DE3109651A1 - Kanalsperrfilter - Google Patents

Kanalsperrfilter

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Hartmut 7302 Ostfildern Maier
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/46Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
    • H03H7/461Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)
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Description

  • Kanalsperrfilter
  • Die Erfindung betrifft ein Kanalsperrfilter zur möglichst weitgehenden Unterdrückung eines Fernsehkanals, vorzugsweise in den UHF-Bereichen IV/V,und möglichst ungedämpfter Übertragung im übrigen Betriebsfrequenzbereich, bestehend aus wenigstens zwei über eine Verbindungsleitung zusammengeschalteten, durch eine metallische Trennwand gegenseitig abgeschirmten, in Kammertechnik aufgebauten Parallelresonanzkreisen mit induktiver Ankopplung an den Eingangs-bzw. Ausgangsanschluß.
  • Derartige Kanalsperrfilter sind aus der Praxis, z.B. durch die Geräte "Sperr 74o" und "Sperr 752" der Anmelderin, bekannt. Sie werden in Fernsehempfangsanlagen dazu verwendet, Störsender auszublenden und die Pegel starker Ortssender derart abzusenken, daß einem nachgeschalteten Mehrbereichsverstärker alle Eingangssignale in etwa gleicher Stärke angeboten und dadurch Kreuzmodulations störungen vermieden werden.
  • Bei diesen bekannten Kanalsperren sind die Resonanzleitung.en parallel zur Trennwand angeordnet; ein solcher Aufbau bedingt verhältnismäßig lange Verbindungsleitungen, die bei sehr hohen Frequenzen des LMF-Bereichs, insbesondere bei einer Ausbildung als Koaxial- oder Quasi-Koaxial-Leitung mit Dielektrikum größer ist als ein Viertel der entsprechenden Wellenlänge. Außerdem sind sie so bemessen, daß ihr Wellenwiderstand den gleichen Wert hat wie die Anschlußimpedanz.
  • Diese bekannten Kanalsperrfilter weisen bei wirtschaftlich vertretbaren Kreisgüten und damit entsprechend hohen Koppelinduktivitäten bei in einem begrenzten Frequenzbereich durchstimmbaren Ausführungen RückfluBdämpfungen von weniger als 12 dB und Sperrdämpfungen von nur etwa 20 dB auf. Darüberhinaus ist die Selektion verhältnis -mäßig gering, sodaß insgesamt die Anwendung auf einfache Einzelfälle beschränkt, ein sinnvoller Einsatz in hochwertigen Empfangsanlagen jedoch nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf möglichst einfache und kostengünstige Weise ein hochselektives Kanalsperr filter der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei hoher Sperrtiefe eine möglichst große Rückflußdämpfung an den An -schlüssen aufweist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Verbindungsleitung eine Länge von einem Viertel der mittleren Betriebs wellenlänge aufweist und ihre übrigen Abmessungen so gewählt sind, daß der Betrag ihres kapazitiven Widerstandes etwa demJenigen der Summe der induktiven Widerstände der Koppelinduktivitäten entspricht, und daß die Resonanzleitungen der Parallelresonanzkreise jeweils mit ihren an Masse liegenden Endteilen der Trennwand zugewandt und zu dieser etwa senkrecht angeordnet sind.
  • Dadurch ist auf einfache und elegante Weise, sowie praktisch ohne Mehrkosten gegenüber dem Stand der Technik erreicht, daR bei hinsichtlich der Kreisgüten und Durchstimmbarkeit vergleichbaren Kanalsperrfiltern erheblich höhere Werte für die Sperr- und Auckfluß dämpfung und eine bessere Selektion erreicht sind. Beispielsweise erreicht bei einer Besonanzkreisgute von etwa 400, sowie voller Durchstimmbarkeit in den Fernsehbereichen IV/V die Rückfluß -dämpfung Werte von zu 20 dB, wobei die Sperrtiefe im Betriebs -kanal > 24 dB und in den Übernachbarkanälen bereits , 1 dB beträgt.
  • Für spezielle Fälle, bei denen zugunsten einer hohen Sperrdämpfung auf Durchstimmbarkeit verzichtet und die Verbindungsleitung auf den zu sperrenden Kanal abgestimmt werden kann, sind für die Rückfluß und Sperrdämpfung sogar Werte von mehr als 30 dB erreichbar.
  • Diese Kennwerte ermöglichen es, die erfindungsgemäße Kanalsperre auch in hochwertigen Empfangsanlagen einzusetzen. Insbesondere eignen sie sich wegen der Hochohmigkeit im Sperrbereich und der hohen Rückflußdämpfung auch zur Kaskadierung bzw. zur Zusammen -schaltung mit mehreren anderen passiven und/oder aktiven Hochfrequenzgeräten.
  • Die genannten Kennwerte sind dadurch erreicht, daß die Ver -bindungsleitung einerseits transformierend und zum anderen als Kompensationsleitung wirkt, welche durch 9o° - Phasendrehung die Resonanzkreise entkoppelt und die Induktivität L der Ankoppelschleifen durch sntsprechende Wahl der Leitungsabmessungen und damit ihrer Kapazität C derart kompensiert, daB die obere Grenzfrequenz des aus 2 L und C gebildeten Tiefpasses außerhalb des Betriebsfrequsnzbereiches liegt. Dabei ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Resonanzleitungen der Vorteil gegeben, die Verbindungsleitung so kurz zu gestalten, daß sie auch bei sehr hohen Frequenzen (z.B. 2 GHz) und unter Berücksichtigung des bei Verwendung von Koaxial- oder Pseudo-Koaxialleitungen durch das Dielektrikum wirksamen Verkürzungsfaktors in der geforderten Lange von m/4 ausführbar ist.
  • Die in Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung der Verbindungsleitung ist besonders vorteilhaft, weil durch die Drucktechnik die im Einzelfall zu wählenden Leiterabmessungen äußerst einfach und doch genau reproduzierbar sind und damit eine besonders günstigeSerienfertigung ermöglichen. Dabei ergibt sich in dem erwähnten praktischen Beispiel ein optimaler Wellenwiderstand der Verbindungsleitung von etwa 45 Ohm.
  • Eine Anwendung des erfindungsgemäßen Kanalsperrfilters gemäß Anspruch 3 ist von weitreichender praktischer Bedeutung in Empfangs -anlagen, in denen ein Fernsender empfangen werden soll, der etwa aus der gleichen Richtung kommt wie der Ortssender und dabei der Pegel des Fernsenders angehoben werden muß.
  • In solchen Fällen hat man seither nur mit Hilfe mehrerer Antennen und Selektionsmittel oder mit Hilfe von Signalaufbereitungsanlagen mit Doppelumsetzung und Trennung der Kanäle mit Hilfe hochwertiger keramischer Filter in der Zwischenfrequenzlage einen brauchbaren Empfang erzielen können.
  • Beide bekannten Lösungen sind indessen für kleinere und mittelgroße Anlagen zu teuer. Demgegenüber ist das genannte Ziel durch die Erfindung auf kostengünstige Weise mit nur einer Antenne erreicht.
  • Um ein Schwingen des Verstärkers in einer derartigen Schaltung zu vermeiden, muß seine Verstärkung kleiner sein, als die Sperr -dämpfung des Kanalsperrfilters. Dabei kann der Abstand umso geringer gewählt werden je besser die Selektion des Sperrfilters und des Verstärkers ist. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Kanalsperrfilters ist der große Vorteil erreicht, daß wegen der hohen Sperrdämpfung einerseits und der guten Selektion andererseits hohe Verstärkungen möglich sind. Beispielsweise können in dem geschilderten praktischen Anwendungsfall bei einer Sperrtiefe des Sperrfilters von etwa 24 dB Kanal verstärker mit einem Verstärkungsfaktor von bis zu 20 dB verwendet werden.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kanalsperrfilters mit zwei Parallelresonanzkreisen, wobei Fig. 1 den Aufbau in Draufsicht und Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer Anwendungsmöglichkeit des Kanalsperrfilters in einer Empfangseinrichtung darstellt.
  • Das Kanalsperrfilter ist in einem Metallgehäuse 1 angeordnet, das durch eine Trennwand 2 in zwei Kammern unterteilt ist, eine einseitig mit Metallbelag versehene Schaltungsplatine 3, sowie zwei den Ein- bzw. Ausgang bildende Koaxialbuchsen 4, 5 aufweist, deren Außenleiter mit der Gehäuseaußenwand leitend verbunden sind.
  • Das Gehäuse 1 ist durch nicht gezeigte Metalldeckel verschließbar.
  • Ein Teil 6 des Metallbelages der Schaltungsplatine 3 ist mit dem Gehäuse 1 galvanisch verbunden und bildet das Massepotential.
  • Die in den beiden Kammern angeordneten Parallelresonanzkreise bestehen jeweils aus einem einseitig an Masse 6 liegenden Kondensator 7 und einer damit verbundenen Resonanzleitung 8, die im Ab -stand von der Schaltungsplatine 3 senkrecht zur Trennwand 2 verläuft und mit ihrem dieser zugewandten Endteil 9 zur Schaltungsplatine 3 hin abgewinkelt und mit deren Massebelag 6 verbunden ist.
  • Die Abmessungen der Resonanzleitungen 8, sowie die Grundkapazität und der Kapazitätshub der als Rohrtrimmer ausgebildeten Kondensatoren 7 sind so gewählt, daß das Kanalsperrfilter im gesamten-UHF-Bereich IV/V durchstimmbar ist, wobei die zwei Sperrpole bei wirtschaftlich tragbarem Aufwand eine hohe Flankensteilheit der Selektionskurve bewirken.
  • Die Ankopplung der Resonanzkreise an die Innenleiter lo, 11 des Ein- bzw. Ausganges 4, 5 erfolgt induktiv über jeweils eine als Drahtschleife 12, 13 ausgebildete Koppelleitung, sowie kurze Koplanar-Leitungen 14, 15, deren Wellenwiderstand mit 75 Ohm gleich der Impedanz der Koaxialbuchsen 4, 5 ist. Die Abmessungen und der durch Verbiegen einstellbare Abstand der Drahtschleifen 12, 13 von der jeweiligen Resonanzleitung 8 bestimmen den Koppelfaktor. Die beiden einander zugewandten Enden der Drahtschleifen 12, 13 sind durch eine Koplanar-Leitung 16 miteinander-verbunden, deren "Innenleiter" durch eine in der Figur 1 nicht direkt sichtbare Öffnung der Trennwand 2 hindurchgeführt ist und deren Wellenwiderstand etwa 45 Ohm beträgt.
  • Die Bemessung der beschriebenen Bauteile ist so gewählt, das ein preisgünstiger Aufbau ermöglicht ist. Dabei beträgt die Güte der Resonanzkreise etwa 400, was für die Frequenzbereiche IV/V einen' entsprechend günstigsten Koppelfaktor bedingt. Die damit gegebene Induktivität der Koppelleitung 12, 13 erfordert zur Kompensation eine Kapazität, die bei dem angegebenen Wellenwiderstand der Koplanar-Leitung 16 erreicht ist. Die Grenzfrequenz des Tiefpasses, der aus den Koppelinduktivitäten und der Kapazität der Verbindungsleitung 16 gebildet ist, liegt mit Sicherheit oberhalb 86c MHz.
  • Dieses erfindungsgemaß aufgebaute Kanalsperrfilter stellt außerhalb des zu sperrenden Kanals praktisch eine durchgehende 75 Ohm-Leitung mit'geringer Durchgangsdämpfung ( C 0,5 dB ) dar und wird innerhalb des zu sperrenden Kanals sehr schnell hochohmig (die Sperrdämpfung beträgt im Kanal a 24 dB, in den Übernachbarkanälen bereits weniger als 1 dB). Dabei ist eine Rückflußdämpf;ng von ca. 20 dB erreicht, sodaß sich das Kanalsperrfilter auch,zur Kaskadierung und/oder Zusammenschaltung mit anderen Filtern oder Verstärkern eignet.
  • Bei dem Verwendungsbeispiel gemäß Fig.-2 ist das beschriebene Kanalsperrfilter in einer Empfangseinrichtung eingesetzt, in der über eine Antenne 17 die UHF-Signale des Ortssenders (z.S. zweites und drittes deutsches Fernsehprogramm), sowie zwei UHF-Signale eines aus etwa gleicher Richtung ankommenden Fernsenders, über eine Antenne 18 die MHF-Fernsehsignale des Ortssenders und mittels einer Antenne 19 der LMKU-Sereich empfangen werden. Sämtliche empfangenen Signale werden über einen Breitbandverstärker am Anschlußpunkt A entweder direkt oder über eine Gemeinschaftsantennenanlage dem bzw. den Teilnehmer(n) zugeführt.
  • Die mit stark unterschiedlichen Pegeln an die Antenne 17 gelangenden UHF-Signale des Orts- und Fernsenders sollen zusammen mit den VHF-Signalen bei brauchbar hohen Pegeln in möglichst gleicher Stärke auf den Eingang des Bereichsverstärkers 20 gelangen, damit einerseits Kreuzmodulations -störungen durch Übersteuerung des Verstärkers und andererseits Rauschstörungen wirksam vermieden sind. Dazu wird in einem ersten erfindungsgemäßen Kanalsperrfilter 21 das erste UHF-Fernsendersignal gesperrt und parallel dazu in einem Kanalverstärker 22 mit hochselektiven Kanalbandfiltern im Ein- und Ausgang verstärkt. Eine entsprechende Behandlung erfährt das Signal des zweiten Fernsendersignals in der nachgeschalteten Parallelschaltung aus entsprechend abgestimmtem Kanalsperrfilter 23 und Kanalverstärker 24.
  • Auf diese Weise ist durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Kanalsperrfilters mit einfachen und kostengünstigen Mitteln ein Fernseh-Fernempfang auch dann ermöglicht, wenn der Fernsender aus etwa gleicher Richtung empfangen wird wie der Ortssender. Dabei kann der Verstärkungsfaktor der beiden Kanalverstärker 22,, 24 bis zu 20 dB betragen, ohne daß ein Schwingen zu befürchten ist.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche Kanalsperrfilter zur möglichst weitgehenden Unterdruckung eines Fernsehkanals, vorzugsweise in den UHF-Bereichen IV/V, und möglichst ungedümpfter Übertragung im übrigen Betriebs frequenzbereich, -bestehend aus wenigstens zwei über eine Verbindungsleitung zusammengeschalteten, durch eine metallische Trennwand gegenseitig abgeschirmten in Kammertechnik aufge -bauten Parallelresonanzkreisen mit induktiver Ankopplung an den Eingangs-. bzw. Ausgangsanschluß, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindungsleitung (16) eine Länge von einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge aufweist und ihre übrigen Abmessungen so gewählt sind, daß der Betrag ihres kapazitiven Widerstandes etwa demjenigen der Summe der induktiven Widerstände der Koppelinduktivitäten entspricht, und daB die Resonanzleitungen (8) der Parallelresonanzkreise jeweils mit ihrem an Masse liegenden Endteil (9) der Trennwand (2) zugewandt und zu dieser etwa senkrecht angeordnet sind.
  2. 2. Kanalsperrfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (16) in Drucktechnik, vorzugsweise als Koplanarleitung ausgebildet ist.
  3. 3. Kanalsperrfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch.gekenn -zeichnet, daß ihm ein hochselektiver Kanalverstärker (22, 24) zur Verstärkung des im Kanalsperrfilter (21, 23) gesperrten Kanals parallel geschaltet ist.
DE19813109651 1981-03-13 1981-03-13 Kanalsperrfilter Expired DE3109651C2 (de)

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ES508447A ES8301082A1 (es) 1981-03-13 1981-12-30 "mejoras en los filtros de barrera de canal para la supresion, los mas amplia posible, de un canal de television".

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DE3109651C2 DE3109651C2 (de) 1983-10-20

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EP0278382A2 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Sperrfilter

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Title
Firmenprospekt der Fa.Hirschmann: Fernsehantennen, Rundfunkantennen, Gemeinschaftsantennen, 1977/78 DS 2 *
Firmenprospekt der Fa.Hirschmann: Fernsehantennen, Rundfunkantennen, Gemeinschaftsantennen, 1980/81, DS 2 *

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ES508447A0 (es) 1982-12-01
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