DE3109119A1 - Fernbedienungssender - Google Patents

Fernbedienungssender

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DE3109119A1
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battery
microcomputer
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voltage
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Anton 8789 Oberbach Rüttiger
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C23/00Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
    • G08C23/04Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems using light waves, e.g. infrared

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Fernbedi enungssender
  • Die Erfindung geht von einem Fernbedienungssender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Drahtlose Fernbedienungseinrichtungen werden bereits seit geraumer Zeit für die Fernsteuerung von beweglichen Objekten, wie z. B. Kränen, Lokomotiven, Modellflugzeugen oder Spielzeugautos, verwendet. Aber auch bei Geräten der Unterhaltungsindustrie, speziell bei Geräten mit erhöhtem Bedienungskomfort, werden die verschiedenen kontinuierlich veränderbaren Einsteligrößen oder die in diskreten Stufen veränderbaren Einstellgrößen, wie der Sendersuchlauf und die Stationswahl, durch drahtlose Fernbedienung verändert. Ebenfalls bei medizinischen Geräten, wie z. B. Röntgengeräten oder Operationstischen, werden in neuerer Zeit Fernbedienungen eingesetzt. Man benutzt von einem Geber ausgestrahlte Fernbedienungssignale, die in einem Empfangsteil in ein z. B. der gewählten Frequenz oder dem Code entsprechendes Steuersignal umgewandelt werden. Neben Ultraschallsignalen werden zur Fernsteuerung auch Infrarotsignale verwendet.
  • Eine Fernbedienungseinrichtung, die mit Infrarotlicht als Obertragungsmedium arbeitet, ist bereits aus der DE-Zeitschrift Funkschau 1978, Heft 20, Seite 963 - 966 bekannt. Es handelt sich hierbei um einen 60-Kanal-Infrarotsender mit einer monolithisch integrierten Schaltung. Diese übernimmt die Codierung und Modulation der über ein Tastenfeld eingegebenen Befehle. Eine nachgeschaltete Leistungsstufe steuert die Leuchtdioden an.
  • Im einzelnen besteht der Sender aus einer Matrixabfrage, einem Decoder, einem Taktgenerator, einer Einschalt- und einer Ablaufsteuerung und einem Ausgabeblock. Dem Informationscode wird ein Startbit vorangestellt, welches sich in seinem logischen Zustand umkehren läßt. Es besteht hierdurch die Möglichkeit, zusätzlich zu den 60 Fernsteuerbefehlen für Fernsehgeräte noch weitere 60 Befehle für andere Geräte unterscheiden zu können. Sofern sich die Oszillatorfrequenzen um 50 % unterscheiden, können mehrere Systeme mit gleicher Codierung in einem Raum betrieben werden. Durch einen speziellen Befehlscode, der jedesmal automatisch nach dem Loslassen der Sendertaste einmal ausgesendet wird, wird erreicht, daß zwei hintereinander ausgelöste Befehle nicht nur zeitlich eindeutig voneinander zu trennen sind. Wenn mit einer Taste eine Zeilen-und Spaltenverbindung hergestellt ist, wird der gesamte Schaltkreis über einen externen Transistor eingeschaltet. Im Ruhezustand liegen über einen Widerstand einige Gatter, die sich innerhalb des Schaltkreises befinden, stromlos an der Versorgungsspannung UDD. Die Eingänge eines dieser Gatter sind mit den Zeileneingängen verbunden. Eine Zustandsänderung an den Zeileneingängen liefert am Ausgang des internen Einschaltgatters ein Signal zur Aussteuerung des externen Einschalttransistors. Da dieser integrierte Schaltkreis speziell für den Einsatz in Fernbedienungseinrichtungen entwickelt wurde, wurde seine Schaltung so ausgelegt, daß die Batteriespannung von 9 V in gleicher Höhe gleichzeitig als Versorgungsspannung dient. Außerdem wurden die Einschaltgatter in den Schaltkreis integriert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für einen Fernbedienungssender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine einfache externe Beschaltung für den Mikrocomputer zu finden, die die Batteriespannung von 9 V auf stabilisierte 5 V herunterteilt und die die Belastung der Batterie bei Nichtbetätigung der Tasten auf ein Minimum reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild eines Fernbedienungssenders, Figur 2 ein Schaltbild des Fernbedienungssenders.
  • Der in Figur 1 im Blockschaltbild dargestellte Fernbedienungssender besteht aus einem Mikrocomputer 1, einer Eingabetastatur 2, einem Kodierschalter 3 für das Adressensystem, einer Power-on-Schaltung 31 mit Spannungsstabilisierung, einer Endstufe 32 und einer Batterie UB. Kernstück des Senders stellt der Mikrocomputer 1 dar, der als Einchip-Mikrocomputer in CMOS-Technologie hergestellt ist. Die Datenübertragung erfolgt mit Hilfe von pulspositionsmoduliertem Infrarotlicht. Bei Betätigung einer Taste der Eingabetastatur wird die Power-on-Schaltung aktiviert und der Mikrocomputer wird mit einer stabilisierten Spannung von + 5 V versorgt.
  • Mit dem Anlegen der Versorgungsspannung veranlaßt eine Reset-Schaltung den Programmstart des Mikrocomputers. Hierzu ist am Anschluß 4 des Mikrocomputers 1 eine Kapazität 15 vorhanden, die über eine weitere Kapazität 13 mit dem positiven Pol der Batterie verbunden ist. Der Anschluß 4 könnte außerdem über eine von Hand zu steckende Brücke 16 mit dem Anschluß 39 verbunden werden. Dies ist unter Umständen zu Prüfzwecken erforderlich, um den Programmablauf des Mikrocomputers durch ein Zuriicksetzen beeinflußen zu können.
  • Zwischen den Anschlüssen 2 und 3 des Mikrocomputers 1 ist als weitere äußere Beschaltung ein für eine stabile Frequezerzeugung wichtiger Quarz 17 mit einer Schwingfrequenz von 3 MHz angeschlossen.
  • Die Anschlüsse 6, 40 und 26 sind miteinander verbunden und zum positiven Pol der Batterie UB geführt. Dies bedeutet, daß der Mikrocomputer ständig am positiven Pol liegt. Die Anschlüsse 39, 1, 20 und 7 sind ebenfalls miteinander verbunden und liegen über die Kapazität 13 am positiven Pol der Batterie UB. Ferner sind an den positiven Pol über die Kapazität 13 fünf einpolige Kodierschalter 3 angeschlossen, von denen vier der Adressenkodierung H bis E dienen und einer der Kodierschalter eine Systemumschaltung bewirkt, Die Adressenkodierschalter sind jeweils an einem Anschluß zusammengeschaltet, während die anderen Anschlüsse getrennt an die Anschlüsse 16 bis 19 des Mikrocomputers 1 geführt sind. Mit Hilfe der Adressenkodierschalter ist es möglich, bis zu 16 verschiedene Geräte innerhalb eines geschlossenen Raumes fernbedienen zu können. Hierbei müssen Sender und Em- pfänger auf diese 16 verschiedenen Adressen umgeschaltet werden. Mit dem Kodierschalter zur Systemumschaltung, dessen einer Pol an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der anderen Kodierschalter liegt und dessen anderer Pol an den Anschluß 15 geführt ist, können die Codewörter so verändert werden, daß in einem Raum zwei Infrarotfernbedienungssysteme mit beliebiger Adressierung gleichzeitig, ohne jegliche gegenseitige Störung oder Beeinflussung, betrieben werden können.
  • An den Anschlüssen 21 bis 24 und 27 bis 38 des Mikrocomputers 1 befindet sich jeweils ein Pol der einpoligen Tasten der Eingabetastatur 2. Eine Entprell-Routine im Mikrocomputer sorgt für ein fehlerfreies Einlesen der Befehle von der Tastatur. Wird eine Taste gedrückt, so wird etwa alle 100 msec. ein Wort gesendet. Die anderen Pole jeder Taste sind miteinander verbunden und über die Widerstände 4 und 5 an den negativen Pol der Batterie UB geführt. Der Vorwiderstand 4 liegt etwa in der Größe von 1/10 des Eingangswiderstandes des Tasten-Anschlusses des Mikrocomputers.
  • Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 4 und 5 ist an die Basis eines Schalttransistors 9 geführt, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 8 und eine Zenerdiode 7 als Referenzelement an dem positiven Pol der Batterie U8 angeschlossen ist. Der Widerstand 5 dient hierbei zur Sicherung, daß der Schalttransistor 9 ausgeschaltet bleibt, wenn keine der Tasten gedrückt ist. Parallel zur Batterie U8 ist eine Diode 6 vorgesehen, die als Verpolungsschutz dient.
  • Da der Mikrocomputer eine Versorgungsspannung von etwa 5 V benötigt, wurde eine Zenerdiode mit einer etwas höheren Zenerspannung von 5,6 V ausgewählt. Parallel zur Zenerdiode 7 liegt ein Siebkondensator 10. Die an der Zenerdiode liegende Spannung ist an die Basis eines Transistors il geführt, der die Spannung in Längsregelung stabilisiert. Der Kollektor des Transistors 11 liegt an Masse, während der Emitter mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Adressen-Kodierschalter 3 verbunden ist. Zwischen dem Emitter und dem positiven Pol der Batterie befinden sich zur Siebung zwei Kondensatoren 12 und 13.
  • Um die Ausgangsleistung des Infrarotlichtes zu erhöhen, sind in der Endstufe 32 zwei Leuchtdiodenreihen 29 und 30 parallel geschaltet. Jede dieser Leuchtdiodenreihen liegt in Reihe mit einem als Stromquelle wirkenden Leistungsschalttransistors 25 bzw. 28 und je einem Widerstand 26 bzw. 27. Die Parallelschaltung erfolgt dabei so, daß die Anode der Leuchtdiodenreihe an dem positiven Pol der Batterie liegt und die Katode an den Kollektor des Leistungsschalttransistors 25 bzw. 28 geführt ist. Der jeweilige Emitter liegt über den Widerstand 26 bzw. 27 und einem gemeinsamen Widerstand 14 am negativen Pol der Batterie UB. Zwischen dem Widerstand 14 und dem positiven Pol der Batterie ist noch ein Siebkondensator 18 geschaltet.Die Basis jedes Schalttransistors 25 bzw. 28 wird von dem Emitter eines als Impedanzwandler wirkenden Transistors 24 angesteuert. Der Kollektor des Transistors 24 liegt an dem positiven Pol der Batterie. Die Basis des Transistors 24 steht mit dem Kollektor eines als Stromquelle geschalteten Transistors 23 in Verbindung. Dieser Kollektor liegt über die Parallelschaltung einer Zenerdiode 20 und eines Widerstandes 21 an dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Widerstände 26 und 27. Der Emitter des Transistors 23 ist über einen Widerstand 22 mít dem positiven Pol der Batterie verbunden. Die Basis des Transistors 23 erhält ihre Aussteuerung über den Widerstand 19 von dem Anschluß 12, dem Ausgang des Mikrocomputers.
  • Ist keine der Tasten der Eingabetastatur gedrückt, so ist der Transistor 9 über den Widerstand 5 sicher gesperrt. Der Mikrocomputer liegt somit nur am positiven Pol der Batterie. Wird jedoch eine der Tasten gedrückt, so schaltet der Transistor 9 durch und über die Stabilisierungsschaltung gelangt die von dem Referenzelement, der Zenerdiode 7, abgeleitete Spannung an den Mikrocomputer, wobei die 5 V Versorgungsspannung bezogen auf das Potential am positiven Pol der Batterie ist. Am Ausgang des Mikrocomputers erscheint ein Codewort in Form von mehreren Impulspaketen. Für die Dauer eines Impulses öffnen die Transistoren 23, 24, 25 und 28 und es fließt ein entsprechender Strom durch die Leuchtdioden. In der Impulspause sind alle Transistoren gesperrt.

Claims (3)

  1. Fernbedienungssender crnbedienungssender zum Senden von Fernbedienungssignalen, bestehend im wesentlichen aus einer Eingabetastatur, einem Mikrocomputer, einer Spannungsversorgungsschaltung mit einer Batterie und einem Referenzelement und einer Endstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer ständig mit dem positiven Pol der Batterie verbunden ist und daß der negative Pol gleichzeitig mit Betätigung und nur während der Betätigung einer Taste der Eingabetastatur über das Referenzelement als ein von dem Referenzelement abgeleitetes und gegenüber der Batteriespannung vermindertes Potential an den Mikrocomputer zugeschaltet ist.
  2. 2. Fernbedienungssender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungsschaltung aus einer Serienstabilisierungsschaltung besteht, die durch einen Schalttransistor ansteuerbar ist, wobei der Schaltzustand des Schalttransistors seinerseits von den Tasten der Eingabetastatur beeinflußbar ist.
  3. 3. Fernbedienungssender nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode des Referenzelementes an dem positiven Pol der Batterie liegt und die andere Elektrode zur Spannungsstabilisierungsschaltung und über einen Widerstand an den Kollektor des Schalttransistors geführt ist, dessen Emitter am negativen Pol der Batterie liegt und dessen Basis zum einen über einen Widerstand mit dem negativen Pol der Batterie und über einen weiteren Widerstand mit einem allen Tasten gemeinsamen Anschluß der Eingabetastatur verbunden ist.
DE19813109119 1981-03-11 1981-03-11 Fernbedienungssender Expired DE3109119C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123715A1 (de) * 1983-04-02 1984-11-07 GRUNDIG E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co. KG. Elektronisches Gerät mit einer Einrichtung zur Tastenabfrage von Funktionstasten
EP0399324A2 (de) * 1989-05-23 1990-11-28 Picker International Gmbh Angiographie-Gerät

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"automatik" 1962, Oktober, S.380-384 *
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EP0399324A3 (de) * 1989-05-23 1991-03-13 Picker International Gmbh Angiographie-Gerät

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DE3109119C2 (de) 1985-08-22

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