DE3109481A1 - Zylindrische filterhuelse, insbesondere zylindrischer hochdruckfilter - Google Patents

Zylindrische filterhuelse, insbesondere zylindrischer hochdruckfilter

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DE3109481A1
DE3109481A1 DE19813109481 DE3109481A DE3109481A1 DE 3109481 A1 DE3109481 A1 DE 3109481A1 DE 19813109481 DE19813109481 DE 19813109481 DE 3109481 A DE3109481 A DE 3109481A DE 3109481 A1 DE3109481 A1 DE 3109481A1
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/19Supported filter elements arranged for inward flow filtration on solid frames with surface grooves or the like

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Zylindrische Filterhülse,
  • insbeondere zylindrischer Hochdruckfilter Die Erfindung betrifft eine zylindrische Filterhülse, insbesondere einen zylindrischen Hochdruckfilter, vornehmlich für Hydrauliköl, für Kraftstoff, Wasser oder für ähnliche Flüssigkeiten, die bei höheren Betriebsdrücken durch eine zylindrische Filterwand gepreßt werden sollen. Derartige Zylinderhülsen sind bekannt. Sie haben in der Regel ein zylindrisches hülsenartiges Sieb, ein sogenannten Zylindersieb, welches durch einen an dessen Innenseite angeordneten zylindrischen Stützkörper gegen den von außen wirkenden Betriebsdruck abgestützt wird.
  • Bei der Herstellung dieser Filterhülsen besteht das Problem, daß die aus sehr feinem Drahtgewebe bestehenden Zylindersiebe straff auf dem Stützkörper aufliegen müssen. Dies ist bei den bisher bekannten Filterhülsen der eingangs genannten Gattung meist nicht gegeben, da solch straff aufliegende Zylindersiebe mit den herkömmlichen Methoden nicht ohne Beschädigung auf die Stützkörper aufgezogen werden können. Damit das Zylindersieb auf den getrennt herzustellenden Stützkörper axial aufgeschoben werden kann, muß zwangsläufig ein radiales Spiel zwischen diesen beiden Teilen vorhanden sein, welches auch bei noch so geringem Ausmaß schon genügt, daß das feine Drahtgewebe des Zylindersiebes bei Beaufschlagung der Filterhülse mit hohem radial nach innen gerichtetem Druck in Falten gelegt wird. Wenn die Pumpe für den Transport der zu filternden Flüssigkeit abgestellt wird und der Druck von der Filterwand abfällt, gehen die Falten wieder etwas auf, wenn die Pumpe wieder arbeitet, werden die Faiten wieder zusammengedrückt. Dadurch entstehen im Lauf der Zeit im Bereich der Gewebefalten Dauerbrüche im Drahtgewebe.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Filterhülse der eingangs genannten Gattung derartige Faltenbildungen im Siebgewebe bei relativ einfacher Herstellung der Filterhülse zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stützkörper einen sich über seine gesamte axiale Länge erstreckenden Schlitz hat und auf bzw. in mindestens einem vorzugsweise ringförmigen oder ähnlichen Spreiz-oder Lagerorgan sitzt, das ihn unter Aufweitung seines Durchmessers radial gegen das Zylindersieb drückt. Zweckmäßig wird je ein spreizendes Lagerorgan an den oder in der Nähe der beiden Stirnränder des Stützkörpers angeordnet. Bei Stützkörpern von größerer axialer Länge können vorteilhaft auch noch dazwischen weitere den geschlitzten Stützkörper aufweitende Spreiz-bzw. Lagerorgane angeordnet sein.
  • Mit der geschilderten erfindungsgemäßen Ausbildung der Filterhülse ist es. möglich, dem Durchmesser des Stützkörpers einen etwas geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Zylindersiebes zu geben, so daß ein leichtes und gefahrloses Uberschieben erfolgen kann und den Durchmesser des Stützkörpers nach dem Über schieben des Zylindersiebes so weit zu vergrößern, daß der Stützkörper in der erforderlichen Weise unter allseitiger Spannung des Zylindersiebes gegen dessen Innenseite anliegt und im Einsatz der Filterhülse ein Falten des Zylinders durch den außen erfolg genden Betriebsdruck verhindert. Zu diesem Zweck kann der geschlitzte Stützkörper vor der Montage der Filterhülse einen Außendurchmesser haben, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylindersiebes und beim Einsetzen in die Lagerorgane in seinem ursprünglichen Durchmesser bis zur Anlage an das Zylindersieb entsprechend aufgeweitet werden. Es ist aber auch möglich, beim Uberschieben des Zylindersiebes den Stützkörper unter Zusammendrückung seines Schlitzes in seinem Durchmesser geringfügig zu verkleinern, um ihn anschliessend durch die anzusetzenden Lagerorgane wieder auf seinen ursprünglichen Durchmesser zu bringen, bei welchem der Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylindersiebes entspricht.
  • Der Schlitz sollte möglichst geringe Breite haben, um die Abstützfunktion des Stützkörpers nicht zu beeinträchtigen.
  • Um ein Hineinwölben des feinen Drahtgewebes des Zylindersiebes in den Schlitz mit der Folge der mangelnden Abdichtung gegenüber den Lagerorganen zu vermeiden, kann das Drahtgewebe im Bereich über dem Schlitz z.B. durch aufgebrachtes Lötmaterial versteift werden. Auf der dem Zylindersieb zugewandten Außenseite kann der Stützkörper mit sich vorzugsweise über den Zylinderumfang erstreckenden Ablaufrinnen für das Filtrat versehen sein, welche in den Schlitz des Stützkörpers münden, so daß das Filtrat über diese Rinnen zu dem Schlitz fließen und dort in das Innere der Filterhülse ablaufen kann. Sollte der Schlitz für den Ablauf des Filtrates nicht breit genug sein, können zusätzlich Bohrungen im Stüzkörper vorgesehen werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Filterhülse gemäß diesem Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch diese Ausführungsform nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die beiden Lagerringe dieser Ausführungsform vor ihrer Montage.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filterhülse dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben wird: Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der zylindrische Stützkörper 1 an seiner Außenseite im Querschnitt etwa dreieckförmige Ablaufrillen 10 für das Filtrat, die sich zueinander parallel um den gesamten Umfang des Stützkörpers herumerstrecken. Zwischen diesen Ablaufrillen Vergeben sich Rippen, an deren Spitzen das auf den Stützkörper 1 aufgeschobene Zylindersieb - 2 über den gesamten Zylinderumfang dicht anliegt. Sowohl der Stützkörper 1 als auch das Zylindersieb 2 sind mit ihren beiden Stirnrändern in Nuten von Lagerringen 3, 4 gelagert.
  • Der Stützkörper besitzt an einer Stelle seines Umfanges einen sich parallel zur Zylinderachse 5 über seine gesamte Axiallänge erstreckenden schmalen Schlitz 6, der bei der Montage der Filterhülse in den Lagerringen eine Durchmesseryeränderung des Stützkörpers gestattet. Dieser Schlitz ist in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt, da er vom Zylindersieb 2 abgedeckt ist, welches sich über den Sciilttz hinweg erstreckt. Das Zylindersieb ist über dem Schlitz 6 mit einer Lötnaht 7. (Fig. 2) versteift, welche ein bei starker Druckbeaufschlagung von außen während des Filterbetriebes mögliches Hineinwölben des Zylindersiebes 2 in den Schlitz 6 verhindert.
  • Die Aufnahmenuten für die beiden Stirnränder des Stützkörpers 1 und des Zylindersiebes 2 in den Lagerringen 3, 4 sind an ihren inneren Seitenflächen 3, 9 als Stützflächen für die Innenfläche des Stützkörpers 1 ausgebildet, um diesen unter Veränderung der Breite des Schlitzes 6 auf einer solchen Außendurchmesser zu bringen, daß das Zylindersieb 2 straff auf diesem Stützkörper sitzt und zwar auch dann, wenn bei Filterbetrieb ein. relativ hoher Druck der zu filtrierenden Flüssigkeit auf die Außenseite des Zylindersiebes ausgeübt wird, so daß eine hierbei mDglicIle Durchmesserverringerung des Zylindersiebes mit der Folge der Faltenbildung vermieden wird.
  • Aus Fig. 1 der Zeichnung ergibt sich, daß der eine Lagerring 3 geringere radiale Ringdicke hat als der andere Lagerring 4, so daß sich kaum eine Abstufung des Innendurchmessers der Filterhülse zwischen dem Stützkörper 1 und dem Lagerring 3 ergibt.
  • Hierbei ist es jedoch notwendig, die Aufnahmenut für den Stützkörper 1 und das Zylindersieb 2 schmaler zu halten als im Lagerring 4 und gleichzeitig die Wandstärke des Stützkörpers 1 im Bereich dieser schmaleren Nut durch Abstufung der Innenfläche des Stützkörpers entsprechend zu verringern.
  • In Fig. 3 und 4 ist die Form der Lagerringe 3;und 4 vor ihrer Montage dargestellt. Daraus ergibt sich, daß die äußeren Seitenwände der Aufnahmenuten für die Stirnränder von Stützkörper und Zylindersieb vom Nutboden aus schräg nach außen laufen, um Stützkörper und Zylindersieb leicht in diese Nut einsetzen zu können, wobei der Durchmesser des Stützkörpers auf ein Maß aufgeweitet wird, das dem Durchmesser der als Abstützfläche dienenden inneren Seitenfläche 8, 9 entspricht. Nach Montage können dann die schrägen Außenwände der Aufnahmenuten an die Außenseite des Zylindersiebes 2 herangebogen werden, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Das Maß des endgültigen Durchmessers des Stützkörpers nach Montage der Filterhülse kann durch entsprechende Wahl der Durchmesser der inneren Nutseitenflächen 8, 9 bestimmt werden, um sicherzustellen, daß das Zylindersieb auch bei Betrieb der Filterhülse straff auf deren Stützkörper 1 aufliegt.
  • Durch die Rillen 10 kann das durch das Filtersieb hindurchgetretene Filtrat zum Schlitz 6 im Stützkörper 1 fließen und durch diesen hindurch ablaufen. Zum Ablaufen des Filtrates können auch noch zusätzliche, nicht dargestellte, Ablaufbohrungen im Stützkörper vorgesehen sein, welche in die Rillen einmünden.
  • Die Rillen 10 müssen nicht unbedingt die in Fig. 1 gezeigte Form haben. Sie können beispielsweise auch geringere oder größere Breite und auch anderen, beispielsweise trapezförmigen Querschnitt haben. Es ist auch möglich, den Rippen zwischen den Rillen einen größeren Querschnitt oder eine grössere Abstützfläche für das Zylindersieb zu geben.
  • Anstelle der beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Lagerringe 3, 4 können auch andersartige, den geschlitzten Stützkörper 1 in seinem Durchmesser aufweitende bzw. aufspreizende Lagerorgane bzw. -körper vorgesehen sein. Die können beispielsweise aus für den Filtratdurchfluß gelochten Scheiben, aus Körpern in Speichenradform oder dgl. bestehen.
  • Besitzt die Filterhülse größere axiale Länge, muß bei hohen Betriebsdrücken der Stützköroer nicht nur an oder in der Nähe seiner beiden Stirnränder sondern auch dazwischen, also im mittleren Bereich der Axiallänge des Stützkörpers aufgeweitet bzw. aufgespreizt werden, wozu in diesem Bereich zusätzliche Lagerorgane bzw. -körper vorgesehen werden können. Es ist auch möglich,einen sich über einen Großteil der axialen Länge des Stützkörpers erstreckenden Lagerkörper mit Ausnehmungen für den Abfluß des Filtrats vorzusehen.
  • Der Schlitz 6 im Stützkörper 1 kann in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel sich schräg zur Achse des zylindrischen Stützkörpers erstrecken. Dabei kann der Schlitz solche Schräge haben, daß er sich wendelförmig um den gesamten Umfang oder einen Großteil des Umfanges des Stützkörpers herumwindet. In diesem Falle kann der Stützkörper aus dem Abschnitt einer entsprechend gestalteten Schraubenfeder bestehen.

Claims (15)

  1. Zylindrische Filterhülse, insbesondere zylindrischer Hochdruckfilter PATENTANSPRtJCHE 1 Zylindrische Filterhülse, insbesondere zylindrischer-Hochdruckfilter, bestehend aus einem zylindrischen Stützkörper für ein an dessen Außenseite aufliegendes Zylindersieb, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützkörper (1) einen sich über seine gesamte axiale Länge erstrekkenden Schlitz (6) hat und auf bzw. in mindestens einem den Stützkörper an seiner Innenfläche erfassenden Spreiz- bzw.
    Lagerorgan (3,4) sitzt, das ihn unter Aufweitung seines Durchmessers radial gegen das Zylindersieb (2) drückt.
  2. 2. Filterhülse nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß je ein Spreiz- bzw. Lagerorgan (3,4)an den oder in der Nähe der beiden Stirnränder des Stützkörpers (1) angeordnet ist.
  3. 3. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schlitz (6) im Stützkörper (1) sich parallel zur Zylinderachse erstreckt.
  4. 4. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schlitz (6) im Stützkörper (1) sich schräg zur Zylinderachse erstreckt.
  5. 5. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e K e n n z e i c h -n e t , daß über dem Schlitz (6) das Zylindersieb (2) eine Versteifung (7) hat.
  6. 6. Filterhülse nach Anspruch 5 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Versteifung (7) aus einer auf die Siebaußenseite aufgebrachte Lötnaht besteht.
  7. 7. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Stützkörper (1) an seiner dem Zylindersieb (2) zugewandten Außenseite Ablaufrinnen (10) für das Filtrat hat.
  8. 8. Filterhülse nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ablaufrinnen (10) sich um den Umfang des Zylindersiebes (2) herum bis zum Schlitz (6) erstrecken.
  9. 9. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lagerorgane (3,4) aus an den Stirnrändern der Filterhülse angeordneten Lagerringen bestehen, welche eine radial nach auswärts gerichtete Nut für die . Aufnahme der Stirnränder des Zylindersiebes (2) und des Stützkörpers (1) haben, deren der Ringsachse zugewandte innere Seitenfläche (8,9) als Lager- bzw. Stützfläche für die Innenfläche des jeweiligen Stützkörperrandes ausgebildet ist und einen solchen Durchmesser hat, daß der Stützkörper mit seiner Außenseite über seinen Umfang unmittelbar an das Zylindersieb (2) angedrückt wird.
  10. 10. Filterhülse nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lagerringe (3,4) etwa U-förmigen Querschnitt haben und der der Ringachse abgewandte U-Schenkel ihres Querschnitts aus einer Schräglage (Fig. 3 u.4) in eine etwa parallele Lage zum anderen U-Schenkel des Ringes an die Außenseite des Zylindersiebes (2) herangebogen bzw. herangedrückt ist.
  11. 11. Filterhülse nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der an ihrem einen Stirnrand befindliche Lagerring (4) größeren radiale Dicke hat als der andere Lagerring (3).
  12. 12. Filterhülse nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Aufnahmenut im radial dünneren Lagerring (3) eine Nutbreite hat, die geringer ist als die außerhalb dieser Nut gegebene gemeinsame Wandstärke von Sützkörper (1) und Zylindersieb (2) und daß die innerhalb dieser Nut gegebene Wandstärke des Stützkörpers durch Abstufung von dessen Innenfläche entsprechend reduziert ist.
  13. 13. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Stützkörper (1) durch seine gesamte Wandstärke hindurchgehende Bohrungen aufweist.
  14. 14. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Spreiz- oder Lagerorgan (3,4) sich über einen Großteil der axialen Länge des Stützkörpers (1) erstreckt.
  15. 15. Filterhülse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Spreiz- oder Lagerorgan (3,4) in den Schlitz (6) des Stützkörpers (1) hineingreifende Nasen oder Stege hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105327541A (zh) * 2015-10-30 2016-02-17 浦华环保股份有限公司 一种小流量污水预处理装置

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DE1855424U (de) * 1961-09-12 1962-07-26 Schoeller Dueren Metalltuch Konische filterrohre.
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