DE3111254C2 - Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, mit auf schrägen Führungssäulen geführten Formbacken - Google Patents

Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, mit auf schrägen Führungssäulen geführten Formbacken

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DE3111254C2
DE3111254C2 DE19813111254 DE3111254A DE3111254C2 DE 3111254 C2 DE3111254 C2 DE 3111254C2 DE 19813111254 DE19813111254 DE 19813111254 DE 3111254 A DE3111254 A DE 3111254A DE 3111254 C2 DE3111254 C2 DE 3111254C2
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Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/7134Crates, e.g. for bottles

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform der Art, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert ist.
Bei Spritzgießformen der genannten Art ist es üblich, die Formbacken jeweils auf zwei Führungssäulen zu führen, die im allgemeinen unter einem Winkel von 30° geneigt sind. Diese Führungssäulen durchdringen die Formbacken im Abstand von den Backenenden. Diese Anordnung der Führungssäulen führt vielfach zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Anlage der Kühlbohrungen. Es ist darüber hinaus notwendig, die Bohrungen für die Führungssäulen im zusammengebauten Zustand der Form auf einem Bohrwerk herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgießform der b5 genannten Art zu schaffen, bei der die Kühlbohrungen in den Formbacken besser optimiert werden können als bei den bekannten Spritzgießformen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Spritzgießform sind in den Unteransprüchen enhalten.
Bei der Spritzgießform gemäß der Erfindung bleiben die Formbacken frei von die Anlage der Kühlbohrungen behindernden Führungsbohrungen. Es wird ferner nur noch die halbe Anzahl von Führungssäulen benötigt Ferner können die Formbacken quer zur Öffnungsrichtung der Spritzgießform schmaler geha'.ten werden, wodurch geringere Außenabmessungen der Form erreichbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht und im nachstehenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Formhälfte einer Spritzgießform mit geschlossenen Formbacken,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke, an der zwei benachbarte Formbacken gegeneinanderstoßen,
F ί g. 3 einen Schnitt längs der Linie ffl-fff in F i g. 2.
In Fig. 1 ist eine Hälfte einer Spritzgießform mit einer Grundplatte 2 dargestellt, auf der über vier an den Ecken angeordnete Führungen 4 vier Formbacken 6 bis 12 angeordnet sind, deren Innenkontur die Außenseite eines kastenförmigen Spritzlings abbüdet, hier die Außenkontur eines Flaschenkastens 14. Die Innenkontur dec Flaschenkastens 14 wird durch die andere Formhälfte bestimmt, die den Kern bzw. die Kerne trägt. Die Innenkontur des Flaschenkastens 14 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die vier Formbacken 6 bis 12 liegen mit ihren Endflächen im Bereich der Ecken des Flaschenkastens 14 unter einem Winkel entsprechend dem halben Eckenwinkel, also bei einem Eckenwinkel von 90° unter einem Winkel von 45°. Am Stoß sind sie an den Flaschenkasten 14 angrenzend in bekannter Weise mit aneinanderstoßenden Dichtflächen 16 versehen. In Fortsetzung dieser Dichtflächen 16 ist nach außen in den Endflächen der Formbacken 6 bis 12 eine Ausnehmung 18 angeordnet, die zwischen zwei hier im wesentlichen parallelen Flächen 20 ausgebildet ist, die parallel zu den Dichtflächen 16 der Formbacken 6 bis 12 liegen. Innerhalb der Ausnehmung 18 ist eine Führungssäule 22 angeordnet, die in der Ebene des Stoßes, in der die Dichtflächen 16 liegen, nach außen geneigt ist. Diese Führungssäule 22 ist in einer schrägen Bohrung 24 in der Grundplatte 2 befestigt. Die Bohrung 24 ist als Sackbohrung ausgebildet und die Führungssäule 22 wird durch eine von unten durch die Grundplatte 2 geführte Schraube 26 gehaltert. Die Führungssäule 22 ist gegen die Senkrecht unter einem Winkel « geneigt, der sich unter Berücksichtigung der gewünschten Bewegungswinkel der Formbacken 6 bis 12 ergibt. Wenn der Neigungswinkel, unter dem sich die Formbacken 6 bis 12 bewegen, in üblicher Weise 30° betragen soll, beträgt der Neigungswinkel tx der Führungssäule 22 etwa 22°.
Auf der Führungssäule 22 ist ein Mitnehmer 28 in Achsrichtung der Führungssäule 22 verschiebbar. Dieser Mitnehmer 28 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitliche Führungsschenkel 30 auf, die in Nuten 32 in den Seitenflächen der Ausnehmung 18 eingreifen. Diese Nuten 32 erstrecken sich im wesentlichen in Richtung der öffnungs- und Schließbewegung der Spritzgießform, die in F i g. 3 durch den Pfeil A angedeutet ist. Zweckmäßig ist der Winkel ß, unter dem die Seitenflächen der Nut 32 relativ zur Achse der Führungssäule 22 liegen, gleich dem
Neigungswinkel α der Führungssäule 22 in der Grundplatte 2.
Ober die Führungsschenkel 30 werden die Formbakken 6 bis 12 quer zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung der Spritzgießform geführt. In den Führungsschenkeln 30 sind horizontale Nuten 34 vorgesehen, in die horizontal angeordnete Mitnehmerbolzen 36 eingreifen, die von den Ecken der Formbacken 6 bis 12 aus parallel zu den Flächen 20 in die Formbacken 6 bis 12 eingeschraubt sind. Über die parallelen Wandungen der Nuten 34 und die Mitnehmerbolzen 36 werden in die Formbacken 6 bis 12 KrSKe in Bewegungsrichtung eingeführt wobei sich die Mitnehmerbolzen 36 in den Nuten 34 in deren Längsrichtung bewegen können.
Die Bewegung des Mitnehmers 28 wird nach oben durch einen Anschlag 38 am Ende der Führungssäule 22 begrenzt, gegen die eine Schrägfläche 40 auf der Oberseite des Mitnehmers 28 zur Anlage kommt Auf der Seite des Mitnehmers 28 ist gleichfalls eine quer zur Achse der Bohrung 42 des Mitnehmers 28 liegende Anschlagfläche 44 vorgesehen, gegen die eine Druckfeder 46 anliegt, über die zu Beginn der Öffnungsbewegung eine Bewegung in die Formbacken 6—12 eingeleitet wird, bevor der eigentliche Formbackenantrieb einsetzt, für den in üblicher Weise Hydraulikzylinder vorgesehen sein können. Diese Hydraulikzylinder können in üblicher Weise an den Formbacken 6 bis 12 angreifen. Sie können aber auch an dem Mitnehmer 28 angreifen und über diesen Mitnehmer 28 die Öffnungsund Schließbewegung der Formbacken 6 bis 12 bewirken.
Anstelle der Führungsschenkel 30 und der Mitnehmerbolzen 36 können auch senkrecht zur Neigungsebene durch den Mitnehmer 28 geführte Bolzen vorgesehen werden, die in Bohrungen in den Formbacken eingreifen. Derartige Bolzen 48 sind in F i g. 3 gestrichelt dargestellt. Diese Bolzen 48 sind in den Formbackenenden axial verschiebbar und übertragen die Öffnungskräfte in beider: Komponenten der Bewegungsrichtung. Für derartige Bolzen 48 können in den Führungsbacken 6 bis 12 Kugelführungen vorgesehen werden. Ebenso können die Mitnehmer 28 mit
ίο Kugelführungen auf den Führungssäuien 22 gelagert sein. Für den Einbau von Kugelführungen steht hier ein ausreichendes Einbauvolumen zur Verfügung bzw. kann quer zum Stoß leicht vorgesehen werden. Die Ausnehmung 18 kann ohne weiteres breiter als in der Zeichnung dargestellt ausgeführt sein, und auch die Abmessungen des Mitnehmers 28 in der Ebene des Stoßes können größer gewählt sein als in der Zeichnung dargestellt.
Durch die Anordnung der vier Führungssäulen 22 in den Ecken entfallen über die Länge der Formbacken 6 bis 12 Bohrungen, die die Disposition der Anlage von Kühfbohrungen beeinträchtigen. Die Formbacken 6 bis 12 können durch den Wegfall von Bohrungen für die Führungssäulen darüber hinaus schmaler ausgeführt sein, woraus wiederum kleinere Abmessungen der Spritzgießform resultieren, die es vielfach ermöglichen, derartige Formen auf kleineren Spritzgießmaschinen und damit wirtschaftlicher zu betreiben. Durch den Fortfall der Schrägbohrungen in den Formbacken ist es
jo nicht mehr erforderlich, die gesamte Spritzgießform im zusammengebauten Zustand auf dem Bohrwerk zu bearbeiten. Die Mitnehmer können als Serienteile relativ preisgünstig hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansorüche:
1. Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, insbesondere Flaschenkasten, bei der die äußere Kontur der Spritzlinge formende Formbacken auf ·> schrägen Führungssäulen, die in/an der Grundplatte einer Formhälfte angeordnet sind, verschiebbar geführt sind und bei der jeweils zwei benachbarte Formbacken in der Schließstellung an ihren benachbarten Ecken unter dem halben Eckenwinkel längs einer Dichtfläche aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Führungssäule (22) in der Ebene der Dichtfläche (16) zweier benachbarter Formbacken (6; 8; 10; 12) um einen sich aus den Bewegungswinkeln der Formbakken (6; 8,10,12) ergebenden resultierenden Winkel (λ) geneigt angeordnet und auf der Fübrungssäule (22) ein mit den beiden benachbarten Formbacken (6; 8; 10; 12) in Eingriff stehender, gemeinsamer Mitnehmer (28) verschiebbar geführt ist.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (28) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, seitliche, sich senkrecht zur Neigungsebene der zugehörigen Führungssäule (22) erstreckende Führungsschenkel (30) aufweist, die in in Öffnungsrichtung der Spritzgießform verlaufenden Nuten (32) in den benachbarten Stirnseiten (Flächen 20) der Formbakken (6; 8; 10; 12) eingreifen, und daß die Führungsschenkel (30) im wesentlichen in Bewegungsrichtung wirksame Anschläge für Mitnehmerbolzen (36) aufweisen, die in oder an den Formbacken (6; 8; 10; 12) angeordnet sind.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer (28) wenig- ü stens eine senkrecht zur Neigungsebene der zugehörigen Führungssäule (22) verlaufende Bohrung aufweist, in der jeweils ein Mitnehmerbolzen (48) angeordnet ist, der in Bohrungen in den Formbacken (6; 8; 10; 12) eingreift und in diesen «0 axial verschiebbar ist.
4. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mitnehmer (28) und der die Führungssäule (22) tragenden Grundplatte (2) um *"> jede Führungssäule (22) herum eine Druckfeder (46) angeordnet ist.
DE19813111254 1981-03-21 1981-03-21 Spritzgießform für kastenförmige Spritzlinge, mit auf schrägen Führungssäulen geführten Formbacken Expired DE3111254C2 (de)

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PT7457682A PT74576B (en) 1981-03-21 1982-03-15 Mould for injection moulding
ES510586A ES510586A0 (es) 1981-03-21 1982-03-18 Perfeccionamientos en un molde para la colada por inyeccion especialmente de materiales sinteticos.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849145C3 (de) * 1978-11-13 1981-12-24 Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co KG, 4320 Hattingen Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind

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