DE3109991C1 - Verfahren und Hubbalkenofen zur Waermebehandlung von Stahlrohren - Google Patents
Verfahren und Hubbalkenofen zur Waermebehandlung von StahlrohrenInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
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- F27B9/208—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace the workpieces being rotated during their advance
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur werkstoffbedingten Wärmebehandlung
von Stahlrohren in einem Hubbalkenofen, wobei die Stahlrohre quer zu ihrer Längserstreckung transportiert
und dabei um ihre Achse gedreht sowie von oben durch eine Ofenoberbeheizung erwärmt werden. Die Erfindung
bezieht sich fernerhin auf einen Hubbalkenofen zur Durchführung eines solchen Verfahrens, und zwar
mit Dreh-Hubbalkensystem aus Festbalken und Transportbalken zwischen Ofeneinlauf und Ofenauslauf sowie
mit Beheizungseinrichtung für eine Oberbeheizung, wobei die Festbalken bzw. die Transportbalken mit
vertikalen, durch den Ofenboden nach unten geführten Stützen bzw. Bewegern versehen sind. Dreh-Hubbalkensystem
bezeichnet dabei Hubbalkensysteme, die den Stahlrohren nicht lediglich eine Transportbewegung in
Transportrichtung, sondern zusätzlich eine Drehbewegung um ihre Achse, gegebenenfalls auch ohne
Bewegung in Transportrichtung, verleihen. Dreh-Hubbalkensysteme sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen werden die bei der Einführung in den Hubbalkenofen
selbstverständlich geraden Stahlrohre lediglich mit Hilfe der Oberbeheizung erwärmt. Das hält man für
ausreichend, weil man erwartet, daß die Drehbewegung der Stahlrohre um ihre Achse eine ausreichend
gleichmäßige Erwärmung sicherstellt Nichtsdestoweniger beobachtet man häufig, daß so wärmebehandelte
Stahlrohre sich verwerfen und krumm den Hubbalkenofen verlassen oder aber sich bei der Abkühlung
krümmen. Dies wird auf »Verspannung« zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß vollkommen
gerade, wärmebehandelte Stahlrohre den Hubbalkenofen verlassen, die auch bei der Abkühlung gerade
bleiben. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalkenofen anzugeben, der eine
solche Wärmebehandlung zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß die Stahlrohre im
Einlaufbereich des Hubbalkenofens auf Spannungsausgleichstemperatur gebracht sowie dazu nicht nur durch
die Ofenoberbeheizung, sondern zusätzlich durch eine Ofenunterbeheizung von unten erwärmt werden und
daß im Anschluß daran die werkstoffbedingte Wärmebehandlung erfolgt Ein für dieses Verfahren eingerichteter
Hubbalkenofen, der grundsätzlich so aufgebaut ist, wie es eingangs angegeben wurde, ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Ofeneinlaufs unter den Hubbalken im Ofenboden eine Grube ausgebildet
ist und in der Grube die Beheizungseinrichtung für eine zusätzliche Ofenunterbeheizung angeordnet ist. Die
erwähnten Stützen oder Beweger sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung durch den Boden
der Grube hindurch nach außen geführt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Verwerfen der Stahlrohre bei der eingangs beschriebenen
Wärmebehandlung bzw. bei der Abkühlung nach der Wärmebehandlung auf Spannungen beruht, die bei
der Wärmebehandlung hervorgerufen und/oder nicht ausgeglichen werden, weil die Erwärmung über den
Stahlrohrumfang nicht ausreichend gleichmäßig ist. Die Erfindung schafft eine ausreichend gleichmäßige Erwärmung
durch eine zusätzliche Unterbeheizung im Einlaufbereich. Eine zusätzliche Unterbeheizung über
die gesamte Länge des Hubbalkenofens ist also nicht erforderlich, wenn auch ausnahmsweise die Grube des
erfindungsgemäßen Hubbalkenofens zum Ofenauslauf hin erstreckt werden kann. Die üblichen, werkstoffbedingten
Wärmebehandlungen können im allgemeinen ohne weiteres an die Temperatur angeschlossen
werden, die die zu behandelnden Stahlrohre beim Verlassen des Ofenbereichs mit Unterbeheizung aufweisen.
Die behandelten Stahlrohre verlassen vollkommen gerade die Wärmebehandlung und erfahren auch
bei einer anschließenden Abkühlung keine Verwerfungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert Die einzige Figur
zeigt einen Längsschnitt durch ein Hubbalkenofen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
so Der in der Figur dargestellte Hubbalkenofen 1 dient zur werkstoffbedingten Wärmebehandlung von Stahlrohren
2. Der Hubbalkenofen 1 besitzt den üblichen Ofenmantel 3 und ein Dreh-Hubbalkensystem. Dieses
umfaßt die Festbalken 4 und Transportbalken 5 zwischen Ofeneinlauf 6 und Ofenauslauf 7.
Außerdem ist eine Beheizungseinrichtung 8 für eine Oberbeheizung vorgesehen. Die Anordnung ist so
getroffen, daß die Festbalken 4 bzw. die Transportbalken 5 mit vertikalen, durch den Ofenboden 9 nach unten
geführten Stützen 10 bzw. Bewegern 11 versehen sind. Dreh-Hubbalken bezeichnet die Tatsache, daß die
Mulden 12 des Hubbalkensystems so ausgebildet sind und die Hubbalken 4,5 so gegeneinander versetzt sind,
daß die an den zu transportierenden Stahlrohren 2 angreifenden Kräfte eine Drehung der Stahlrohre 2 um
ihre eigene Achse bewirken, — und zwar unter Umständen auch ohne eine Bewegung in Transportrichtung.
Das bedarf im einzelnen nicht der Erläuterung,
weil es zum Stand der Technik gehört.
Man entnimmt aus der Figur, daß im Bereich des Ofeneinlaufs 6 unter den Hubbalken 4,5 im Ofenboden
9 eine Grube 13 ausgebildet ist, in der eine Beheizungseinrichtung 14 für eine zusätzliche Unterbeheizung
angeordnet ist. Die Stützen 10 oder Beweger 11 sind durch den Boden 15 der Grube 13 hindurch nach
außen geführt. Dort befinden sich die üblichen Aggregate 16 für die Bewegung der Transportbalken 5.
Die Stahlrohre 2 werden quer zu ihrer Längserstrekkung transportiert und dabei um ihre Achse 17 gedreht
Sie erfahren zunächst von oben durch die schon erwähnte Oberbeheizung eine Erwärmung. Um eine
gleichmäßige Erwärmung auf Spannungsausgleichstemperatur
sicherzustellen und um zu vermeiden, daß die Stahlrohre 2 sich bei der Wärmebehandlung oder bei
der anschließenden Abkühlung verwerfen und kriimmen,
werden die Stahlrohre 2 zusätzlich von unten erwärmt, und zwar durch die schon erwähnte Unterbeheizung.
Das geschieht zusammen mit der Oberbeheizung so, daß die Stahlrohre 2 im Einlaufbereich des
Hubbalkenofens 1 auf Spannungsausgleichstemperatur
ίο gebracht werden. Im Anschluß an diese Erwärmung im
Einlaufbereich erfolgt die übliche, werkstoffbedingte Wärmebehandlung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (3)
1. Verfahren zur werkstoffbedingten Wärmebehandlung von Stahlrohren in einem Hubbalkenofen,
wobei die Stahlrohre quer zu ihrer Längserstrekkung transportiert und dabei um ihre Achse gedreht
sowie von oben durch eine Ofenoberheizung erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlrohre im Einlaufbereich des Hubbalkenofens auf Spannungsausgleichstemperatur
gebracht werden, wobei sie zusätzlich zur Ofenoberbeheizung durch eine Ofenunterbeheizung
erwärmt werden, und daß im Anschluß daran die werkstoffbedingte Wärmebehandlung erfolgt.
2. Hubbalkenofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Dreh-Hubbalkensystem
aus Festbalken und Transportbalken zwischen Ofeneinlauf und Ofenauslauf sowie mit Beheizungseinrichtung für eine Oberbeheizung, — wobei die
Festbalken bzw. die Transportbalken mit vertikalen, durch den Ofenboden nach unten geführten Stützen
bzw. Bewegern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ofeneinlaufs (6) unter den
Hubbalken (4, 5) im Ofenboden (9) eine Grube (13) ausgebildet ist und in der Grube (13) eine
Beheizungseinrichtung (14) für eine zusätzliche Unterbeheizung angeordnet ist.
3. Hubbalkenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) bzw. die
Beweger (11) durch die Grube (13) hindurchgeführt sind.
Priority Applications (6)
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Non-Patent Citations (1)
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