DE3106661A1 - "anordnung zum orten eines metallfreien kabels" - Google Patents

"anordnung zum orten eines metallfreien kabels"

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DE3106661A1
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cable
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metal
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Walter 3006 Burgwedel Grobe
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
    • H02G9/025Coverings therefor, e.g. tile

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Orten eines metallfreien, mit Lichtwellenleitern ausgerüsteten Kabels, das auf einer beliebigen, von außen nicht gekennzeichneten Strecke im Erdboden verlegt ist, bei welcher ebenfalls im Erdboden über dem Kabel unter Einhaltung eines Abstandes zu demselben ein sich über die gesamte Länge des Kabels erstreckendes Kabelwarnband angeordnet ist.
  • Kabel mit Lichtwellenleitern sollen Kabel sein, die eine beliebige Anzahl von aus Kunststoff oder Glas bestehenden Fasern - im folgenden der Einfachheit halber "LWL" (Lichtwellenleiter) genannt - aufweisen. LWL werden in der Nachrichtentechnik als Ersatz für die bisher üblichen metallischen Leiter verwendet.
  • Gegenüber den metallischen Leitern haben die LWL eine Reihe von Vorteilen. Sie sind sehr breitbandig und dämpfungsarm, so daß über einen LWL gegenüber einem Kupferleiter mehr Kanäle bei verqröncrtem Verstärkerilbstand übortraen werden könn. Sie sind gut biegbar und haben sehr kleine Durchmesser, so daß der Kabelquerschnitt verringert werden kann. Ferner treten keine Beeinflussungen durch äußere elektrische und magnetische Felder auf. Der Grundstoff zur Herstellung der LWL ist in ausreichender Menge auf der ganzen Erde vorhanden.
  • Wenn ein Kabel mit LWL - im folgenden kurz "LWL-Kabel" genannt -auch im Aufbau des die Kabelseele, in welcher mindestens ein LWL vorhanden ist, umgebenden Mantels kein metallisches Material aufweist, dann ist ein solches LWL-Kabel insgesamt metallfrei. Es hat dadurch zwar ein geringes Gewicht und auch Vorteile bezüglich einer Beeinflussung durch äußere Felder, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten, wenn ein solches LWL-Kabel im Erdboden verlegt wird, da dasselbe mit üblichen Kabelsuchgeräten nicht geortet werden kann. Dieser Nachteil besteht auch dann, wenn über dem LWL-Kabel ein übliches Kabelwarnband angeordnet wird, da auch dieses Kabelwarnband nicht geortet werden kann, sondern erst beim Aufgraben des Erdbodens sichtbar wird.
  • Da auch LWL-Kabel, ebenso wie herkömmliche Kabel, nicht nur in Stadtgebieten mit festliegenden Kabeltrassen, sondern insbesondere im Bezirks- bzw. Fernkabelbereich bei Ortsverbindungen in Trassen verlegt werden, die nicht gesondert von außen gekennzeichnet sind, ist der Aufwand zum Auffinden eines möglicherweise zu reparierenden LWL-Kabels sehr groß. Dieser Nachteil besteht auch im Ortsnetz, wenn derartige metallfreie LWL-Kabel in Außenbezirken im Erdboden verlegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit der im Erdboden verlegte, metallfreie LWL-Kabel problemlos geortet werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an oder in dem Kabelwarnband metallisches Material angebracht ist.
  • Der Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß das ohnehin über jedem LWL-Kabel, das in einer sonst nicht gekennzeichneten Strecke im Erdboden verlegt ist, angeordnete Kabelwarnband durch die Bestückung mit metallischem Material gleichzeitig zur Ortung des metallfreien LWL-Kabels mit ausgenutzt wird. Ein Mehraufwand hierfür entsteht nur dadurch, daß das Kabelwarnband vor seiner Verlegung mit metallischem Material ausgerüstet werden muß, was besonders einfach und kostengünstig schon bei der Herstellung des Warnbandes erfolgen kann. Dieser Mehraufwand wird durch den gewonnenen Vorteil des sehr einfachen Auffindens des LWL-Kabels mehr als kompensiert. Das vom LWL-Kabel unabhängige metallische Material im oder am Kabelwarnband kann mit üblichen Kabelsuchgeräten geortet werden, so daß das LWL-Kabel auch an Stellen gefunden werden kann, an denen keine äußere Kennzeichnung vorhanden ist.
  • Das metallische Material kann in Form von Metallfolien oder anderen Metallteilen fest mit dem Kabelwarnband verbunden werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, magnetisierbares Material in das Kabelwarnband einzubringen oder mit demselben zu verbinden.
  • Gemäß einem zusätzlichen Gedanken der Erfindung kann an dem Kabelwarnband auch ein elektrisches Kabel mit mindestens einem metallischen Leiter befestigt werden, das gleichzeitig zur Stromversorgung von entlang der Strecke des LWL-Kabels benötigten Geräten, wie beispielsweise Regeneratoren, ausgenutzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Übertragungsstrecke mit einem metallfreien LWL-Kabel zwischen zwei Orten.
  • Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Übertragungsstrecke in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausgestaltung.
  • Das in Fig. 1 angedeutete LWL-Kabel 1 soll beispielsweise im Bezirks- oder Fernkabelbereich zur Übertragung von Nachrichtensignalen zwischen zwei Ortschaften eingesetzt sein. Es liegt dabei im Erdboden zwischen zwei Ämtern 2 und 3 in einer Trasse, die von außen nicht gekennzeichnet ist. Das LWL-Kabel 1 kann auch im Ortsnetz zwischen zwei Ämtern eingesetzt sein, und zwar in Außenbezirken oder in Stadtgebieten, in denen keine Kabelkanäle vorhanden sind, so daß das LWL-Kabel direkt im Erdboden verlegt ist.
  • Das LWL-Kabel 1 ist mit einer beliebigen Anzahl von LWL ausgerüstet. Es kann einen aus Kunststoff bestehenden äußeren Mantel aufweisen. Da der Aufbau des LWL-Kabels beliebig ist, wird auf denselben nicht weiter eingegangen und es wird auch auf eine genauere zeichnerische Darstellung verzichtet.
  • Bei der Verlegung des LWL-Kabels 1 wird beispielsweise zunächst ein Graben ausgehoben, in den das LWL-Kabel hineingelegt wird.
  • Vor dem Zu schütten des Grabens wird über dem LWL-Kabel 1 mit Abstand zu demselben ein Kabelwarnband 4 angebracht, daß sich über die gesamte Länge des LWL-Kabels erstreckt. Der Abstand des Kabelwarnbandes 4 zum LWL-Kabel 1 kann beispielsweise 30 cm betragen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Kabelwarnband 4 nun mit metallischem Material ausgerüstet. Dieses metallische Material kann sich kontinuierlich über die ganze Länge des Kabelwarnbandes erstrecken.
  • In einer besonderen Ausgestaltung werden jedoch nur in Abständen Metallfolien an dem Kabelwarnband 4 angebracht. In einer anderen Ausgestaltung kann in das Kabelwarnband 4 magnetisierbares Material eingebracht werden oder es wird magnetisierbares Material mit dem Kabelwarnband verbunden. Das metallische Material soll möglichst leicht sein, damit es die Funktion des Kabelwarnbandes nicht beeinträchtigt. Es kann prinzipiell als gesondertes Bauteil bzw. gesonderte Bauteile mit dem Kabelwarnband verbunden werden, jedoch auch schon bei der Herstellung in das Kabelwarnband eingearbeitet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 3 dargestellt. Als metallisches Material ist hier ein elektrisches Kabel 5 mit mindestens einem metallischen Leiter verwendet, das an dem Kabelwarnband 4 befestigt ist. Dieses Kabel 5 wird vorzugsweise auch für die Stromversorgung von Geraten verwendet, welche entlang der Kabelstrecke zum Betrieb derselben eingesetzt sind. Solche Geräte sind beispielsweise Regeneratoren, die in Abständen in das LWL-Kabel 1 eingeschaltet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Orten eines metallfreien, mit Lichtwellenleitern ausgerüsteten Kabels, das auf einer beliebigen, von außen nicht gekennzeichneten Strecke im Erdboden verlegt ist, bei welcher ebenfalls im Erdboden über dem Kabel unter Einhaltung eines Abstandes zu demselben ein sich über die gesamte Länge des Kabels erstreckendes Kabelwarnband angeordnet ist, dadurch qekennzeichnet, daß an oder in dem Kabelwarnband (4) metallisches Material angebracht ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß an dem Kabelwarnband (4) in Abständen Metallfolien angebracht sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelwarnband (4) mit magnetisierbarem Material ausgerüstet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß an dem Kabelwarnband (4) ein elektrisches Kabel (5) mit mindestens einem metallischen Leiter angebracht ist.
DE19813106661 1981-02-23 1981-02-23 Anordnung zum Orten eines metallfreien Kabels Expired DE3106661C2 (de)

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