DE3111720A1 - "modelle von bauteilen im hochbau oder von hochbausystemen und von bausteinen (blocksteinen) fuer gebaeudeaussenwaende" - Google Patents

"modelle von bauteilen im hochbau oder von hochbausystemen und von bausteinen (blocksteinen) fuer gebaeudeaussenwaende"

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DE3111720A1 DE19813111720 DE3111720A DE3111720A1 DE 3111720 A1 DE3111720 A1 DE 3111720A1 DE 19813111720 DE19813111720 DE 19813111720 DE 3111720 A DE3111720 A DE 3111720A DE 3111720 A1 DE3111720 A1 DE 3111720A1
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Description

  • Modelle von Bauteilen im Hochbau oder von Hochbau-
  • systemen und von Bausteinen (Blocksteinen) für Gebäudeaussenwände Beschreibung mit Schutzansprüchen Aus der Baugeschichte können eine Vielzahl von Beispielen ableitet werden, die auf eine bewährte Anwendung von harmonischen Regeln aufmerksam machen und auf Massbeziehurgen zwischen Bauteilen und Gestaltung von Gebäuden hinweisen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Goldene Schnitt, der bei historischen Gebäuden vielfach angewendet worden ist. Sein Verhältnis von 1:1,62 wurde für viele harmonische Lösungen ausgewertet. Die weiteren Entwicklungen führten dann über die Renaissance mit der wissenschaftlich fundierten Proportionslehre und den sorgsam gehüteten Geheimnissen der Gotik, bis zur lassordnung im Hochbau, die als DIN 4172.für den sozialen Wohnungsbau als Pflichtnorm eingeführt wurde.
  • In der DIN 4172 wird das Oktametersystem, dessen Massreihe vom Teilmas 12,5 cc:(ZieGeliilass) abgeleitet ist, zur Pflicht gemacht bzw. zur Anwendung empfohlen. In den Mauerwerksnormen sind die Steinmasse dementsprechend festgelegt, damit sie sich bei der Herstellung des Mauerwerksverbandes mit der Oktameter-Massreihe in Einklang bringen lassen. Das Plannungsverfahren nach diesem System basiert auf dem Aneinanderfügen vor Bauteilen, Bausteinen und 3austoffen, die ebenfalls nach dem Oktametersystem bemasst sind. Inzwischen ist auch DIN 1800 - Modulordnung im Bauwesen mit Grundmodul von 10 cm - did internationalen Abmachungen entspricht, eingeführt worden. mit einer generellen praktischen Anwendung ist zu rechnen, sobald auch die Ausführungsnormen vorliegen.
  • Der Vereinheitlichung der Masse im Hochbau (DIN 4172) lagen insbesondere folgende Zielvorstellungen zugrunde: Vereinfachung und Verbesserung in uer Zusaminenarbeit zwischen Herstellern, Planern und Auftraggebern; Vereinfachung des Planungsverfahrens für alle Beteiligten; Univers#elle Verwendung von genormten Bauteilen, insbesondere Bausteinen beim Bau von unterschiedlichen Gebäude typen und mit verschiedenen Abmessungen.
  • Im Hochbau ist heute das normengerechte Bauen allgemein zur Regel geworden und hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich das Bauen insgesamt wirtschaftlicher bzw. effizienter gestaltet hat.
  • Eine ähnliche überzeugende Vereinheitlichung von Abmessungen und Formen für Bauteile und für Grundrissgestaltungen, auf der Grundlage von bestimmten Massystemen, ist für den Wachbau von Bauteilen im. Hochbau oder von Gebäude typen, in einem verkleinerten Masstab (1:10, 1:20 etc.) in Form von Modellen, bis heute nicht vorhanden. Die in Massen angebotenen Bauteile bzw. die damit hergestellten Modelle, vorwiegend für spielerische Zwecke, sind weder masstabsgenaue noch naturgetreue Nachbildungen und schliessen in den meisten Fällen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten aus. Hinzu kommt, dass die hergestellten Erzeugnisse auch die Mindestanforderungen in ästhetischer und gestalterischer Hinsicht in keiner Weise erfüllen. Auch den angebotenen fertigen Wohnhausmodellen mit unterschiedlichen Grundrissen, liegt eine bestimmte Massordnung nicht zugrunde.
  • Abgesehen von den leichten Fertigbauten, werden die Aussenwände der Wohngebäude vorwiegend aus Bausteinen mit einer Dicke von 30 cm ausgeführt. Ausser genormten Mauersteinen sind in den letzten Jahren weitere künstliche Bausteine für bestimmte Zwecke, zum Beispiel zur Verbesserung der Wärmedämmung, auf den Markt gekommen. Es fehlt jedoch ein Mauer stein (Blockstein) insbesondere zur Herstellung von 30 cm dicken Aussenwänden, der die Integrierung einer zusätzlichen Wärmedämmschicht ermöglicht und der vielseitig Verwendungsmöglichkeiten bietet. Ein derartiger Baustein ist auch für den Modellbau von ausserordentlicher Wichtigkeit.
  • Der Erfindung liegt dauer die Aufgabe zugrunde, auch für den I;acibau von Bauteilen, insbesondere von Bausteinen für die Herstellung von Aussenwänden im Hochbau und Hochbausystemen in einem verkleinerten Masstab (Hochbaumodelle z.B. Masstab 1:10, 1:20 etc.), funktionell wichtige Masse und für das Aneinanderfügen der Bauteile im horizontalen und vertikalen Bereich ein Massbezugssystem sowie neue vielseitig verwendbare Steinforren zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auch für Hochbaumodelle ein bestimmtes einheitliches Masssystem geschaffen wird, das von den funktionell wichtigsten Massen ausgeht und das Einordnen aller Planmasse, Bauteile und Materialabmessungen im horizontalen und vertikalen Bereich ermöglicht Das geschieht dadurch, dass die Massordnung im Hochbau (DIN 4172) mit dem Ziegelmass 12,5 cm und die Ausführungsnormen DIN 105, 106 etc.) jedoch in einem kleineren Masstab (1:10, 1:20 etc. ), sowie neue Steinformen auch für den Nachbau von Bauteilen im Hochbau und von Hochbausystemen (Hochbaumodellen) insbesondere für den Aufbau der Aussenwände und für die Grundrissgestaltungen zur Grundlage gemacht werden.
  • Ausführwngs und Anwendungsbeispiele sind im folgenden näher beschrieben und sind in den Zeichnungen dargestellt. Damit eine einheitliche Basis vorhanden ist, beziehen sich alle in Abbildungen eingetragenen Masse und Masstabsangaben auf Bauteile, Bausteine und Grundrisse etc. wie sie im allgemeinen Hochbau verwendet werden. Der Masstab für Hochbaumodelle wird von den vorstehenden Massen abgeleitet.
  • Es zeigen: Abb0 1 a-d Steinformate mit Abmessungen nach den DIN Vorschriften /Schichtmasse einschl.Fugen) " 1e-g Neue Blocksteine mit Kammern im Kernbereich, Anschlägen an den Stirnflächen und unverwechselbarer gleicher Querschnittsgestaltung in 3 verschiedenen Längen (Schichtmasse einschl. Fugen) " 2 Isometrische Darstellung einer Aussenwandecke mit Pensteranschlag, Heizkbrpernische und dargestellten Eckverband aus Blocksteinen nach Abb. 1e u. 1f mit eingelegter Dämmschicht "3 Horizontalschnitt einer Aussenwand mit Fensteranschlägen und Einbindung einer Aussteifungswand aus Blocksteinen nach Abb. 1e u.1f mit Darstellung der Mauerverbände 4 4 u.
  • 5a-b Fensterpfeiler in Aussenwänden in 6 verschiedenen Breiten aus Blocksteinen nach Abb. le u. lf " 5c-d Horizontalschnitte durch Aussenwände mit Einbindunu. gen von 11.5 u. 24 cm dicken Aussteifungswänden mit 6 Darstellung der Mauerverbände 7 7 Horizontalschnitt durch eie Aussenwand aus Blocksteinen nach Abb. 1e u. 1f mit 2 verschieden breiten Bersterpfeilern, Einbirdung eier 11.5 cm dicken Aussteifungswand und angelegten Mauerschlitzen 8 Schichten 1 u. 2 eier mauerecke aus Blocksteinen nach Abb. le u. if mit Fensteranschlag, Heizkörernische und Mauerschlitz und Darstellung der Mauerverbände mit eingelegter zusätzlicher Dämmschicht 9 9 Aussenwandecke wie vor jedoch mit Mauersteinen nach nach DIN Vorschriften und Spezialsteine dür den Eckverband.
  • Abb. 10 Beispiel für die Gestaltung eines Grundrisses für ein Einfamilienhaus (Teilgrundrissfläche vom Gebäudegrundriss der Abb. 12) unter Anwendung der Massordnung im Hochbau (DIN 4172) mit Aussenwänden aus Blocksteinen nach den Abb. 1c und if mit 'iauerverbänden in 2 Schichten, Einbindungen von Aussteifungswänden, Fenster- und Türöffnungen etc.
  • Abb. 11 Beispiel wie Abb. 10 jedoch mit Aussen- und Innenwandern aus vorgefertigten Wandbauplatten und mit Abmessungen, die sich aus einem mehrfachen von funktio#ellen wichtigen Massen (z.B. Breite 10x12,5 = 125 cm und Höhe 22x12,5 = 275 cm = Stockwerkshöhe) ergeben.
  • Abb. 12 Grundriss eines Einfamilienhauses nach dem die Ausführungsbeispiele der Abb. 10 und 11 gestaltet sind.
  • Abb. 13 Ansichten eines Einfamilienhauses, gestaltet für den Grundriss der Abb. 12 sowie für die Beispiele der 10 und 11. Die Darstellung der Ansichten und des Grundrisses nach den Abb. sollen lediglich zeigen, wie einfach es ist die Gestaltung auch anspruchsvoller Grundrisse und Ansichten in das Kassbezugssystem einzuordnen.
  • Abb. 14 Beispiele von grösseren Wandplatten für die Gestaltung des Grundrisses der Abb. 11 und 12 und für die Ansichten der Abb. 13.
  • Die Grundrissgestaltung ist im wesentlichen abhängig von der Anordnung der Wände, ihren Abmessungen und ihren Funktionen.
  • Der Wohnwert einer Wohnung wird massgeblich von der Grundrissgestaltung bestimmt. Für Kinder und gleichermassen auch für Erwachsene ist die Beschäftigung mit vielseitig verwendbaren, massgenauen, naturgetreuen und harmonisch gut durchgebildeten Modellen von Bauteilen im Hochbau und Hochbautypen ein ausgezeichneten mittel nicht nur Anstösse für den Spieltrieb zu geben, sondern auch das Vorstellungsvermögen zu entwickeln, Vergleiche anzustellen sowie technisches und ästhetisches Emefinden zu wecken und zu fördern. Für alle diejenigen, die sich mit Bauabsichtigen tragen, ist die Möglichkit geschaffen, ihre Vorstellungen bzw. die Vorschlä@e ihres Planers vor allem für die Gestaltung des Grndrisses, zunächst in einem Grundrissmodell darzustellen und mit den gleichen izodellteilen unzählige Lösungsmöglichkeiten in anschaulicher Weise zu untersuchen.
  • Die Beispiele in den Abbildungen beschränken sich ganz beviusst auf den Aussenwandaufbau mit Darstellung von Detailschwerpunkten (Mauerecken, lperster- und TüranschlAgen etc.), an die bei der Herstellung des Mauerwerks besondere Anforderungen zu stellen sind, sowie auf die Grundrissgestaltung, da sich die sonstigen Abmessungen von anderen Bauteilen (Fenstern, Türen, Decken etc.) autonatisch erheben.
  • Die sinnvolle Vereinheitlichung in den Abmessungen und die Einordnung in das Massbezugssystem, stellen sicher, dass die Modelle für Bauteile im Hochbau und für Hochbausysteme mit einem gleichen Masstab in grossen Serien und damit ausserordentlich wirtschaftlich hergestellt werden können und trotzdem noch unzählige und vielseitige Möglickeiten auch für indiyiduelle Grundriss- und Fassadengestaltungen bieten.
  • Der in den Abbildungen 1 e-1g näher beschriebene Mauerstein (Blockstein) hat eine sinnvoll durchdachte und aus der Praxis entwickelte Querschnittsgestaltung ;it Anschlägen an beiden Stirnseiten. Die Abmessungen sind dem Massbezugssystem angepasst. Mit it aen besonderen Anschlägen an den Stirnseiten lassen sich alle Fenster- und Türanschläge, Mauerschlitze, Einbindungen von Aussteifungswänden, Eviauerecken etc. handwerksgerecht nach den anerkannten Regeln der Baukunstherstellen,ohne dass Spezialsteine erforderlich sind, oder Mauersteine zurecht geheuen werden müssen, wie das sonst allgemein notwendig und üblich ist. Zur Verbesserung der Wärmedämmung werden beim Wohnungsbau die Kammern nit einem hochwertigen Dämmstoff ausgefüllt, damit ergeben sich hohe Dämmwerte und doppelte Sicherungen in den Stossfugenbereichen und eine wirkungsvolle Dämmung z.B. der Mauerecken, Einbindungen von Wänden.
  • Alle Hochbaumodelle und vor allem der vorstehend beschriebene erfindungsgemässe Mauerstein, die den auf dem Baumarkt angebotenen Bauteilen im Hochbau masstabsgenau nachgebildet sind, sind ausgezeichnete Demonstrationsobjekte und Hilfsmittel für die Gestaltung; des Unterrichts an baugewerblichen Berufs- und Fachschulen und an sonstigen Ausbildungsstätten, da sich mit den Hochbaumodellen viele Bautechniken, handwerkliche Fertigeiten und dergl. wie z.B. Mauerverbände, Aufbau von Gebäudegrundrissen, baulicher Wärme- und Schallschutz anschaulich und praxisnah darstellen lassen.
  • Die Hochbaumodelle können aus Holz, Kunststoff oder aus anderen materialien hergestellt werden. Ausser zweckmässig zusammengestellten kompletten Bausätzen für die in den Abbildungen und Erläuterungen dargestellten Hochbaumodelle wie z.B.
  • Teile von Aussenwänden, mauerverbände, Grundrisse und dergl., können natürlich auch weitere Bausätze z.B. für Mauersteine mit anderen genormten Abmessungen, Decken, Dächer, Fenster, Türen hergestellt erden, mit den siel dann auch vollständige massgenaue komplette Wohnhausmodelle in vielen Ausführungen masstabsgenau herstellen lassen. Mit diesen Möglichkeiten wird besonderes für Bastler und Baulustige ein weites und interessantes Feld der Betätigung erschlossen. Alle Bausätze sollten durch leicht verständliche Anleitungen, masstabsgenaue Abbilkdungen und gute Beispiele für die Gestaltung von Grundrissen und Gebäude ergänzt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Datentansprüche: 1 modelle von Bauteilen im Hochbau oder von Hochbausystemen dadurch gekennzeichnet, dass die Bausteine, Bauteile und Baustoffe für den Aufbau der Aussenwände und damit auch für die Gestaltung der Grundrisse, in einem verkleinerten Massstab z.B. 1:10, 1:20, 1:25, 1:50 etc., masstabsgenaue Sachbildungen von Bausteinen, Bauteilen und Baustoffen im Hochbau mit funktionell wichtigen Massen z.B. 12,5 cm Ziegelmass, 10 cm Modulmass sind und sich durch Aneinanderfügen im horizontalen und vertikalen Bereich,in ein bestimmtes Massbezugssystem z.B. der Massordnung im Hochbau (DIN 4172) mit dem Oktametersystem oder der iviodulordnung oder e-in anderes Massbezugssystem bringen lassen.
  2. 2. Bausteine (Blocksteine) für die Herstellung von Hochbaumodellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kernbereich Kammern und an den beiden Stirnseiten Anschläge und vertiefte Nuten angebracht sind, die beim Hochführen der Wände ebenfalls Kammern und ausserdem noch springende Fugen in den Stossfugenbereichen ergeben und sich mit den Anschlägen auch Fenster- und Türanschläge und Elauerverbände herstellen lassen.
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Cited By (2)

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EP2099009A1 (de) * 2008-03-06 2009-09-09 Philipp Berger Gebäudemodell aus modularen Elemente
CN106023779A (zh) * 2016-06-27 2016-10-12 安徽省艺凌模型设计有限公司 一种模块化建筑模型

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DE2821326A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Herbert Edgar Tusch Backstein (ziegel) in verkleinertem masstab

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