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Stw.: Tabak feuchten-SprühdüseNachlauf verhindern -11
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Vorrichtung zum Zuführen eines Beimischungsgutes zu einem Material
der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
eines Beimischungsgutes zu einem Material der tabakverarbeitenden Industrie, mit
wenigstens einer Zerstauberdüse zum Aufsprühen des Beimischungsgutes, welches der
Zerstäuberdüse über eine Beimischungsleitung zugeführt wird.
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Unter einer Vorrichtung zum Zuführen eines Beimischungsgutes zu einem
Material der tabakverarbeitenden Industrie wird im erfindungsgemäßen Sinne beispielsweise
eine Befeuchtungsvorrichtung für Tabak, d. h. eine Vorrichtung zum Auf sprühen von
Wasser auf Tabak verstanden. Ferner sind Vorrichtungen zur Veredelung des Tabaks
angesprochen, wie z. B. das Soßieren von Blattabak, d. h.das Zusetzen von Geschmacks-
und Aromastoffen in Form von Soßen, oder das Flavorn von Schnittabak. Darüberhinaus
sind erfindungsgemäß auch Vorrichtungen zum Auftragen eines Weichmachers auf einen
fortlaufenden Filtertaustreifen zur Herstellung von Filtern für stabförmige Artikel
der tabakverarbeitenden Industrie gemeint.
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Für alle genannten Anwendungsfälle ist es bekannt, das in flüssiger
Form vorliegende Beimischungsgut auf zusprühen, wozu beispielsweise sogenannte Zweistoff-Düsen
vorgesehen sein können, bei denen ein Trägergas das Beimischungsgut mitreißt und
für eine gleichmäßige Versprühung sorgt. Nachteilig ist bei diesen Düsen, daß das
Trägergas nach Austritt aus den Düsen unerwünschte Nebenwirkungen hat, indem beispielsweise
durch permanente Vernebelung des Beimischungsgutes sich ein zunehmender Schmutzaufbau
im System
Stw.: Tabak Eeuchteul-Sprühdüse-Nachlauf verhindern ergibt,
oder aber das Druckgas eine ungewollte Abkühlung des Tabaks beim Soßieren bewirkt.
Auch ist eine einen zusätzlichen Aufwand bedeutende Ableitung des Druckgases erPorderlich.
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Aus diesen Gründen werden bevorzugt sogenannte Einstoff-Düsen eingesetzt,
von denen die vorliegende Erfindung ausgeht, und bei denen normalerweise der eine
einwandfreie Versprühung sicherstellende Sprühdruck durch den Druck der zugeführten
Beimischungsflüssigkeit selbst aufgebracht wird.
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Einstoff-Düsen haben jedoch auch gewisse Nachteile, da der erforderliche
Flüssigkeitsdruck nicht in jedem Fall aufrechterhalten werden kann, was eine mangelhafte
Zerstäubung des Beimischungsgutes zur Folge hat. Diese Erscheinungen treten beispielsweise
beim Einschalten der Förderorgane für den Zufluß des Beimischungsgutes zu den Düsen
auf, wobei sich der vorbestimmte Flüssigkeitsdruck erst einmal aufbauen muß. Während
dieses Druckanstiegs beginnt die Düse erst zu tropfeln, dann einen unzerstäubten
Vollstrahl abzugeben und erst danach zu zerstäuben. Dieser Vorgang läuft beim Abschalten
der Flüssigkeitsförderung in umgekehrter Reihenfolge ab.
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Hierdurch können sich beispielsweise beim Feuchten von Tabak große
Probleme dann ergeben, wenn wegen einer Tabakflußunterbrechung die Flüssigkeitszufuhr
gestoppt wird.
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Die Düsen geben noch einige Zeit unzerstäubt Wasser ab und tropfen
dann nach. Tabakreste, die noch die SprUhstation passieren, verbinden sich mit dem
Leckwasser zu Matschklumpen, welche entweder liegen bleiben und beim Wiedereinschalten
zu Störungen führen, oder auch ganze
Stw.: Tabak feuchten-Sprühdüse-Nachlauf
verhindern - 11 Tabakpartien verderben können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zu treffen,
welche bei allen Betriebszuständen der Zuführvorrichtung eine einwandfreie Zerstäubung
des Beimischungsgutes sicherstellen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Druckgasleitung
in die Beimischungsleitung einmUndet, welche ein Mittel zum Zu- und Abschalten einer
Druckgasströmung in die Beimischungsleitung bei Unter- bzw.
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Überschreiten eines vorbestimmten Flüssigkeitsdruckes in der Beimischungsleitung
enthalt.
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Mit Hilfe dieser Ausbildung werden sowohl beim Einschalten, als auch
beim Abschalten der Zufuhr des Beimischungsgutes schon geringe Mengen des Beimischungsgutes
in der Druckaufbauphase bzw. kleinste Flüssigkeitsreste des Beimischungsgutes in
der Druckabbauphase durch das Druckgas einwandfrei zerstäubt, während im Normalbetrieb
die Druckgaszufuhr gesperrt ist und der Flüssigkeitsdruck allein eine einwandfreie
Zerstäubung bewirkt, Als Druckgas wird in der Regel Druckluft eingesetzt, aber auch
DampP oder andere Gase sind denkbar.
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Vorschlagsgemäß ist die Zerstäuberdüse als Einstoff-Düse ausgebildet.
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Nach einer besonders zweckmäßigen, einPachen Ausgestaltung ist das
Mittel zum Zu- und Abschalten der Druckgasströmung als Rückschlagventil ausgebildet,
an welchem einerseits der Flüssigkeitsdruck in der Beimischungsleitung und andererseits
der Druck in der Drllekgasleitung ansteht, so daß beim Absinken des Flüssigkeitsdruckes
unter den Gasdruck das Rückschlagventil öffnet und die Druckgasleitung mi-t der
Beimischungsleitung verbindet.
Stw.: Tabak feuchten-Sprühdflse-Nachlauf
verhindern - 11 Um sicherzustellen, daß der Gasdruck in vqllem Umfang an der Zerstäuberdüse
wirksam wird und sich nicht rückwirkend bzw. stromaufwärts in der Beimischungsleitung
aufbauen kann, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen,
daß in den sich zwischen der Einmündung der Druckgasleitung und einem Zufördermittel
für das Beimischungsgut erstreckenden, stromaufwärtigen Teil der Beimischungsleitung
ein bei einem über dem Flüssigkeitsdruck des Beimischungsgutes liegenden Druck des
Druckgases ansprechendes Sperrmittel eingesetzt ist.
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Dieses Sperrmittel ist zweckmäßigerweise ebenPalls als Rückschlagventil
ausgebildet.
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Vorschlagsgemäß enthält die Druckgasleitung ein den Gasdruck auf einen
unterhalb des Flüssigkeitsdruckes in der Beimischungsleitung liegenden Wert haltendes
Druckregelventil.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in die Druckgasleitung zusätzlich
ein fremdbetätigbares Sperrventil eingesetzt, welches zweckmäßigerweise als Magnetventil
ausgebildet ist. Dieses Sperrventil soll verhindern, daß beim Abschalten der Zufuhr
des Beimischungsgutes dauernd Luft aus der Druckgasleitung abgeblasen wird. Alternativ
zum Einsatz des Rückschlagventils in der Druckgasleitung könnte auch dieses Sperrventil
automatisch in Abhängigkeit vom Druck in der Beimischungsleitung gesteuert werden
und damit die Aufgabe der Zu- und Abschaltung des Druckgases allein übernehmen.
Hierzu wäre allerdings in einer etwas aufwendigeren Bauweise ein zusätzlicher Druckgeber
für die Beimischungsleitung erforderlich.
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Stw.: Tabak feuchten-Sprühdüse-NachlauP verhindern-Die Erfindung wird
nachfolgend anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Hierbei zeigt: Figur 1 eine in erfindungsgemäßer Weise gesteuerte
Zerstäuberdüse für eine Soßiertrommel, Figur 2 den Einsatz einer erfindungsgemäß
gesteuerten Zerstäuberdüse für den Weichmacherauftrag eines Fil tertauaufberei tungsgerätes
und Figur 3 eine erfindungsgemäß gesteuerte Düsenanordnung zum Befeuchten von in
einem Wirbelbett geförderten und behandelten Tabak.
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Stw.: Tabak feuchten-Sprühdüse-Nachlauf verhindern ll In der Figur
1 ist mit 1 ein Förderer bezeichnet, der aus einem Förderband 2 mit ansteigender
Fiirderung und mit Abkämmwalzen 3 zum Zurückhalten von überschüssigen Tabakanteilen,
einem diesem nachgeschalteten Förderband 4 mit einer Bandwaage 6, einem diesem nachgeschalteten
Förderband 7 und einer diesem nachgeschalteten Soßiertrommel 8 besteht. Die genannten
Teile des Förderers 1 werden durch einen zentralen Antrieb 9 angetrieben. Mit 11
ist eine als Einstoff-Düse ausgebildete Zerstäuberdüse in Form einer Soßierdüse
bezeichnet, die zu einer Vorrichtung zum Zuführen und Auftragen eines Beimischungsgutes
in Form einer Soßiervorrichtung 12 gehört und im stromabwärtigen Bereich der Soßiertrommel
8 auf den dort, wie in der Zeichnung angedeutet, niederrieselnden Tabak gerichtet
ist. Die Soßierdüse 11 ist über eine als Soßiermittelzuleitung ausgebildete Beimischungsleitung
13 an ein Zufördermittel 14 für das Beimischungsgut in Form einer Soßiermittelpumpe
16 und eines Soßiermittelbehälters 17 angeschlossen. Mit 18 ist ein an den Ausgang
der Soßiertrommel 8 anschleßendes Förderband bezeichnet, das ebenfalls von dem Antrieb
9 angetrieben ist. Die Richtung, mit der der Tabak gefördert wird, ist durch PPeile
in der Zeichnung gekennzeichnet.
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In die Beimischungsleitung 13 mündet eine als Druckluftleitung ausgebildete
Druckgasleitung 19 ein, in die ein federbelastetes Rückschlagventil 21 eingesetzt
ist. Ein weiteres federbelastetes Rückschlagventil 22 ist in die Beimischungsleitung
13 stromaufwärts der Einmündung der Druckgasleitung 19 in die Beimischungsleitung
13 eingesetzt. Die Druckgasleitung 19 wird aus einer mit 23 bezeichneten Druckluftquelle
versorgt und ist durch ein als
Stw.: Tabak Beuchten-Sprühdüse-NachlauP
verhindern Magnetventil ausgebildetes Sperrventil 24 absperrbar, wobei durch ein
zusätzliches Druckregelventil 26 ein Gasdruck in der Druckgasleitung 19 aufgebaut
wird, welcher niedriger ist, als der Flüssigkeitsdruck in der Beimischungsleitung
13. enn beispielsweise in der Beimischungsleitung 13 ein Flüssigkeitsdruck von ca.
2 bar aufrechterhalten wird, dann kann der Druck in der Druckgasleitung 19 beispielsweise
auf einen Wert von ca. 1,5 bar eingestellt sein.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Erreicht der Tabak
nach Inbetriebnahme des Förderers 1 den hinteren Teil der Soßiertrommel 8, so wird
die Soßiervorrichtung 12 zugeschaltet, wobei die Soßiermittelpumpe 16 das Beimischungsgut
aus dem Soßiermittelbehalter 17 ansaugt. In dieser Anlaufphase der Soßiervorrichtung
12 ist der Flüssigkeitsdruck in der Beimischungsleitung 13 zunächst niedriger, als
der Luftdruck in der Druckgasleitung 19, so daß Druckluft über das Rückschlagventil
21 in die Beimischungsleitung 13 einströmt, welche infolge ihres höheren Druckes
das Rückschlagventil 22 in der Beimischungsleitung 13 zunächst noch geschlossen
hält. Während dieser Zeit baut sich stromaufwärts hinter dem Rückschlagventil 22
in der Beimischungsleitung 13 ein Flüssigkeitsdruck auf, der höher liegt als der
Druck in der Druckgasleitung 19, so daß das Rückschlagventil 22 öffnet. Das dadurch
stromabwärts in die Beimischungsleitung 13 eintretende Beimischungsgut wird zunächst
von der Druckluft mitgerissen und an der Düse einwandfrei zerstäubt. Der nunmehr
weiter ansteigende Flüssigkeitsdruck in der Beimischungsleitung 13
Stw.:
Tabak feuchten-Spruhdüse-Nachlauf verhindern schließt das Rückschlagventil 21 in
der Druckgasleitung 19 und sorgt allein für eine einwandfreie Zerstäubung des Beimischungsgutes
an der Soßierdüse 11.
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Ebenso wimd bei sinkendem Flüssigkeitsdruck in der Beimischungsleitung
13 nach dem Abschalten der Soßiervorrichtung 12 auf einen Wert unterhalb des Druckes
in der Druckgasleitung 19 durch das umgekehrte Druckgefälle automatisch das Rückschlagventil
21 geöffnet-und das Rückschlagventil 22 geschlossen, so daß auch noch geringe, in
der Beimischungsleitung 13 befindliche Restmengen der Beimischungsflüssigkeit mitgerissen
und an der Soßierdüse 11 restlos und einwandfrei zerstäubt werden.
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In Figur 2 ist ein anderer Anwendungsfa]l der er£indungsgemäßen Anordnung
dargestellt, in der die identisch zu denen der Figur 1 ausgebildeten und zusammenwirkenden
erfindungsgemäßen Elemente mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal
besonders erläutert werden.
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Figur 2 zeit eine Filterherstellmaschine mit einer Tauaufbereitungsvorrichtung,
die eine von oben auf den Filtertaustreifen gerichtete Zufuhrvorrichtung für Weichmacher
aufweist. Die Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei tiauptbaugruppenf einem
Aufbereitungsgerät 127 und einer nur andeutungsweise durch einen Einlauftrichter
128 dargestellten Filterstrangmaschine zur Herstellung von umhüllten Filterstäben.
Das Aufbereitungsgerät 127 weist ein Walzenpaar 129 zum fortlaufenden Abziehen eines
endlosen Filtertaustreifens 131 von einem Ballen 132 auf. Bevor der Filtertaustreifen
131 zum Walzenpaar 129 gelangt, passiert er zwei Luftdüsen 133 und 134, die
Stw.:
Tabak feuchten-Sprühdüse-Nachlauf verhindern o zur Auflockerung des Filtertaustreifens
131 dienen. Dem Walzenpaar 129 folgen zwei weitere Walzenpaare 136 und 137, zwischen
denen sich eine Zufuhrvorrichtung in Form einer Sprühvorrichtung 112 zum Aufbringen
von Weichmacher auf den zwischen den Walzenpaaren 136 und 137 auseinandergezogen
geführten Filtertaustreifen 131 befindet. Alle Walzenpaare 129, 136 und 137 sowie
der Hauptantrieb der Fiiterstrangmaschine sind von einem Hauptantriebsmotor 138
antreibbar. Die Sprühvorrichtung 112 besteht aus einem den Filtertaustreifen 131
in der Auftragszone 139 umgebenden Behälter 141, dem eine Absaugvorrichtung, bestehend
aus Absaugkanälen 142, und eine gemeinsame Absaugleitung 143, die in einem Behälter
117 zur Aufnahme der Weichmacherflüssigkeit zurückführt, zugeordnet sind. An die
Absaugleitung 143 ist ein Abscheider 144 mit einem Ventilator 146 zum Erzeugen von
Saugluft angeschlossen. Eine Zufuhreinrichtung in Form einer Zerstäuberdüse 111
ist an eine Beimischungsleitung 113 zum Zuführen des Weichmachers angeschlossen.
Eine Zuteileinrichtung in Form einer steuerbaren Drosseleinrichtung 147 mit einem
Druckmanometer 148 ist an die Leitung 113 angeschlossen. Zum Fördern des Weichmachers
aus dem Behalter 117 zu der Zerstäuberdüse 111 dient eine Pumpe, welche als Zahnradpumpe
116 ausgebildet ist.
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Während der Filtertaustreifen 131 den Behälter 141 durchläuft, wird
er mit einem Weichmacher besprüht. Entsprechend der Durchlaufgeschwindigkeit des
Filtertaustreifens 131, die durch den Hauptantrieb(motor 138 bestimmt wird, wird
die Menge des Weichmachers dosiert. Beim
Stw.: Tabak feuchten-Sprühdüse-Nachlauf
verhindern Einschalten bzw. Abschalten der Sprühvorrichtung 112 läuft der gleiche
Vorgang ab wie zuvor im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 erläutert wurde.
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Als weiteren Anwendungsfall zeigt die Figur 3 einen Feuchttunnel zum
intensiven, gleichmäßigen Dämpfen, Erwärmen und Feuchten von auf einer Schwingförderrinne
in Form einer Wirbelschicht geförderten Tabak, wobei erfindungsgemäße Elemente,
die denen der Figur 1 entsprechen, mit um 200 erhöhten Bezugszahlen versehen und
nicht nochmal besonders erläutert sind.
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Der Feucht tunnel 249 ist Bestandteil eines Schwingförderers 251,
welcher durch einen Antrieb 252 antreibbar ist.
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Der Feucht tunnel 249 selbst besteht aus einen geschlossenen Mantel
bildenden Rohren 253, welche durch eine Isolierung 254 nach außen gegen Wärmeverluste
abgeschirmt sind und über Leitungen 256 bis 258 mit Sprühdampf bzw.
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Heißluft beaufschlagbar sind, welche über Sprühöffnungen im Bodenbereich
der Rohre 253 nach oben austreten und den Tabak 259 in eine Wirbelschicht 261 versetzen
und dabei bedämpfen und erwärmen. Dem Schwingförderer 251 sind eine Aufgaberutsche
262 und eine Abgaberutsche 263 zugeordnet.
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Der Fclchtt-unnel 2'19 weist am Ausclang eine Auslaufhaube ,64 mit
einem Absaugrohr 266 für die Drüdenabsaugung auf.
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Mit 267 ist ein Wasserabzugsstutzen am Aufgabeende des Schwingförderers
251 bezeichnet. Kurz vor dem Eintritt in den Feucht tunnel 249 ist eine erfindungsgemäße
Feuchtvorrichtung 212 mit einer Gruppe aus mehreren quer zur Förderrichtung über
die Breite des Schwingförderers 251 angeordne,%n Feuchtdüsen 111 angeordnet, welche
zum Befeuchten des Tabaks 259 in die Wirbelschicht 261 des
Stw.:
Tabak feuchten-Spruhdüse-Nachlauf verhindern II Tabaks innerhalb des Feuchttunnels
249 Wasser einsprühen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Elemente zt,r Erzielung
einer einwandfreien Zerstäuberwirkung der Feuchtdüsen 111 nach dem Ein- oder Abschalten
bzw. während der Druckaufbau- oder Druckabbauphase des BeSeuchtungssystems sind
die gleichen wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.