DE3109593A1 - Halterung fuer heiz- oder kuehlelemente - Google Patents

Halterung fuer heiz- oder kuehlelemente

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DE3109593A1
DE3109593A1 DE19813109593 DE3109593A DE3109593A1 DE 3109593 A1 DE3109593 A1 DE 3109593A1 DE 19813109593 DE19813109593 DE 19813109593 DE 3109593 A DE3109593 A DE 3109593A DE 3109593 A1 DE3109593 A1 DE 3109593A1
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heating
holes
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DE19813109593
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English (en)
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Wolfram 4700 Hamm Heger
Heinz 4224 Hünxe-Bruckhausen Knöchelmann
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TA ROKAL GmbH
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TA ROKAL GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Heiz- oder
  • Kühlelemente von Heizungen oder Kühlanlagen, insbesondere von Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen.
  • Für Fußbodenheizungen ist nach DIN 4109/4108/4102 usw. zunächst eine Isolierschicht aus Polystyrol- oder Mineralwollmatten vorzusehen , die durch eine Kunststoffolie od.dgl.
  • abgedeckt wird, um ein Durchsacken des später aufzubringenden Estrichs zu verhindern. Auf die Folie werden in verschiedener Weise Halteorgane für die zu verlegenden, biegsamen Heizelemente gebracht und sodann die Estrichschicht zur Einbettung auch dieser Heizelemente aufgebracht, vorzugsweise aufgegossen. Auch für Wand- und Deckenheizungen gelten vergleichbare Vorschriften und Einbaumaßnahmen; darüber hinaus sind biegsame Wärmetauschelemente bzw. Kühl-und/oder Heizschlangen für Kühlanlagen durch geeignete Mittel in gewünschter Position zu halten; auch derartige Anwendungen werden von der Erfindung umfaßt und weisen generell die nachfolgend am Beispiel von Fußbodenheizungen dargelegten und mit der Erfindung in vorteilhafter Weise überraschend einfach gelösten Probleme auf.
  • Bei der Verlegung von Fußbodenheizungen müssen die Heizelemente vor dem Auftragen des Estrichs fixiert werden, damit sie innerhalb des Estrichs die gewünschte Lage erhalten.
  • Beispielsweise können die Heizelemente mit Draht an einer entweder unmittelbar oder über Abstandhalter auf die Bodenfläche aufgelegten Trägermatte, beispielsweise aus Baustahl, befestigt werden, die nach dem Auftragen des Estrichs'in dessen Innerem liegt.
  • Vielfach werden heute die Heizelemente auch in sich auf der Bodenfläche oder einer auf dieser liegenden Isolierschicht abstützenden Rohrschellen eingesetzt, die es in vielfältigen Ausführungsformen gibt. Damit sich die Heizelemente beim Auftragen des Estrichs seitlich nicht verschieben können, ist entweder zusätzlich eine Drahtverbindung mit der Trägermatte erforderlich, oder die Rohrschellen sind so ausgebildet, daß sie sich an den Mattenstäben befestigen lassen. In jedem Fall müssen die Heizelemente bzw.
  • Rohrschellen in verhältnismäßig geringen Abständen mit der Trägermatte verbunden sein, um die Heizelemente gegen ein Verschieben sicher zu fixieren.
  • Jedoch erweist sich die Lagefixierung der Heizelemente mit der Drahtverbindung als sehr umständlich und zeitraubend, während bei der Verwendung von Rohrschellen die Fixierung je nach Befestigungsart der Schelle zwar erleichtert werden kann; aber dafür verursachen die Rohrschellen zusätzliche Kosten bei der Beschaffung und Lagerhaltung, und zudem erfordert das Anbringen der Schellen Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei vereinfachter Fixierung der zu verlegenden Elemente sowie reduziertem Verlegeaufwand, insbesondere bei der Verlegung von Bögen, nicht nur gut nutzbare Bewehrungseigenschaften besitzt, sondern das Wärmeaustauschverhalten im Sinne gleichmäßigerer und erhöhter Wärmeleitung verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trägerplatte mit vorzugsweise stanzverformten, aus der Plattenebene herausragenden Halteorganen. Durch den Gedanken, anstelle bisher üblicher Matten eine Platte mit ausgestanzten Halteorganen zu verwenden, wird -nicht flür eine die rungseigenschaften- mehr als ersetzende Einlage sondern gleichzeitig eine erheblich größere Wärmeübertragungsfläche' geschaffen, wobei darüber hinaus -der Fertigungsaufwand erheblich reduziert wird.
  • Um neben der Lagefixierung der zu verlegenden Elemente auch deren gewünschten Abstand zur jeweiligen Unterlage - im Falle von Fußbodenheizungen zur Folie - exakt einzuhalten, werden erfindungsgemäß vorzugsweise eingestanzte bzw. tiefgezogene, auf der den Halteorganen gegenüberliegenden Plattenseite aus der Plattenebene herausragende Kalotten als Distanzbuchsen vorgeschlagen.
  • Wenngleich bereits durch die aufgrund der Ausstanzungen der Halteorgane sich ergebenden Öffnungen, vorzugsweise in Form von Langlöchern, Estrich beim Eingießen von oben auch unter die Trägerplatte in den durch die Distanzbuchsen definierten Zwischenraum zwischen Folie und Trägerplatte gelangen kann, wird zur schnellen und garantiert gleichförmigen Ausfüllung dieses Zwischenraums in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen; zusätzlich Löcher in die Trägerplatte einzustanzen. Dabei empfiehlt es sich nicht nur aus Fertigungsgründen sondern auch im Sinne gleichmäßiger Materialverteilung und symmetrischer Auflagerkräfte sowie Wärmeverteilung, die Halteorgane, die Distanzbuchsen und die Löcher im Raster anzuordnen, wobei es besonders bevorzugt ist, die Distanzbuchsen und Löcher in Reihen und Spalten jeweils abwechselnd anzuordnen, so daß sich jeweils Diagonalen aus Distanzbuchsen einerseits und Löchern andererseits ergeben.
  • Eine besonders einfache und nicht nur für die Montage sondern auch für den Stanzvorgang besonders bevorzugte Ausführung ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß jedes Halteorgan aus einem einstückig mit der Platte verbundenen Blechstreifen als Schellenschenkel besteht, der sich von der Verbindungsstelle aus zunächst senkrecht von der Platte weg bis zu einem vorzugsweise kreisförmigen, zur Platte hin geöffneten Scheitel erstreckt; dabei empfiehlt es sich, daß der Schellenschenkel an seinem freien Ende vom Scheitel aus zur Platte hin zur Bildung einer Aufnahmeöffnung verformt ist und anschließend in eine von der Platte weg gerichtete Abkröpfung übergeht. Durch diese Gestaltung ergibt sich ein Halteorgan, das einerseits am offenen, der Einführung des zu verlegenden Elements dienenden Ende ein gleichsam gleitendes Hineinschieben gestattet, andererseits jedoch auch genügend Federkraft besitzt, um einen sicheren Halt nicht nur während der Montage sondern auch während des Einbettens, vorzugsweise in Estrich, zu garantieren.
  • Es sind verschiedene räumliche Anordnungen der Ein- und Ausstanzungen auf der Platte möglich, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn jeweils nahe der und um die von den diagonal verlaufenden Reihen der Distanzbuchsen einerseits und Löcher andererseits gebildeten Schnittpunkte(n) herum vier Halteorgane, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander ausgestanzt sind. Damit ist eine optimale Verlegemöglichkeit insbesondere für im Bogen zu führende, flexible Elemente gegeben, da sich für sämtliche Quadranten der denkbaren Bogenwinkel mindestens ein Halteorgan jeweils zur Befestigung anbietet. In diesem Sinne ist auch die weitere Maßnahme als besonders vorteilhaft anzusehen, daß sich die Halteorgane - und zwar in der Draufsicht auf die Platte gesehen - vorzugsweise in einem Winkel von 45° zu den durch die Distanzbuchsen und Löcher gebildeten, ihrerseits senkrecht zueinander verlaufenden Reihen erstrecken.
  • Aber nicht nur für im Bogen geführte, zu verlegende Heiz-und/oder Kühlelemente bietet die Erfindung besondere Vorteile, sondern auch für die geradlinig zu verlegenden Bereiche, insbesondere wenn die durch das Ausstanzen der Schellenschenkel gebildeten Langlöcher jeweils eine den halben Abstand zweier benachbarter Schnittpunkte übersteigende Länge besitzen, da sich dann nämlich aufgrund der symmetrischen, fluchtenden Ausrichtung, wie sie zuvor angegeben wurde, in gerader Linie jeweils derartige Überlappungen ergeben, daß entlang der erwähnten Reihen und Spalten die einander zugekehrten abwechselnd von der einen und der anderen Seite her gebogenen Halteorgane insgesamt eine Art Doppelhalterung ergeben, die seitliches, unerwünschtes Ausweichen unmöglich macht (siehe auch Fig. 1 und 2).
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine der Halterung von flexiblen Heiz- oder Kühlelementen dienende Platte, im Querschnitt entlang Linie I-I in Fig. 3; Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1 jedoch in einer Richtung sehkrecht zu dieser, wie durch II-II angedeutet; und Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Platte.
  • Eine vorzugsweise für Fußbodenheizungen verwendete Trägerplatte 1 zur Aufnahme von Heizelementen -für oben angegebene Heizungs- und Kühlanlagen besteht aus einer Alu-Platte oder einem anderen metallischen Werkstoff mit guten Tiefzieheigenschaften.
  • In die Trägerplatte 1 eingestanzte Distanzbuchsen 2, die aus der Halteorganen 4 gegenüberliegenden Seite 3 der Plattenebene 5 herausragen, haben die Aufgabe, die Trägerplatte 1 von einer vorzusehenden, nicht dargestellten Wärme- und Trittschalldämmung und der darüber befindlichen PE-Folie auf gewünschtem Abstand zu halten, um zu gewährleisten, daß der Estrich beim Eingießen unter die Trägerplatte laufen kann.
  • Parallel zu den diagonal angeordneten Distanzbuchsen 2 sind in die Trägerplatte 1 Löcher 6 eingestanzt, durch die der von oben eingegossene Estrich'in den durch die Distanzbuchsen 2 geschaffenen Zwischenraum zwischen PE-Folie und Trägerplatte 1 gelangen kann.
  • Die aus der Trägerplatte 1 herausgestanzten, verformten und zwischen den diagonal verlaufenden Distanzbuchsen 2 bzw. Löchern 6 in einem Winkel von 45° angeordneten Halteorgane 4 haben die Aufgabe, die vorzugsweise rohrförmigen Heizelemente aufzunehmen.
  • Jedes Halteorgan 4 besteht aus einem rechtwinklig 12 nach oben, aus der Ebene 5 zur den Distanzbuchsen 2 entgegengesetzten Seite, verformten Schellenschenkel 9, der im oberen Teil (Scheitel) kreisförmig ausgebildet und zu einer Aufnahmeöffnung 7 nach unten zur Ebene 5 verlaufend am Ende des Schellenschenkels 9 näch oben gekröpft 8 ist. Die Aufnahmeöffnung 7 ist kleiner als der Außendurchmesser des einzusetzenden Heizelement@s.
  • Vier rechtwinklig zueinander angeordnete Halteorgane 4 bilden einen Halteorgansatz 10, wodurch auch in Rohrbögen verlegte Elemente eine genaue Fixierung der Elemente gewährleistet ist. Es wird hierdurch eine absolut sichere Befestigung erreicht, die ein Lösen der Heizelemente beim Einbringen des Estrichs unmöglich macht.
  • Die durch das Ausstanzen und Verformen der Halteorgane 4 entstehenden Langlöcher 11 gewährleisten, daß im Bereich des Halteorgansatzes 10 der Estrich vollschlüssig unter die Trägerplatte 1 fließt.
  • Durch die eingestanzten Distanzbuchsen 2 wird die Trägerplatte 1 in der unteren Zone des Estrichs gehalten und sowmit zugleich eine Bewehrung des Estrichs erreiht, wodurch die Bruchgefahr des Estrichs wesentlich gemindert wird.
  • Da die einzulegenden Heizelemente die Trägerplatte 1 berUhren, erfolgt eine gleichmäßige optimale Wärmeverteilung im Fußboden über die Trägerplatte, wodurch sich eine bei Fußbodenbeheizung besonders geschätzte, gleichmäßige Oberflächentemperatur ergibt.
  • Die Verbindung der einzelnen Trägerplatten 1 untereinander erfolgt durch überlappen von ca. 2 cm und anschließendes Verbinden durch Nieten bzw. bei Böden ohne Feuchtigkeitssperre mittels Kunststoffbolzen, die gleichzeitig als Niederhaltedübel ausgebildet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. "Halterung für Heiz- oder Kühlelemente" Patentansprüche,: 1. Halterung für Heiz- oder Kühlelemente von Heizungen oder Kühlanlagen, insbesondere von Fußboden-, Wand- oder Dekkenheizungen, gekennzeichnet durch aus einer Trägerplatte (1) vorzugsweise stanzverformte, aus der Plattenebene (5) herausragende Halteorgane (4).
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorzugsweise eingestanzte bzw. tiefgezogene, auf der den Halteorganen (4) gegenüberliegenden Plattenseite aus der Plattenebene (5) herausragende Kalotten als Distanzbuchsen (2).
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vorzugsweise in die Trägerplatte (1) eingestanzte Löcher (6).
  4. 4. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (4), die Distanzbuchsen (2) und die Löcher (6) im Raster angeordnet sind.
  5. 5. Platte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in Reihen und Spalten jeweils abwechselnd angeordnete Distanzbuchsen (2) und Löcher (6).
  6. 6. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (4) aus einem einstückig mit der Platte (1) verbundenen Blechstreifen als Schellenschenkel (9) bestehtlrder sich von der Verbindungsstele aus zunächst senkrecht von der Platte (1) weg bis zu einem vorzugsweise kreisförmigen, zur Platte (1) hin geöffneten Scheitel erstreckt.
  7. 7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenschenkel (9) an seinem freien Ende vom Scheitel aus zur Platte (1) hin zur Bildung einer Aufnahmeöffnung (7) verformt ist und abschließend in eine von der Platte (1) weg gerichtete Abkröpfung (8) übergeht.
  8. 8. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (7) als Einrastspalt kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden Heiz- bzw. Kühlelements ist.
  9. 9. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nahe der und um die von den diagonal verlaufenden Reihen der Distanzbuchsen (2) einerseits und denen der Löcher (6) andererseits gebildeten Schnittpunkte(n) (13) herum vier Halteorgane (4), vorzugsweise im rechten Winkel zueinander ausgestanzt sind.
  10. 10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (4) sich - in der Draufsicht auf die Platte (1) gesehen - vorzugsweise in einem Winkel von 450 zu den Distanzbuchsen-(2) und Loch -(6) Reihen erstrecken.
  11. 11. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Ausstanzen der Schellenschenkel (9) gebildeten Langlöcher (11) jeweils eine den halben Abstand zweier benachbarter Schnittpunkte (13) übersteigende Länge besitzen.
  12. 12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (11) höchstens eine dem Abstand zweier benachbarter Schnittpunkte (13> entsprechende Länge besitzen.
  13. 13. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch gute Tiefzieheigenschaften.
  14. 14. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, bestehend aus Aluminium.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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