DE2045840A1 - Eingabegerat fur Kodesignale - Google Patents
Eingabegerat fur KodesignaleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/22—Static coding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/16—Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
- H01H9/167—Circuits for remote indication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
,?Τν t 20A5840
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
8 MUndMM tS, Mo»ri9)r.23
Tel. 53Θ0586
Yokogawa Electric Works Limited
32, 9, 2-chome, Naka-cho
Musashino City
Musashino City
Tokyo/ Japan 15. Sept. 197o
Anwaltsakte M-I318
Eingabegerät für Kodesignale
Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät für Kodesignale zur Einschreibung
von Signalen, die durch das öffnen und Schließen eines Kontaktes erzeugt werden, in eine Datenverarbeitungsanlage wie
z.B. in einen elektronischen Computer.
Um das durch die Betätigung eines an einem Meßpunkt angeordneten
Kontaktes erzeugte Signal in eine elektronische Rechenanlage bzw. derenSteuerung einschreiben zu können, muß am Meßpunkt eine
Gleichspannungisolierung zwischen der Rechenanlage und dem Kontakt vorgesehen sein. Aus diesem Grunde werden allgemein Kodesignale
in einen Computer über einen Schalttransistor eingegeben, der durch Gleichspannungen an- und ausgeschaltet wird, welche den
durch das am Meßpunkt angeordnete Gerät erzeugten Kodesignale entsprechen. Diese Schaltungsanordnung ist jedoch kompliziert,
und ihre Betriebssicherheit ist gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neuartiges Eingabegerät für Kodesignale von einfachem Aufbau, verbesserter Betrieba-
1098U/1922
sicherheit und geringen Fertigungskosten zur Verwendung für eine Rechenanlage zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist ein Eingabegerät für Kodesignale mit einem Meßsender oder Kodesignalgenerator wie z.B. einem zum Gerät gehörenden
elektrischen Schalter an einem entfernten Meßpunkt vorgesehen, mit einem zwischen den .Kodesignalgenerator und die Rechenanlage
geschalteten Topfwandler, einer im Verbindungskreis zwischen der Primärwicklung des Topfwandlers und des Signalgenerators
liegenden Diode sowie einem parallel zur Primärwicklung geschalteten Kondensator zur Speicherung des Schaltzustandes
des Kodesignals, wobei die Polarität der Diode in Abhängigkeit von der am Kondensator liegenden Spannung gewählt wird, um das
Kodesignal in die Rechenanlage einzuschreiben. Normalerweise liegt ein Impuls zur Aufladung des Kondensators auf einen bestimmten
Wert an der Sekundärwicklung des Topfwandlers an. Wenn der am
Meßpunkt angeordnete Schalter oder Kodesignalgenerator geschlossen wird, so wird der Kondensator durch den Schalter kurzgeschlossen,
um die öekundärseitige Impedanz des Topfwandlers herabzusetzen,
wodurch ein Signal erzeugt wird, das dem durch den Schalte erzeugten Kodesignal entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend» anhand der Zechnungen näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. In den
Zeichnungen ist: >
Fig. 1 ein Stromlaufplan eines Ausführungsbeispiels des erfindungpgemäßen
Eingabegeräte· für Kodesignale, ~
- — d —
109814/1923
Fig. 2 der Stromlaufplan eines anderen Ausführungsbexspiels der
Erfindung,
Fig. 3 das Kurvenbild einer Gruppe von Wellenformen zur Erklärung der Funktion des in Fig. 1 gezeigten Geräts,
Fig. ti ein Kurvenbild mit einer Gruppe von Wellenformen zur Erklärung
der Funktion des in Fig. 2 gezeigten Gerätes.
Das in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispxel der Erfindung
besitzt eine Anzahl von Schaltern S1, S2 und S , die zur
Erzeugung von Kodesignalen an Meßpunkten angeordnet sind. Parallel zu den durch die Schalter S1, S-...S^ gesteuerten Signalleitungen
liegen die Kondensatoren C1, C„...C , wobei die Signalleitungen
über die Dioden D., D7... D mit den Primärwicklungen
der Topfwandler T1, T^...T verbunden sind. Je eine Klemme der
Sekundärwicklungen der Topfwandler T1, Τ2·.·Τ ist an eine Eingangsklemme
der UND-Tore G1, G3...Gn sowie an die gemeinsame
Ausgangsklemme des Inverters IV angeschlossen. Die anderen Klemmer der Sekundärwicklungen der Topfwandler sind an einen Pol einer
Gleichspannungsquelle geführt, deren andere Klemmen an Masse liegen. Die Eingangsklemme/ für die Anzeigesignale INR ist mit den
anderen Eingangsklemmen der UND-Tore G1, G3...Gn sowie mit einer
Eingangsklemme des ODER-Tores GQ verbunden. Der Ausgang des Oszillators
OS ist an die andere Eingangsklemme des ODER-Tores GQ geführt,
dessen Ausgangssignal der Eingangsklemme des Inverters IV
eingespeist wird. Die Ausgangsklemmen der UND-Tore sind mit den Ausgangsklemmen 0', 0-...0 für die Kodesignale verbunden.
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Die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten Eingabegeräts für Kodesignale
ist wie folgt:
Die Kontakte der an den Meföpunkten angeordneten Schalter S., S
S zur Erzeugung der Kodesignale werden entsprechend dem an die Rechenanlage zu übertragenden Kodesignalen gesteuert. Der Impulsgenerator OS erzeugt das in Fig. 3b gezeigte Impulssignal von '
einer bestimmten Frequenz, das der Eingangsklemme des Inverters ; über das ODER-Tor GQ eingespeist wird. Zur Anzeige des Schaltzustandes
der Kontakte der Schalter S1, S^.. .Snan den Meßpunkten und
zur Einsehreibung dieses Zustandes in die Rechenanlage liegt , ein Anzeigesignal nach Fig. 3c an der entsprechenden Eingangs- ,
klemme INR an, das der Eingangsklemme des Inverters IV aufgeprägt wird, der das in Fig. 3b gezeigte Ausgangssignal des Oszillators
OS sowie das an der Eingangsklemme INR anliegende Signal nach Fig. 3c invertiert, um ein Signal von der Wellenform der
Fig. 3d zu erzeugen. Dieses Signal gelangt über die Widerstände R1, R-...R an eine der Klemmen der Sekundärwicklungen des Topfwandlers
T1, T-...T . Als Folge werden dem Ausgangssignal des
Inverters IV entsprechende Wechselspannungssignale in den Primärwicklungen der entsprechenden Topfwandler induziert und dann durch
die Dioden D1, D2-..D zur Aufladung der Kondensatoren C1, C2...
C gleichgerichtet.
Wenn die Schalter
3.
öffnen, so werden die Kondensatoren
C1, C3...C um eine bestimmte den Scheitelwert des Ausgangssignalfe
des Inverters IV entsprechende Spannung Vc (Fig. 3a) aufgeladen, ;
i während die Kondensatoren durch die Schalter kurzgeschlossen J
werden, wenn diese geschlossen sind, so daß sie nicht aufgeladen j
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werden. Wenn die Schalter offen sind, so werden auf diese Weise
die Dioden D1, D2...D durch die Spannung Vc der Kondensatoren
C1J C0...C in Sperrichtung betrieben und bleiben damit abge- .
schaltet, um die Kreise über die Primärwicklungen der Topfwandler
T^, T0...T zu öffnen. Dadurch erhöht sich die sekundärseitige
1 2 η
Impedanz der Topfwandler. Da in der Primärwicklung kein Strom
fließt, entsteht an den Widerständen R1, R9...R keinSpannungs-
J» £ Il
abfall, so daß an den Ausgangsklemmen O1, 0 2*'*°n ke^n Ausgangssignal
erscheint (linke Hälfte der Fig. 3e), selbst wenn das in Fig. 3c gezeigte Signal der Eingangsklemme INR für die Anzeige
signale aufgeprägt wird. Wenn andererseits die Schalter S1, S0.
S geschlossen sind, werden die Kondensatoren C1, C2-..C kurzgeschlossen, und ihre Klemmenspannung ist gleich Null, so daß
die Dioden D1, D2...D durchgesteuert sind und die Primärwicklung
der Topfwandler kurzschließen. Daher werden die Sekundärwicklungen
auf einer niedrigen Impedanz gehalten, so daß an den Verbindungspunkten zwischen den Sekundärwicklungen und den entsprechenden
Widerständen R1, R9... R der Pegel der Spannung V der Gleichspannungsquelle
E anliegt. Gelangt ein Signal nach Fig. 3c an die Klemme INR für Anzeigesignale, so werden unter diesen Bedingungen
die Tore G1, G2...G durchgesteuert und zeigen die
an den Verbindungspunkten anliegende Spannung V, die über die Tore G1, G2...Gn Sefuhrt wird, an den Ausgangsklemmen
an, wie im rechten Teil der Fig. 3e dargestellt. Auf diese Weise werden die durch den Anschalt- bzw. Abschaltzustand der an den
Meßpunkten angeordneten Schalter S1, S3...S dargestellten Kodesignale
an den Ausgangsklemmen O1, O0.»·0 durch das der Klemme
INR aufgeprägte Anzeigesignal (Fig. 3c) als Signale (siehe Fig.3e!
angezeigt, die dem Anschalt- bzw. Abschaltzustand der Schalter entsprechen ι -
02·..0
109814/1922
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß,bei dem erfindungsgemäßen
Eingabegerät für Kodesignale ein Impuls normalerweise der Sekundärwicklung eines Transformators aufgeprägt wird,
um eine Gleichspannungsisolierung zwischen dem an einem Meßpunkt angeordneten und das Kodesignal erzeugenden Schalter und einer
Rechenanlage zu schaffen, und die Wechselspannungskomponente des Impulses wird durch eine Diode auf der Primärseite des Topfwandleifs
gleichgerichtet, um einen Kondensator aufzuladen, der als Gleichspannungsquelle für die Vorspannung der Diode dient. Durch diese
Anordnung wird der Einbau einer Gleichspannungsquelle am Meßpunkt vermieden. Wenn ferner eine Anzahl von Schaltern zur Erzeugung
des Kodesignals verwendet wird, so äind diese vollständig vonein- j
ander getrennt. Im Vergleich zu herkömmlichen Geräten wird nicht nur der Aufbau sehr vereinfacht, sondern auch die Betriebssicherheit
stark verbessert und die Herstellungskosten werden herabgesetzt. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Eingabegerät für
Kodesignale für viele Anwendungen, bei denen in Abhängigkeit vom Anschalt- bzw. Abschaltzustand der Schalter erzeugte Kodesignale
in Rechenanlagen eingegeben werden müssen.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Eingabegerätes für Kodesignale. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Gleichspannung,8quellen E., E„...E an die Eingangsklemmen der entsprechenden Schalter S1, S-...S geführt und bilden
somit Generatoren für Signalpegel, die mit an entfernten Punkten aufgebauten Maschinen und Geräten verbunden sind. Diese Schalter
sind wie in Fig. 1 über die Dioden D1, D-...D und die Kondensatoren
C1, C2...Cn an die Primärwicklungen der Topfwandler T1, T-.
Tn angeschlossen. Je eine Klemme der Sekundärwicklungen der
- 7 -i
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Topfwandler ist gemeinsam an die Eingangsklemme V einer Gleichspannungsquelle
angeschlossen, während die anderen Klemmen an je eine Eingangsklemme der UND-Tore G., G„,..G sowie über die
Widerstände R1, R2...R an die Ausgangsklemme des Inverters IV
geführt sind. Die Eingangsklemme INR für Anzeigesignale ist mit den entsprechenden Eingangsklemmen der UND-Tore G1, G9...G sowie
mit der Eingangsklemme des Inverters IV verbunden. Die Ausgangsklemme der UND-Tore G1, G3...G sind an die Ausgangsklemmen O1,
O0...0 geführt.
ι. η
ι. η
Das inFig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet wie folgt:
Die Kontakte der mit entfernt angeordneten Maschinen und Geräten verbundenen Schalter S1, S„...S zur Erzeugung von Kodesignalen
öffnen oder Schließen in Abhängigkeit von den an die Rechenanlage zu übertragenden Kode signale: a Im geschlossenen Zustand (eingeschaltet)
übertragen diese Schalter1 die Spannung V der Gleichspannungsquellen
E1, E2...E über die entsprechenden Übertragungsleitungen, während in geöffnetem Zustand (ausgeschaltet) diese
Übertragungsleitungen durch die Schalter kurzgeschlossen werden. Somit werden durch die Ein- und Ausschaltvorgänge der Schalter
S1, S-...S die in Fig. 4a gezeigten Kodesignale übertragen.
Wenn die Schalter S1, S-...S geschlossen (eingeschaltet) sind,
so werden die Kondensatoren C1, C2***Cn durcil d^e Gleichspannungsquellen aufgeladen, wogegen diese Kondensatoren bei geöffneten
(ausgeschalteten) Schaltern kurzgeschlossen sind, so daß sie sich nicht aufladen. Auf diese Weise werden die Kondensatoren
C1, C2...Cn auf eine den Kodesignalen entsprechende Spannung
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aufgeladen (siehe Fig. ^b). Zum Einschreiben dieser Schaltzustände
der auf diese Weise erzeugten Kodesignale in die Rechenanlage wird
das in Fig. Hc gezeigte Schreibsignal der Eingangsklemme INR eingespeist.
Dieses Signal wird im Inverter IV invertiert, dessen Ausgangssignal die Wellenform der Fig. Ud besitzt, und das an
eine Klemme der Sekundärwicklungen des TopfWandlers über die
Widerstände R1, R2... R geführt wird. Dadurch werden in den
Primärwicklungen der Topfwandler Impulssignale induziert, welche die Dioden in Abhängigkeit vom Lagezustand der Kondensatoren
C1, C2...C ansteuern oder abschalten.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, dfe Schalter S1, so*"S n angeschaltet
bleiben, so werden die Kondensatoren C1, C2...C durch
die Gleichspannungsquellen E1, E-...E auf die konstante Spannung
V aufgeladen (Fig. 4a), während bei einer Unterbrechung der Schalter
S1, S-...S die Kondensatoren C1, C2...C kurzgeschlossen
werden, so daß ihre Klemmenspannung Null ist. Solange die Schalter S1, S-...S eingeschaltet sind, werden daher die Dioden D1, D2-..
D durch die an den Kondensatoren anliegenden Spannungen V in Sperrichtung betrieben, so daß sie abgeschaltet bleiben und die
Primärkreise der Topfwandler nicht schließen. Dadurch entsteht
eine hohe Impedanz in den Sekundärwicklungen der Topfwandler, und da in den Primärwicklungen kein Strom fließt, gelangen hohe
negative Spannungen t1 (Fig. He) an die Widerstände R1, R^,...Rn·
Selbst wenn das in Fig. Hc gezeigte Signal der Klemme INR für
das Anzeigesignal aufgeprägt wird, entsteht somit kein Impulssignal an den Ausgangsklemmen O1, O2...0 , wie bei t1 der Fig.4f
gezeigt. Wenn umgekehrt die Schalter S , S ...S geöffnet bzw. ausgeschaltet sind, so verursacht eine Impulsspannung an der
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Sekundärwicklung der Topfwandler eine Durchsteuerung der Dioden D1, D2-..Dn, wodurch die Primärwicklungen der Topfwandler kurzgeschlossen
werden, da die Kondensatoren C1, C2««-C kurzgeschlossen
sind;und ihre Nullspannung Null ist. Somit bleibt in den
Sekundärwicklungen dieser Topfwandler eine niedrige Impedanz", und an den Verbindungspunkten zwischen den unteren Klemmen der Sekunda:
wicklungen und den Widerständen R.,, R-...R liegt im wesentlichen
die Spannung der Gleichspannungseingangsklemme an (siehe t„ der
Fig. 4e). Wenn unter diesen Bedingungen das in Fig. 4c gezeigte
Signal einer Eingangsklemme der UND-Tore G1, G ...G über die
Eingangsklemme INR für das Anzeigesignal aufgeprägt wird, wird die Spannung Vc an diesen Verbindungspunkten über die UND-Tore G., G„.
G an den Ausgangsklemmen 0., O2...0 angezeigt (t« der Fig. ^f).
Auf diese Weise werden die durch an entfernten Meßpunkten angeordneten
Schalter erzeugten Kodesignale als Ausgangssignale der
Fig. 4e an den Ausgangsklemmen angezeigt.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch
andere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Io -
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Claims (2)
- Patentansprüche(l/ Gerät zum Einschreiben eines durch einen an einem Meßpunkt angeordneten Signalgenerator erzeugten Signals in eine Rechenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Topfwandler (T1, T2... T) zwischen den Kodesxgnalgeneratpr (S1, S3...Sn) und die Rechenanlage geschaltet ist, daß eine in Reihe geschaltete Diode (D1, D3...DR) und ein parallel geschalteter Kondensator (C1, C2...C ) in dem Kreis liegen, der die Primärwicklung des Topfwandlers und den Signalgenerator verbindet, daß weiterhin zur Aufladung des Kondensators über die Diode ein Impuls an die Sekundärwxcklung des Topfwandlers angelegt wird, und schließlich daß sich der Kondensator entlädt, wenn der Kodesig nalgenerator die sekundärseitige Impedanz des Topfwandlers verringert, um ein an die Reihenanlage abzugebendes Ausgangssignal zu erzeugen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Inverter (IV) das Impulssignal invertiert, welches dann über den Widerstand (R1, R-...R) einer Klemme der Sekundärwxcklung- 11 -109614/1922des Topfwandlers (T1, T3...Tn) eingespeist wird, daß eine Gleich spannung an die andere Klemme der Sekundärwicklung angelegt wird und schließlich daß ein UND-Tor (G1, G2...6 ) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von dem Impulseignal und der an der einen Klemme der Sekundärwicklung anliegenden Spannung ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Kodesignalgenerator (S1, S2...S.) angeschaltet ist.109814/1922
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP44099581A JPS5029779B1 (de) | 1969-12-11 | 1969-12-11 |
Publications (3)
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DE2045840B2 DE2045840B2 (de) | 1974-07-25 |
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ID=26417911
Family Applications (1)
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DE2045840A Expired DE2045840C3 (de) | 1969-09-26 | 1970-09-16 | Gerät zum Eingeben eines durch ein an einem MeBpunkt angeordneten Schaltelement hervorgerufenen Codesignals in einen Rechner |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2045840C3 (de) |
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NL (1) | NL7014081A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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