DE3106866A1 - Oxyaethyliertes torf- oder braunkohlenwachs, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents

Oxyaethyliertes torf- oder braunkohlenwachs, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung

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DE3106866A1
DE3106866A1 DE19813106866 DE3106866A DE3106866A1 DE 3106866 A1 DE3106866 A1 DE 3106866A1 DE 19813106866 DE19813106866 DE 19813106866 DE 3106866 A DE3106866 A DE 3106866A DE 3106866 A1 DE3106866 A1 DE 3106866A1
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wax
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brown coal
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Gennadij Arsen'evič Aleksandrov
Ivan Alekseevič Balakirev
Petr Illarionovič Belkevič
Valentin Ivanovič Dubel
Igor Vital'evič Koleda
geb. Kuzina Vera Vladimirovna Minsk Koleda
Valerij Michajlovič Dolgoprudnij Moskovskaja oblast' Kornev
geb. Ulickaja Anna Iosifovna Krot
Georgij Michajlovič Minsk Prochorov
Petr Semenovič Moskva Timofeev
Eva Matveevna Mogilev Verenič
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INST TORFA AN BSSR
Original Assignee
INST TORFA AN BSSR
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von modifizierten Wachsen, insbesondere betrifft sie einen neuen Stoff, oxyäthyliertes Torf-- oder Braunkohlenwachs, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung, Oxyäthyliertes Torf- oder Braunkohlenwache besitzt Emulgier- und antiadhäsive Eigenschaften und findet Verwendung als Emulgiermittel in der Textil-, Papierindustrie und anderen Industriezweigen und kann auch bei der Herstellung von antiadhäsiven Wachskompositionen, Schmiermitteln, Polier- und Ausbäumaterialien, in der kosmetischen Industrie und in der Haushaltschsmie verwendet werden.
  • Es sind verschiedene odifikationen von Wachs bekannt.
  • So ist beispielsweise die Modifizierung von Torfwaohs durch Veresterung der Wachssäuren bekannt. Das Verfahren zur Herstellung der genannten Torfwachsmodifikation besteht darin, daß raffiniertes Torfwachs einer Yeresterung mit Glyzerin im Stickstoffstrom bei einer Temperatur von 120 bis 1400C in Gegenwart einer Mineralsäure, beispielsweise von 8chwefelsäure, unterworfen wird. Die Durchführung der Veresterung im Stickstoffstroni bei 120 bis 1400C macht es möglich, Wachs mit einer Säurezahl von 15 bis 8 mg/g bei einer Ausgangs--Säurezahl von-155 mg/g in 9 biS 12 Stunden zu erhalten. Das erhaltene Produkt enthält keine verharzten Produkte und wird in der Haushaltschemie für die Herstellung von Schuhoremen, Bohnerwachsen, Pol iermitteln verwendet (SU-Urheberschein Nr. 510503 Klasse Cll 3/02, 1973).
  • Es ist auch eine Modifikation von Torfwachs, erhalten durch Oxydation des vorher verharzten Torfwachses mit Kaliumdichromat in einem schwefelsäuren Medium bei einer Temperatur von 75 bis 110°C unter intensivem Rühren während einer Zelt, die zum Verschwinden in der Lösung des sechswertgen Chroms benötigt wird, und anschließendem Waschen mit Schwefelsäure und Wasser bei einer Temperatur von 100°C, bekannt. Man erhält ein Produkt von hellgeber Farbe mit einem Tropfunkt von 80 bis 820C, einer Säurezahl von 14, einer Jodzahl von hbchstens 3 (SU-Urheberschein Nr. .251589, Klasse C10 9/100, 1967).
  • Die genanntes modifzierten Wachse besitzen praktisch kein Emulgiervermögen und weisen niedrige antiadhäsive Eigenschaften auf.
  • In der Literatur sind keine Wachsmodifikationen beschrieben, die ein Emulgiervermögen aufweisen.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, einen neuen Stoff, eine neue Modifikation von Torf- oder Braunkohlenwachs, zu entwickeln, welche Emulgiervermögen und hohe antiadhäsive Eigenschaften besitzt und es möglich macht, für ihre Herstellung einen wirtschaftlich vertretbaren, zugänglichen Rohstoff zu verwenden.
  • Die gabe. wird daduroh gelöst, daß ein oxyäthylier tes Torf- oder Braunkohlenwachs vorgeschlagen wird, welches erfindungsgemäß ein Produkt darstellt, das durch Oxyäthylierung von Torf- oder Braunkohlenwachs in der Atmosphäre eines Inertgases in Anwesenheit eines Katalysators bei einer oberhalb des Schmelzpunktes des Waohses liegenden Temperatur und einem Verhältnis der Ausgangsreagenzien Wachs: Äthylen oxid von 1:0,06 bis 1:15,0 erhalten wurde, 5,8 bis 93% oxyäthylierte Gruppen enthält, einen Tropfpunkt von 40 bis 120 0C und eine Säurezahl mg EOH/g von höohstens 5 aufweist.
  • Das efindungsgemäße oxyäthylierte Torfwaohs oder Braunkohlenwachs besitzt Emulgiervermögen. Das Emulgiervermögen des erfindungsgemäßen Produktes kann in Abhangigkeit von dem Gehalt an Oxyäthylgruppen geregelt werden. Bei einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von weniger als 5,8% besitzt das Produkt kein Emulgiervermögen, während ein Gehalt an Oxyäthylgruppen von mehr als 92% nicht erreicht werden kann.
  • Cegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung des oxyäthylierten Torf- oder Braunkohlenwachses,.das darin besteht, daß man das Torf- oder Braunkohlenwachs in der Atmosphäre eines Inertges in Gegenwart eines Katalysators bei einer oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses liegenden Temperatur bei einem Gewichtsve'rhältnis der Ausgangsreagenzien Wachs: Xthylenoxid von 1:0,06 bis 1:15,0 zum Endprodukt oxyäthyliert. Man verwendet zweckmäßigerweise den Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 5%, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Wachse. Als Katalysator kommen beliebige geeignete Katalysatoren in Frage. Zum Zwecke einer Steigerung der Ausbeute und der Verringerung der Bildung von Nebenprodukten verwendet man als Katalysator vorzugsweise Alkalihydroxid. Zum Zwecke einer Intensivierung des Prozesses führt man diesen zweckmäßigerweise bei einer Temperatur von 130 bie 2150C durch Das erhaltene oxyäthy lierte Torf- oder Braunkohlenwachs besitzt neben Emulgiervermögen hohe antiadhäsive Eigenschaften, wodurch es möglich wird, dieses als Basis eines antiadhäsiven Mittels zu verwenden. Das erfindungagsgemäfje antiadhäsive Mittel besteht aus folgenden Komponenten: oxyäthyliertes Torf- oder Braunkohlenwachs 30 bis 80,0 Gewichtsteile, Zeresin vom Tropfpunkt 75 bis 100°C 10 bis 55,0 Gewichtsteile, Im Falle der Verwendung eines oxyäthylierten Torf- oder Braunkohlenwachses mit niedrigem Gehalt an Oxyäthylgruppen setzt man dem Mittel zusätzlich (C8rC18)-Karbonsäure'in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsteilen, bezogen auf das gennnnte Gemisch, zu.
  • Das erfindungsgemäße Mittel besitzt hohe antiadhäsive Eigenschaften und erfordert keine Zugabe zum Mittel zusätslicher Emulgiermittel, wobei wässerige Emulsionen des erfindungsgemäßen Mittels erhöhte Beständigkeit besitzen.
  • Das Verfahren-zur Herstellung von oxyäthyliertem Torf-oder Braunkohlenwachs wird wie folgt durchgeführt.
  • In einen Autoklav bringt man den Ausgagsrohstoff, Torf-oder Braunkohlenwachs, und den Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 5%, bezogen auf das Gewicht des Wachses, ein.
  • Als Katalysator kann ein beliebiger geeigneter Katalysator, wie(C2H5)3N, BF3, Alkalihydroxid, verwendet werden. Zur SteS gerung der Ausbeute an Endprodukt verwendet man vorzugsweise Alkalihydroxid. Das in den Autoklav eingebrachte Gemisch erhitzt man bis zum Aufschmelzen des Wachses und führt unter einem Druck von 0,5 bis 2 atm Äthylenoxid bei einem Wachs/ Äthylenoxid-Gewichtsverhältnis von 1:0,06 bis 1:15,0 zu, bis die vorgegebene Menge an Äthylenoxid in Reaktion getreten ist. Man führt zweckmäßigerweise die Oxyäthylierung bei-einer Temperatur von 130 bis 21500 durch. Bei einer unterhalb von 1300C liegenden Temperatur läuft der Prozeß langsamer ab, wahrend bei einer oberhalb von 215°C legenden Temperatur verschiedene Nebenreaktionen ablaufen. Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 96 bis 98%, bezogen auf die eingesetzte Menge der Ausgangsreagenzien. Das erhaltene oxyäthylierte Torf-- oder Braunkohlenwachs stellt ein Produkt von gelber bis dungkelbrauner Farbe mit einem Tropfpunkt von 40 bis 1200C komplizierter Zusammensetzung mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 5,8 bis 92% und einer Säurezahl von mg KOH/g von höchstens 5 dar. Der Bau der oxyäthylierten Wachse wurde durch die Elementaranalyse und die IR-Spektroskopie bewiesen.
  • In den IR-Spektren der oxyäthylierten Wachse treten zum Unterschied von den Ausgangsrohwachsen im bereich 1120-1140 sml und 3460 cm 1 breite Banden die für die Hydroxylgruppen charakteristisch sind, auf unter Verschwinden dabei der den Karboxygruppen entsprechenden Banden 1710-1720 cm l bei unbedeutender Abnahme der Intensität der für die Karbonylgruppen der Ester charakteristischen Banden 1740 cm Das erfindungsgemäße Torf- oder Braunkohlenwachs besitzt Emulgiervermögen und hohe antiadhäsive Eigenschaften, wodurch es möglich wird, dieses sowohl als Emulgiermittel als auch als Basis eines antiadhäsiven Mittels zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Mittel besteht aus folgenden Komponenten: oxyäthyliertes Torf- oder Braunkohlenwachs 30,0 bis 80,0 Gewichtsteile, Zeresin vom Tropfpunkt 75 bis 100°C 10,0 bis 55,0 Gewichtsteile.
  • Bei der Verwendung eines oxyäthylierten Torf- oder Braunkohlenwachses mit niedrigem Gehalt an Oxyäthylgruppen setzt man dem antiadhäsiven Mittel zur Stabilisierung seiner Emulsionen zusätzlich 5 bis 15 Gewichtsteile (C8-C18)- -Karbonsäure zu. Das Mittel bereitet man durch Aufschmelzen und Vermisohen der genannten Komponenten bis zur Bildung eines homogenen Gemisches. Vor dem Gebrauch emulgiert man das genannte Mittel in Heißwasser bei einem Wasser/Mittel-Verhältnis von 80 bis 90 Gewichtsprozent Wasser, 10 bis 20 Gewichtsprzent des genannten Mittels. Das genannte Mittel erfordert keine zusätzliche Zugabe teuerer Emulgiermit-und tel, ist einfach in technologischer Ausführung besitzt erhöhte antiadhäsive. Eigenschaften. Wässerige Emulsionen des erfindungsgemäßen Mittels weisen erhöhte Beständigkeit auf.
  • Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiele für die Herstellung von oxyäthyliertem Torf- oder Braunkohlenwachs, seine Qualitätskenuwerte und Verwendung angeführt.
  • Beispiel 1. Man spült den Autoklav mit Stickstoff, bringt in diesen 100 g Torfwachs und 1,0 g Kaliumhydroxid ein. Den Autoklav erhitzt man auf eine Temperatur von 130°C und leitet in die Wachsschmelze allmählich portionsueis.e innerhalb von 120 Minuten 437,7 g ( 9,94 Mol) Äthylenoxid ein. Der Prozeß läuft bei einer Temperatur von 130 bis 2000C und einem Druck von 2 atm ab (der Prozeß ist exotherm). Man erhält 530,Q g oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 79'l%. Die Kennwerte des.erhaltenen Produktes sind in abelle 1 angeführt.
  • Es wurde der Dispersitätsgrad einer unter Verwendung als Emulgiermittel des erhaltenen oxyäthylierten Wachses in Vergleich mit einer Emulsion, erhalten unter Verwendung eines Emulgiermittels, das ein Gemisch von Polyoxyäthylenglykoläthern höherer Fettalkohle darstellt, bewertet, wozu lO%ige wässerige Emulsionen von Gemischen der genannten zu prüfenden Präparate mit Zeresin vom Tropfpunkt 800C im Verhältnis von 1:5 bereitet wurden. Die Emulsionen wurden mit einer Pipette auf Objektträger aufgebracht und von oben mit Deckglas bedeckt. Die mittlers Schichtdicke betrug 300 µm Die Präparate wurden durch Mikroskop MBI mit Mikrofotofüllung MFN bei einer Ve'rgrößerung von 10 x 20 photographiert. Es wurde die Anzahl der Teilchen bestimmter Größe auf einer Fläche von 50 x 50 µm gezählt. Die Resultate der Bewertung des Dispersitätsgrades der geprüften Emulsionen sind in den Tabellen 2 und 3 angeführt.
  • Tabelle 2. Wachsemulsion mit Emulgiermittel, -welches ein Gemisch von Polyoxyäthylenglykoläthern höherer Fettalkohole darstellt Teilchengröße, Anzahl der Teilchen Gehalt an Teil-µm chen der jeweiligen Größe 1 2 3 2 bis 5 85 14,65% 5 bis 7 170 29,31% 7 bis 9 130 22,41% 9 bis 11 95 16,37% 11 bis 13 68 11,72% 13 bis 15 32 5,51% insgesamt 580 99,97% Tabelle 3. Wachsemulsion mit oxyäthyliertem Wachs als Emulgiermittel 1 2 3 1 bis 3 36 6,41S 3 bis 5 150 26,73% 5 bis 7- 120 21,39% 7 bis 9 103 18,36% 9 bis 11 7.9 14,08% 11 bis 13- 51 9,09% 13 bis 15 22 3,92% insgesamt 561 99,98% Aus den. Tabellen 2 und 3 ist zu ersehen, daß der Durohmesser der maximalen Anzahl der Teilchen für die Emulsion mit dem bekannten Emulgiermittel 5 bis 7 µm (29,31%) und für die Emulsion mit dem oxyäthylierten Wachs 3 bis 5 µm (26,73%) beträgt, Für die Emulsion mit dem bekannten Emulgiermittel beträgt die Anzahl der Teilchen mit einer Größe bis 11 µm 82,74% und für die Emulsion mit dem oxyäthyllerten Wachs : 86,97%. Aus den angeführten Daten folgt, daß die Emulsion mit dem oxyäthylierten Wachs eine stärker ausgeprägte feindisperse Struktur bei höherer Homogenität aufweist, was bedeutet, daß sie beständiger ist..
  • Beispiel 2. Der Prozeß wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt, Man bringt 100 g Torfwachs und 1,0 g Natriumhydroxid ein. Man gibt der Wachsschmelze 6,6 g (0,15 Mol) Äthylenoxid zu. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 130 bis 165°C und einem Druck von 0,5 bis 2 atm innerhalb von 20 Minuten durchgeführt. Man erhält 105,2 g (98,7%) oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 6,1%.
  • Die Kennwerte des erhaltenen Produktes sind in Tabelle 1 angeführt. Das erhaltene Produkt besitzt ein Emulgiervermögen, das dem des in Beispiele 1 beschriebenen Wachses analog ist.
  • Beispiel 3. Der Prozeß wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Man bringt lOO g Torfwachs und 1 g Kaliumhydroxid ein. Der Wachsschmelze gibt man 1468 g (33,3 Mol) Äthylenoxid zu. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 130 bis 21000 und einem Druck von 0,5 bis 2 atm innerhalb von 280 Minuten durchgeführt, Man erhält 1527 g (97,4%) oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 92%. Die Kennwerte des erhaltenen Produktes sind in der Tabelle 1 angeführt. Das erholten Produkt weist ein Emulgiervermögen, das dem des in Beispiel 1 beschriebenen auf analog ist auf.
  • Beispiel 4. Der Prozeß wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Man bringt 100 g Braunkohlenwachs und 1,0 g Kaliumhydroxid ein. Der Wachsschmelze gibt man 6,6 g (0,15 Mol) Äthylenoxid zu. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 150 bis 1800C und einem Druck von 0,5 bis 2 atm innerhalb von 25 Minuten durchgeführt. Man erhält 102,8 g (96,4%) oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 5,8%. Die Kennwerte des erhaltenen Produktes sind in Tabelle 1 angeführt. Das erhaltene Produkt besitzt ein Emulgiervermögen, das dem des in Beispiel 1 beschriebenen Waches analog ist.
  • Beispiel 5. Der Prozeß wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Man bringt lot g Braunkohlenwachs und 1,0 g Kaliumhydroxid ein. Der Wachschmelze gibt man 631,3 g (14,33 Grammol) Äthylenoxid zu. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 150 bis 21500 und einem Druck von 0,5 bis 2 atm innerhalb von lfiO Minuten durchgeführt. Man erhält 716 g (97,9%) oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 84,5%. Die Kennwerte des erhaltenen Produktes sind in Tabelle 1 angeführt, Das erhaltene Produkt besitzt ein Emulgiervermögen, das dem des in Beispiel 1 beachriebenen Wachses analog ist.
  • Beispiel 6. Der Prozeß wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Man bringt 100 g Braunkohlenwachs und 1,0 g Kaliumhydroxid ein. Der Wachsschmelze gibt man 1468 g (33,3 Mol) Äthylenoxid zu. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 150 bis 21500 und einem Druck von 0,5 bis 2 atm innerhalb von 300 Minuten durchgeführt. Man erhält 1522 g (97%) oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgrup pen von 9l8%. Die Kennwerte des erhaltenen Produktes sind in Tabelle 1 angeführt. Das erhaltene Produkt besitzt ein Emulgiervermögen, das dem des in Beispiel 1 beschriebenen Wachses analog ist.
  • Beispiel 7. Der. Prozeß wird analog zu Beispiel 1 durchgeführt. Man bringt 100 g Braunkohlenwachs und 1,0 g Kaliumhydroxyd ein. Der Wachseahmelze gibt man 1541,75 g (35 Mol) Äthylenoxid zu. Der Prozeß wird bei einer Temperatur von 150 bis 2200C und einem Druck von 0,5 bis 2 atm innerhalb von 320 Minuten durchgeführt. Man erhält 1602,35 g (97,6%) oxyäthyliertes Wachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 92. Die Kennwerte des erhaltenen Produktes sind in Tabelle 1 angeführt. Das erhaltene Produkt besitzt ein Emulgiervermögen, das dem des in Beispiel 1 beschriebenen Wachses analog ist.
  • Beispiel 8. Antiadhäsives Mittel,' das aus folgenden Xomponenten besteht: oxyäthyliertes Törfwaohs 30,0 Gewiohtsteile, Zeresin vom Tropfpunkt 80°C 55,0 Gewichtsteile, Stearinsäure 15,0 Gewichtsteile.
  • Die Ausgangskompnenten werden bei einer Temperatur von 95 bis 1000C aufgeschmolzen und innerhalb von 15 Minuten bis zur Bildung eines homogenen Gemisches vermischt. Bei der Verwendung dieses Mittels bereitet man eine 10%ige wässerige Emulsion und bringt diese auf Formen bei einer Temperatur von 100 bis 1200C durch Aufstäuben auf, wobei das Wasser unter Bildung eines Wachstrennfilmes verdampft. Es wurden Prüfungen der physikalisoh-chemischen Eigenschaften des genannten antiadhäsiven Mittels durchgeführt. Das genannte Mittel wurde auf Adhäsion an Aluminium geprüft, wozu man die 10%ige wässerige Emulsion dieses Mittels auf Aluminiumplatten bis zur Erzielung einer Schichtdicke von 500 µm aufbringt und anschließend dieae Platten in vertikaler Lage in einem Thermostaten bei einer Temperatur von 90°C und 1000C innerhalb 1 Stunde hält, wonach das Ablaufen der aufgebrachten Schicht des genannten Mittels unter die Kontrollinie bestimmt wurde.
  • Man bestimmte die spezifische Adhäsionsenergie in p/cm2, das heißt die Energie, die man aufwenden.muß, um eine Polyurethanfläche von 1 cm2 von, der Aluminiumplåtte mit der darauf aufgebrachten Schcht des genannten Mittels von 300 µm und 600 µm Dicke abzuheben. Der Einfluß des erfindungsgemäßen Mittels auf die Oberfläche der zu formenden Erzeugnisse wurde nach der Größe der Zellen (Poren) des mit Hilfe des genannten Mittels geformten Polyurethans bewertet. Die Resultate der genannten Prüfung sind in Tabelle 4 angeführt.
  • Beispiel 9. Antiadhäsives Mittel, welches aus folgenden Komponenten besteht: oäthyliertes. Braunkohlenwachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 25% 50,0 Gewichtsteile, Zeresin von, Trbpfpunkt 75°C 45,0 Gewichtsteile, Kaprylsäure 5,0 Gewichtsteile.
  • Der Bereitung und Prüfung des Mittels erfolgt analog zu Beispiel.8. Die Resultate der Prüfung der physikalisch -chemischen Eigenschaften des genannten antiadhäsiven mittels sind in Tabelle 4 angeführt.
  • Beispiel 10. Antiadhäsives Mittel, welches aus folgenden Komponenten besteht: oxyäthyliertes Braunkohlenwachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 10 % 80,0 Gewichtsteile, Zeresin vom Tropfpunkg 100°C 10,0 Gewichtsteile, Palmitinsäure 10,0 Gewichtsteile.
  • Die Bereitung und Prüfung des Mittels erfolgt analog zu Beispiel 8. Die Resultate der Prüfung der physikalisch--chemischen Eigenschaften des genannten antiadhäsiven Mittels sind in Tabelle 4 angeführt.
  • Beispiel 11. Antiadhäsives Mittel, welches aus folgenden Komponenten besteht: oxyäthyliertes Braunkohlenwachs mit einem Gehalt an Oxyäthylgruppen von 80% 70,0 Gewichtsteile, Zeresin vom Tropfpunkt 800C 30,0 Gewichtsteile.
  • Die Bereitung und Prüfung des Mittels erfolgt analog zu Beispiel 8. Die Resultate der Prüfung der physikalisch--chemischen Eigenschaften des genannten antiadhäsiven Mittels s,ind in Tabelle 4 angeführt.
  • Tabelle 1. Kennwerte der, erhaltenen Produkte Bei- Gehalt an Säure- Tropf. Elementaranalyse, spiel Oxyäthyl- zahl, punkt % gruppen,% mg KOH/G C H O(nach Differenz) 1 79,1 0 53,0 58,50 9,04 32,46 2 6,1 12,4 76,0 75,0 11,4 13,6 3 92,0 0 48,2 56,20 9,36 34,44 4 5,8 6,2 78,1 78,20 9,80 12,0 5 84,5 0 98,7 58,10 9,40 32,50 6 91,8 0 104,2 56,40 9,14 34,48 7 92,0 0 108,1 85,80 9,30 34,90 Tabelle 4. Physikalisch-chemische Eigenschaften der erfindungsgemäßen Varianten des antiadhäsiven Mittels antiadhäsive Adhäsion der Mittel Eigenschaften an Aluminium Bei-Temperatur, Ablaufen des C antiadhäsiven Mittels unter die Kontrollinie, mm 8 Mittel auf der 90+2 0 Basis des oxyäthylierten Torfwaoh- 100+2 4-5 ses 9 Mittel auf de Ba- 90+2 0 sis des oxyäthy lierten Braun- 100+2 zu zu 4-5 kohlenwachses 10 Mittel auf der 90+2 0 Basis des oxyäthy lierten Braunkohlenwachses 100+2 3-4 11 Mittel auf der 90+2 0 Basis des oxy äthylierten Braunkohlenw achses 100+2 2-3 Spezifische Adhäsiosenergie, p/cm² Zellengröße der Oberfläceh des mit Schichtdicke des Schichtdicke. des Hilfe des antiantiadhäsiven Mit- antiadhäsiven Mit- adhäsiven Mittels tels =300 Mikrome- tels = 600 Mikro- geformten Polyter meter urethans, mm 4,35 4,36 ' 0,5-1,0 4,34 4,36 0,5-I,O 4,34 4,35 0,5-I,O 4,34 4,35 0,5-I,O 4,34 4,35 0,5-I,O 4,33 4,34 0,5-1,0 4,34 4,35 0,5-I,O 4,34 4,35 0,5-I,O

Claims (7)

  1. OXYÄTHYLIERTES TORF- ODER BRAUNKOHLENWACHS, VERFAHREN ZU SEINER HERSTELLUNG UND SEINE VERWENDUNG 1. Oxyäthyliertes Torf- oder Braunkohlenwachs, d ad u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß es ein Produkt darstellt, das durch Oxyäthylierung von Torf- oder Braunkohlenwachs in der Atmoaphäre eines Inertgases in Anwesenheit eines Katalysators bei einer oberhalb des Sahmelzpunktes des Wachses liegenden Temperatur und teine Verhältnis der Ausgangsreagenzien Wachs: Äthylenoxid von .1:0,06 bis 1:15,0 erhalten wurde; 5,8 bis 92% oxyäthylierte Gruppen enthält, einen Tropfpunkt von 40 bis 1200C und eine Säurezahl mg KOH/g von höchstens 5 aufweist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines oxyäthylierten Torf- oder Braunkohlenwachses nach Anspruch 1, d a d u r oh g e k e n n z e i c h n e t, daß man Torf- oder Braunkohlenwaohs einer Oxyäthylierung in der Atmosphäre eines Inertgases in Anwesenheit eines Katalysators bei einer oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses liegenden Temperatur und bei einem Gewichtsverhältnis der Ausgangskomponenten Wachs: Äthylenoxid von 1:0,06 bis 1:15,0 unterwirft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß man den Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 5%, bezogen auf das Gewicht des Ausgangswachses, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2-3, d a d u r c h g e-1 e n n z e i c h n e t, daß man als Katalysator hlkalihydroxid verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2-4, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß man die Oxyäthylierung bei einer Temperatur von 130 bis 215°C durchführt.
  6. 6. Antiadhäsives Mittel auf der Basis des oxyäthylierten Torf- oder Braunkohlenwachses nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n .z e i c h n e t, daß dieses aus folgenden Komponenten besteht: oxyäthyliertes Torf- oder Braunkohlenwachs 30,0 bis 80,0 Gewichtstele, Zeresin vom Tropfpunkt 75 bis 1000C 10,0 bis 55,0 Gewichtsteile.
  7. 7. Antiadhäsives Mittel nach Anspruch 6, d & d.u roh g e k e n n z e i c h n e t, daß es zusätzlich (C8-C18)--Karbonsäure in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsteilen, bezogen auf das genannte Gemisch, enthält.
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