DE3107869A1 - "positioniereinrichtung fuer schleifkoerper und zahnrad an zahnflankenschleifmaschinen" - Google Patents

"positioniereinrichtung fuer schleifkoerper und zahnrad an zahnflankenschleifmaschinen"

Info

Publication number
DE3107869A1
DE3107869A1 DE19813107869 DE3107869A DE3107869A1 DE 3107869 A1 DE3107869 A1 DE 3107869A1 DE 19813107869 DE19813107869 DE 19813107869 DE 3107869 A DE3107869 A DE 3107869A DE 3107869 A1 DE3107869 A1 DE 3107869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
grinding
tooth
infeed
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813107869
Other languages
English (en)
Inventor
Sieghart Dipl.-Ing. Lenz
Hans-Joachim Dipl.-Ing. DDR 1156 Berlin Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB filed Critical Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Publication of DE3107869A1 publication Critical patent/DE3107869A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/08Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1262Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Positioniereinrichtung für Schleifkörper und Zahnrad an Zahnflankenschleifmaschinen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Brfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für Schleifkörper und Zahnrad an Zahnflankenschleifmaschinen, die nach dem Teilwälzschleifverfahren arbeiten und bei denen die Spanzustellung am Werkstück indirekt mittels Spielveränderungen im Wälzgetriebezug erzeugt wird.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Pür das Positionieren kleinerer Zahnräder mit wenig schwankendem AuSmaß bzw. Härteverzug, die mittels Spanndornen auf Zahnflankenschleifmaschinen aufgespannt werden können, ist ein sogenanntes Einrichtungsgerät bekannt. Bei dieser Einrichtung wird nach dem Schleifen des ersten Zahnrades einer Serie die Stellung des Mitnehmers für den Spanndorn zu einer Bezugslücke - und damit zum Schleifkörper - fixiert und auf alle weiteren Zahnräder übertragen. Damit kann das Positionieren des Zahnrades schon während der Schleifbaarbeitung eines anderen Zahnrades erfolgen.
  • Ebenfalls für das Positionieren kleinerer Zahnräder mit wenig schwankendem Aufmaß bzw. Härteverzug ist eine auf der Zahnflankens chleifmaschine befindliche Einrichtung bekannt, bei der ein den Schleifkörper darstellender Indexstift das auf einer bohrungsbezogenen Spannvorrichtung oder auf einem Spanndorn zentrierte Zahnrad vor dem Spannen tangential positioniert.
  • Kleinere Zahnräder mit stark schwankendem Aufmaß bzw. Härteverzug sowie größere Zahnräder, die auf Grund ihrer Masse und Abmessungen nicht bohrungsbezogen mittels Spanndorn oder der genannten Spannvorrichtung gespannt werden können, müssen hingegen von Hand zum Schleifkörper positioniert werden, wobei eine große Zahl von Einzeloperationen auszuführen sind.
  • Das Positionieren von Hand hat den Nachteil, daß ein nicht genau vorherbestinimbarer Hilfszeitanteil entsteht, weil Rehenfolge und Wiederholhäufigkeit der erforderlichen Operationen stark von den Fertigkeiten des Bedieners und den werkstückseitigen Gegebenheiten wie Verzahnungsparameter und Vorbearbeitungsstand abhängen.
  • Insbesondere besteht der Nachteil, daß beim Herantasten an die Zahnflanke im allgemeinen nur nach abgeschlossener Wälzbewegung zugestellt werden kann, weil dem Bediener nicht ersichtlich ist, in welcher Phase des Abwälzens eine Berührung des Schleifkörpers mit dem Zahnrad erfolgen kann. Daher ist es auch möglich, daß ohne wahrnehmbare Reaktion ein derart großer Betrag zugestellt wird, daß die nächstfolgende Beruhrung zwischen Zahnrad und Schleifkörper zur Havarie führt.
  • Ein weiterer Mangel entsteht daraus, daß die Zustellwerte, bei denen der Schleifkörper die Zahnflanke berührt, nicht festgehalten werden, um daraus spätere Folgeoperationen abzuleiten.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist die Senkung des hohen Hilfszeitanteiles für das Postionieren von Schleifkörper und Zahnrad sowie eine Steigerung von Arbeitsproduktivität und die Vermeidung von Bedienungsfehlern.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung für Schleifkörper und Zahnrad an Zahnflankenschleifmaschinen, die nach dem Teilwälzschleifverfahren arbeiten und bei denen die Spanzustellung am Werkstück indirekt mittels Spielveränderungen im Wälzgetriebezug erzeugt wird, zu schaffen, bei welcher die Berührung zwischen rotierendem Schleifkörper und Zahnrad entweder optisch oder akustisch vom Bediener wahrgenommen und mittels Tastendruck signalisiert wird und durch Abarbeiten einer wiederholbaren Folge von Operationsschritten bei definierter Spielauslage im Wälzgetriebezug die Positionierung von Schleifkörper und Zahnrad selbständig erfolgt, so daß die Ausgangsstellung für die eigentliche Spanabnahme erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der werkzeugmaschinenspezifische Antrieb (WSA) für die Wälzvorschubbewegung mit der Wälzwegeinstellung bzw. der Wälzwegkorrektureinrichtung und der Maschinensteuerung derart verbunden sind, daß innerhalb des korrigierten Wälzweges, in dem eine Berührung von Schleifkörper und Zahnrad möglich ist, gleichzeitig eine langsame Wälzvorschubbewegung und eine kontinuierliche Zustellbewegung wiederholbar ausführbar sind, bis die Berührung von Schleifkörper und Zahnrad mittels Sensor oder Schalter signalisierbar ist und dann die reichte Stellung des Zustellantriebes in der Recheneinheit speicherbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Minimalspiel-Kontrolleinheit mit den Zustellantrieben und der haschinensteuerung derart verbunden, daß eine Verschiebung der Anschläge erfolgt, bis das Minimalspiel ((Smin) an der Gewindespindelaxiallagerung erreicht ist.
  • Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß nach Positionierung des Schleifkörpers zu einer Zahnflanke der gleiche Vorgang für die andere Zahnflanke der Zahnlücke erfolgt und beide Anschläge um den halben Betrag der Summe der - bezogen auf die Ausgangsstellung - erreichten Zustellwerte für die Rechts- und Linksflanke zurückstellbar sind.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt das Schema des Werkstückantriebes einer Zahnflankenschleifmaschine mit Positioniereinrichtung. Der Werkstückantrieb der Zahnflankenschleifmaschine besteht aus dem werkzeugmaschinenspezifischen Antrieb WSA, welcher den Schraubtrieb 4 und über Wechselräder iw und das Umlaufgetriebe 5 den Schneckentrieb 3 derart antreibt, daß die Wälzbewegung entsteht. Die Teileinrichtung 6 wirkt über das Umlaufgiriebe 5 auf den Schneckentrieb 7 und erzeugt mittels einer Zusatzdrehung die Geilbewegung. Auf dem Maschinentisch befindet sich das Zahnrad 2 und gegenüber der Schleifkörper .1. Am Werkstückschlitten 16 ist eine Einrichtung angeordnet, die mit der Wälzwegeinstellung 12 verbunden ist und entsprechend dem Wälzweg beispielsweise einen elektrischen Widerstand Rw verstellt, dessen Wert in der Maschinensteuerung 14 ausgewertet wird.
  • Die Spanzustellung erfolgt über die verstellbaren Anschläge 7; 8 derart, daß bei unverändertem Getriebespiel im Wälzgetriebe und Vergrößerung des Abstandes beider Anschläge 7; 8 bei Umkehr der Wälzrichtung der Schraubtrieb 4 erst von einem zum anderen Anschlag bewegt wird, bis der Werkstückschlitten 16 sich zu bewegen beginnt. Inzwischen hat sich aber das Zahnrad 2 um einen bestimmten Betrag weitergedreht - die Zustellbewegung ist erfolgt.
  • Die Anschläge 7; 8 werden von den Zustellantrieben 9 bewegt, wobei wiederum beispielsweise die Stellung der Anschläge 7; 8 proportional den Widerstandswerten der elektrischen Widerstände RLF und RRF sind. Sowohl die Widerstände Ruf und RRB RRF als auch die Sensoren 15 für die Kontrolle der Berührung zwischen Zahnrad 2 und Schleifkörper 1 und oder auch der Schalter 17, über den manuell die Berührung zwischen Zahnrad 2 und Schleifkörper 1 signalisiert werden kann, sind mit Speicher und Recheneinheit 10 verbunden. Mit dieser Recheneinheit 10 und den Widerständen RRF und RIF ist die Minimalspiel-Kontrolleinheit 11 verbunden, die es gestattet, das Minimalspiel Smin zu erzeugen.
  • Weiterhin ist eine Wälzwegkorrektureinrichtung 13 mit der Wälzwegeinstellung 12 verbunden. Somit kann ein derartig korrigierter Wälzweg durchfahren werden, in dem zwingend eine Berührung von Schleifkörper 1 und Zahnrad 2 stattfinden kann.
  • Natürlich kann ein derartiger Wälzweg auch über die Wälzwegeinstellung 12 manuell eingegeben werden. Die Verknüpfung von Wälzwegeinstellung 12 und Wälzwegkorrektureinrichtung 13 über die Maschinensteuerung 14 mit dem werkseugmaschinenspezifischen Antrieb WSA ermöglicht die Erzeugung der Berührung zwischen Schleifkörper 1 und Zahnrad 2, indem bei langsamer Wälzgeschwindigkeit innerhalb des korrigierten Wälzweges jeweils entsprechend der Zahnflanke eine Zustellbewegung durch Verschieben des Anschlages 7 oder 8 bis zur Berührung erfolgt, wobei durch die langsame Wälzgeschwindigkeit die Getriebeeleemente in ihrer Lage zueinander, bezogen auf die Zahnflanke, eindeutig bestimmt sind.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch Einstellen eines nicht zu unterschreitenden Axialspieles der Gewindespindelaxiallagerung bei Wechsel der Wälzbewegungsrichtung nur eine vernachlässigbar kleine Relativbewegung zwischen Schleifkörper und Zahnrad auftritt und somit die Gefahr einer Havarie bei der Ausführung des Positioniervorganges gebannt ist.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auf Knopfdruck eine Positionierung des Schleifkörpers zu beiden Zahnflanken der Zahnlücke eines Zahnrades erfolgen kann, indem durch Abarbeiten einer Folge von Operationsschritten für eine vorgewählte radiale Eintauchtiefe des Schleifkörpers in die Zahnlücke über das tangentiale Herantasten des Schleifkörpers an die Zahnflanken und das Abspeichern der Zustellwerte beider Berührungspunkte ein Vermitteln des Schleifkörpers zur Zahnlücke, bezogen auf beide Wälzrichtungen, erfolgt.
  • Dies ist wiederum die Ausgangssituation für ein gefahrloses radiales Einstellen des Schleifkörpers auf Schleiftiefe, Daran schließt sich die Wiederholung der Operationsschritte für das tangentiale Herantasten des Schleifkörpers an die jeweilige Zahnflanke an und bei der folgenden Berührung des Schleifkörpers mit den Zahnflanken ist dann die Position von Schleifkörper und Zahnrad zueinander sowohl radial als auch tangential hergestellt.
  • Jede Folge von Einzeloperationen setzt sich aus einer bestimmten Anzahl von Grundschritten zusammen, die als Unterprogramme beMObig oft wiederholbar von der Steuerung ausgeführt werden können. Somit ist auch die Möglichkeit gegeben, mit dieser Einrichtung ein Vermitteln des Härteverzuges bzw. der Aufmaßschwankungen vorzunehmen, indem die Berührungspunkte verschiedener Zahnlücken ermittelt, abgespeichert und von einem Rechner die notwendige Zustellung errechnet und diese dann ausgeführt wird.
  • Durch zielstrebiges maschinelles Abarbeiten der notwendigen Operationsschritte tritt so eine Verkürzung des Hilfszeitanteiles und eine Steigerung der Arbeitsproduktivität ein.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schleifkörper 2 Zahnrad 3 Schneckentrieb 4 Schraubtrieb 5 Umlaufgetriebe 6 Geileinrichtung 7 Anschlag linksflanke 8 Anschlag Rechtsflanke 9 Zustellantrieb 10 Speicher- und Recheneinheit 11 Minimalspiel-Kontrolleinheit 12 Wälzwegeinstellung 13 Wälzwegkorrektureinrichtung 14 Maschinensteuerung 15 Sensor 16 Werkstückschlitten 17 Schalter 18 Rw elektrischer Widerstand (Wälzweg) elektrischer Widerstand (rechte Flanke) elektrischer Widerstand (linke Flanke) iw Wechselräder Smin Ninimalspiel

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch Positioniereinrichtung für Schleifkörper und Zahnrad an Zahnflankenschleifmaschinen, die nach dem Deilwälzschleifverfahren arbeiten und bei denen die Spanzustellung am Werkstück indirekt mittels Spielveränderungen im Wälzgetriebezug erzeugt wird, gekennzeichnet dadurch, daß der werkzeugmaschinenspezifische Antrieb (WSA) für die Wälzvorschubbewegung mit der Wälzwegeinstellung (12) bzw. der Wälzwegkorrektureinrichtung (13) und der Maschinensteuerung (14) derart verbunden sind, daß innerhalb des korrigierten Wälzweges, in dem eine Berührung von Schleifkörper (1) und Zahnrad (2) möglich ist, gleichzeitig eine langsame Wälzvorschubbewegung und eine kontinuierliche Zustellbewegung wiederholbar ausführbar sind, bis die Berührung von Schleifkörper (1) und Zahnrad (2) mittels Sensor (15) oder Schalter (17) signalisierbar ist und dann die erreichte Stellung des Zustellantriebes (9) in der Recheneinheit (10) speicherbar ist.
  2. 2. Positioniereinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Minimalspiel-Kontrolleinheit (11) mit den Zustellantrieben (9) und der Maschinensteuerung (14) derart verbunden sind, daß eine Verschiebung der Anschlägen (7; 8) erfolgt, bis das Minimalspiel (Smin) an der Gewindespindelaxiallagerung erreicht ist.
  3. 3. Positioniereinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Positionierung des Schleifkörpers (1) zu einer Zahnflanke der gleiche Vorgang für die andere Zahnflanke de; Zahnlücke erfolgt.
DE19813107869 1980-04-18 1981-03-02 "positioniereinrichtung fuer schleifkoerper und zahnrad an zahnflankenschleifmaschinen" Withdrawn DE3107869A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22053280A DD153196B1 (de) 1980-04-18 1980-04-18 Einrichtung zum anstellen der zahnflanken eines zahnrades an einen schleifkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3107869A1 true DE3107869A1 (de) 1982-02-18

Family

ID=5523766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813107869 Withdrawn DE3107869A1 (de) 1980-04-18 1981-03-02 "positioniereinrichtung fuer schleifkoerper und zahnrad an zahnflankenschleifmaschinen"

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH650432A5 (de)
DD (1) DD153196B1 (de)
DE (1) DE3107869A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229894A2 (de) * 1985-12-13 1987-07-29 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verfahren zum Schleifen der Verzahnung von Kegelrädern mit längsgekrümmten Zähnen sowie Werkzeug und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO1995007163A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-16 Niles Werkzeugmaschinen Gmbh Berlin Verfahren zum positionieren zweier schleifscheibenwirkflächen zu den flankenflächen eines rotationssymmetrischen werkstückes mit rillenförmigem aussenprofil
CN104985479A (zh) * 2015-06-25 2015-10-21 江苏恒力组合机床有限公司 后桥壳闭环检测加工系统

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017010598A1 (de) * 2017-11-15 2019-05-16 Gleason-Pfauter Maschinenfabrik Gmbh Verfahren zur Bearbeitung einer Verzahnung und Verzahnungsmaschine
CN107876904B (zh) * 2017-12-18 2023-10-27 唐山师范学院 对齿轮端面进行倒角打磨机械手及其打磨方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229894A2 (de) * 1985-12-13 1987-07-29 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verfahren zum Schleifen der Verzahnung von Kegelrädern mit längsgekrümmten Zähnen sowie Werkzeug und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0229894A3 (en) * 1985-12-13 1987-10-28 Oerlikon Buehrle Ag Method for grinding the toothing of bevel gears having teeth curved in their longitudinal direction as well as tool and device for carrying out the method
US4799337A (en) * 1985-12-13 1989-01-24 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Method of grinding the teeth of bevel gears having longitudinally curved teeth
WO1995007163A1 (de) * 1993-09-07 1995-03-16 Niles Werkzeugmaschinen Gmbh Berlin Verfahren zum positionieren zweier schleifscheibenwirkflächen zu den flankenflächen eines rotationssymmetrischen werkstückes mit rillenförmigem aussenprofil
CN104985479A (zh) * 2015-06-25 2015-10-21 江苏恒力组合机床有限公司 后桥壳闭环检测加工系统

Also Published As

Publication number Publication date
DD153196B1 (de) 1988-01-27
DD153196A1 (de) 1981-12-30
CH650432A5 (de) 1985-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69901004T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von vorbearbeiteten, verzahnten werkstücken wie zahnräder
EP1981674B1 (de) Verfahren zum bearbeiten von kegelrädern im teilenden verfahren mit kompletter teilungsfehlerkompensation
DE3150961C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung eines Zahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges
DE2307493C3 (de) Steuereinrichtung an einer Zahnflankenschleifmaschine zum Herstellen von Zahnflanken mit Korrektur in Breiten- und Höhenrichtung
EP3050661A1 (de) Verzahnungs- oder profilschleifmaschine und verfahren zum betreiben einer solchen
DE102012002126A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung der Bewegung eines Abrichtwerkzeugs
DE10342495B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einzentrieren von vorverzahnten Werkstücken auf Verzahnungsfeinbearbeitungsmaschinen
EP0174280B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Stirnzahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges
EP0140831B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Beseitigen der Zahnflanken-Welligkeit auf Zahnradproduktionsmaschinen
DE3107869A1 (de) "positioniereinrichtung fuer schleifkoerper und zahnrad an zahnflankenschleifmaschinen"
DE1477422B2 (de) Vorrichtung für das axiale Einstellen der Kopierschablonen von Radsatzdrehmaschinen
DE102014010824B4 (de) Vorrichtung zum Anfasen und Entgraten verzahnter Werkstücke
DE2054689C3 (de) Steuerungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
DE1168741B (de) Verzahnmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung zweier Verzahnungen an einem Werkstueckin einer Aufspannung
DE4124772C2 (de)
DE102013012824A1 (de) Verzahnmaschine
DE2603447C2 (de) Wälzgetriebe einer im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnradwälzschleifmaschine
DE2637462C2 (de) Steuerungsvorrichtung für die Vorschubbewegungen eines Werkzeugschlittens an Werkzeugmaschinen, insbesondere für den Tiefenvorschub an Wälzfräsmaschinen
DD224512A5 (de) Zahnradwaelzschleifmaschine fuer gerad- oder schraegverzahnte stirnraeder
DE3930321C1 (en) Finishing hardened gear tooth flanks - first removes burrs from one tooth flank, and subsequently from other flank under reversal of rotation direction
DE3632078A1 (de) Einrichtung zum auslegen des spieles in einem waelzgetriebe an einer zahnrad-waelzschleifmaschine
DE2022952C3 (de) Verfahren zur Kompensation des Teilungssprunges zwischen dem zuletzt und dem zuerst geschliffenen Zahn infolge der statischen Verlagerung zwischen Schleifwerkzeug und Zahnradwerkstück während des Schleifvorganges an im Einzelteilverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschinen
DE1075922B (de) Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Entgraten der Zaehne und/oder zur Erzeugung von Abschraegungen an den Zahnkanten von Zahnraedern und anderen verzahnten Werkstuecken
DE2232205A1 (de) Vorrichtung zur optimalen anpassung einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine an den bearbeitungsvorgang eines werkstueckes
DE2353730B2 (de) Einrichtung zum stanzen von platinen fuer konische rotor- und statorpakete von elektromotoren

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination