DE3106822A1 - Verteilungsrohr - Google Patents

Verteilungsrohr

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DE3106822A1 DE19813106822 DE3106822A DE3106822A1 DE 3106822 A1 DE3106822 A1 DE 3106822A1 DE 19813106822 DE19813106822 DE 19813106822 DE 3106822 A DE3106822 A DE 3106822A DE 3106822 A1 DE3106822 A1 DE 3106822A1
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    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/026Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
    • F28F9/027Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes
    • F28F9/0273Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits in the form of distribution pipes with multiple holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Verteilungsrohr Die Erfindung betrifft ein Verteilungsrohr, insbesondere für gas- bzw. dampfförmige und/oder flüssige Medien, mit Queröffnungen.
  • Verteilungsrohre dieser Art dienen insbesondere zum Verteilen von Medien über die Länge des Verteilungsrohres, wobei das Medium aus den über die Länge des Rohres verteilt angeordneten Queröffnungen austritt. Dabei wird eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Mediums angestrebt. Dies ist jedoch wegen des innerhalb des Verteilungsrohres auftretenden Druckabfalles, insbesondere bei langen Rohren, problematisch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verteilungsrohr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch bei größerer Länge eine weitestgehend gleichmäßige Verteilung von Medien ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Verteilungsrohr einseitig verschlossen ist und daß der Querschnitt der Queröffnungen in der - bei Druckbeaufschlagung vom offenen Ende her entstehenden - Strömungsrichtung zunimmt und in der - bei Sogbeaufschlagung vom offenen Ende her entstehenden - Strömungsrichtung abnimmt.
  • Dadurch sind die Durchtrittsmengen durch die jeweiligen Queröffnungen weitgehend gleich, so daß auch dementsprechend eine gleichmäßige Verteilung von Fördermedium stattfindet.
  • Dies gilt sowohl für eine Verteilung von Medium nach außen hin bei Druckbeaufschlagung als auch für eine Sogbeaufschlagung, wo dann die Ansaugmenge gleichmäßig auf die Rohrlänge der Verteilungsrohres verteilt ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Durchtrittsquerschnitte der im Verlauf des Verteilungsrohres angeordneten Queröffnungen dem im Verlauf des Verteilungsrohres vorhandenen Druckgefälle angepaßt sind. Die Größe der Queröffnungen nehmen dabei etwa proportional mit dem Druckabfall zu, d. h., daß die Durchtrittsöffnungen dort am größten sind, wo der geringste Druck und dort am kleinsten sind, wo der größte Druck herrscht.
  • Zweckmäßigerweise können wenigstens zwei Gruppen verschieden großer Queröffnungen in Längsrichtung hintereinander vorgesehen sein, wobei die Öffnungen einer Gruppe untereinander jeweils gleich groß sind und in Strömungsrichtung gesehen die zweite Gruppe größere Öffnungen als die erste Gruppe aufweist usw. Durch diese Maßnahme wird die Herstellung des Verteilungsrohres und insbesondere von deren Queröffnungen vereinfacht.
  • Trotzdem ist noch eine weitgehende Anpassung von Durchtrittsquerschnitten der Queröffnungen zu dem jeweils dort herrschenden Druck vorhanden.
  • Eine besonders gute Verteilung von Medium ist zu erwarten, wenn die Gesamtfläche der Queröffnungen des Verteilerrohres der Größe der Querschnittsfläche des Verteilerrohres bzw.
  • dem lichten Querschnitt seiner Ein- bzw. Austrittsöffnung entspricht. Dabei hat das Verteilungsrohr zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt. Die Queröffnungen können Bohrungen sein, die besonders einfach herstellbar sind.
  • Eine Variante der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß wenigstens ein Teil der Queröffnungen in dem Verteilerrohr, vorzugsweise alle Queröffnungen zu einem Schlitz verbunden sind, dessen lichte Weite bei abnehmendem Druck zunimmt. Auch hierbei ist es vorteilhaft, wenn die gesamte Durchtrittsfläche des Schlitzes der Querschnittsfläche des Verteilerrohres entspricht.
  • Diese Ausführungsform kann herstellungstechnisch vorteilhaft sein und bietet eine kontinuierliche, praktisch unterbrechungslose gleichmäßige Verteilung des Mediums.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, für den selbständiger Schutz beansprucht wird, kann bei einem Verteilungsrohr für Heizkörper einer Heizung, z. B. einer Dampfheizung, insbesondere mit mehreren parallelen Heizkörperrippen oder -rohren, wobei das Verteilungsrohr vorzugsweise im unteren Bereich des Inneren des Heizkörpers angeordnet ist und die Queröffnungen als Austrittsöffnungen ausgebildet sind für den Durchtritt des Heizmediums, vorzugsweise Dampf aus dem Verteilungsrohr in die einzelnen Heizkörperrippen od. dgl., dieses insbesondere dadurch gekenn#eichnet sein,daß für jede Rippe wenigstens eine Queröffnung, für breite Rippen gegebenenfalls zwei am Umfang des Verteilungsrohres gegeneinander versetzte, vorzugsweise auf derselben Umfangslinie liegende, in Strömungsrichtung in ihrem Durchtrittsquerschnitt zunehmende Queröffnungen vorgesehen sind. Insbesondere bei Dampfheizungen besteht das Problem, die einzelnen Heizkörper möglichst gleichmäßig zu erwärmen. Durch die vorerwähnte Anordnung sowie auch Ausbildung des erfindungsgemäßen Verteilungsrohres kann auf einfache Weise diese gleichmäßige Erwärmung erzielt werden.
  • Auch bei relativ geringem Dampfdruck, wie er bei gedrosselten Heizkörpern entsteht, tritt dadurch selbst an den weiter weg liegenden Austrittsöffnungen etwa gleich viel Dampf aus, wie an den dem Dampfeintritt näheren Austrittsöffnungen, so daß die vorerwähnte gleichmäßige Erwärmung aller Heizkörperrippen erfolgt. Durch die Anordnung des Verteilungsrohres im unteren Bereich des Heizkörpers steigt der Dampf od. dgl.
  • Medium aus den Öffnungen nach oben, so daß die Erwärmung der Heizkörperrippen auch in physikalisch günstiger Weise von unten nach oben und somit entsprechend gleichmäßig erfolgt, während das kondensierende Wasser innerhalb der Rippen von oben nach unten wieder ablaufen kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der sich vorzugsweise konisch erweiternde Austrittsschlitz bzw. die Queröffnungs-Reihe(n) bei Anordnung des Verteilungsrohres im unteren Bereich eines Heizkörpers od. dgl. an dessen Oberseite angeordnet. Der Dampf wird somit gleich in der vorgesehenen Verteilungsrichtung ausgestoßen.
  • Vorteilhafterweise kann an der Heizmittelzuführleitung ein Thermostat-gesteuertes Ventil vorgesehen sein. Dadurch ist eine Temperatur-Vorwahl auch auf niedrigem Niveau möglich, wobei dennoch der gesamte Heizkörper im wesentlichen gleichmäßig erwärmt wird.
  • Der Außenquerschnitt des Verteilungsrohres kann gleich oder kleiner der lichten Weite des Anschlußstopfens des Heizkörpers sein, so daß die Montage einfach ist. An der Unterseite des Verteilungsrohres kann wenigstens eine Abflußöffnung für Kondensat und an dem Heizkörper selbst wenigstens ein Kondensatablauf vorgesehen sein. Kondensiert der Dampf teilweise schon innerhalb des Verteilerrohres, kann dieses Wasser auf die vorbeschriebene Weise von selbst ablaufen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß das Verteilungsrohr vorzugsweise oberhalb eines Kondensatabflusses in Längsrichtung eines gegebenenfalls glatten Heizeinsatzes für einen Warmwasserbereiter ausgebildet ist. Solche Heizkörper für Warmwasserbereiter bestehen in der Regel aus Rohrschlangen, die bei einem Betrieb mit Dampf an ihrem Eintritt eine sehr hohe Temperatur haben, im weiteren Verlauf aber in ihrer Temperatur aufgrund der gewünschten Wärmeabgabe mehr und mehr abnehmen. Dies hat zur Folge, daß diese Rohrschlangen häufig vor allem in ihrem Eintrittsbereich frühzeitig zerstört werden. Darüber hinaus ergibt sich wiederum keine gleichmäßige Wärmeabgabe und Erwärmung. Hier schafft die Erfindung durch die vorbeschriebene Zusatzmaßnahme wiederum Abhilfe, weil durch das erfindungsgemäße Verteilungsrohr- eine gleichmäßige Erwärmung stattfindet, was auch innerhalb eines Heißwasserbereiters zu einer entsprechend gleichmäßigen Temperatur führt. Dabei kann der Heizeinsatz vom Dampfeintritt und Kondensatabfluß aus in das Innere des Warmwasserbereiters eine Steigung von etwa 2 % haben. Dies führt vor allem zu einem problemlosen Abfluß des Kondensates auf der Seite des Dampfeintrittes.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, für den selbständiger Schutz beansprucht wird, kann das Verteilungsrohr als Saugrohr mit der Saugseite einer Pumpe, z. B. für eine Wasserversorgungsanlage verbunden sein, wobei dann erfindungsgemäß die Queröffnungen in ihrem Durchtrittsquerschnitt vom Saugstutzen od. dgl. der Pumpe zum verschlossenen Ende des Verteilungsrohres zunehmen. Dadurch ist bezüglich der Ansaugmenge eine gleichmäßige Verteilung auf die Länge des Verteilungsrohres gegeben. Insbesondere beim Ansaugen nahe unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels kann dadurch das Mitansaugen von Luft durch die sonst häufig auftretende Trichterbildung vermieden werden.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Heizkörper mit mehreren parallelen Rippen, in deren unteren Bereich ein Verteilungsrohr angeordnet ist, Fig. 2 in schematisierter Darstellung einen Längsschnitt durch einen Warmwasserbereiter mit einem Heizkörpereinsatz mit erfindungsgemäßem Dampfverteilungsrohr, Fig..3 in vergrößertem Maßstab ein Verteilungsrohr mit als Bohrungen ausgebildeten Queröffnungen, die gruppenweise innerhalb einer Gruppe gleiche Größe haben, aber von Gruppe zu Gruppe in Strömungsrichtung in ihrem Durchmesser zu- bzw. abnehmen, Fig. 4 ein Verteilungsrohr mit zu einem sich konisch erweiternden Schlitz verbundenen Queröffnungen Fig. 5 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Wasservorratsbehälters mit angeschlossener Pumpe zum Entleeren des Behälters und Fig. 6 einen Querschnitt eines Verteilungsrohres gem.Fig.5.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Verteilungsrohr 3 als eine Anwendungsmöglichkeit innerhalb eines im ganzen mit 1 bezeichneten Heizkörpers für eine Dampfheizung eingebaut. Dieser Heizkörper 1 hat mehrere parallele Heizkörperrippen 2, die bei einem Heizregister für einen Lufterhitzer auch als Rippenrohre ausgebildet sein können. Im unteren Bereich befindet sich im Inneren des Heizkörpers 1 das Verteilungsrohr 3, das Queröffnungen 4 für das Austreten von Dampf aus dem Verteilungsrohr 3 in die einzelnen Heizkörperrippen 2 oder Rohre hat. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Größe der Queröffnungen 4 an dem Verteilungsrohr 3 vom Dampfeintritt 5 aus in Strömungsrichtung (Pf 1) zunimmt. Dadurch wird ausgeglichen, daß im Verlauf des Dampfverteilungsrohres ein, Druckabfall auftritt, der sonst dazu führen würde, daß an den in Strömungsrichtung hinteren Queröffnungen 4 weniger oder bei gedrosselter Heizung kein Dampf mehr austritt, so daß die letzten Rippen 2 des Heizkörpers weniger oder gar nicht warm würden. Die Größe der Austritts-Queröffnungen 4 nimmt zweckmäßigerweise im Verhältnis des Druckabfalles innerhalb des Verteilungsrohres 3 zu. Die Größe der Queröffnungen 4 ist also umgekehrt proportional dem jeweiligen Druck bei einer Queröffnung 4 innerhalb des Verteilungsrohres 3.
  • Für eine vereinfachte Herstellung.können wenigstens zwei, vorzugsweise drei Gruppen von verschieden großen Austritts-Queröffnungen 4 in Längsrichtung hintereinander vorgesehen sein, wobei die Öffnungen einer Gruppe untereinander jeweils gleich sind, in Richtung des Druckabfalles gesehen die zweite Gruppe jedoch größere Öffnungen als die erste Gruppe aufweist usw. Auch die Zahl der gleichgroßen Öffnungen einer Gruppe kann gegebenenfalls variieren. Zweckmäßigerweise ist jedenfalls die Gesamtfläche aller einzelnen Queröffnungen 4 des Verteilungsrohres 3 gleich der Größe der lichten Querschnittsfläche des Verteilungsrohres 3 selbst. Dabei hat dieses im Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt und auch die Öffnungen 4 sind als Bohrungen ausgeführt. Falls die Rippen 2 sehr breit sind können gegebenenfalls am Umfang des Verteilungsrohres bei jeder Rippe auch wenigstens zwei Öffnungen 4 gegeneinander versetzt vorgesehen sein.
  • Der Außenquerschnitt des Verteilungsrohres 3 ist gleich oder kleiner der lichten Weite des Anschlußstopfens 6 des Heizkörpers 1, so daß die Montage dieses Rohres sehr einfach ist.
  • An der Unterseite des Verteilungsrohres sind Abflußöffnungen 7 für Kondensat vorgesehen, welches sich im Verteilungsrohr 3 eventuell bildet. Der Heizkörper selbst hat einen Kondensatablauf 8.
  • In Fig. 2 ist ein etwas anderer Anwendungsfall gezeigt, wobei ein Heizkörper als glatter Heizeinsatz 10 für einen Warmwasserbereiter 11 ausgebildet ist, in dessen Längsrichtung das Verteilungsrohr 3 vorzugsweise oberhalb des Kondensatabflusses (Pf 2) angeordnet ist. In diesem Falle ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verteilungsrohres 3 mit den Queröffnungen 4 wiederum eine sehr gleichmäßige Erwärmung des Heizkörpers bzw. des Heizeinsatzes 10, was zu einer entsprechend gleichmäßigen Erwärmung innerhalb des Warmwasserbereiters 11 führt. Eine übermäßige Wärmebelastung insbesondere im Eintrittsbereich, wie sie bei einer Heizschlange auftritt, wird elegant vermieden. Dennoch ergibt sich eine weitgehend gleichmäßige Erwärmung des gesamten Wassers innerhalb des Warmwasserbereiters 11, selbst wenn diese Erwärmung auf einem niedrigen Temperaturniveau erfolgt.
  • Dabei hat der Heizeinsatz 10 vom Dampfeintritt 5 her und vom Kondensatabfluß 8 aus, die beide auf der gleichen Seite liegen, eine in das Innere des Warmwasserbereiters aufsteigende Steigung von etwa 2 %.
  • Durch die erfindungsgemäße Berücksichtigung des Druckabfalles in dem Verteilungsrohr mit Hilfe entsprechend zunehmender Austrittsöffnungen kann gewissermaßen eine Dampfdusche in den Heizkörpern 1 oder 10 erzeugt werden, die zu einer sehr gleichmäßigen Erwärmung führt. Dabei können die Heizkörpertemperaturen beliebig gewählt werden und z. B. weniger als 300 oder mehr als 950 haben. Es ist also eine schnelle Aufheizung möglich, was z. B. bei Wochenendhäusern, Versammlungsstätten, Schwimmbädern u. dgl. von Vorteil ist. Dennoch besteht bei Frost keine Gefahr durch Wasserschäden, so daß die Heizung auch im Winter z. B. bei längerer Abwesenheit außer Betrieb gesetzt werden kann, was zu er.+sprechender Brennstoffeinsparungen führt. Durch die Anordnung des Verteilungsrohres im unteren Bereich wird auch bei Lufterhitzern mit Außenluftansaugung eine Einfriergefahr praktisch ausgeschlossen, da es keinen kalten Kondensatablauf gibt.
  • In stromerzeugenden Betrieben kann dieses Heizsystem. auf einfache Weise durch die Abwärme betrieben werden.
  • Bei Verwendung dreier Bohrungsgruppen an dem Verteilungsrohr kann beispielsweise die erste bis siebte Bohrung 2,5 m Durchmesser haben, während die acte bis vier e Bohrung 3,5 mm und die fünfzehnte bis z. B. zwanzigste ,rund etwa 4 mm Durchmesser haben kann, Dies richtet sich Joch nach dem Querschnitt der Dampfleitung, dem Dampfdruc. und dem verwendeten Verteilungsrohr, wobei auch dessen Werkstoff und Formgebung für den Druckabfall eine Rolle spielen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht jede Gruppe von gleichen Queröffnungen 4 aus zwei derartigen Öffnungen.
  • Die Queröffnungen der ersten Gruppe haben dabei einen Durchmesser von 3 mm, die nächsten einen Durchmesser von 3,5 mm, dann folgt ein Durchmesser von 4 mm, danach folgt 4,5 mm, 5 mm und schließlich ist der Durchmesser der letzten beiden Queröffnungen 4 5,5 mm. Andere Variationen und Anordnungen sind möglich.
  • Eine Variante der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß wenigstens ein Teil der Queröffnungen 4 in dem Verteilungsrohr 3, gemäß. Fig. 4 vorzugsweise alle Queröffnungen zu einem Schlitz 12 verbunden sind, dessen lichte Weite bei abnehmendem Druck ~in dem Vert.eilungsrohr 3 zunimmt. Dabei ist der sich im Ausführungsbeispiel konisch erweiternde Schlitz 12 an der Oberseite des Verteilerrohres 3 angeordnet, so daß bei Einsatz in einer Heizung gemäß Fig. 1 der Dampf nach oben -in die einzelnen Heizkörperrippen austreten kann. Die gesamte Durchtrittsfläche des Schlitzes 12 kann dabei wiederum der Querschnittsfläche des Verteilungsrohres 3 entsprechen.
  • Es sei noch erwähnt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verteilungsrohres 3 Heizkörper für eine Schwerkraft-Dampfheizung verwendbar sind, bei der kein Druckerzeuger für die thermische Umwälzung notwendig ist. Vielmehr kann mit Hilfe des Dampfes ein thermischer Auftrieb erzeugt werden, bei welchem die von dem Dampf erwärmte Luft hochsteigt, während die kalte, schwerere Luft nach unten sinkt. Aufgrund der Ausbildung des Heizkörpers ist dabei auch eine sehr präzise und feine Regelung über Thermostatventile mit losen Fühlern und Voreinstellungen möglich. Bei dem Schlitz 12 erkennt man noch strichlinierte Querstege, die ggf. zur mechanischen Stabilisierung vorgesehen sein können.
  • Ein weiterer Anwendungsfall ist in Fig.5 dargestellt. Hier ist das Verteilungsrohr 3a innerhalb eines Wasservorratsbehälters 20 angeordnet und als Saugrohr mit einer Pumpe 21 verbunden. Erfindungsgemäß nehmen hier bei Verwendung von Queröffnungen 4 diese mit ihrem Durchtrittsquerschnitt vom verschlossenen Ende 22 zum offenen Ende pumpenseitig ab. Dadurch ist praktisch in Umkehrung wie beim Einsatz eines Verteilungsrohres 3 bei einer Heizung eine Anpassung an die im Verlauf des Verteilungsrohres 3a vorhandenen unterschiedlichen Saugdrücke gegeben. Nahe bei der Pumpe 21, wo die Saugleistung besonders groß ist, werden die Queröffnungen 4 kleiner vorgesehen als weiter in Richtung zu dem verschlossenen Ende 22.
  • Bei diesem Anwendungsfall ist bevorzugt ein Schlitz 19 vorgesehen, der an der Unterseite des Verteilungsrohres 3a angeordnet ist. Bei dem Schlitz 12 sind, wie in Fig. 5 und 6 erkennbar, die Längsbegrenzungen des Schlitzes 12 durch etwa radial nach außen gebogene Seitenflanken 22 gebildet.
  • Ein wesentlicher Vorteil bei dem in Fig.5 gezeigten Anwendungsfall besteht darin, daß auch bei größerer Saugleistung der Pumpe 21 und insbesondere niedrigem Wasserstand innerhalb des Wasservorratsbehälters 20 ein Luftansaugen vermieden wird, da die Gesamtsaugmenge über die ganze Länge des Verteilungsrohres 3a verteilt ist. Bei Ansaugung über eine einzige, z.B. dem Querschnitt des Verteilungsrohres 3a entsprechende Öffnung würde es dagegen leicht zu einer Trichterbildung im Wasser und einer Luftansaugung kommen. Durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen Verteilungsrohres 3a ist die zur Verfügung stehende Wassermenge bei Vermeidung einer Luftansaugung etwa um den Durchmesser des Verteilungsrohres 3a größer als bei herkömmlichen Anordnungen.
  • Insbesondere bei Ausbildung des Schlitzes 12 mit Seitenflanken 22 wird dieses Luftansaugen besonders sicher auch bei niedrigem Wasserstand vermieden. In Anbetracht der meist sehr großvolumigen Wasservorratsbehälter 20 z.B. von Wasserversorgungsanlagcn ist dadurch eine wesentlich bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Volumens gegeben.
  • Die vorerwähnten Seitenbegrenzungen des Schlitzes 12 durch lappenartige Seitenflanken 22 können gemaß einem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gebildet werden, daß ein Rohr zunächst längsgeschlitzt und danach die freien Längsbegrenzungsseiten ents#rechend der Breite und Konizität des Schlitzes (12) nach außen gebogen werden.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (24)

  1. Verteilungsrohr Ansprüche 01. Verteilungsrohr, insbesondere für gas- bzw. dampfförmige und/oder flüssige Medien, mit Queröffnungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verteilungsrohr (3, 3 a)einseitig verschlossen ist und daß der Querschnitt der Queröffnungen (4) in der - bei Druckbeaufschlagung vom offenen Ende her entstehenden - Strömungsrichtung zunimmt und in der - bei Sogbeaufschlagung vom offenen Ende her entstehenden - Strömungsrichtung abnimmt.
  2. 2. Verteilungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Queröffnungen (4) vom verschlossenen Ende (22) zum offenen Ende hin abnehmen.
  3. 3. Verteilungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsquerschnitt der im Verlauf des Verteilungsrohres (3, 3 a) angeordneten Queröffnungen (4) den im Verlauf des Verteilungsrohr#s (3, 3 a) vorhandenen Druckgefälle angepaßt sind.
  4. 4. Verteilungsrohr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ~--kennzeichnet, daß wenigstens zwei Gruppen verschieden großer Queröffnungen (4) in Längsrichtung hir,tereinander vorgesehen sind, wobei die Öffnungen 4J einer Gruppe untereinander jeweils gleich sind und die zweite Gruppe größere bzw. kleinere Öffnungen als die erste Gruppe aufweist usw.
  5. 5. Verteilungsrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Gruppen von verschieden großen Öffnungen (4) hintereinander an dem Verteilungsrohr (3) angeordnet sind.
  6. 6. Verteilungsrohr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Queröffnungen (4) des Verteilungsrohres (3, 3 a) der Größe der Querschnittsfläche des Verteilungsrohres (3, 3 a) bzw. dem lichten Querschnitt seiner Ein- bzw. Austrittsöffnung entspricht.
  7. 7. Verteilungsrohr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsrohr (3, 3 a) einen.kreisförmigen Querschnitt hat.
  8. 8. Verteilungsrohr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Queröffnungen (4) Bohrungen sind.
  9. 9. Verteilungsrohr insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Queröffnungen (4) in dem Verteilungsrohr (3, 3 a), vorzugsweise alle Queröffnungen (4), zu einem Schlitz (12) verbunden sind, dessen lichte Weite bei abnehmendem Druck zunimmt.
  10. 10. Verteilungsrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Durchtrittsfläche des Schlitzes (12) der Querschnittsfläche des Verteilungsrohres (3, 3 a! entspricht.
  11. 11. Verteilungsrohr für Heizkörper einer Heizung, z. B.
    einer Dampfheizung, insbesondere mit mehreren parallelen Heizkörperrippen oder -rohren, wobei das Verteilungsrohr vorzugsweise im unteren Bereich des Inneren des Heizkörpers angeordnet.-ist und die Queröffnungen als Austrittsöffnungen ausgebildet sind für den Durchtritt des Heizmediums, vorzugsweise Dampf aus dem Verteilungsrohr in die einzelnen Heizkörperrippen od. dgl., insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Rippe (2) wenigstens eine Queröffnung (4), für breite Rippen (2) gegebenenfalls zwei am Umfang des Verteilungsrohres (3) gegeneinander versetzte, vorzugsweise auf derselben Umfangslinie liegende, in Strömungsrichtung in ihrem Durchtrittsquerschnitt zunehmende Queröffnungen (4) vorgesehen sind.
  12. 12. Verteilungsrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sich vorzugsweise konisch erweiternde Austrittsschlitz (12) bzw. die Queröffnungs-Reihe(n) bei Anordnung des Verteilungsrohres (3) im unteren Bereich eines Heizkörpers od. dgl. an dessen Oberseite angeordnet ist.
  13. 13. Verteilungsrohr nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Heizmittelzuführleitung ein Thermostat-gesteuertes Ventil vorgesehen ist.
  14. 14. Verteilungsrohr nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt des Verteilungsrohres (3) gleich oder kleiner der lichten Weite des Anschlußstopfens (6) des Heizkörpers (1) ist.
  15. 15. Verteilungsrohr nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verteilungsrohres (3) wenigstens eine Abflußöffnung (7) für Kondensat und an dem Heizkörper (1, 10) selbst ein Kondensatablauf (8) vorgesehen ist.
  16. 16. Verteilungsrohr insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es vorzugsweise oberhalb eines Kondensatabflusses (8j in Längsrichtung eines gegebenenfalls glatten Heizeinsatzes (10) für einen Warmwasserbereiter (11) ausgebildet ist.
  17. 17. Verteilungsrohr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizeinsatz (10) von einem Dampfeintritt (5) und einem Kondensatabfluß (8) aus in das Innere des Warmwasserbereiters (11) eine Steigung, vorzugsweise von etwa 2 % hat.
  18. 18. Verteilungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es in eine Schwerkraft-Dampfheizungsanlage eingebaut ist, bei welcher die Wärmeumwälzung durch den Auftrieb der erwärmten Luft und des warmen Dampfes erfolgen und das Kondensat durch eine Gefällewirkung zurückgeleitet wird.
  19. 19. Verteilungsrohr, das als Saugrohr mit der Saugseite einer Pumpe, z. B. für eine Wasserversorgungsanlage verbunden ist, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Queröffnungen (4) in ihrem Durchtrittsquerschnit vom Saugstutzen od.
    dgl. der Pumpe (21) zum verschlossenen Ende (22) des Verteilungsrohres (3 a) zunehmen.
  20. 20. Verteilungsrohr nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lochungen (4) und/oder konischerSchlitz (12) ausgebildeten Queröffnungen an der Unterseite des Verteilungsrohres (3 a) angeordnet sind.
  21. 21. Verteilungsrohr nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbegrenzungen des Schlitzes (12) etwa radial nach außen weisende Seitenflanken aufweisen.
  22. 22. Verteilungsrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Schlitz (12) durch Lappen begrenzt ist, die durch Aufbiegen der Längsbegrenzungen eines Trennschlitzes gebildet sind.
  23. 23. Verfahren zum Herstellen eines Verteilungsrohres mit einem konischen Schlitz, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr zunächst längsgeschlitzt und danach die freien Längsbegrenzungsseiten entsprechend der Breite und Konizität des Schlitzes (12) nach außen gebogen werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an dem breiteren Schlitzende vor dem Aufbiegen der Lappen ein Querschlitz eingebracht wird.
    - Beschreibung -
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Cited By (17)

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