DE3107576A1 - Gefriergetrocknetes fleisch - Google Patents

Gefriergetrocknetes fleisch

Info

Publication number
DE3107576A1
DE3107576A1 DE19813107576 DE3107576A DE3107576A1 DE 3107576 A1 DE3107576 A1 DE 3107576A1 DE 19813107576 DE19813107576 DE 19813107576 DE 3107576 A DE3107576 A DE 3107576A DE 3107576 A1 DE3107576 A1 DE 3107576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meat
freeze
dried
product
temperatures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813107576
Other languages
English (en)
Inventor
Christian 3410 Northeim Gilles
Peter Dipl.-Kfm. Dr. 8000 München Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEDERER GmbH
Original Assignee
DEDERER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEDERER GmbH filed Critical DEDERER GmbH
Priority to DE19813107576 priority Critical patent/DE3107576A1/de
Publication of DE3107576A1 publication Critical patent/DE3107576A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/03Drying; Subsequent reconstitution
    • A23B4/037Freeze-drying, i.e. cryodessication, lyophilisation; Apparatus therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Gefriergetrocknetes Fleisch
  • Die Erfindung betrifft gefriergetrocknetes Fleisch.
  • Es ist bereits bekannt, gefriergetrocknetes Fleisch aus schlachtwarmem Fleisch herzustellen. Um das Wasserbindungs- und Rehydratationsvermögen des gefriergetrockneten Fleisches aufrechtzuerhalten, ist es weiterhin gemäß R. Hamm, Kolloidchemie des Fleisches, Seite 189, vorteilhaft, das noch schlachtwarme Fleisch vor dem gefrieren zu salzen.
  • Aufgabe der Erfindung war es, ein Fleischprodukt vorzustellen, das als Zusatz zu Rohwurstbrät die Reifezeit dieser Produkte senkt und durch dessen Einsatz Eiweißverluste (Beffe-Verluste) während des ReifeDrozesses vermieden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist gefriergetrocknetes Fleisch, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es durch die folgenden Verfahrensschritte gewonnen wird: a) Verarbeiten des Schlachtguts zu schierem Muskelfleisch mit einem Fettgehalt von maximal 10 Gew.%, bezogen auf Naßprodukt, b) Salzen des Fleisches in Mengen von 2 bis 3 Gew.%, bezogen auf Naßprodukt, c) Zerkleinern des Fleisches, d) Schoclcfrieren des zerkleinerten Fleisches, wobei e) die Maßgabe erfüllt wird, daß die Maßnahmen a) bis d) innerhalb eines Zeitraums von maximal 3 Stunden nach Tötung des Tieres erfolgen, f) Frieren auf Temperaturen von - 40 bis - 60 OC und Vermahlen des entsprechend gefrorenen Schlachtguts auf 3 bis 5 mm Korngröße, g) Gefriertrocknen des Guts bei Temperaturen von - 60 OC bis 0 + 40 C, und h) Vermahlen des gefriergetrocknetes Produkts bei Temperaturen 0 0 von - 100 C bis - 40 C auf eine Korngröße von höchstens -500 .
  • Es können die für den Verzehr üblichen Fleischsorten eingesetzt werden. Bevorzugt ist Rindfleisch. Andere Beispiele sind Schweine- und Schaffleisch.
  • Vorzugsweise beträgt der Fettgehalt des Muskelfleisches maximal 7 Gew.%, bezogen auf Naßprodukt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, das Fleischprodukt nach dem Schockfrieren gemäß Maßnahme d) unnittelbar auf eine Temperatur in der Masse 0 von etwa - 25 C abzukühlen.
  • Die Maßnahme gemäß a) des Anspruchs betrifft die Aufbereitung des Schlachtguts nach den bekannten Methoden der industriellen Fleischzerlegung. Der Begriff Verarbeiten (Standardisieren) beinhaltet demnach das Auslösen des Muskelfleisches, Abtrennen überschüssigen Fetts und Sehnenanteils, Sortieren nach dem Collagengehalt des Abschnittmaterials usw.
  • Der Fettgehalt von maximal 10 Gew.%, bezogen auf Naßprodukt, ergibt sich sowohl aus Gründen der angestrebten Qualität, als auch aus verfahrenstechnischen Gründen, insbesondere, um Schmiereffekte bei den folgenden Mahlprozessen zu vermeiden. Typischerweise beträgt der Fettgehalt, je nach angestrebter Qualität, 3 bis 4 Gew.% oder 6 bis 7 Gew.%, jeweils bezogen auf Naßprodukt.
  • Der Collagengehalt des Fleisches liegt in der Regel bei 1 bis 5 Ges., bevorzugt um 1,5 Gew.%, jeweils bezogen auf Naßprodukt.
  • Die Salzung erfolgt in Mengen von 2 bis 3 Ges0%, bevorzugt in Mengen von etwa 2,5 Gew.%, jeweils bezogen auf Naßprodukt. Als Salze können die bekannten, auch bereits bisher auf dem Lebensmittelsektor eingesetzten Salzarten mit dem Hauptbestandteil Natriumchlorid, einschließlich Nitritpökelsalz, verwendet werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Salzung in für derartige Zwecke üblichen Mischern. Dabei ist darauf zu achten, daß Emulgationsprozesse vermieden werden. Die Mischzeit beträgt zweckmäßigerweise 3 bis 5 Minuten.
  • Die Zerkleinerung gemäß c) des Anspruchs erfolgt am besten durch Wolfen, wobei durch entsprechende Auswahl der Lochscheibe eine Teilchengröße von 3 bis 5 mm erreicht werden soll.
  • Anschließend wird das Mischgut zweckmäßigerweise zu Gebilden wie Würfeln, Quadern, Kugeln, Zylindern und dergleichen geformt, die in der Regel eine Größe von 10 bis 30 mm besitzen.
  • Das geformte Gut passiert danach eine Schockgefriereinrichtung, beispielsweise einen Flüssig-Stickstoff-Tunnel, wo es eine Temperatur in der Masse von - 10 bis - 15 OC, bevorzugt um - 12 Cs erreicht.
  • Die so weit beschriebenen Maßnahmen (a) bis d)) müssen unter der Maßgabe getroffen werden, daß vom Zeitpunkt der Tötung des Tieres, von dem das verarbeitete Fleisch stammt, bis zum Erreichen-einer 0 Temperatur von - 10 bis - 15 C des Fleisches eine Frist von 3 Stunden nicht überschritten wird. Obwohl diese Zeitspanne, insbesondere für Rindfleisch, ausreicht, sollte diese Zeitspanne generell so gering wie möglich gehalten werden. Diese obengenannte Frist wird durch den Fortschritt der im Schlachtgut stattfindenden biochemischen Abbauprozesse bestimmt, welche die Fleischqualität, insbesondere das Wasserbindungsvermögen des Fleisches, beeinträchtigen.
  • Nachdem das Fleischprodukt eine Temperatur von - 10 bis - 15 OC in der Masse erreicht hat, wird es zumeist einer Kühlvorrichtung aufgegeben, in der eine weitere Abkühlung auf etwa - 25 OC erfolgt.
  • Bei dieser Temperatur wird das Fleisch über mehrere Monate lagerfähig, so daß die Weiterverarbeitung zum erfindungsgemäßen Produkt nicht unter aktuellem Zeitdruck erfolgen muß.
  • Die Maßnahme f) betrifft im wesentlichen die Aufbereitung des gefrorenen, ggf. geformten Fleischguts für die Gefriertrocknung. Hierzu wird, das ggf. geformte Fleischprodukt auf Temperaturen von - 40 bis - 60 OC abgekühlt und auf eine Korngröße von 3 bis 5 mm vermahlen.
  • Die Gefriertrocknung gemäß Maßnahme f) erfolgt in der Weise, daß das gekühlte Fleischprodukt einer Hochvakuumbehandlung unterworfen wird. Diese Hoch-akuumbehandlung beginnt bei einer Temperatur des Fleisches von - 60 OC in der Masse und wird unter allmählicher 0 Steigerung der Temperatur bis auf + 40 C in der Masse fortgesetzt.
  • Der Restwassergehalt des getrockneten Fleisches sollte schließlich unter 3 Ges.%, vorzugsweise um etwa 1 Gew.%, bezogen auf Trockenprodukt, betragen.
  • Zum Schluß wird das gefriergetrocknete Produkt auf eine Teilchengröße von höchstens 500 Cr vermahlen. Dieser Arbeitsvorgang erfolgt beispielsweise in einer Stiftmühle bei tiefen Temperaturen, wobei das Fleisch zweckmäßigerweise durch Besprühen mit flüssigem Stick-0 stoff auf eine Temperatur von etwa - 100 C in der Masse abgekühlt und so der Mühle aufgegeben wird. Während des Mahlvorgangs erwärmt sich das Fleischprodukt, wobei Vorsorge zu treffen ist, daß eine Temperatur von - 40 OC in der Masse nicht überschritten wird. Die Vermahlung wird fortgesetzt, bis eine Partikelgröße von höchstens 500 u vorliegt. Zumeist weist das erfindungsgemäße gefriergetrocknete Fleisch, dessen Herstellung mit dem oben beschriebenen Mahlprozeß praktisch abgeschlossen ist, eine mittlere Teilchengröße von 300 bis 400 cm auf.
  • Das erfindungsgemäße Produkt kann in jeder, auch bereits bisher für gefriergetrocknetes Fleisch bekannten Weise konfektioniert werden.
  • Vorteilhaft ist eine Vakuumverpackung.
  • Das nach den beschriebenen Verfahrensschritten charakterisierte gefriergetrocknete Fleisch kann nach Zusatz der entsprechenden Menge Wasser einer beliebigen Verwendung zugeführt werden, wie sie für Hackfleisch bekannt ist. Es besitzt selbst unter sensorischen Gesichtspunkten praktisch Warmfieischqualität.
  • Das erfindungsgemäße Fleischprodukt ist jedoch insbesondere als Zusatz für Rohwurstwaren vorgesehen. Hierfür wird es in Mengen von 4 Gew.% bis 10 Gew.%, bezogen auf angesetzte Wurstmischung, zugesetzt.
  • Durch Zusatz des erfindungsgenäBen gefriergetrockneten Fleisches zum Rohwurstbrät wird die Rohwurstherstellung in der ersten Phase der Reifung aufgrund des geringeren Wassergehalts stabilisiert, die Gesamtreifezeit verkürzt, ferner Verluste fleischeigenen Safts beim Abtauen bzw. Ablaken verhindert, wodurch Myoglobin-Eiweiß und Vitamine des Fleisches erhalten bleiben.
  • Weiterhin werden aufgrund des um ca. 8 % verringerten Volumens Einsparungen an Darm und Clipsen erzielt.
  • Weitere Vorteile bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Fleischprodukts ergeben sich unter produktionstechnischen und lebensmittelhygienischen Gesichtspunkten. Schließlich sei nicht zuletzt noch darauf verwiesen, daß bei der Produktion des erfindungsgemäßen gefriergetrockneten Fleisches auf Hilfsstoffe, die solche Qualitätseigenschaften des Fleisches wie Wasserbindungsvermögen oder pH-Wert beeinflussen sollen, verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert: Beispiel 1 Es wurde folgende Rezeptur für eine Cervelatwurst zum Ansatz gebracht: 3,7 kg erfindungsgemäßen gefriergetrockneten Rindfleisches mit einem Restwassergehalt von 1 Gew.% 16 kg abgelakten Rindfleisches miteinem Fettgehalt von 5 Gew.% 55 kg abgelakten Schweinefleisches mit einem Fettgehalt von 10 Ges.% 35 kg Speck 5 kg Gewürze (Salz, Pfeffer usw.) Zunächst wurde die genannte Menge Specks im Kutter einige Umdrehungen vorgeschnitten. Danach wurde das erfindungsgemäße gefriergetrocknete Fleisch auf dem Speck verteilt. Weiterhin wurden die oben bezeichneten Mengen an Rindfleisch, Schweinefleisch, Gewürzen sowie Starterkulturen in der genannten Reihenfolge hinzugefügt. Die gesamte Masse wurde staubfein gekuttert und schließlich in Naturdärme (Fettende) voM Kaliber 90 mm abgefüllt.
  • Die Würste wurden anschließend 7 Tage in der Klimakammer, anfänglich bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 94 X und einer Temperatur von 23 bis 24 OC gereift. Nach 7 Tagen betrug die Luftfeuchtigkeit in der Klimakammer noch 80 % und die Temperatur noch 20 OC.
  • Nach weiteren 2 Tagen des Nachreifens im Abhängeraum war die Rohwurst versandfertig.
  • Die Gesamtreifezeit betrug mithin 9 Tage. Es wurde eine Cervelatwurst mit einem Wassergehalt von 38 Gew.% gewonnen.
  • Vergleichsbeispiel 1 Ein Ansatz von 30 kg abgelakten Rindfleisches mit einem Fettgehalt von 5 Gew.% 55 kg abgelakten Schweinefleisches mit einem Fettgehalt von 1C Gew.% 35 kg Specks und 5 kg Gewürzen (Salz, Pfeffer usw.) wurde wie gemäß Beispiel 1 beschrieben, staubfein gekuttert und in Därme abgefüllt.
  • Die Abänderung gegenüber der Verfahrensweise nach Beispiel 1 betraf lediglich den Ersatz von 3,7 kg erfindungsgeiäßen gefriergetrockneten Fleisches durch weitere i4 kg abgelakten Rindfleisches.
  • Nach 7 Tagen Reifenlassens in der Klimakammer unter den gemäß Beispiel i beschriebenen Bedingungen wurden weitere 6 Tage des Nachreifens im Abhängeraum benötigt, bis die Wurst versandfertig war.
  • Es wurde eine Cervelatwurst mit 38 Gew.% Wassergehalt gewonnen.
  • Die Reifezeit gegenüber dem erfindungsgemäßen Ansatz war um 4 Tage verlängert.
  • Beispiel 2 l i6 kg tiefgefrorenen Rindfleisches und 55 kg tiefgefrorenen Schweinefleisches, bereits portioniert, der gemäß Beispiel 1 beschriebenen Qualität wurden mit 2 kg erfindungsgemäßen gefriergetrockneten Rindfleisches bestreut und unter gelegentlichem Mischen aufgetaut und abgelakt.
  • Nach 3 Tagen war der Prozeß abgeschlossen. Es erfolgte kein Austritt fleischeigenen Saft es.
  • Die Mischung wurde unter Zugabe von nur noch 1,7 kg erfindungsgemäßen gefriergetrockneten Fleisches analog Beispiel 1 weiter verarbeitet.
  • Es ergaben sich die im Beispiel 1 angegebenen Reifezeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Gefriergetrocknetes Fleisch, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß es durch die folgenden Verfahrensschritte gewonnen wird: a) Verarbeiten des Schlachtguts zu schierem Muskelfleisch mit einem Fettgehalt von maximal 10 Gew.%, bezogen auf Naßprodukt, b) Salzen des Fleisches in Mengen von 2 bis 3 Gew.%, bezogen auf Naßprodukt, c) Zerkleinern des Fleisches, d) Schockfrieren des zerkleinerten Fleisches, wobei e) die Maßgabe erfüllt k-ird,daß die Maßnahmen a) bis d) innerhalb eines Zeitraums von maximal 3 Stunden nach Tötung des Tieres erfolgen, f) Frieren auf Temperaturen von - 40 bis - 60 OC und Vermahlen des entsprechend gefrorenen Schlachtguts auf 3 bis 5 mm Korngröße, g) Gefriertrocknen des Guts bei Temperaturen von - 60 OC bis + 40 OC und h) Vermahlen des gefriergetrockneten Produkts bei Temperaturen von - 100 0C bis - 40 OC auf eine Korngröße von höchstens 500 cm.
  2. 2. Verwendung des gefriergetrockneten Fleisches nach Anspruch 1 als Zusatz für Wurstwaren.
DE19813107576 1981-02-27 1981-02-27 Gefriergetrocknetes fleisch Withdrawn DE3107576A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107576 DE3107576A1 (de) 1981-02-27 1981-02-27 Gefriergetrocknetes fleisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813107576 DE3107576A1 (de) 1981-02-27 1981-02-27 Gefriergetrocknetes fleisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3107576A1 true DE3107576A1 (de) 1982-09-23

Family

ID=6125982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813107576 Withdrawn DE3107576A1 (de) 1981-02-27 1981-02-27 Gefriergetrocknetes fleisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3107576A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252586A2 (de) * 1986-06-06 1988-01-13 Bernard Matthews Plc Herstellung von Produkten auf der Basis von Fleisch
DE4026199C1 (en) * 1990-08-18 1991-12-19 Dr. Otto Suwelack Nachf. Gmbh & Co, 4425 Billerbeck, De Raw sausage meat prepn. - by adding compsn. comprising freeze dried meat to another freeze dried meat mixed with nitrite pickling salt and red colour equilibrated
EP0531900A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-17 SÜDFLEISCH GmbH Verfahren zur Herstellung von Hackfleisch
EP0550787A1 (de) * 1992-01-09 1993-07-14 Wellsun Co., Ltd. Herstellung von getrockneten Nahrungsmitteln
DE4326688C1 (de) * 1993-08-04 1994-09-08 Fritz Kortschack Verfahren zur Reifung und Trocknung von Rohwürsten, Dauerwürsten und ähnlichen Produkten in einer zu vakuumierenden wasserundurchlässigen Form oder Hülle
WO2010111983A1 (de) * 2009-04-03 2010-10-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Verfahren zur herstellung eines gefriergetrockneten instant-fleischprodukts aus wenigstens einem stück fleisch und gegebenenfalls weiteren zutaten
DE102018120359B3 (de) 2018-04-20 2019-02-21 Martin Ulmer Fleischgranulierungsverfahren und -vorrichtung

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252586A2 (de) * 1986-06-06 1988-01-13 Bernard Matthews Plc Herstellung von Produkten auf der Basis von Fleisch
EP0252586A3 (en) * 1986-06-06 1988-01-20 Bernard Matthews Plc Manufacture of meat-based products
US4804551A (en) * 1986-06-06 1989-02-14 Bernard Matthews Plc Manufacture of meat-based products
DE4026199C1 (en) * 1990-08-18 1991-12-19 Dr. Otto Suwelack Nachf. Gmbh & Co, 4425 Billerbeck, De Raw sausage meat prepn. - by adding compsn. comprising freeze dried meat to another freeze dried meat mixed with nitrite pickling salt and red colour equilibrated
EP0531900A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-17 SÜDFLEISCH GmbH Verfahren zur Herstellung von Hackfleisch
DE4129416C1 (de) * 1991-09-04 1993-04-29 Suedfleisch Gmbh, 8000 Muenchen, De
US5306205A (en) * 1991-09-04 1994-04-26 Sudfleisch Gmbh Method for producing mincemeat
EP0550787A1 (de) * 1992-01-09 1993-07-14 Wellsun Co., Ltd. Herstellung von getrockneten Nahrungsmitteln
DE4326688C1 (de) * 1993-08-04 1994-09-08 Fritz Kortschack Verfahren zur Reifung und Trocknung von Rohwürsten, Dauerwürsten und ähnlichen Produkten in einer zu vakuumierenden wasserundurchlässigen Form oder Hülle
NL9401274A (nl) * 1993-08-04 1995-03-01 Kortschack Fritz Werkwijze voor het rijpen en drogen van ruwe worsten, harde worsten en dergelijke produkten in een onder vacuum te brengen, voor water ondoorlaatbare vorm of omhulling.
WO2010111983A1 (de) * 2009-04-03 2010-10-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Verfahren zur herstellung eines gefriergetrockneten instant-fleischprodukts aus wenigstens einem stück fleisch und gegebenenfalls weiteren zutaten
DE102018120359B3 (de) 2018-04-20 2019-02-21 Martin Ulmer Fleischgranulierungsverfahren und -vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1855551B1 (de) Verfahren zur herstellung von wurstwaren
US4196222A (en) Process for the preparation of meat and bacon analogues
DE2157850C3 (de) Verfahren zur Gewinnung ernährungsphysiologisch und/oder technologisch hochwertiger Proteine und Stickstoffsubstanzen sowie von Llpiden aus Knochen und aus Knochen mit Fleisch
DE2338614A1 (de) Nahrungsmittelzusaetze
EP2625969B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ölhaltigen Produkten auf Fleischbasis mit einem direkten Ölzusatzprotokoll
DE2509651C2 (de) Käseprodukt
EP1211946B1 (de) Verfahren zur lagerung von frischfleisch
DE3107576A1 (de) Gefriergetrocknetes fleisch
EP2320755B1 (de) Verfahren zur steuerung der produkteigenschaften bei der herstellung von fleischwaren
DE4130448C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer schnittfesten Fleisch/Käse-Mischung
DE1692071A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gefluegelprodukts
DE1492578C2 (de) Fleisch- und Wurstwarenverarbeitungsmittel
CA1110102A (en) Process for the preparation of bacon analogue and the like
EP3308654A1 (de) Zusammensetzung von bissfesten, knackigen, aromatischen würsten und verfahren zum herstellen derselben
DE4026199C1 (en) Raw sausage meat prepn. - by adding compsn. comprising freeze dried meat to another freeze dried meat mixed with nitrite pickling salt and red colour equilibrated
DE2746767A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischprodukts mit dem aussehen von durchwachsenem speck
DE2718791C2 (de) Starterkulturen für Fleischsubstrat, deren Herstellung und Nutzung
DE1492582C3 (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Frischfleisch
DE1692066A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fleisch
DE1492984C (de) Verfahren zur Herstellung eines gekochten Geflügelprodukts
DE102007015816B4 (de) Verfahren zur Herstellung abgepackter und geräucherter streichfähiger Rohwürste
DD226181A5 (de) Verfahren zur verarbeitung von tiervollblut
DE1131078B (de) Verfahren zur Herstellung von Fleisch fuer die Verwendung in Fleischprodukten aus zerkleinertem Fleisch
DE202016006401U1 (de) Zusammensetzung von bissfesten, knackigen, aromatischen Würsten
WO2008119308A1 (de) Verfahren zur herstellung von wurstwaren aus geflügelfleisch sowie nach dem verfahren hergestellte wurstwaren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee