektrisch isoliert sein muß, da sonst aufgrund der Mitteilleiterwirkung des Galvanisiertroges bei Verwendung
eines Elektrolyttroges aus Metall sowohl der Elektrolyt als auch der Galvanisiertrog Schaden erleiden
können.
In der üblichen Galvanotechnik mit einem wässrigen Elektrolytsystem
werden daher die Galvanisier-Behälter aus einem geeigneten Kunststoffmaterial oder bei Anwendung von
Metall die Innenfläche ausgummiert hergestellt.
Diese Möglichkeit der Elektrolytbehälter-Isolation ist
jedoch für Galvano-Aluminierzellen betrieben mit aprotischen Sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen
Elektrolyten nicht anwendbar. So isolierte Elektrolytbehälter sind auch nicht geeignet für Galvanisieranlagen,
wie sie in den deutschen Patentschriften 2 537 256 und · 2 716 805 beschrieben sind. Die bei ca. 100 0C eingesetzten
organischen Elektrolytlösungen zerstören langfristig
die in der Galvanik üblichen Kunststoff- oder Metallbehälter mit Kunststoffauskleidung.
Td 2 Gr / 20.3.1981
- γ-5- VPA 8! P8 5 0 7DE
Die elektrische Isolation des Elektrolytbehälters hinsichtlich eines aprotischen Mediums könnte, siehe
DE-PS 2 537 256, dadurch gelöst werden, daß die Innenwandung des Troges emailliert ist. Da Email ein anorganischer
Werkstoff ist, ist dieser vollkommen resistent. Das Verfahren der Emaillierung hat aber den Nachteil, daß größere
Elektrolyttröge mit mehreren 1000 Litern Inhalt nicht oder nur mit größerem Aufwand beschichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, metallische Elektrolyttröge, insbesondere solche großer Dimensionen für
die galvanische Abscheidung von Aluminium aus aprotischen Sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektro-IytsySternen
geeigneter zu machen. Es gilt das Problem der elektrischen Isolierung bei Verwendung eines metallischen
Elektrolyttroges bezüglich eines aprotischen Elektrolytsystems zu lösen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in eine Galvano-Aluminierzelle
gemäß der Erfindung eine.Auskleidung aus einzelnen mit resistenten Materialien beschichteten und gegebenenfalls
gebogenen Blechsegmenten vorgesehen ist, die
a) hinter den Anoden an den Wandungen des Elektrolyttroges als Seitenbleche angeordnet sind, deren vertikale
Randkanten nach außen rund gebogen sind und die mit Verbindungsleisten zusammengehalten sind und
b) losen Bodensegmenten auf den Bodenflächen des Elektrolyttroges,
die dachziegelartig aufeinanderliegen.
Die erfindungsgemäße Auskleidung aus einzelnen Segmenten ist elektrisch fest und verhindert Fehlströme. Der Vorteil
gegenüber einer vollständigen Emaillierung der Innengefäß-Wandungen liegt insbesondere darin, daß das
erfindungsgemäße Verfahren auch bei großen Galvanisierzellen
technisch realisierbar ist. Außerdem ist es
8ί P8507DE
billiger, weil keine großen Einbrennöfen und überdimensionalen Blechwandstärken notwendig sind.
Die Auskleidung der Elektrolyttrogwandungen mit den einzelnen Seitenblechen kann in einem Abstand von
ca. 10 mm erfolgen. Im gleichen Abstand können die Segmente auch vom Trogboden angeordnet sein.
Geeignete resistente Materialien sind Email öder elektrolytresistente Kunststoffe. Dies sind insbesondere
solche auf der Basis von Polyimiden, Epoxiden, Pheno- und Aminoplasten, Polyvinylidenfluoriden und Polyphenylensulfiden.
Die vertikalen Randkanten der ringsherum emaillierten oder kunststoffbeschichteten klammerartigen Verbindungsleisten sind jeweils nach innen rund abgebogen. Die
einzelnen lose auf der Bodenfläche angeordneten Segmente liegen vorzugsweise ca. 3 cm übereinander. Zur festen
Fixierung der einzelnen Seitenbleche können an den Bodenblechen Blechsicken eingeformt sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ■ ist ein rings um die Zelle laufendes ebenfalls
isoliertes Band, ein Zusatzblechstreifen angeordnet, um eine noch bessere elektrische Abschirmung zu erreichen.
Gleichzeitig schließt das Band die noch vorhandenen Lücken.
Auch die Warengestelle können emailliert oder mit elektrolytresistenten
Kunststoffen beschichtet sein. Die besonders geeigneten Kunststoffe sind bereits oben angeführt.
:£- VPA 81 P 8 5 O 7 DE
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
FIG 1 eine Draufsicht auf eine Ringzelle FIG 2 einen Schnitt H-II der FIG 1
FIG 3 einen Ausschnitt III aus FIG 2 FIG 4 eine Abwicklung von FIG 1.
FIG 5 eine Vergrößerung der Verbindungsleiste (Verbindungsklammer)
in Draufsicht.
Die Galvanisierzelle der dargestellten Vorrichtung besteht aus einem kreisförmigen und rotationssymmetrisch
ausgebildeten Elektrolyttrog 1, der beheizt werden kann. Er enthält einen aprotischen sauerstoff- und wasserfreien
aluminiumorganischen Elektrolyten 2. Die Seitenwände und der Boden des Troges sind mit Segmenten aus
Blech, die ringsum emailliert sind, ausgekleidet. Hierzu wurden die einzelnen Seitenbleche vorher gebogen und die
vertikalen Kanten entsprechend FIG 5 nach außen rund gebogen. Der Abstand der äußeren Seitenbleche 3, der
inneren Seitenbleche 4 und der Bodenbleche 5 von der Trogwand bzw. dem Trogboden beträgt jeweils 10 mm. Die
einzelnen Bodenbleche 5 überlappen sich um ca. 3 cm. Die ringsum emaillierten und entsprechend FIG 5 gebogenen
klammerartigen Verbindungsleisten 6 gewähren einen guten
Verbund der einzelnen emaillierten Seitenbleche 3, 4.
Zur festen Fixierung der einzelnen Seitenblechsegmente 3 sind an den Bodenblechen 5 Blechsicken 7 eingeformt. Dadurch
wird auch ein Ausweichen der Seitenbleche nach innen verhindert. Der Zusatzblechstreifen 8 schließt
eventuell noch vorhandene Lücken und sichert eine vollkommene elektrische Abschirmung.
10 Patentansprüche
5 Figuren
35
5 Figuren
35
Claims (10)
- - γ- VPA 81 P 8 5 O 7 DEPatentansprüche\ 1J Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung in Galvano-Aluminierzellen, die Warengestelle enthalten können, betrieben mit aprotischen sauerstoff- und wasserfreien aluminiumorganischen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auskleidung aus einzelnen mit resistenten Materialien beschichteten und gegebenenfalls gebogenen Blech-Segmenten vorgesehen ist, diea) hinter den Anoden an den Wandungen des Elektrolyttroges (1) als Seitenbleche (3, 4) angeordnet sind, deren vertikale Randkanten nach außen rund gebogen sind und die mit Verbindungsleisten (6) zusammenge- · halten sind undb) losen Boden Segmenten (.5) auf den Bodenflächen des Elektrolyttroges (1), die dachziegelartig aufeinanderliegen.
- 2. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung mit den einzelnen Seitenblechen (3, 4) in einem Abstand von ca. 10 mm von der Außenwand bzw. dem Boden des Troges (1) angeordnet ist.
- 3. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen und gegebenenfalls gebogenen Seitenbleche (3, 4) umseitig ca. 1 mm stark emailliert sind.vpA 81 P 8 5 O 7 DE
- 4. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen und gegebenenfalls gebogenen Seitenbleche (3, 4) umseitig ca. 1 mm stark mit einem elektrolytresistenten Kunststoff beschichtet sind.
- 5. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Randkanten der rundherum emaillierten oder kunststoffbeschichteten Verbindungsleisten (6) jeweils nach innen rund abgebogen sind.
- 6. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen lose auf der Bodenfläche angeordneten Segmente (5) ca. 3 cm übereinanderliegen.
- 7. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die einzelnen Bodensegmente (5) Blechsicken (7) eingeformt sind.
- 8. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich. net, daß die Schutzeinrichtung ein rings um die Zelle laufendes ebenfalls isoliertes Band, aufweist.
- 9. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Warengestell emailliert ist.vpa 81 P 8 5 O 7 DE
- 10. Elektrisch isolierende Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Warengestell mit einem elektrolytresistenten Kunststoff beschichtet ist.
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Cited By (1)
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DE3839972C1 (de) * | 1988-11-26 | 1989-12-28 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover, De |
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DE2537256C3 (de) * | 1975-08-21 | 1979-05-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium |
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- 1981-03-25 DE DE19813111786 patent/DE3111786A1/de not_active Withdrawn
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- 1981-10-29 DE DE8181109259T patent/DE3168535D1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-03-19 JP JP57044462A patent/JPS57171698A/ja active Granted
- 1982-03-24 US US06/361,395 patent/US4427522A/en not_active Expired - Fee Related
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DE3839972C1 (de) * | 1988-11-26 | 1989-12-28 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover, De | |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3168535D1 (en) | 1985-03-07 |
JPS6128039B2 (de) | 1986-06-28 |
EP0060929A1 (de) | 1982-09-29 |
EP0060929B1 (de) | 1985-01-23 |
US4427522A (en) | 1984-01-24 |
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