DE3109840A1 - Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE3109840A1
DE3109840A1 DE19813109840 DE3109840A DE3109840A1 DE 3109840 A1 DE3109840 A1 DE 3109840A1 DE 19813109840 DE19813109840 DE 19813109840 DE 3109840 A DE3109840 A DE 3109840A DE 3109840 A1 DE3109840 A1 DE 3109840A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
temperature sensor
interior
funnel
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813109840
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 4770 Soest Knittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co filed Critical Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Priority to DE19813109840 priority Critical patent/DE3109840A1/de
Publication of DE3109840A1 publication Critical patent/DE3109840A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00735Control systems or circuits characterised by their input, i.e. by the detection, measurement or calculation of particular conditions, e.g. signal treatment, dynamic models
    • B60H1/00792Arrangement of detectors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtunu zum Regeln der Innenraumtemperatur eines wahr-
  • zeugs. insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln der Innenraumtemperatur eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Wärmetauscher, mit einem Temperaturfühler, mit einem Sollwertgeber, mit einem Soll-Isvwert-Vergleicher, mit einem in Abhängigkeit von dem Soll-Istwert-Vergleicher gesteuerten Stellglied für das Heizmedium, und mit einem Gerät zum Vorbeileiten der Innenraumluft an einem Temperaturfühler. Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus der DE-OS 25 31 015 bekannt. Es sind zwei Temperaturf aler, nämlich ein Innenraumtemperaturfühler und ein Heizlufttemperaturfühler vorgesehen, die verschiedene Wertigkeiten haben. Als Stellglied dient ein Ventil im Heizungszulauf des Wärmetauschers. Der Innenraumtemperaturfühler ist an der Mündung eines Rohres angebracht, das über eine Drosselbohrung mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine verbunden ist und dadurch Innenraumluft an dem Temperaturfühler vorbeisaugt.
  • Es sind ferner Heizungseinrichtungen für Fahrzeuge bekannt, bei denen nicht der Heizungswasserzulauf zum Wärmetauscher über ein Stellglied geregelt wird, sondern bei denen über Luftklappen das Mischungsverhältnis zwischen unmittelbar in den Innenraum geförderte Außenluft und über den Wärmetauscher in den Innenraum geförderte Außenluft eingestellt wird und als Regelgröße dient.
  • Den bekannten Einrichtungen, bei denen der Sollwert zwar als Einzelwert fest eingestellt werden kann, z. B. bei einer elektronischen Regelung durch Verstellen eines Potentiometers, bei denen aber der Istwert aus mehreren Meßwerten zusammengesetzt ist, z. B. der Temperatur der Außenluft und der Temperatur der Innenluft bzw. der Temperatur der Innenraumluft und der Temperatur des Wärmetauschers, haften verschiedene Nachteile an. Durch Einstellen der Wertigkeit der einzelnen Temperaturfühler und durch Regelglieder, die ein Überschwingen verhindern sollen, lassen sich zwar die Schwierigkeiten mildern. Dies erfordert aber zusätzlichen Aufwand und führt de-nnoch zu nicht voll befriedigenden Ergebnissen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, auf einem anderen Wege, nämlich mit Hilfe eines einzigen Temperaturfühlers, eine derartige Einrichtung zum Regeln der Innentemperatur zu schaffen, die ein gutes Regelverhalten bei einfachem Aufbau zeigt. Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck der Temperaturfühler und das Gerät zum Vorbeileiten der Innenraumluft so angeordnet und so ausgebildet, daß der Temperaturfühler von einer definierten Mischung der unmittelbar vom Wärmetauscher zum Innenraum des Fahrzeugs strömenden Luft und der bereits im Innenraum befindlichen Luft beaufschlagt ist.
  • Es zeigte sich, daß bei Verwendung eines einzigen Temperaturfühlers, nämlich eines Innenraumtemperaturfühlers, kein geeigneter Anbauort gefunden werden konnte, der zu befriedigenden Regelergebnissen bei jedem auftretenden Unterschied zwischen Außen- und Innentemperatur führte. Dagegen führt die Verwendung eines Geräts zum Vorbeileiten der Innenraumluft an einem Temperaturfühler in der Weise, daß eine definierte Mischung aus Innenraumluft und unmittelbar vom Wärmetauscher herbeigeführter Luft an dem Temperaturfühler vorbeigeleitet wird, zu hervorragenden Ergebnissen bei einfachem Soll-Istwert-Vergleich.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Regeleinrichtungist darin zu sehen, daß eine große Entschejgsfreiheit für die Regelung an sich gewährleistet ist, daß also z. B. eine wasserseitige oder luftseitige Regelung der Heizlufttemperatur erfolgen kann, und daß die Regelglieder je nach Anwendungsfall sehr einfach werden. Ob die vom Wärmetauscher zum Innenraum des Fahrzeugs strömende Luft durch kontinuierliche oder getaktete Verstellung eines Heizwasserventils oder durch Zumischung von Kaltluft geregelt wird, spielt keine Rolle.
  • Wesentlich ist nur die definierte Mischung, die eine schnelle und integrierende Erfassung von Regelabweichungen ermöglicht.
  • Eine integrale Erfassung der definierten Mischluft ermöglicht Regelkonzepte, bei denen das verzögerte Verhalten des Fühlers und der Regelstrecke durch Differentation kompensiert werden kann und dadurch ein schnelleres Ausregeln bei Anderung der Außen- oder Fahrbedingungen möglich wird. Bei einem inhomogenen Luftstrom wäre der Einsatz eines Differenziergliedes zur Kompensation von Nachteil, da die Schwankungen verstärkt würden und dadurch starke Störungen in den Regelkreis einfließen. Wesentlich ist demnach eine definierte Mischluft, die representativ für die Luft im Innenraum ist, integrierend zu erfassen.
  • Man kann verschiedene Luftleitungen, z. B. Schläuche, Rohre o. dgl. vorsehen, die die Innenraumluft und die vom Wärmetauscher zuströmende Luft erfassen und dann die Mischung an einem Temperaturfühler vorbeiführen; wie sich bei Versuchen mit Personenkraftwagen ergab, läßt sich auch bereits mit einem trichterförmigen Gerät eine ausreichend genaue Mischung herstellen, wenn dieses Gerät richtig angeordnet und richtig ausgebildet ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, ein derartiges Gerät im Fußraum auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs anzubringen.
  • Wesentlich ist, daß relativ konstante Strömungsverhältnisse vorliegen, daß also die gewünschte Mischung zwischen zugeführter Heizluft und bereits vorhandener Innenraumluft nicht durch äußere Faktoren gestört wird. Im Fußraum vor dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges liegen derartige Verhältnisse vor, da sich in diesem Raum stets eine Heizdüse für die Zufuhr der vom Wärmetauscher kommenden Luft befindet, weil die Sonneneinstrahlung in diesem Raum normalerweise abgeschattet ist und weil sich während der Fahrt in diesem Raum stets nur die Pedalanordnung und die Beine des Fahrers befinden, wobei hinzukommt, daß die Beine des Fahrers eine definierte Haltung einnehmen. Im Gegensatz dazu befinden sich beispielsweise auf der Beifahrerseite undefinierte Verhältnisse, weil der Beifahrersitz besetzt oder unbesetzt sein kann und weil häufig Taschen oder ähnliche Gegenstände in den Fußraum auf der Beifahrerseite verbracht werden, die die Strömungsverhältnisse krass verändern können. Nicht nur bei Personenkraftwagen sondern auch bei Omnibussen und Lastkraftwagen scheint der Anbau im Fußraum der Fahrerseite zur Erfassung eines angemessenen Signals besonders günstig zu sein.
  • Für das Wohlbefinden des Fahrers ist eine gleichbleibende Temperatur im Fußraum besonders wichtig. Die Wege von der vom Wärmetauscher zum Innenraum strömenden Luft sind kurz und damit ist eine reaktionsschnelle Regelung möglich. Das Prinzip der Fußraumregelung gewährleistet, daß auch die Temperatur im gesamten Innenraum konstant gehalten wird.
  • Ein Trichter, dessen Öffnung einen breiten Schlitz darstellte, mit Abmessungen von etwa 2 - 15 mm Breite und etwa 20 - 150 mm Länge, z. B. von 5 x 100 mm, und der zu einem Rohr von etwa 15 mm Durchmesser zusammengeführt wurde, wurde im Fußraum eines Kraftfahrzeugs in Fahrtrichtung gesehen, etwa 40 cm hinter einer Heizluftdüse angebracht. Hinter dem Rohr befindet sich ein motorgetriebener Lüfter, der Luft durch einen Trichter ansaugt, während sich in dem Trichterrohr an wärmeisolierenden Fäden aufgehängt ein Temperaturfühler mit besonders geringer Wärmekapazität befindet, z. B. ein Halbleiter-Bauelement von sehr geringer Baugröße, z. B. ein PTC-Widerstand.
  • Es ist dadurch dafür gesorgt, daß Temperaturänderungen in der durch den Trichter geförderten Mischluft möglichst schnell erfaßt werden und der Einfluß der Temperaturstrahlung der umgebenden Teile auf das Fühlelement und die Temperaturaufnahme über die Halterung und die Fühleranschlußdrähte gering ist. Zweckmäßigerweise wird das erhaltene Signal vor der Weiterverarbeitung differenziert.
  • Das gesamte Gerät zum Vorbeileiten der aus Innenraumluft und vom Wärmetauscher stammender Luft zusammengesetzten Mischluft einschließlich des Temperaturfühlers kann im wesentlichen verdeckt hinter der Innenraumverkleidung angebracht sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Ansaugöffnung mehrere Millimeter, z. B. 5 - 30 mm, über die Innenraumwandung hinausragen zu lassen, damit die angesaugte Mischluft nicht allzusehr von Luftanteilen beeinflußt ist, die unmittelbar an der normalerweise mit einer hohen Wärmekapazität versehenen und damit verfälschend wirkenden Innenraumwand vorbeiströmen.
  • Bei dieser-Anordnung ist das Verhältnis zwischen den Luftmengen, die unmittelbar aus dem Fußraum stammen und denen, die dem Fußraum über die Heizluftdüse zugeführt werden, etwa in der Größenordnung von z. B. 2 bis 10 zu 1. Es ist dadurch dafür gesorgt, daß einerseits Veränderungen der Temperatur der Innenraumluft, die z. B. durch geöffnete Fenster oder Sonneneinstrahlung eintreten, sich ständig dem Temperaturfühler mitteilen und daß gleichzeitig Änderungen, die aufgrund des Regelverhaltens eintreten, nämlich die Anderungen der zugeführten Heizluft, sich ebenfalls dem Temperaturfühler schnell mitteilen.
  • In der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Durch eine Trennwand 1 hindurchragend ist ein flacher Trichter 2 angeordnet, der mit seiner Trichteröffnung einige Millimeter über die Trennwand 1 hinausragt.
  • Durch ihn kann die Innenraumluft 3 des Kraftfahrzeugs angesaugt werden. Die Zeichnung zeigt die äußere Öffnung 4 des Trichters 2 in der Draufsicht auf die breite Öffnungsseite.
  • Die schmale Öffnungsseite ist im Verhältnis dazu von erheblich geringerer Abmessung.
  • Auf der dem Innenraum des Kraftfahrzeugs abgewandten Seite der Trennwand 1 befindet sich an der einen Seite des Trichters 2 ein Schlitz 5,der erheblich kleinere Abmessungen als der Eintrittsschlitz des Trichters 2 aufweist. Durch diesen kann hinter der Trennwand 1 befindliche Luft eintreten, wie der Pfeil 6 zeigt. Innerhalb des Trichters 2 sid zweckmäßigerweise Luftleitstege 7 angeordnet.
  • Die Anordnung wird ergänzt durch einen wärmefuhlenden Sensor 8, z. B. einen PTC-Widerstand, durch eine motorisch angetriebene Pumpe 9 zum Ansaugen der Luft und die elektrischen Zuleitungen 10 zum Motor. Weiter ist eine Schlauchleitung 11 gesehen, vom Innenraum des Kraftfahrzeugs WOthinter der Trennwand 1 angeordnet, und zwar in einem gewissen Abstand von den Schlitz 5 zum Ansaugen der hinter der Trennwand befindlichen Luft. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Anordnung in etwa maßstäblich in geringer Verkleinerung.
  • Durch die Schlauchleitung 11 wird unmittelbar vom Wärmetauscher stammende Luft ausgeblasen. Es wird dadurch erreicht, daß das in der Zeichnung dargestellte Gerät praktisch an jeder nicht unmittelbar der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Stelle des Kraftfahrzeuginnenraums angebracht werden kann, weil die gewünschte definierte Mischung zwischen Innenraumluft und unmittelbar vom Wärmetauscher zugeführte Luft ganz unabhängig von der Verteilung der Warmluftdüsen im Kraftfahrz euginnenraum eintritt.
  • Der Soll-Istwert-Vergleich wird zweckmäßigerweise in einem Regler durchgeführt, der bei einem Stellglied mit integrierendem Verhalten, beispielsweise einem Stellglied bestehend aus einem Stellmotor ohne Rückführpotentiometer, vorzugsweise als PD-Regler ausgebildet ist und der bei einem Stellglied mit verzögerndem P-Verhalten, beispielsweise einem Schaltventil oder einem Stellglied mit Stellmotor und Rückführpotentiometer, vorzugsweise als PID-Regler ausgebildet ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Regeln der Innenraumtemperatur eines Fahrzeigt, zeigt, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Wärmetauscher, mit einem Temperaturfühler, mit einem Sollvertgeber, mit einem Soll-Istwert-Vergleicher, mit einem in Abhängigkeit von dem Soll-Istwert-Vergleicher gesteuerten Stellglied für das Heizmedium, und mit einem Gerät zum Vorbeileiten der Innenraumluft an einem Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler und das Gerät zum Vorbeileiten der Innenraumluft so angeordnet und so ausgebildet sind, daß der Temperaturfühler von einer definierten Mischung der unmittelbar vom Wärmetauscher zum Innenraum des Fahrzeugs strömenden Luft und der bereits im Innenraum befindlichen Luft beaufschlagt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler und die Einrichtung zum Vorbeileiten der Innenraumluft im Fußraum auf der Fahrerseite des Fahrzeugs angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler am Ende eines schmalen Trichters angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter zwischen 30 und 50 cm entfernt von einer vom Wärmetauscher in den Innenraum führenden Warmluftdüse angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Trichter Luftleitflächen enthält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorlüfter nach dem Trichter so angeordnet ist, daß die Luft durch den Trichter gesaugt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler an dünnen wärmeisolierenden Fäden im Trichterende aufgehängt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftleitungen Luft aus verschiedenen Teilen des Innenraumes erfassen, daß diese Luftleitungen mit einer weiteren unmittelbar vom Wärmetauscher beaufschlagten Luftleitung vereinigt sind, und daß der Temperaturfühler in dem vereinigten Luftstrom angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Trichter (2) in einer Trennwand (1) des Kraftfahrzeugs so angeordnet ist, daß er mit seinem Einlaß (4) nur wenige mm in den Innenraum ragt, und daß in einem vom Innenraum getrennten Raum hinter der Trennwand (1) ein zweiter kleinerer Einlaß (5) in den Trichter (4) vorgesehen und eine Zuführung ('in) für unmittelbar vom Wärmetauscher kommende Luft angeordnet ist.
DE19813109840 1981-03-14 1981-03-14 Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs Withdrawn DE3109840A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109840 DE3109840A1 (de) 1981-03-14 1981-03-14 Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109840 DE3109840A1 (de) 1981-03-14 1981-03-14 Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3109840A1 true DE3109840A1 (de) 1982-09-30

Family

ID=6127240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813109840 Withdrawn DE3109840A1 (de) 1981-03-14 1981-03-14 Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3109840A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191317A2 (de) * 1985-02-13 1986-08-20 Robert Bosch Gmbh Anordnung zum Erfassen der Raumtemperatur in einem Fahrzeug
DE3510648A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3908589A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Hella Kg Hueck & Co Temperaturfuehler fuer heizungs- und klimaanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531015A1 (de) * 1975-07-11 1977-01-27 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur regulierung der beheizung eines kraftfahrzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531015A1 (de) * 1975-07-11 1977-01-27 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur regulierung der beheizung eines kraftfahrzeuges

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0191317A2 (de) * 1985-02-13 1986-08-20 Robert Bosch Gmbh Anordnung zum Erfassen der Raumtemperatur in einem Fahrzeug
EP0191317A3 (en) * 1985-02-13 1987-01-07 Robert Bosch Gmbh Arrangement for recording the temperature in a vehicle
US4682536A (en) * 1985-02-13 1987-07-28 Robert Bosch Gmbh Arrangement for determining ambient temperature in a motor vehicle
DE3510648A1 (de) * 1985-03-23 1986-09-25 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3908589A1 (de) * 1989-03-16 1990-09-20 Hella Kg Hueck & Co Temperaturfuehler fuer heizungs- und klimaanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0042597B1 (de) Luftverteileinrichtung
DE3232957C2 (de)
DE4022932A1 (de) Heizungs- und lueftungsvorrichtung fuer die kabine eines kraftfahrzeugs
DE112019002360B4 (de) Blasvorrichtung
EP3156302B1 (de) Vorrichtung zum klimatisieren eines innenraums eines schienenfahrzeugs
DE102015117724A1 (de) Venturi-Bremskanalanordnung
DE2619762A1 (de) Warmluftheizgeraet
EP0663309A1 (de) Heiz- bzw. Klimagerät, insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug
DE19711031A1 (de) Heizungs-, Lüftungs- und/oder Klimaanlage mit Leistungsregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0745034B1 (de) Heizungs- oder klimaanlage für ein kraftfahrzeug
DE3542626C2 (de)
DE102015211039A1 (de) Luftstromsteuervorrichtung und Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage
DE3109840A1 (de) Einrichtung zum regeln der innenraumtemperatur eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE10316294A1 (de) Verfahren zur Steuerung/Regelung einer klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE19731748B4 (de) Klima-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3924317C2 (de)
DE19742106A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Luft in den Innenraum eines Fahrzeuges
DE2209365A1 (de) Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge
DE19518281A1 (de) Vorrichtung für die Heizung und/oder Klimatisierung des Fahrgastraums eines Fahrzeugs
DE102014218552B3 (de) Ansaugluftsystem für einen Saugmotor
DE2651232A1 (de) Kraftfahrzeugheizung
CH626296A5 (en) Method and device for conditioning the air of the interior of buses
DE602004004570T2 (de) Luftverteilungsmodul für eine Heiz-Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrgastraumes
DE1003057B (de) Einrichtung zum Heizen und Belueften von Kraftfahrzeugen
DE10207621A1 (de) Luftstromsteuerelement mit integrierter Sensorik

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant