DE3109708C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3109708C2 DE3109708C2 DE19813109708 DE3109708A DE3109708C2 DE 3109708 C2 DE3109708 C2 DE 3109708C2 DE 19813109708 DE19813109708 DE 19813109708 DE 3109708 A DE3109708 A DE 3109708A DE 3109708 C2 DE3109708 C2 DE 3109708C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- schmitt trigger
- input
- pulse
- signal
- operational amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 8
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 208000034656 Contusions Diseases 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/06—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
- F02P7/067—Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Impulsformerschaltungen mit fremdgesteuerter Rück
kopplung sind beispielsweise aus der DE-OS 20 61 495 bereits be
kannt. Um jedoch eine drehzahlgesteuerte Rücksetzung zu ermöglichen,
ist ein unverhältnismäßig großer Aufwand notwendig. Bei der bekann
ten Schaltungsanordnung sind neben dem Impulsformer zwei monostabile
Multivibratoren erforderlich, die von einem weiteren Vergleicher in
Abhängigkeit von der Drehzahl gesteuert sind. Diese Schaltungsanord
nung erfordert einen großen zusätzlichen Aufwand, der die Herstel
lung eines Impulsformers wesentlich verteuert.
Die DE-OS 22 03 688 zeigt einen Schmitt-Trigger, an dessen Eingang
ein RC-Glied angeschlossen ist. Dieses RC-Glied dient dazu, Span
nungsspitzen vom Schmitt-Trigger fern zu halten. Impulse, die vom
Mikroprozessor abgegeben werden, sind dieser Entgegenhaltung jedoch
nicht zu entnehmen.
Die DE-AS 27 19 223 zeigt und beschreibt eine Anordnung zum Umsetzen
von Alarmsignalen zwischen einem digitalen Nachrichtenübertragungs
system und einer zentralen Betriebsüberwachung. Die Signalaufberei
tungsschaltung ist hier als Schmitt-Trigger ausgebildet. Bevor das
Signal dem Schmitt-Trigger zugeführt wird, ist ein Tiefpaß geschal
tet, der zur Unterdrückung von Prellungen dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Impulsformerschaltung zu schaffen,
die aus störbehafteten, sich zeitlich ändernden Signalenfolgen die
erste Impulsflanke erkennt und ein von Störungen bereinigtes Aus
gangssignal liefert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem kennzeichnenden Merkmal des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß handelsübliche Bau
teile Verwendung finden und daß die Schaltung einfach ausgeführt
ist. Die Schaltungsanordnung liefert steile Impulsflanken, die ins
besondere zur Ansteuerung von Mikroprozessoren geeignet sind. Weite
re nachfolgende Impulse beeinflussen die Schaltungsanordnung nicht.
In Abhängigkeit von der Eingangsimpulsforge ist der Schmitt-Trigger
rücksetzbar, so daß er kurz vor dem Auftreten des nächsten Impulses
aktiviert ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, dem
Schmitt-Trigger einen Tiefpaß vorzuschalten. Der Tiefpaß filtert
Signale mit größerer Zeitkonstante heraus, so daß kurze Störimpulse
kein Trigger-Signal auslösen. Weiterhin ist es günstig, vom Eingang
des Schmitt-Triggers eine Zenerdiode zur Versorgungsspannungslei
tung zu führen. Die Zenerdiode verhindert, daß evtl. vorhandene
Negativflanken zu einem ungewollten Schalten des Schmitt-Triggers
führen. Weiterhin ist es günstig, einen Kondensator vom Eingang des
Schmitt-Triggers zur Masse zu schalten. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß die Amplitude des differenzierten Spannungspulses auf
geeignete Werte begrenzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein Impulsdiagramm
zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 zeigt einen Impulseingang 3, an dem ein Widerstand 1 an
geschlossen ist. Vom Widerstand 1 führt
ein Kondensator 2 zur gemeinsamen Masseleitung. Wei
terhin führt ein Kondensator 4 zum invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 8. An den inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers 8 ist
des weiteren ein Widerstand 6 und ein Kondensator 16
angeschlossen, die beide zur gemeinsamen Masseleitung
führen. Vom gleichen Eingang führen ein Widerstand 5
und eine Zenerdiode 7 zur positiven Versorgungsspan
nungsleitung. An den Ausgang des Operationsverstärkers
8 ist ein Widerstand 9 angeschlossen, der zur positi
ven Versorgungsspannungsleitung führt. Ein Widerstand
10 ist vom Ausgang des Operationsverstärkers 8 zu
seinem nicht invertierenden Eingang geschaltet. Des
weiteren führt ein Widerstand 12 vom nicht invertieren
den Eingang des Operationsverstärkers 8 zur gemein
samen Masse. Der Ausgang des Operationsverstärkers
8 führt zu einem Eingang 18 eines Mikroprozessors
15. Eine Ausgangsleitung 17 des Mikroprozessors 15
führt über eine Diode 11 zum nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 8. Des weiteren ist
an dem Ausgang 17 ein Widerstand 13 angeschlossen,
der mit der positiven Versorgungsspannungsleitung in
Verbindung steht.
An den Impulseingang 3 wird beispielsweise das Zünd
signal einer Brennkraftmaschine angelegt. Ein solches
Signal ist schematisch in Fig. 2a dargestellt. Der
Tiefpaß aus dem Widerstand 1 und dem Kondensator 2
filtert alle Signale mit größerer Zeitkonstante her
aus. Kleinere Störimpulse können daher nicht an den
Eingang des als Schmitt-Trigger geschalteten Operations
verstärkers gelangen. Der Kondensator 4 differenziert
das Eingangssignal, so daß die Schaltungsanordnung
nur auf positive Flanken reagiert. Zusätzlich ist die
Zenerdiode 7 vorgesehen, um zu verhindern, daß negative
Flanken des Zündsignals den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 8 unter den Spannungs
wert des nicht invertierenden Eingangs ziehen und
so zu einem ungewollten Schalten führen. Der Spannungs
teiler mit den Widerständen 5 und 6 legt an den in
vertierenden Eingang des Operationsverstärkers 8
einen mittleren Gleichspannungspegel. Im Ruhezu
stand führt der Ausgang des Operationsverstärkers
8 ein logisches 1-Signal, so daß über den Spannungs
teiler aus den Widerständen 9, 10 und 12 am nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 8
eine Gleichspannung anliegt, die größer ist als
die Gleichspannung am invertierenden Eingang. Er
folgt jetzt eine Zündung, so erscheint am invertieren
den Eingang des Operationsverstärkers 8 das differen
zierte Zündsignal in Form eines positiven Spannungs
impulses. Damit übersteigt die Spannung am invertieren
den Eingang die Spannung am nicht invertierenden Ein
gang, so daß der Ausgang auf eine logische 0 umkippt.
Dieser Vorgang ist in Fig. 2b dargestellt.
Vom Mikroprozessor 15 wird das Umschalten an seinem
Eingang 18 erkannt und beispielsweise über ein In
terrupt-Programm die Drehzahlerfassung einge
leitet. Nach einer bestimmten Zeit, in der alle
Schwingungsvorgänge des Zündspannungssignals abge
klungen sind, wird der Ausgang 17 des Mikroprozessors
15, der bislang auf einem logischen 0-Signal gelegen
ist, umgeschaltet, so daß der nicht invertierende
Eingang des Operationsverstärkers 8 über den Wider
stand 13 und die Diode 11 mit einer höheren Spannung
versorgt wird. Die Schmitt-Trigger-Schaltung kippt
um, die Schaltung ist wieder im Ausgangszustand, um
den nächsten Zündimpuls zu erfassen. Der Kondensator
16 am invertierenden Eingang des Operationsverstär
kers 8 dient dazu, die Amplitude des differenzier
ten Spannungsimpulses auf geeignete Werte zu begren
zen.
Als Eingänge und Ausgänge 18 und 17 des Mikropro
zessors 15 eignen sich insbesondere pegel- oder
flankengesteuerte Interrupt-Eingänge des Mikropro
zessors. Die Schaltungsanordnung ist jedoch auch
mit analogen Schaltungen zu verknüpfen. Es muß je
doch gewährleistet sein, daß eine Reaktivierung
des Schmitt-Triggers vor dem nächsten Zündimpuls
erfolgt. Da beispielsweise bei Brennkraftmaschinen
sich die Impulsfolge in Abhängigkeit von der Dreh
zahl des Motors stark ändert, ist diese Schaltungs
anordnung insbesondere zur Drehzahlermittlung bei
Brennkraftmaschinen geeignet. Aus der Impulsfolge
ist es dem Mikroprozessor 15 leicht möglich, in
Abhängigkeit von der Drehzahl und der Motordynamik
durch geeignete Programmschritte die Schaltung eine
optimale Zeit inaktiv zu halten, so daß in dieser
Zeit keine Störungen zu einer Auslösung eines Im
pulses führen können. Wegen ihrer steilen Impuls
flanken ist die Schaltungsanordnung insbesondere
für Mikroprozessoren geeignet. Jedoch sind auch
impulsgesteuerte Flipflops mit der Schaltungsan
ordnung ansteuerbar.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Signalaufbereitung eines störbehafteten Eingangs
signals, insbesondere eines Zündsignales für Brennkraftmaschinen,
mit einem Schmitt-Trigger, der durch die erste Flanke des Eingangs
signales von einem ersten in einen zweiten Zustand geschaltet wird
und mit Mitteln zur definierten Rücksetzung des Schmitt-Triggers,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal über ein Differen
zierglied (4, 6) dem Schmitt-Trigger (8) zugeführt ist, dessen Aus
gangsimpulse einen Mikroprozessor (15) zugeführt werden, der in Ab
hängigkeit der zeitlichen Aufeinanderfolge zweier Ausgangsimpulse
einen definierten Rücksitzimpuls für den Schmitt-Trigger zum Schal
ten von seinen ersten in seinen zweiten Zustand liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schmitt-Trigger ein Tiefpaß (1, 2) vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vom Eingang des Schmitt-Triggers eine Zenerdiode (7) zur Versor
gungsspannungsleitung führt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kondensator (16) vom Eingang des Schmitt-Triggers
zur Masse geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109708 DE3109708A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Vorrichtung zur impulsaufbereitung mit definierter ruecksetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109708 DE3109708A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Vorrichtung zur impulsaufbereitung mit definierter ruecksetzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109708A1 DE3109708A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3109708C2 true DE3109708C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6127179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109708 Granted DE3109708A1 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Vorrichtung zur impulsaufbereitung mit definierter ruecksetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109708A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5142169A (en) * | 1988-03-18 | 1992-08-25 | Robert Bosch Gmbh | Apparatus for identifying a second of two successive pulses of the same polarity in a pulse train of positive and negative pulses for generation of synchronization pulses for an internal combustion engine |
JP2928651B2 (ja) * | 1991-03-19 | 1999-08-03 | 株式会社日立製作所 | 通信機能を備えた制御装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1338552A (en) * | 1969-12-13 | 1973-11-28 | Birmingham Small Arms Co Ltd | Internal combustion engines |
DE2203688A1 (de) * | 1971-06-23 | 1973-02-15 | Mess & Regelungst Veb K | Selbsthalte- und entladeschaltung |
DE2719223C2 (de) * | 1977-04-29 | 1979-05-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zum Umsetzen von Alarmsignalen zwischen einem digitalen Nachrichtenübertragungssystem und einer zentralen Betriebsüberwachung |
-
1981
- 1981-03-13 DE DE19813109708 patent/DE3109708A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3109708A1 (de) | 1982-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2322368C3 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Durchgehens der Antriebsräder eines durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeuges | |
DE3022307C2 (de) | Zündzeitpunkt-Steuereinrichtung | |
EP0016218A1 (de) | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden vorgängen für brennkraftmaschinen. | |
DE3930895A1 (de) | Schaltung zur ermittlung der drehzahl eines rades | |
DE3200856A1 (de) | Steuervorrichtung fuer brennkraftmaschinenbetriebene kraftfahrzeuge | |
DE3018554A1 (de) | Zuendzeitpunkteinstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE102004051319B4 (de) | Einrichtung zum Steuern der Zündzeiteinstellung für Verbrennungsmotoren | |
DE3246523A1 (de) | Verfahreen und vorrichtung zum gesteuerten freibrennen eines messzwecken dienenden wiederstands | |
DE3109708C2 (de) | ||
DE3018555A1 (de) | Zuendzeitpunkteinstellvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19513597C2 (de) | Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3414976C2 (de) | ||
DE2824565C2 (de) | ||
DE3128027C2 (de) | ||
EP0171639B1 (de) | Vorrichtung zur Auswertung von Klopfsignalen | |
DE2142711C3 (de) | Signalprüfschaltung für Signale, für welche bestimmte Toleranzbereiche vorgegeben sind | |
DE102004024375A1 (de) | Klopferfassungsvorrichtung und Erfassungsverfahren | |
DE2541594A1 (de) | Verfahren zur ruhestromabschaltung bei einer fuer brennkraftmaschinen bestimmten zuendanlage | |
DE3224286A1 (de) | Steuervorrichtung mit einem mikrorechner | |
DE3811735C2 (de) | Verfahren zur Frequenzmessung | |
DE3437149A1 (de) | Vorrichtung zur pruefung von steuergeraeten in kraftfahrzeugen | |
DE2203320A1 (de) | Vorrichtung zur bildung und verarbeitung von geschwindigkeitssignalen bei fahrzeugen | |
DE2620132C2 (de) | Einrichtung zur Auswertung des Ausgangssignales von induktiv arbeitenden Signalgebern in Kraftfahrzeugen | |
DE2813451A1 (de) | Einrichtung zur getakteten abfrage des schaltzustandes von schaltern | |
DE2906437C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |