DE3109716A1 - Gummideckschicht fuer mit trinkwasser in beruehrung kommende gegenstaende - Google Patents

Gummideckschicht fuer mit trinkwasser in beruehrung kommende gegenstaende

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DE3109716A1 DE19813109716 DE3109716A DE3109716A1 DE 3109716 A1 DE3109716 A1 DE 3109716A1 DE 19813109716 DE19813109716 DE 19813109716 DE 3109716 A DE3109716 A DE 3109716A DE 3109716 A1 DE3109716 A1 DE 3109716A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/26Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment
    • C08L23/28Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment by reaction with halogens or compounds containing halogen
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gummideckschicht
  • zur auskleidung und Beschichtung von Rohren, Behältern und anderen mit Trinkwasser in Berührung kommenden Gegenständen.
  • Zu derartigen Gegenständen gehören neben den genannten Rohren und Behältern auch Armaturen, Dichtungen, Kompensatoren, Schläuche, Membranen und andere Teile. Gummiartikel, deren Oberflächen mit Trinkwasser in Berührung kommen, unterliegen harten Anforderunsn zu verschiedenen Eigenschaften.
  • So ist z.B. die Anzahl der zugelassenen Kautschuktypen begrenzt. Weiterhin dürfen nur bestimmte Gummichemikalien und nur in bestimmten, begrenzten Mengen in der Mischung verwendet werden. Die vulkanisierten Mischungen müssen außerdem in Gestalt einer Gummideckschicht bestimmte Minder anforderungen erfüllen. Hierzu gehört die sogenannte Chlor zehrung. Sie darf in Abhängigkeit von der Berührungsdauer zwischen Trinkwasser und Gummi bestimmte Werte nicht überschreiten. Diese sud wie folgt: Rohre . 2 mg/m² /Tag 2 Behälter : 8mg/m ITag Armaturen : 12 mg/m² /Tag Membran : 75 mg/m2 /Tag Dichtungen : 150 mg/m² /Tag Die Prüfung dieser Werte erfolgt nach amtlich festgelegten Normen.
  • Die Grenzwerte für die Chlorzehrung sind wichtig, da der Chlorgehalt im Wasser einen bestimmten Wert nicht unterschreiten soll und dadurch die Keimzahl im Wasser unter einem bestimmten Grenzwert gehalten werden kann.
  • Weiterhin sind Anforderungen an die Grenzwerte für die Extrahierbarkeit von organischen Kohlenverstoff-bindüngen einzuhalten (TOC-Werte). Ferner muß auch eine Trübung ausgeschlossen sein; und schließlich darf ein bestimmter Geruchsschwellenwert nicht überschritten werden. Darüber hinaus bestehen noch Zusatzanforderun@n über die Begrenzung des Zinkgehaltes im Gummi und über die Abwesenheit bzw. Begrenzung einer Reihe von Chemikalien im Wasserextrakt.
  • In Gummi, Asbest und Kunststoff", 1980, Seite 830 ist bereits eine Innenschicht aus einer Nitrilkautschukmischung beschrieben, die für Gegenstände, die mit Trinkwasser in Berührung kommen, vorgesehen ist. Eine solche optimal aufgebaute Mischung erfüllt jedoch die vorgesehenen Anforderungen nicht,da die untere Grenze der Chlorzehrung überschritten wird. Auch läßt eine derartige Mischung an Verarbeitungseigenschaften zu wünschen übrig. Weiterhin wird die Lebensdauer eines daraus gefertigten Artikels durch die relativ hohe Wasserquellung und durch die Alterungsrißanfälligkeit des Materials empfindlich beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,daher, eine Deckschicht aus Gummi der eingangs genannten Jrt zu schaffen, die allen Anforderungen, wie sie eingangs umrissen worden sind, erfüllt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Gumm-deckschicht aus einem Verschnitt aus Halogenbutylkautschuk einerseits und Naturkautschuk, Polyisopren oder Styrolbutadienkautschuk andererseits besteht und jeder der Alternativkautschuktypen bis zu 90 Gew.-Teile phr beträgt und 10 - 90 Gew.-Tello phr feiiidis1>rse Kioselsatlre enthält.
  • Als Halogenbutylkautschuk kommen Brom- und Chlorbutylkautschuk in Frage. Sie können als Gemisch aus beiden Teilen zum Einsatz kommen. Innerhalb der angegebenen Grenzen können die alternativ vorgesehenen Typen variiert werden. Die Variation richtet sich teilweise nach dem für die Anwendung vorgesehenen Zweck. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Werte 75 Gew.-Teile phr Brombutylkautschuk, 25 Gew.-Teile phr Naturkautschuk und 70 Gew.-Teile phr feindisperse Kieselsäure sein. Die Werte--können auch 70/30/50 sein, falls ein größerer Anteil z.B. 60 Teile Talkum zugesetzt wird.
  • Ein anderer Gesichtspunkt für die Variation innerhalb der genannten Grenzen ist der Maßstab für die Anforderungen an die Verarbeitbarkeit. Uei den Grenzwerten für Kieselsäure kommt es teilweise darauf an, ob zusätzlich andere aktive oder inaktive Füllstoffe Verwendung finden sollen. Insbesondere wenn die höchste Anforderung von 2 mg Chlor an die Chlorzehrung vorgesehen ist, liegt in dieser Grenzwertangabe ein beachtenswerter Punkt, damit die übrigen Gummi chemikalien in den angegebenen Grenzwerten gehalten werden können. Die nach diesem Erfindungsgedanken herstellbare Gummideckschicht läßt sich ohne Schwierigkeiten verarbeiten. Sie weist die erwünschte Konfektionsklebrigkeit auf und kann auf Walzen bei verhältnismäßig niedriger Temperatur ohne weiteres zu Platten gezogen oder auf eine Gewebelage festhaftend aufkalandriert werden. Dies ist ohne Einschluß von Blasen und bei niedriger Temperatur möglich. Die Stärke dieser Schicht braucht daher nur wenige mm betragen. Sie kann aber auch den gesamten Gegenstand bilden, was insbesondere bei Membranen und Dichtungen wichtig ist.
  • Bei der zur Anwendung kommenden Kieselsäure ist es von Bedeutung, daß diese möglichst feindispers ist. Für den Aufbau der Gummimischungen für die erfindungsgemäße Deckschicht können die zugelassenen Gummi chemikalien innerhalb der zugelassenen Grenzmengen verwendet werden.
  • Beispiel 1: In Beispiel 1 wird die als besonders wichtiges Kriterium erhaltene Chlorzehrung bei verschiedenen Mischungen angegeben. Die Behandlung beträgt 5 Tage. Im Ergebnis wird die Chlorzehrung in mg Chlor /28cm2 Gummioberfläche angegeben. Es wird von einem Beispiel ausgegangen, das wie folgt aufgebaut ist: Gew.-Teile Kautschuk 100 Talkum 30 Kieselsäure 70 Paraffinöl 4 Paraffinwachs 3 Titandioxid 3 Magne siumoxid 2 Phenolisches ASM 2 Stearinsäure 2 Zinkoxid 5 Zink-Dibutyl-dithio-carbamat 0,8 TMTM-Beschleuniger 0,2 Phthalsäureanhydrid 0,9 Schwefel 1 Bei diesem Mischungsaufbau ist der eingangs genannte Kautschukanteil wie folgt variiert und führt dabei zu folgenden Werten für die Chlorzehrung in mg. Das im folgenden verwendete Zeichen r bedeutet in diesem Fall "entspricht".
  • Brombutylkautschuk : Naturkautschuk ioo : 0 = 4,9, 75 : 25 = 2,0, 50 : 50 = 1,6, 0 : 100 8 8,9, Brombutyl- : Styrolbutadienkautschuk O : 100 = 8,8, 75 : 25 = 5,7 Chlorbutylkautschuk : Naturkautschuk 100 : 0 5 2,8, 75 : 25 = 3,6, 50 : 50 = 3,6, 0 : 100 = 8,9, Brombutylkautschuk : Polyisopren 60 : 40 r 8,2, O : 100 = 9,1 Eine gemäß dem Stand der Technik im Gebrauch befindliche NBR-Mischung zeit unter den gleichen Bedingungen einen Chlorzehrungswert von 17,4 mg.
  • Die obengenannten Werte wurden unter gleichen Bedingungen erzielt. Zur Vermeidung des großen Aufwandes wurde eine von der amtlichen Vorschrift abweichende Relativ-Methode angewendet. Ein nach dieser Methode erhaltener Wert von 2 2,0 mg/28 cm entspricht angenähert 2,0 /m2Tag der amtlochen Methode.
  • Aus den vorstehenden Beispielen ergibt sich, daß jeweils die Fälle, in denen nur ein Kautschuktyp vertreten ist, relativ hohe Chlorzehrungswerte aufweisen, während die dazwischen liegenden Werte verhältnismäßig niedrig sind.
  • Der besondere Gesichtspunkt ist hierbei, daß die stark ansteigende Chiorzehrung jeweils immer in unmittelbarer Nähe der 100 % Mischung eines Kautschuktyps eintritt.
  • Beispiel 2: Das folgende Beispiel zeigt eine Rezeptur, die auf einen Verschnitt Naturkautschuk und Brombutylkautschuk aufgebaut. Die Chlorzehrung liegt besonders günstig. Diese Mischung kann bei allen Gegenständen, die mit Trinkwasser in Berührung kommen ohne Einschränkung angewendet werden.
  • Gew.-Teile Naturkautschuk 25,0 Brombutylkvutschuk 75,0 Talkum 30,0 Kieselsäure 70,0 Paraffinöl 4,0 Paraffinwachs 3,0 Magnesiumoxid 2,0 Phenolisches ASM 2,0 Stearinsäure 2,0 Zinoxid 5,0 Zink-Dibytyl-di*hio-carbamat O,8 Phthalsäureanhydrid 0,9 Schwefel 1,0 TMTM Beschleuniger 0,2 Beispiel 3: Ein anderes Beispiel, bei dem ebenfalls Naturlcalltschuh und Bromkautschuk als Basisbestandteil vorgesehen sind, zeichnet sich in gleicher Weise durch eine sehr gute Chlorzehrung und ferner durch einen sehr günstigen Geruchsschwellenwert aus. Die Chlorzehrung beträgt für 5 Tage 1,8 mg/28cm². Der Geruchsschwellenwert ist 1,5.
  • Gew. -Teile Brombutylkautschuk 60,0 Naturkautschuk 40,0 Talkum 60, o Kieselsäure 1.: 40 Kieselsäure 2 : 10 Paraffinöl 4,0 Paraffinwachs 3,0 Ti tanwei ß 3,0 Magnesiumoxid 2,0 Phenolisches ASM 2,0 Stearinsäure 2,0 Zinke riß 5,0 TMTM Beschleuniger 0,2 Zink-dibutyl-dithio-carbamat 0,9 Phthalsäureanhydrid 0,8 Schwefel 1,0 Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Abbildung beispielsweise beschrieben. Die Abb. zeigt einen Querschnitt durch einen Kompensator. Die Außenschicht 7 besteht aus einer widerstandsfähigen vulkanisierten Kautschukmischung. Die beiden endständigen Wülste 1 und 2 weisen Drahtkerne 3 und 4 auf, um die Einlagen geschlungen sind. Die Einlagen bestehen aus diagonal verlaufenden Kordfäden 6. Sie stehen in einem Winkel von etwa 450 zueinander. Die Innenschicht 5 ist bis zu den Wülsten 2 mit der erfindungsgemäßen Beschichtung versehen. Sie besteht im wesentlichen aus 60 °% Brombutylkautschuk, 40 % Naturkautschuk und 40 5o aktiver Kieselsäure entsprechend Beispiel 2. Die Mischung enthält darüber hinaus die an sich üblichen und für diesen Fall zulässigen Vulkanisationshilfsmittel.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1.) Gummideckschicht zur ftuskleidung und Beschichtung von Rohren, Behältern und anderen mit Trinkwasser in Berührung kommenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummideckschicht aus einem Verschnitt aus Halogenbutylkautschuk einerseits und Naturkautschuk, Polyisopren oder Styrolbutadienkautschuk andererseits besteht und jede der Alternativkautschuktypen bis zu 90 Gew.-Teile phr beträgt und 10 - 90 Gew.-Teile phr feindisperse Kieselsäure enthält.
  2. 2.) Gummideckschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht 75 Gew.-Teile phr Brombutylkautschuk, 25 Gew.-Teile phr Naturkautschuk und 70 Gew. -Teile phr feindisperse Kieselsäure enthält.
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WO2006023284A1 (en) * 2004-08-20 2006-03-02 Reichert, Inc. Hypoallergenic disposable tip cover for tonometry apparatus

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