DE3108694A1 - "vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von insbesondere radioaktiven abfall enthaltenden glaskoerpern" - Google Patents
"vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von insbesondere radioaktiven abfall enthaltenden glaskoerpern"Info
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Description
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von insbesondere radioaktiven Abfall enthaltenden Glaskörpern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von insbesondere radioaktiven
Abfall enthaltenden Glaskörpern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Solche Vorrichtungen dienen der Behandlung von Schmelzen, insbesondere Glasschmelzen, insbesondere bei Verfestigungs-
und Verglasungsprozessen von radioaktiven Materialien, Insbesondere
von flüssigen hochradioaktiven Abfällen.
Wegen der mit radioaktivem Material verbundenen Gefahren werden bei Verfestigungs- und Verglasungsprozessen von flüssigem
hochradioaktiven Material hohe Anforderungen an Verfahren und Vorrichtung gestellt. Jedes Verfahren zur Handhabung solcher
Schmelzen sollte daher möglichst v/enige mechanische Einrichtungen besitzen, die die Gefahr eines ungenauen Arbeitens und
der Störanfälligkeit mit sich bringen. Ferner sollte die Vorrichtung
durch Fernbedienung in einer Zelle zu betätigen und zu warten sein .und außerdem hinsichtlich der Genauigkeit und
Sicherheit hohen Anforderungen genügen. Weiterhin sollten
-7-
COPY
derartige Verfahren und Vorrichtungen so gestaltet sein,
daß in Störfällen eine sofortige: Unterbrechung bzw. '.'in
sofortiges Abschalten erfolgt.
Die bisher entwickelten Verglasungsvorrichtungen und -verfahren zur Verfestigung von flüssigen hoch.radi.oak I Lven
Abfällen sehen in der Regel keinen kontinuierlichen Abfluß der Schmelze vor, sondern arbeiten mit wenigen Ausnahmen
diskontinuierlich, indem sie Portionen von 2o bis 5o Liter
pro Arbeitszyklus abgeben.
Durch die GB-PS 14 46 o16 ist ein Verf-ihron bekiinnl ,
bei dem der Abfluß der Schmelze in einen Zw i Kchi-nkri;:;«· I
<j<leitet wird und von dort durch eine Anzahl von iHiücn
<μ.Ί i'llirl
wird. Um eine ausreichende Kapazität zu erzielen, sind relativ
viele Düsen erforderlich, was den technischen Aufwand erhöht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur Perlengrößen
mit maximal 1 g pro Perle herstellbar sind. Bei der KugeL-herstellung
mit der Gießform braucht man ein Rollband mi t großen Abmessungen und eine Vibrationsvorrichtung, di<· .sich
beide als störungsanfällig erweisen können. Außerdem i<;t die Steuerung der Schmelze nicht befriedigend und die ίϊ ϊ«-I»«■ ι 11« >
i ι verbesserunqsbedür f. t i q.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bosfoht d.irin,
die eingangs genannte Vorrichtung so auszubilden, dar. du.· oben beschriebenen, den bekannten Vorrichtungen anhaftend!·η
Nachteile vermieden sind und insbesondere br L <f»ri run-in baulichen
Aufwand eine verbesserte kontinuierliche Her:1.!
<· I I ui. ι
BAD ORtGINAL
(Jim- c; laskcji pur, verbesserte Kondi Lionierumj radioakLivor
Abfall stoffe erzielbar ist sowie bessere Steuerung des
Schmelzstromes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung vermeidet die Nachteile der bis zu diesem Tage bekannten Techniken und
bietet erhebliche Vorteile im Hinblick auf die sichere Handhabung und quantitative Steuerung des Stromes aus geschmolzenem
Material zur Glaskugelherstellung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine kontinuierliche
Herstellung der Glaskörper möglich mit hoher
< ■ · · Produktionsgeschwindigkeit. Die Produktionsgeschwindigkeit
ist durch Änderung der Zufuhrgeschwindigkeit des Schmelzflusses und entsprechende Änderung der Rotationsgeschwindigkeit
und/oder des Durchmessers des Rades oder der Walze in weiten Grenzen variierbar und auf hohe Werte einstellbar. Die
Größe der Glaskugeln ist durch Änderung des Durchmessers der Gießbohrungen und auch durch Änderung der Drehgeschwindigkeit
dos Rades oder der Walze variierbar und einstellbar.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen.
Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung der Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 2, 21 und 22 kann die Auslaufrate der Glasschmelze
genau geregelt werden, wodurch die Erzeugung von qualitativ
-9-
BAD ORIGINAL
hochwertigen und homogenen Glaskörpern gewährleistet ist. Außerdem kann hierdurch in einem Störungsfalle der Abgabevorgang
sofort unterbrochen werden.
Zweckmäßige und vorteilhafte Anordnungen der Gießbohrungen
sind in den Ansprüchen 3, 4, 5 und 8 angegeben.
Durch die horizontale Anordnung des Kadea bzw. der Kioisscheibe
gemäß Anspruch 7 sowie die Ausbildung nach de;η Ansprüchen
9 und 1o ergibt sich die gegebenenfalls vorteilhafte
Möglichkeit einer längeren Kühlzeit, die bis zu viermal so groß sein kann wie bei einem senkrecht angeordneten Rad (bzw.
Kreisscheibe) gemäß Anspruch 6. Bei senkrechter Anordnung der Kreisscheibe oder des Rades fallen die Glaskörper zwangsläufig
bereits bei etwa 1/4 Umdrehung heraus, während beim horizontal angeordneten Rad die Möglichkeit besteht, die Absaugung
erst nach einer vollen Umdrehung vorzunehmen.
Durch die besonderen Weiterbildungen der ei ti ndun<j:;<ii·-
mäßen Aufgabenlösung gemäß den Ansprüchen 12 bis 16 kann mi it.
Sicherheit eine Brückenbildung zwischen den entstehenden kugelförmigen
Glaskörpern verhindert werden. Neben einer Ablenkunc· bzw. Reflexion des auf das Rad bzw. die Krei stelle ι be
oder die Walze auftreffenden Schmelzstromes an der W.induii'i
der Gießbohrung wird eine plötzliche Änderung des Re Π oxi-mr.-winkels
bewirkt, wodurch der Schmelzenstrom eine Beuch J euwj gung
erfährt, die zu einer kurzzeitigen Unterbrechung de·; kontinuierlich zug.eführten Schmelzstromes führt, ;;<>
li.iH Unerwähnte
Brückenbildung nicht auftreten k.um. .h· ·;ι·Ιι."ιι ι.ι
-1O--
die Atifsl)i I dun«; der Trennwand zwischen den Gießbohrunyen ist,
desto besser kann die Brückenbildung verhindert werden.
Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 19 ist
gesichert, daß die Glaskörper praktisch beim Herausfallen aus
den Gießbohrungen erstarrt sind, bevor der obere Kühlpunkt vom Glas erreicht ist, so daß nachher die Glaskugeln kontrolliert
abkühlen können.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 und/oder gemäß Anspruch 23 kann die Produktionsgeschwindigkeit wesentlich
erhöht werden. Diese Ausbildung erlaubt aber auch bei gleichbleibender Produktionsgeschwindigkeit eine Verkleinerung des
Durchmessers des Rades bzw. der Kreisscheibe oder der Walze.
Durch die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösunq gemäß Anspruch 18 kann ebenfalls die Brückenbildung
von Glas verhindert werden. Diese Maßnahme kann aber auch in Verbindung mit den speziellen Ausbildungen der Gießbohrungen
nach den Ansprüchen 12 bis 16 die Verhinderung
einer Brückenbildung unterstützen.
Die vorliegende Erfindung ist in hervorragender Weise zur Einbindung flüssiger und/oder fester radioaktiver Abfälle ·
geeignet. Die vorliegende Erfindung ist aber ebenso gut zur Herstellung reiner Glasperlen oder -körper oder zum Einbinden
anderer Materialien (beispielsweise zur Schmuckherstellung) oder anderer Abfallstoffe, beispielsweise auch von Giftstoffen,
geeignet.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert
werden.
Es zeigen -11-
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der crfindunqsqemäßen
Vorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt In axialer lUcht.unq durch ein
bei der Vorrichtung nach Flg.1 vcrwcnii«.·! ι·:* \<aü,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Querschnitt mit einer zusätzlichen Einrichtung zur Stabilisierung der
Abgabemenge der Schmelze an das Rad,
Fig. 4 einen Querschnitt in axialer Richtung durch das Rad der Vorrichtung nach Fig.3,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgnmäßen
Vorrichtung gemäß Fig.2 im Querschnitt mil cilnor zu.s.'iLzlichun I:! I nr i rhi uuq für li«>lu·
Glasschmelzdurchsätze unter Vorwciuluiui «· i m ·:.
Rades mit zwei Gießformspuren,
Fig. 6 einen Querschnitt in axialer Richtung durch das Rad der Vorrichtung nach Fig.5,
Fig. 7 einen Querschnitt in radialer Richtung durch ein bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1
bis 3 eingesetztes Rad,
Fig. 8 einen Querschnitt in axialer Richtung durch das Rad gemäß Fig.4, und
Fig. 9 und U) Darstellungen ck>r ίΠ t "wiiunqyvci h.i I I--nisse
des Glasschmelzstromes Ixmiii Au I-treffen
auf die erfindungsgcmüß ausgebildeten
Gießbohrungen des Rades nach "iiu-r
der Fig.1 bis 8.
-1 ■-BAD ORiGSNAL
Gleicht» Bauteile in don Figuren der Zeichnung sind
inLI den gleichen bezugszeichen versehen.
- Io Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine Schmelzkammer
und eine Raffinierkammer 2 auf, die beide aus feuerfestem
Material 23, einem Isoliermantel 24 und einem Stahlmantel bestehen. Die Vorrichtung weist ferner einen Einlaß 26 zum
kontinuierlichen Zuführen von radioaktiven flüssigen oder festen Materialien und eines gewogenen oder dosierten Stromes
(nicht dargestellt) von glasbildenden Zusätzen auf. Sie hat einen Auslaß1'' für
Abgase. Die Schmelzkammer 1 ist durch einen elektrischen Widerstand
oder eine Joule1 sehe Wärmevorrichtung (nicht; dargestellt)
aufheizbar und durch eine keramische Trennwand 3 von der Raffinierkammer 2 getrennt angeordnet, wobei die keramische
Trennwand 3 den Fluß von Krusten auf dem Glas aus der Schmelzkammer 1 in die Raffinierkammer 2 verhindern soll.
Die Glasschmelze, die in der Schmelzkammer 1 gebildet wird, strömt in die Raffinierkammer 2 und fließt in einen
feuerfesten keramischen überlauf 4.
Die Glasschmelze 5 strömt auf ein vertikal rotierendes Rad (Kroisscheibe) 6, das Gießbohrungen 7 aufweist, deren
iie 11 enwcindci 8 so ausgebildet sind, daß die Glasschmelze 'i
innen reflektiert wird und durch einen Brennpunkt 35 der Gießbohrung 7 hindurchgeht.
Die Gießbohrungen 7 sind Sackbohrungen von etwa trichterförmiger Gestalt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen sie einen etwa kugelförmigen unteren Teil 71 auf,
-13-
BAD ORIGSNÄL
an den sich ein leicht nach außen zum Radumfrang hin erweiternder
Teil 711 anschließt, der in einen weiteren im Radumfang
mündenden sich nach außen erweiternden Toil 7111
übergeht, vgl. insbesondere die Fig. 7 bis 1o. Die Gi eßbohrungen sind in einer Umfangsspur 33 angeordnet. Sie können
aber auch in mehreren pariillelen Spuren, boispi e 1 :;we i r.e -/.vei
Spuren 31, 32, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, .ui'ieoi einet
sein.
Eine bevorzugte Form der Gießbohrung 7 in der Draufsicht ist besonders deutlich der Fig. 1o in Verbindung mit Fig.
entnehmbar. Die trichterförmige Erweiterung 71'1 kann TeiL
einerKegelbohrung sein. Die seitlichen Innenwände 8 der trichterförmigen Erweiterung oder der Kegelbohrung sind konkav
ausgebildet. Die Krümmung der Fläche der Innenwände H oder der Neigungswinkel der Kegelbohrung ist
dabei so gewählt, daß der (> lasschmelzenst rom r>, 21 n.irh
<Ι·τ Reflexion stets durch die Zentrale 9 der (Ί ießbohruin] ndei
ein und denselben Brennpunkt 35 geht, vgl. F.iq. ') und In.
Die einzelnen Gießbohrungen 7 bzw. trichterförmigen
Erweiterungen 8 einer Spur sind durch eine Wand 34 voneinander getrennt (Fig. 1o). Die Trennwand 34 endet in dvv Umfangsflache
der Kreisscheibe 6 schneidenartig, so daß der reflektierte Glasschmelzenstrom beim übergang von einer C, ießbohrung
zur anderen seine Richtung abrupt ändert; vcj I . hierzu
insbesondere die Fig. 1o, in der die Richtungen der reflektierten
Ströme für verschiedene Auf tref I punk I e I In:; '>
In i der Drehung der Kroisschoibo 0 (l.irqeut.e I I I ·;μι<). Im·· !ιΐ··ι ■
durch lu'wirkli; Beschleunigung des GlasschmelzensLroruus beim
Übergang von einer Gießbohrung zur anderen ist umso höher, je schärfer die obere Kante der Trennwand 34 ausgebildet ist.
Durch die Richtungs- und Geschwindigkeitsänderung kann sich keine Brücke zwischen den Glasmassen benachbarter Gießbohrungen
ausbilden oder wird die Trennung der Schmelze beim Übergang von einer Gießbohrung in die andere sicher erreicht.
Die Schmelzkörper 1o in den Bohrungen 7 erstarren und fallen aus den Gießbohrungen in einen auf 500 C aufgeheizten
Behälter 11.
Die Auslaufrate der Glasschmelze aus 4 zusammen mit der
entsprechend angepaßten Rotationsgeschwindigkeit des Rades 6 bestimmen die Gewichtsmenge von Glas pro Produkteinheit.
Das Rad wird soweit mit Luft gekühlt, daß die Temperatur des erstarrten Glaskörpers beim Herunterfallen etwas über dem
oberen Kühlpunkt des gewählten Glases ist.
Die Körper fallen durch die Schwerkraft von selbst aus den Gießbohrungen in den Behälter 11,'der auch auf die Höhe
des oboren Kühlpunktes des Glases vorgeheizt sein kann.
Zwischen dem Rad b und dem Behälter 11 kann eine Verteilervorrichtung
(nicht dargestellt) angeordnet sein, die den Austausch von Behältern ermöglicht, ohne die kontinuierliche
Herstellung von Glaskörpern zu unterbrechen, und einen Unterdruck im Ofen ermöglicht. Die Verteilervorrichtung besteht
aus einem Eingang und mehreren Ausgängen, die nach Belieben benutzt werden können.
-15-
BAD ORIGINAL
-1 !3-
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung fließL
die Glasschmelze in eine Abgabe- oder Austragsvorrichtung 1!3, die einen Uberlaufkessel 12 besitzt. Die Abgabevorrichtung
wird von einem Hubgerät 13 getragen. Sie weist eine Druckkammer 14 auf, die mit einer überlaufkammer·16 in Verbindung
steht. Die Druckkammer 14 ist ringförmig ausgebildet-, um
<-inon Auslaß oder eine Austri ttsdüse 18 des über] mils angeni dn<·:
und an eine pneumatische Druckleitung 22 angeschlossen, ül>er die die Druckkammer 14 im Abgabebetrieb unter leichten Druck
setzbar ist.
Die Schmelze in der Abgabevorrichtung 15 wird für die Abgabe vermittels einer elektrischen Heizvorrichtung 17 bei
der gewünschten Viskosität gehalten. Die aus dem Überlauf 4 in die Abgabevorrichtung 15 strömende Schmelze verläßt ijch'ließ
lich die Abgabevorrichtung über die Austrittsdüsu 18, die in
Höhe des Überlaufpegels der Abgabevorrichtung 1Ί cinq.'t.rdn· -l
ist. In Abhängigkeit vom Pegel 19 der Schmel/.e in dei ilb«·.-laufkammer
16, wobei der Pegel 19 durch d<.-n Schmu 1ζρ<.·<|ι? I- -t>
in der Druckkammer 14 geregelt wird, wird die Schmelze über
die Austrittsdüse 18 entweder tropfenweise (Abgabemengon von
1 Liter Schmelze pro Stunde und pro Düse) oder n]s k<>nl inuierlicher
Strom (bei höheren Produktionsraten abgegeben bzw.
ausgetragen.
Wenn ein sehr schnelles oder sofortiges Unt crbrechi-u
des Abgabevorganges erforderlich wird, wird den· Ubi>r druck
in der Kammer 14 nbgnlansen und di<<
'/,ululii ·,-1 im ;;«-1 im* · I . I . ■:. ·■■ I I
BAD ORIG«^SAL
-Iu-
■ ■ β ν
uni üfhriH.'lioa. Hierdurch wird bewirkt., daß der Pegu I 14
ik.'i Schult-1 ze in dur Uberlaufkammer 16 sofort abiJälLt. Jeder
noch nachfolgende Strom aus dem Überlauf 4 in die Abgabevorrichtung
15 wird dadurch im Abgabekessel zurückgehalten, indem der Pegel 2o der Schmelze in der Kammer 14 geregelt
wird.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Vorrichtung weist die Abgabevorrichtung zwei Düsen (18a, 18b) auf.
Die· Glasschmelze 5 wird dadurch aufgeteilt in zwei Glasströme
(21a, 21b). Beide Glasströme fallen auf das rotierende Rad 6, das Gießbohrungen in zwei Spuren aufweist, wie mau am
besten der Fig. 6 entnimmt.
Dr-.e Aufteilung der Glasschmelze in mehrere kleine Ströme
ermöglicht die Verkleinerung des Raddurchmessers im Vergleich zu einem einspurigen Rad bei gleichem Durchsatz.
Auch die Vorrichtung nach Fig. 5 ermöglicht wie die gemäß Fig. 3 ein sofortiges Unterbrechen des Abgabevorganges.
Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt in radialer Richtung
durch ein Rad 6 mit einspurig angeordneten Gießbohrungen 7. Die Fig. 8 zeigt einen Querschnitt in axialer Richtung durch
das Rad nach Fig. 4. Die GIeßbohrungen 7 haben einen Durchmesser,
der der gewünschten Dimension der Glaskörper entspricht. Der Abstand der Brennpunkte der Gießbohrungen 7 voneinander
bestimmt zusammen mit dem Durchmesser des Rades und dem der Gießbohrung die maximale Tiefe der Gießbohrungen und
damit ihren Befüllungsgrad.
-17-
BAD ORIGINAL
In den Fie}. I bis 10 ist das Rad bzw. dii· K n · i s.schi i be
6 in senkrechter Stellung, d.h. um eine wnaiji'rochlc Achse
rotierend, dargestellt und hinsichtlich dieser Anordmitui
beschrieben worden. Das Rad bzw. die Kreissrheibe kann
aber auch waagerecht um eine senkrechte Achse rotierend
angeordnet sein. In diesem Fülle sind die Gi i-ßboh t uimiimi
in der nach oben zeigenden Seitenfläche des Rades b/.w. de ι
Kreisscheibe ausgebildet, vorzugsweise in Form einer Kioiüspur
oder mehrerer konzentrisch zueinander angeordneter Kreisspuren. Die Gießbohrungen selbst sind vorzugsweise
■genauso ausgebildet wie die Gießbohrungen des Rades bzw. der Kreisscheibe 6 in senkrechter Anordnung. Zur Entfernung
der in den Gießbohrungen gebildeten Glaskörper ist eine Absaugvorrichtung vorgesehen, die bei einem Bruchteil einer
vollen oder erst bei einer vollen Umdrehung wirksam geschaltet werden kann.
Das Rad bzw. die Kreisscheibe 6 oder Walze nach den Fig. 1 bis 10 in senkrechter Anordnung und das Rad bzw.
die Kreisscheibe in horizontaler Anordnung können mit einer
Vibrationseinrichtung in Wirkverbindung stehen, durch die
ebenfalls eine Brückenbildung zwischen den Glaskörpern in
den Gießbohrungen verhindert werden kann. Es ist dann unl.er Umständen nicht notwendig, die oben beschriebene spezielle!
Ausbildung der Gießbohrungen zu wählen. Diese Vibration;;-einrichtung
kann aber auch in Kombination mit den wie oben
beschriebenen speziell ausgebildeten Gießbuhrunqeii eimjesetzt
werden, um die Wirkunq de ι speziellen Λπ:;Ι>
i I < 11111 · j ■ l· · ι
Gießbohruncjen zur Verhinderung einei Hi üekenli i 1 diin>i v.w
unterstützen.
BAD ORIGINAL
■ ΛΙ
Leerseite
COPY
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von insbesondere radioaktiven Abfall enthaltenden Glaskörpern aus einer Glasschmelze, mit einer Schmelzvorrichtung, in dor die Schmelze aus radioaktiven flüssigen oder festen Matoi Lauen und glasbildenden Zusätzen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein drehbares Rad bzw. eine drehbare Scheibe(6) (z.B.Kreisscheibe) oder eine drehbare Walze vorgesehen ist, auf das bzw. die die Glasschmelze (5, 21) über eine Abgabevorrichtung (2; 15) strömt und das bzw. die Gießbohrungen (7) aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung regelbar ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießbohrungen (7) in der Umfangsflache des Rades bzw. der Kreisscheibe (6) oder der Walze ausgebildet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießbohrungen (7) in einer ümfangsspur ungeordnet sind.
Dr.K./H.BAD ORIGiNAL5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießbohrungen auf der Seitenfläche des Rades oder der Scheibe ausgebildet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad bzw. die Kreisscheibe (6) oder die Walze um eine horizontale Achse vertikal rotierend angetrieben ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad bzw. die Kreisscheibe (6) um eine senkrechte Achse horizontal rotierend angetrieben ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet-, daß das Rad bzw. die Kreisscheibe (6) oder die Walze mit Gießbohrungen (7, 37) versehen ist, die in mehreren im wesentlichen parallel verlaufenden Umfangsspuren angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießbohrungen in einem Kreis oder mehreren zueinander konzentrisch angeordneten Kreisen auf der nach oben zeigenden Seitenfläche des Rades oder der Kreisscheibe angeordnet sind.-3-10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugvorrichtung vorgesehen ist, die in Wirkverbindung mit den Gießbohrungen des Rades oder der Kreisscheibe steht zum Absaugen der erstarrten Glaspartikel oder Glaskugeln aus den Gießbohrungen.11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb regelbar ist.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießbohrungen (7) etwa kegel- oder trichterförmig (8) nach außen erweitert ausgebildet sind.13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (12; 15) und das Rad bzw. die Kreisscheibe (d) oder die Walze relativ zueinander so angeordnet sind, (Jars der Glasschmelzenstrom (5, 21) auf die Seitenwandung der trichterförmigen Erweiterung (8) der Gießbohrungen (7) fällt.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießbohrungen einer .Spur dicht aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die benachbarten Gießbohrungen über die trichterförmige Erweiterung (8) durch eine schmale, in der Oberfläche des Rculi·:; h/.w. <\κ>\-( i'l) Scheibe oder Walze schneidenartig endende W.iiulytjfl ι <·ηπΐ .-.iiul.BAD ORIGINALΓ>. Vi »ι ι ι ι-Ii I iiiMi ri.ifh eiiieiu ilei vot he t gelient leu Λμ:·ι>ι Helle , dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Erweiterung (8) von einer im Querschnitt kreisförmigen Gießbohrung (7) ausgeht.16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung verlaufenden Seitenwandungen der trichterförmigen Erweiterung (8) so konkav bzw. gekrümmt ausqebildet sind oder der Neigungswinkel der kegelförmigen Erweiterung so gewählt ist, daß die in etwa parallel zur radialen Zentraluchse (36) der Gießbohrungen ■(7) auf die Seitenwandunq der trichterförmigen Erweiterung (8) auftreffenden Schmelzströme oder -strahlen (5, 21) an der Sextenwandung zur Zentrale (9) der Gießbohrung hin reflektiert werden und durch einen Brennpunkt (35) hindurchgehen.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierten Schmelzströme durch einen Brennpunkt (35) hindurchgehen.18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzströme oder -strahlen (5, 21) in den Gießbohrungen (7, 8) mehrfach reflektiert bzw. umgelenkt werden.19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad bzw. die Kreisscheibe (6) oder die Walze in Vibrationsbewegungen versetzbar ist.-5-BAD ORIGINAL20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad bzw. die Kreisscheibe (6) oder die Walze so gekühlt werden, daß die Temperatur der aus dem Rad, der Kreisscheibe oder der Walze herausfallenden Glaskörper (1o) etwas über dem oberen Kühlpunkt des Glase:; liegt.21. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet:, daß die Abgabevorrichtung einen überlauf (4) für die Glasschmelze aufweist.22. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung heizbar ist.23. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (15) einen überlaufkessel (12) aufweist, der mit einer Druckkammer (14) in Verbindung steht, durch deren Druck, der einstellbar ist, ilic Glasschmelzenabflußrate regelbar ist.24. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurοη über mehrere Uberlaufkanäle oder Austrittsdüsen (18a, 18b) gleichzeitig beschickbar sind.BAD ORIGINAL
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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