DE3108179A1 - Vorrichtung zum dosieren von kleinstmengen - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von kleinstmengen

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DE3108179A1
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ball
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DE19813108179
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Heinz 7230 Schramberg Scheithauer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/08Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type
    • G01F11/088Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type using a deformable conduit-like element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F11/082Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type of the squeeze container type

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Description

  • Vorrichtung zum Dosieren von
  • Kleinstmengen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Kleinstmengen, insbesondere von Flüssigkeiten oder von halbflüssigen Stoffen, wie Klebstoffe, Farben, Lacke, Öle und aneroben Kunststoffen.
  • Bei derartigen Dosiervorrichtungen ist es erforderlich, daß sie einerseits eine möglichst kleine Menge und andererseits eine genau bestimmbare Menge eines Stoffes, d.h.
  • eine bestimmbare Tröpfchengröße liefern. Auch unter dem Einfluß von physikalischen Größen, wie z.B. Außentempera-.tur, Viskosität des Stoffes, muß die Genauigkeit und Menge der Dosierung gewährleistet sein.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dosieren zu schaffen, mit der die Uröpfohengröße oder die abzugebende Menge genau dosiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein flexibles Rohr von in festen Kugelhalterungen gehaltenen Kugeln umgeben ist, wobei die Kugeln mittels beweglichen zylindrischen Hohlkörpern mit keilförmigen Innenwänden gegen das flexible Rohr drücken.
  • Ein flexibles Rohr bildet mit mehreren Kugeln eine Art Schlauchpumpe. Die Kugeln werden gegen das Rohr gedrückt, so daß das Rohr zusammengequetscht und somit eine bestimmte Menge eines Stoffes in Richtung der Ausgangsöffnung des Dosierstiftes transportiert wird.
  • Vorzugsweise ist im unteren Bereich des Dosierstiftes mindestens eine Sperrkugel angeordnet. Eine Kugelhalterung umgibt im unteren Bereich des Dosierstiftes das flexible Rohr. Die in dieser Kugelhalterung befindlichen Sperrkugeln drücken bei Betätigung des Dosierstiftes das Rohr vollständig zu, um ein Weiterfließen des Stoffes zu vermeiden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist im.
  • mittleren Bereich des Dosierstiftes mindestens eine Transportkugel angeordnet. Eine weitere Kugelhalterung umgibt im mittleren Bereich des Dosierstiftes das flexible Rohr.
  • Die in dieser Kugelhalterung befindlichen Transportkugeln haben die Aufgabe, das zu dosierende Medium in Richtung der Ausgangsöffnung des Dosierstiftes zu transportieren.
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung weist zylindrische Hohlkörper mit Keilsteilheiten geformte Innenwände auf, wobei die Keilsteilheiten entgegengesetzt zueinander weisen.
  • Die in den Kugelhalterungen gehaltenen Kugeln sind mit zylindrischen Hohlkörpern umgeben. Diese Hohlkörper besitzen konische Innenwände mit verschiedenen Keilsteilheiten, so daß bei Bewegung dieser Hohlkörper die Kugeln in radialer Richtung des Rohres bewegt werden und dabei den Innenraum des Rohres verengen bzw. ganz verschließen.
  • Je nach der Größe des die Keilsteilheit bestimmenden Winkels ist der Weg der zylindrischen Hohlkörper und damit das Volumen des zu dosierenden Mediums bestimmt. Ein großer Winkel entspricht einem kleinen, ein kleiner Winkel einem großen Weg. Das Dosiervolumen ist also je nach Ausgestaltung der Keilsteilheiten variabel.
  • Vorzugsweise sind die zylindrischen Hohlkörper mittels eines Pumpgriffes manuell über ein Rohrstück in Richtung der Achse des flexiblen Rohres gegen die Kraft einer Feder bewegbar.
  • Der ganze Pumpvorgang geschieht manuell über einen Pumpgriff, der wiederum über ein Rohrstück auf die zylindrischen Hohlkörper wirkt. Durch die Auf- und Abwärtsbewegung der zylindrischen Hohlkörper werden die Sperr- bzw.
  • Transportkugeln in radialer Richtung des Rohres gedrückt, und somit der zu dosierende Stoff in Richtung der Ausgangsöffnung des Dosierstiftes gepumpt. Eine Feder bringt die zylindrischen Hohlkörper und damit die Kugeln in Ausgangsstellung zurück.
  • Vorteilhafter Weise ist das flexible Rohr, die Kugelhalterungen, die Kugeln, die zylindrischen Hohlkörper und die Feder von einem Gehäuse umgeben. Das flexible Rohr und die Schlauchpumpe ist von einem aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuse umgeben. Das Gehäuse weist die äußere Form eines Stiftes oder eines Griffels auf.
  • Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Schnitt ansicht der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung, Figur 2 eine Schnittansicht der Schlauchpumpe in Grundstellung, Figur 3 eine Schnittansicht der Schlauchpumpe in gedrückter Stellung.
  • Figur 1 zeigt einen Schnitt der gesamten Vorrichtung zum Dosieren von Kleinstmengen. Der Dosierstift 18 weist ein griffelförmiges Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 setzt sich aus einem Oberteil 2, einem Mittelteil 3, einer Hülse 4, einem Unterteil 5 und einer kegelförmigen Spitze 6 zusammen. Diese einzelnen Gehäuseteile 2,34, 5 und 6 werden mittels Gewinde 28 verschraubt und zusammengehalten.
  • Die Spitze 6 besitzt ein kegelförmiges Ansatzstück 29 das in das Innere des Unterteils 5 ragt. Auf dieses Ansatzstück 29 ist das flexible Rohr 7 aufgesteckt. Das flexible Rohr ist von den nicht bewegbaren Kugelhalterungen 8 und 9 umgeben. Die untere Kugelhalterung 8 enthält die Sperrkugel 14, die obere Kugelhalterung 9 die Transportkugeln 15,16 und 17. Zwischen den Kugelhalterungen 8 und 9 und dem Gehäusemittelnteil 3 sind die zylindrischen Hohlkörper 10 und 26 angeordnet. Die zylindrischen Hohlkörper 1o und 26 besitzen keilförmige Innenwände 20 und 27 mit den Keilsteilheiten 19 bzw. 23. Im unteren Bereich 21 ist eine Feder 11 angeordnet. Über den im mittleren Bereich 22 des Dosierstiftes 18 befindlichen Hohlkörper 9 ist ein Rohrstück 12 mit Pumpgriff 13 angeordnet. Durch manuelle Betätigung des Pumpgriffes 13 wirkt eine Kraft über das Rohrstück 12 auf die zylindrischen Hohlkörper 1o und 26, welche gegen die Feder 11 gedrückt werden. Nach Beendigung dieses Vorganges werden die Hohlkörper 10 und 26 mittels der Feder 11 von der gedrückten Stellung zur Grundstellung zurückgebracht. Durch diese Auf- und Abwärtsbewegung der zylindrischen Hohlkörper lo und 26 werden die Kugeln 14ei15,16 und 17 in Folge der Keilsteilheiten 19 und 23 in radialer Richtung des Rohres 7 bewegt. Durch die Bewegungen der Kugeln 14,15,16, und 17 erzeugten Verengungen des Rohres 7 wird ein Transport des zu dosierenden Kediums in Richtung der Spitze 6 des Gehäuses 1 erreicht.
  • Der Transport- sowie der Dosiervorgang ist in den Figuren 2 und 3 näher gezeigt.
  • In Figur 2 sind die beweglichen Teile, wie die zylindrischen Hohlkörper 1o und 26, und die Kugeln 14,15,16 und 17 in Grundstellung, d.h. im nicht gedrückten Zustand zu sehen. Die Sperrkugeln 14 drücken das flexible Rohr 7 zusammen, so daß keine Flüssigkeit in die Austrittsöffnung dringen kann. Beim Drücken des Pumpgriffes 13 werden zunächst die zylindrischen Hohlkörper 10 und 26 nach unten bewegt. Die Kugeln 15 bewegen sich in Folge des Winkels 24 in radialer Richtung zum flexiblen Rohr 7. mach unten bleibt das Rohr 7 in Folge der Sperrkugeln 14 immer noch verschlossen. Bei weiterer Abwärtsbewegung drücken schließlich die Kugeln 15 das Rohr vollkommen zusammen, so daß sich ein genau bestimmbares Dosiervolumen 30 zwischen den Kugeln 14 und 15 ergibt. Bei weiterer Abwärtsbewegung drücken auch die Kugeln 16 und 17 das Rohr 7 zusammen, die Kugeln 14 können in Folge des im Rohr 7 entstehenden Druckes und des Winkels 25 zur Seite ausweichen, so daß das definierte Dosiervolumen 30 zur Austrittsöffnung abfließt.
  • Diese Endstellung der zylindrischen Hohlkörper 10 und 26, sowie der Kugeln 15, 16 und 14 ist in Figur 3 dargestellt.
  • Durch Änderung der Winkel 24 und 25 ist eine Variation des Dosiervolumens 30 möglich. Ein kleiner Winkel entspricht einem großen Weg, ein großer Winkel einem kleinen Weg.
  • Durch Verwendung dieser Dosiervorrichtung mittels Schlauchpumpe ist eine genaue Dosierung selbst kleinster engen gewährleistet.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Gehäuse 2 Oberteil 3 Mittelteil 4 Hülse 5 Unterteil 6 Spitze 7 flexibles Rohr 8 untere Kugelhalterung 9 obere Kugelhalterung 1o zylindrischer Hohlkörper 11 Feder 12 Rohrstück 13 Fumpgriff 14 Sperrkugel 15 Transportkugel 16 Transportkugel 17 Transportkugel 18 Dosierstift 19 Keilsteilheit für die Transportkugeln 20 keilförmige Innenwand 21 unterer Bereich des Dosierstiftes 18 22 mittlerer Bereich des Dosierstiftes 18 23 Keilsteilheit für Sperrkugel 24 Winkel der Keilsteilheit für die Transportkugeln 25 Winkel der Keilsteilheit für die Sperrkugel 26 zylindrischer Hohlkörper 27 keilförmige Innenwand 28 Gewinde 29 Ansatzstück 30 Dosiervolumen Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Dosieren von Kleinstmengen, insbesondere von Flüssigkeiten oder von halbflüssigen Stoffen, wie Klebstoffe, Farben, Lacke, Ölen, und aneroben Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Rohr (7) von in festen Kugelhalterungen (8,9) gehaltenen Kugeln (14,15,16,17) umgeben ist, wobei die Kugeln (14,15,16,17) mittels beweglichen zylindrischen Hohlkörpern (10,26) mit keilförmigen Innenwänden (20,27) gegen das flexible Rohr (7) drücken.
  2. 2. Vorrichtung zum Dosieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (21) des Dosierstiftes (18) mindestens eine Sperrkugel (14) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Dosieren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich (22) des Dosierstiftes (18) mindestens eine Transportkugel (15,16,17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Dosieren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hohlkörper (10,26) mit Keilsteilheiten (19,23) geformte Innenwände (20,27) aufweisen, wobei die Keilsteilheiten (19,23) entgegengesetzt zueinander weisen.
  5. 5. Vorrichtung zum Dosieren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Hohlkörper (10,26) mittels eines Pumpgriffes (13) manuell über ein Rohrstück (12) in Richtung der Achse des flexiblen Rohres (7) gegen die Kraft einer Feder (11) bewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Dosieren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr (7), die Kugelhalterungen (8,9), die Kugeln (14,15,16,17), die zylindrischen Hohlkörper (in,26) und die Feder (11) von einem Gehäuse (1) umgeben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0284244A1 (de) * 1987-03-09 1988-09-28 Minnesota Mining And Manufacturing Company Spender für viskose Flüssigkeiten

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CH510201A (de) * 1969-07-24 1971-07-15 Technicon Instr Verfahren und Vorrichtung zum Pumpen von Medien mit etwa konstantem Durchfluss
DE2454899A1 (de) * 1973-11-23 1975-08-21 Bjoerklund Knut Bertil Verfahren und vorrichtung zum messen eines fluessigkeitsteiles
FR2389105A1 (fr) * 1977-04-26 1978-11-24 Metaux Precieux Cie Distributeur manuel de produits en pate

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