DE3110642A1 - Ferngesteuertes spielzeugmotorrad - Google Patents
Ferngesteuertes spielzeugmotorradInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
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- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
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- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
ICD Corporation, No. 1 - 4, Kuramae 3-chome,
Taito-kuf'Tokyo, Japan
Ferngesteuertes Spielzeugmotorrad
Die Erfindung betrifft ein ferngesteuertes Spielzeugmotorrad
mit einem am rückwärtigen Abschnitt des Fahrgestells montierten Hinterrad und einem
derart mittels einer Vordergabel am vorderen Abschnitt des Fahrgestells montierten Vorderrad, daß
es entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn frei drehbar ist, wobei das Fahrgestell
mit einem Servomotor zur Richtungssteuerung des Vorderrades, mit einem Motor zum Antrieb des Hinterrades
sowie Batterien zur Versorgung·beider Motoren bestückt ist.
723
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Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421)* 34 90 71
Telekopicrer/Telecopier: Rank Xerox 400
Telegr. /Cables:"Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopatd
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BQEHMERT & BQEÖMERT
Bei herkömmlichen ferngesteuerten Motorrädern (Zweirädern)
der gattungsgemäßen Art wird die Lenkung entweder durch einen im Fahrgestell untergebrachten
Motor, dessen Ausgangsdrehung auf ein das Vorder,-rad
tragendes Bauteil mittels einer Übersetzung übertragen wird, um das Motorrad geradeaus, nach links
oder nach rechts zu lenken, oder mittels eines Servomotors, der ebenfalls im Fahrgestell untergebracht ist
und dessen Ausgangsdrehung einem das Vorderrad tragenden Bauteil in ähnlicher Weise wie eben beschrieben,
übertragen wird, gesteuert.
Im allgemeinen wird die erstgenannte Art, bei der ein Übersetzungsgetriebe eingesetzt wird, für billigere
Spielzeuge verwendet, während die letztgenannte Technik, bei der ein Servomotor Verwendung findet, bei teuren
Spielzeugen eingesetzt wird. Ein ferngesteuertes Spielzeugmotorrad, bei dem die letztgenannte.Technik, d. h.
ein Servomotor, Verwendung findet, hat aber den Nachteil, daß die Lenkungssteuerungseinrichtung außerordentlich
kompliziert ist und eine große Anzahl von Einzelteilen erfordert, so daß das Spielzeug relativ
teuer wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
diese Nachteile eines mit Servomotor ausgerüsteten, ferngesteuerten Spielzeugmotorrades zu überwinden. Es
soll also ein ferngesteuertes Spielzeugmotorrad vorgestellt werden, das bei wesentlich einfacherer Bauweise
eine ähnliche oder sogar überlegene Funktionstüchtigkeit, verglichen mit derartigen Motorrädern
gemäß dem Stand der Technik, aufweist. '
BGEHMERT & BOEfcf MERT
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß ein Paar Trageplatten übereinander planparallel· am oberen Abschnitt der Vordergabel· befestigt sind; daß
ein Richtungssteuerarm derart drehbar auf der vorderen Oberkante des Fahrgestells gelagert ist, daß
mittel.s einer ersten Stützwe^e eine freie Horizontal·- drehung mog^ch ist; daß der Richtungssteuerarm die
Trageplatten mittels einer zweiten Stützwe^e in seinem vorderen Kopfabschnitt abstützt und im Rückabschnitt
einen mit einem vom äußeren Ende eines horizontal· drehbaren Dreharmes abstehenden Stift in freien Eingriff
bringbaren Schiitz aufweist, wobei der Dreharm an der
Ausgangsdrehwelle des Servomotors befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel· anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht "eines ferngesteuerten Spieizeug-•
motorrades;
Fig. 2 eine Draufsicht;
Fig. 3 eine Ansicht (teilweise in Explosionsdarstellung) der Steuerungseinrichtung
sowie der damit verbundenen VorderradabStützung;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2;
Fig. 5 eine Draufsicht, bei der das Vorderrad derart gesteuert ist, daß es nach
rechts lenkt; und
Fig. 6 eine Draufsicht, bei der das Vorder-
BOEHJSIERT & BOEHMERT
rad derart gesteuert wird, daß es nach links weist.
Das erfindungsgemäße ferngesteuerte Spielzeugmotorrad 1
besteht im groben aus einem Fahrgestell 2, einem Hinter-'
rad 3, einem Vorderrad 4 und einer Steuerungseinrichtung
Ein Servomotor 6 ist auf dem Fahrgestell 2 zur Änderung der Bewegungsrichtung montiert, so daß sich das. Motorrad
geradeaus, nach rechts oder nach links bewegen kann. An einer Drehwelle 7 ist ein horizontal rotierender Dreharm
8 befestigt. Vom rotierenden Ende des Dreharmes 8 steht ein Stift 9 ab.
Der Servomotor 6 ist mit einer gedruckten Schaltung 10 versehen, die dessen Steuerungsschaltung bildet.
Mit der gedruckten Schaltung 10 ist eine Empfänger-Antenne 11 verbunden. Ein Versorgungsschalter 33 ist
ebenfalls vorgesehen. Die Empfänger-Antenne 11 empfängt
Signale von dem Fernsteuerungssender (nicht gezeigt) und übermittelt diese Signale dem Servomotor 6, woraufhin :
die Drehwelle 7 und der horizontale Dreharm 8 entweder nach links oder nach rechts drehen. Werden keine Signale
vom Fernsteuerungssender empfangen, so wird der Ausgang
des Servomotors 6 derart geregelt, daß die 'Drehwelle' 7 und der horizontale Dreharm 8 entweder aus einer Links-Schwenkung
oder aus einer Rechts-Schwenkung jeweils in die "Geradeaus-Stellung" gebracht werden.
Der Motor 12 dient zum Antrieb des Hinterrades 3, das
ebenfalls am Fahrgestell 2 montiert ist. Im Fahrgestell 2
BÖEWMEBT "& φ^Α
ist weiterhin eine Batteriebox 13 vorgesehen, in der
die Batterien 14 als Spannungsquelle für den Servomotor
6 und den Motor 12 dienen. In der Zeichnung sind, der übersichtlicheren Darstellung wegen, der Sattel und
der Gepäckträger weggelassen, doch ist naheliegend, wie diese Bauteile, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt,
über dem Fahrgestell anzuordnen sind.
Das Hinterrad 3 ist mittels eines Zapfens 15 derart im
hinteren Abschnitt des Fahrgestelles 2 gelagert., daß es frei drehbar ist. Ein integriertes Antriebsrad 16 im
Hinterrad 3 ist mit der Drehwelle des Motors 12 mittels
eines Gummiriemens 17 verbunden.
Das Vorderrad 4 ist im unteren Abschnitt einer Vordergabel 18 derart mittels eines Zapfens 19 gelagert, daß
es frei drehen kann. Im oberen Abschnitt der Vordergabel 18 ist ein Paar von Trageplatten 20 übereinander, planparallel
befestigt. Die Lenkstange bzw. das Lenkrad ist in der Zeichnung weggelassen. Die Trageplatten 20, oder
genauer die obere Trageplatte 20 a und die untere Trageplatte 20 b, sind im wesentlichen dreiecksförmig und im
Bereich zweier Eckpunkte des Dreieckes mit den oberen Abschnitten 18a, 18b der Vordergabel 18 verbunden (in
Figur 2 im Bereich des oberen und des unteren Eckpunktes des Dreieckes). Im Bereich des vorderen Eckpunktes der
oberen Trageplatte 20 a ragt ein Stift 21 nach oben. Ein sich in Motorrad-Längsrichtung erstreckender Schlitz
22 ist im Mittelabschnitt der oberen Trageplatte 20 a vorgesehen.
Die Steuerungseinrichtung 5 weist einen Richtungssteuerarm 23 und zugehörige Bauteile auf. Der Richtungssteuerarm
23 ist in seinem MitteTabschnitt 23 a frei rotierbar auf der Oberkante 2 a des vorderen Abschnitte's
des Fahrgestells 2 mittels einer ersten Stützwelle 24 gelagert. Der Kopfabschnitt 23 b des Richtungssteuerarmes
23 ist in seinem vorderen Bereich nach oben abgewinkelt und mit einem durchgehenden Loch 26 versehen,
dessen Richtung senkrecht auf der Richtung der geneigten Fläche 25 steht. Gemäß Figur 4 ist deshalb das durchgehende
Loch 26 geneigt. Eine zweite Stützwelie 27 ist in das durchgehende Loch 26 geschoben und die Trageplatten 20 (genauer die obere und die untere Trageplatte '
20 a, 20 b) sind frei rotierbar mittels der zweiten Stützwelle
27 am Kopfabschnitt 23 b des Steuerarmes gelagert. Gemäß Figur 3 erstreckt sich der Kopfabschnitt 23 b des
Richtungssteuerarmes 23 zwischen der oberen und der unteren Trageplatte und zwischen den oberen Abschnitten
18a und 18 b der Vordergabel 18. Die zweite Stützwelle
27 durchgreift das durchgehende Loch 26 von oben, von der oberen Trageplatte 20 a her, nach unten bis unter
die untere Trageplatte 20 b. Mittels eines Sprengringes
28 ist das untere Ende der zweiten Stützwelle 27 an der Unterseite der unteren Trageplatte 20 b befestigt. Der
obere Abschnitt 27 a der zweiten Stützwelle 27 überragt die obere Trageplatte 20 a und eine erste Feder 29
verbindet diesen.oberen Abschnitt mit der oberen Trageplatte 20 a. Dabei ist ein Ende der- ersten Feder 29 mit
dem über die obere Trageplatte 20 a hinausragenden Stift
21 verbunden während das andere Ende der Feder an dem oberen Abschnitt 27 a der zweiten Stützwelle 27 befestigt
BOEHMERT & BOEHMERT
ist. Die erste Feder 29 dient der Stabilisierung der Trageplatten 20 in bezug auf den Kopfabschnitt 23 b
des Richtungssteuerannes 23. Die erste Feder 29 sorgt dafür, daß die obere Trageplatte 20 a in bezug auf_ die
geneigte Fläche 25 des Kopfabschnittes 23 b die vorgeschriebene Position einhält.
Zur Schockabsorption ist die zweite Stützwelle 27 mit
einer zweiten Feder 30 versehen. Die zweite Feder 30 ist zwischen der Unterfläche 31 des Kopfabschnittes 23 b
des- Richtungssteuerarmes 23 und der unteren Trageplatte 20 b angebracht, so daß Stöße oder Vibrationen, die vom
Vorderrad 4 auf. die Vordergabel 18 und auf die Trageplatte 20 b 'übertragen werden, absorbiert werden. Auf
diese Weise wird verhindert, daß die Befestigungen zwischen der 'oberen und der unteren Trageplatte 20 a,
20 b und dem Kopfabschnitt 23 b des Steuerarmes 23 gelockert werden.
In den Rückabschnitt 23 c des Steuerarmes 23 ist ein Schlitz 32 gebohrt, der sich in longitudinaler Richtung
erstreckt (in Figur 2 von links nach rechts). Der vom äußeren Ende des horizontalen Dreharmes 8 abstehende Stift
9 wirkt mit dem Schlitz 32 zusammen.
Im folgenden wird die Funktionsweise des ferngesteuerten Spielzeugmotorrades näher erläutert: Soll sich das Motorrad
geradeaus bewegen, so werden die Drehwelle 7 des Servomotors 6 und der horizontale Dreharm 8 in die Neutral-Positionen
gebracht und die Stellungen des Stiftes 9, der zweiten Stützwelle 27 und der ersten Stützwelle 24 bilden
die in Figur 2 mit X bezeichnete Linie. Soll die Bewegungs-
* 1 * i.
JU
richtung des Motorrades nach rechts verändert werden, wird vom Fernsteuerungssender (nicht gezeigt) ein entsprechendes
Signal abgegeben und durch d.ie Empfänger-Antenne 11 aufgenommen, um dem Servomotor 6 mittels
der Schaltung 10 ein Betriebssignal zu übertragen. Die Drehwelle 7 des Servomotors 6 dreht sich im Uhrzeigersinn,
so daß sich auch der horizontale Dreharm 8 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Stift 9 innerhalb des
Schlitzes 32 bewegt wird, um den Steuerarm 23 um die erste Stützwelle 24 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
Der Schwenkwinkel ©1 des Richtungssteuerarmes 23 entspricht
dem Hub des Stiftes 9 zwischen den beiden Enden des Schlitzes 32. Dementsprechend dreht sich der Kopfabschnitt 23 b des Steuerarmes 23 um den Winkel θ~
Gleichzeitig werden.die Trageplatten 20, die Vordergabel
18 und das Vorderrad 4 mittels der zweiten Stützwelle 27 um den Winkel Θ- nach links geschwenkt (in
Figur 5 nach unten). Bei diesem Vorgang wird die gerade Linie Y, auf der der Stift 9, die erste Stützwelle 24
und die zweite Stützwelle 27 angeordnet sind, um den Winkel θ2 (Θ.. = θ2) aus der Mittelachsenlinie X des
Fahrgestells 2 herausgedreht, so daß der Schwerpunkt des Fahrgestells 2 in bezug auf die Bewegungsrichtung
nach rechts von der Zentrallinie X verlagert wird, wodurch sich das gesamte Spielzeugmotorrad 1 nach rechts
neigt (in Figur 5 nach oben). Dadurch wird das Vorderrad 4 zusammen mit der Vordergabel 18 und den Trageplatten 2O um die zweite Stützwelle 27 im Uhrzeigersinn
gedreht, um die durch den Kippwinkel θ? verur-
B0EBMERT& BQEHMERT
J«t
sachte Parallelverschiebung aufzufangen. Demzufolge wird das gesamte Motorrad 1 gemäß Figur 5 in eine
Rechtskurve gesteuert.
Soll schließlich die Bewegungsrichtung neu vorgegeben werden, wird dem Servomotor 6 ein entsprechendes·Signal
übermittelt, so daß der Dreharm 8 in eine der eben beschriebenen Position genau entgegengesetzte Stellung gebracht
wird, so daß der Richtungssteuerarm 23 um die erste Stützwelle 24 mittels des Stiftes 9 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird bis die erste Stützwelle 24 und die zweite Stützwelle 27 auf der Longitudinalachse des
Fahrgestells 2, d. h. der Linie X, angeordnet sind. Dementsprechend wird das Vorderrad 4 in die Geradeaus-Position
gebracht und das Motorrad 1 bewegt sich geradeaus, Wird vom Fernsteuerungssender das Rechtskurvensignal kontinuierlich
weiterübertragen, verbleibt das Vorderrad 4 in dem in Figur 5 gezeigten Zustand, so daß das Motorrad
1 sich auf einer vorbestimmten, kreisförmigen Spur rechtsherum bewegt.' Soll das Motorrad 1 eine Linkskurve durchführen,
so werden der Stift 9, die erste Stützwelle 24 und die zweite Stützwelle 27 in auf der Linie Z angeordnete
Positionen gebracht, wobei die Linie Z um die Drehwinkel θ3 und θ. (θ3 = θ.) aus der Zentrallinie X
des Fahrgestells 2 herausgedreht ist, wobei gegenüber der oben beschriebenen Rechtskurve genau umgekehrte
Operationen erfolgen, um das Vorderrad 4 gegen den Uhrzeigersinn um die zweite Stützwelle 27 zu drehen und
das gesamte Motorrad 1 gemäß Figur 6 nach links zu lenken. Auf eine detaillierte Beschreibung des Lenkungsvorganges kann hier verzichtet werden, da sich dieser
BOEHMEET ο 1 ι η C /
- - --- JI ι U ο
aus dem Mechanismus der Steuerungseinrichtung 5 ergibt
und oben bei der Rechtskurve entsprechend (bis auf die Richtung) beschrieben wurde.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, ein Motorrad
sicher zu steuern, ohne daß eine Kippgefahr besteht. Dabei wird ein im Vergleich zum herkömmlichen Stand
der Technik extrem einfacher Steuerungsmechanismus angewandt, der zumindest gleiche oder bessere Lenkungseigenschaften aufweist. Ein weiterer wesentlicher erfindungsgemäßer
Vorteil ist darin zu sehen, daß die Anzahl der benötigten Bauteile gegenüber dem Stand
der Technik wesentlicher reduziert ist, so daß eine erhebliche Kostenersparnis bei der Herstellung möglich
ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- 10 -
BOEHMERT.& SC&KMERT « <i ι η c / ο
Akte: IX
BEZUGSZEICHEIk1LISTE
(LIST OF RSPSRENCE NUMERALS)
(LIST OF RSPSRENCE NUMERALS)
κι Spielzeugmotorrad | ■1 | 21 | 24- |
ρ Fahrgestell; 2 a Oberkante des Fahrgestells | ? | 22 | 25 |
■ζ Hinterrad | 23 Steuerarm; 23a Mittelabschnitt, 23b Kopf abschnitt, 23c Rückabschnii^ | 26 | |
H_ Vorderrad | 24 Stützwelle' | 27 | |
c Steuerungseinrichtung | 5 | 25 Fläche | 28 |
5 Servomotor | 6 | Pfi Loch | 29 |
y Drehwelle | 7 | 27 Stützwelle, 27· a oberer Abschnitt | 30 |
8" Dr eh arm | 8 | 28 Sprengring | |
9 stift ■ | 9 | 29 erste Feder | |
10 gedruckte Schaltung | 10 | 30 zweite Feder | |
11 Empfänger-Antenne | 11 | ||
12 Motor | 12 | ||
13 Batterie-Box | 13 | ||
14 Batterie | 14- | ||
15 Zapfen | 15 | ||
16 Antriebsrad | 16 | ||
17 Gummiriemen | 17 | ||
18 Vordergabel, 18 a, b Abschnitt der Vordergabel | 18 | ||
19 Zapfen | 19 | ||
20 Trageplatten, 20 a obere Trageplatte,20 b untere Tragepl. 20 | |||
21 Stift | |||
22 Schlitz |
BOEHMERl & B0E"HMfiRT
Unterfläche | 31 | |
32 | Schlitz | 32 |
33 | Schalter | 33 |
34 | 34 | |
35 | 35 | |
36 | 36 | |
37 | ' 37 | |
38 | 38 | |
39 | 39 | |
ie® | X : Linie | *δ |
** | θ-: Winkel | |
*S | θο: Winkel | «PS |
Υ : Linie | *5 | |
%& | Θ-,: Winkel | m. |
*g | Θ.: Winkel | z$ |
46 | 46 | |
47 | 47 | |
48 | 48 | |
49 | 49 | |
50 | 50 | |
?1 | 51 | |
52 | 52 | |
53 | 53 | |
54 | 54 | |
55 | 55 | |
56 | 56 | |
57 | 57 | |
58 | 58 | |
59 | 59 | |
60 | 60 | |
61 | . · 61 | |
62 | 62 | |
63 | 63 | |
64 | 64 | |
65 | 65 |
2 -
-Ab-
Leerseite
Claims (4)
- BQEHMBRT & BOEHMERTIX 36319. März 1981ANSPRÜCHE/1 .J Ferngesteuertes Spielzeugmotorrad mit einem am rückwärtigen Abschnitt des Fahrgestells montierten Hinterrad und einem derart mittels einer Vordergabel am vor- . deren Abschnitt des Fahrgestells montierten Vorderrad, daß es entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn frei drehbar ist, wobei das Fahrgestell mit einem Servomotor zur Richtungssteuerung des'Vorderrades, mit einem Motor zum Antrieb des Hinterrades sowie Batterien zur Versorgung beider Motoren bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Trageplatten {20) übereinander planparallel am oberen Abschnitt der Vordergabel (18) befestigt sind; daß ein Richtungssteuerarm (23) derart drehbar auf der vorderen Oberkante (2 a) des Fahrgestells (2) gelagert ist, daß mittels einer ersten Stützwelle (24) eine freie Horizontaldrehung möglich ist; und daß der Richtungssteuerarm (23) die Trageplatten (20) mittels einer zweiten Stützwelle (27) in seinem vorderen Kopfabschnitt (23 b) abstützt und im Rückabschnitt (23 c) einen mit einem vom äußeren Ende eines horizontal drehbaren Dreharmes (8) abstehenden Stift (9) in freien Eingriff bringbaren Schlitz (32) aufweist, wobei der Dreharm (8) an der Ausgangsdrehwelle (7) des Servomotors (6) befestigt ist.BÖEfiMERT & BOEHMERT
- 2. Spielzeugmotorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungssteuerarm (23) mit seinem Mittelabschnitt (23 a) auf der Oberkante (2 a) des Fahrgestells (2) derart gelagert ist, daß er mittels einer ersten Stützwelle (24) frei drehbar ist; daß der Rückabschnitt (23 c) des Steuerarmes (23) mittels eines Stiftes (9) des horizontal drehbaren Dreharmes (8) im oder gegen den Uhrzeigersinn frei drehbar ist, so daß der Kopfabschnitt (23 b) des Steuerarmes (23) entsprechend der Drehung des Rückabschnittes in gleicher Richtung drehbar ist.
- 3. Spielzeugmotorrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (23 b) des Richtungssteuerarmes (23) nach vorne einen Neigungswinkel aufweist und mit einem durchgehenden Loch (26) versehen ist, dessen Richtung senkrecht zur Neigungsrichtung steht; und daß der Kopfabschnitt (23 b) zwischen einem Paar Tragplatten (20), d. i. eine obere und eine untere Tragplatte (20 a, 20 b), welche planparallel angeordnet sind, mittels einer zweiten, in das Loch (26) eingeschobenen Stützwelle (27) frei drehbar ist.
- 4. Spielzeugmotorrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stützwelle (27), die den Kopfabschnitt (23 b) des Steuerarmes(23) zwischen der unteren und der oberen Tragplatte (20 b, 20 a) abstützt, mit einem oberen Abschnitt die obere Tragplatte (20 a) überragt und mit einer ersten Feder (29) mit der oberen Tragplatte (20 a) verbunden ist, um die Tragplatte in bezug auf das vordere Ende des Steuerarmes (23)zu stabilisieren; und daß die Stützwelle (27) mit einer zweiten Feder (30) zwischen der Unterfläche (31) des Steuerarmes (23) und der unteren Tragplatte (23 b) zur Schockabsorption versehen ist.
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