DE3106412A1 - Verfahren zur herstellung optischer fasern - Google Patents
Verfahren zur herstellung optischer fasernInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung optischer Fasern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
ein verbessertes Beschichtungsverfahren zur Herstellung
optischer Fasern.
Die bei der Herstellung von optischen Fasern enthaltenen Beschichtungsverfahren sind grob eingeteilt in das Tauchverfahren
und das Aufschmelzverfahreh. Gemäß dem Tauchverfahren
wird ein Beschichtungsmaterial, welches bei Zimmertemperatur in flüssiger Form vorliegt, beispielsweise Silikon
RTV, Urethanharz, Epoxyacrylat o.a. auf die optische Faser angewendet, und wird nachbehandelt durch Wärme, Licht
o.a. und danach getrocknet. Gemäß dem Aufschmelzverfahren
wird ein Beschichtungsmaterial, das bei Zimmertemperatur in fester Form vorliegt, beispielsweise Ethylen-Vinyl Acetat
Copolymer (EVA), bis zum flüssigen Zustand erwärmt. Nachdem das Material auf die optische Faser angewendet wurde,
wird es gekühlt.
Es ist bekannt, daß bei diesen konventionellen Beschichtungs·
methoden für optische Fasern die gleichmäßige Anwendung bzw. Aufbringung des Beschichtungsmaterials auf eine optische
Faser, die mit einer hohen Geschwindigkeit gezogen wird, schwierig ist aus den Gründen, die weiter unten beschrieben
werden.
Wie in "The Cooling Rate of Glass Fibers", Glass Technology 12, No. 5, 127 (1978) beschrieben wurde, wird die Temperatur
der gezogenen optischen Faser erhöht, wenn die Ziehgeschwindigkeit größer wird, so daß die Aufbringung des Beschichtungsraaterials
auf die optische Faser schwierig wird.
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Da ein längerer Trockenofen oder ein längeres Kühlgefäß erforderlich sind für die Verfestigung des aufgebrachten
Beschichtungsmaterials, wird, wenn die Ziehgeschwindigkeit größer wird, die Ziehvorrichtung selbst groß bezüglich der
Länge. Ferner tritt bei der Verwendung eines wärmegehärteten Harzes Zersetzung des Beschichtungsmaterials wie Gelbildung
in dem Applikator auf, wenn die Temperatur der optischen Faser erhöht wird.
Folglich wird gegenwärtig die Ziehgeschwindigkeit mit 20 30 m/min angenommen, wie in "Organic Polymeric Coatings for
Silica Fibers», J. Appl. Polym. Sei., 23, 75 (1979) und
"Tensile Strength of Polymer Coated Optical Fibers", ACS/ CSJ Chemical Congress '79 Division of Organic Coatings and
Plastics Chemistry Seite 217 (1979), beschrieben ist. Wenn die Ziehgeschwindigkeit 70 m/min übersteigt, werden Beschichtungsdicke-fluktuationen
(/im) erzeugt, wie in Figur 1 dargestellt, was zu einem Anstieg der Ungleichmäßigkeit der
Beschichtungsdicke führt. Unter Bezug auf Figur 1 korrespondieren die vollen Kreise«und die hohlen KreisePzu den Fällen,
in denen Silikone von 3-000 cp Viskosität und 1.200 cp
Viskosität verwendet wurden. Wenn derartige Ungleichmäßigkeit bei der ersten bzw. unmittelbaren Beschichtung ansteigt,
so steigt die Ungleichmäßigkeit der zweiten Beschichtung sogar noch mehr an. Diese Ungleichmäßigkeit der zweiten Beschichtung,
die aufgrund von Mikrobiegungen einen Anstieg am Übertragungsverlust erzeugt, erzeugt außerdem Bruch oder
Fehler der Faser. Unter dem Gesichtspunkt leichter Handhabung und Festigkeit ist ein Verfahren zur Spleißung einer
Faser mit einer anderen Faser ohne Abziehen der ersten Beschichtung
bekannt. Mit der Exzentrizität in der Beschichtung jedoch können die Zentren der Fasern nicht ausgerichtet sein,
was zu Spleißverlust führt.
Es ist durch Versuche, die von dem Erfinder der vorliegenden
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Erfindung durchgeführt wurden, festgestellt worden, daß ein Anstieg der Ziehgeschwindigkeit (m/min) zu einer abrupten
Verminderung der Zugfestigkeit (kg/mm ) führt. Die Zugfestigkeit
von 20 Proben optischer Fasern wurde gemessen mit Bezugswerten von 1 m Meßlänge und einer Dehnungsgeschwindigkeit
von 0,05 min" . Die Ergebnisse sind in Figur 2 dargestellt.
Unter Bezug auf diese Figur korrespondieren die Quadrate D zu den Fällen, in denen konventionelle Beschichtungsmaterialien,
wie wärmegehärtetes Silikonharz verwendet wurden. Man sieht,
2
daß die Zugfestigkeit (kg/mm ) vermii geschwindigkeit 70 m/min übersteigt.
daß die Zugfestigkeit (kg/mm ) vermii geschwindigkeit 70 m/min übersteigt.
daß die Zugfestigkeit (kg/mm ) vermindert ist, wenn die Zieh-
Obwohl eine höhere Ziehgeschwindigkeit bei der Herstellung optischer Fasern gewünscht wird unter dem Gesichtspunkt von
Ökonomie und Massenproduktion, ist dies bisher nicht realisiert worden.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung optischer Fasern zu schaffen, mit dem höhere Ziehgeschwindigkeiten realisiert
werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschrie· benen Art gelöst, das gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist
durch die Schritte:
Ziehen einer Vorform einer optischen Faser, die erhitzt und erweicht worden ist, mit einer oder über einer vorbestimmten
Geschwindigkeit, Hindurchführen der gezogenen optischen Faser durch ein Kunststoffrohr aus einem thermoplastischen
Kunststoff,
und Heizen und Erweichen eines Teiles des Kunststoffrohres
zur Beschichtung der optischen Faser, wenn die optische Faser gezogen wird.
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Da in dem Verfahren zur Herstellung optischer Fasern der vorliegenden Erfindung die oben angegebenen Schritte angenommen
wurden, erfordert das Verfahren kein geschmolzenes bzw. verflüssigtes Beschichtungsmaterial, so daß der Aufbringungsschritt
eliminiert werden kann und weder ein Trockenofen noch ein Abkühlgefäß zur Verfestigung des Beschichtungsmaterials
erforderlich ist. Die Temperatur des Beschxchtungsmaterials zur Beschichtung der optischen Faser, die durch ein erhitztes
und erweichtes Kunststoffrohr gezogen wird, ist relativ gering,
und es ist nur eine kurze Zeitperiode zur Verfestigung des Beschichtungsmaterials
erforderlich. Da ein wärmegehärteter Harz als Kunststoffrohr verwendet wird, tritt während der Beschichtung
Gelbildung sogar dann nicht auf, wenn die Temperatur der Kunststoffaser bei größerwerdender Ziehgeschwindigkeit
erhöht wird. Die Innenwand des Kunststoffrohres, die in Kontakt
gebracht wird mit der optischen Faser, wird geschmolzen zur Verbesserung der Verbindung zwischen der optischen Faser
und dem Beschichtungsmaterial. Die Gleichmäßigkeit der Beschichtungsdicke bleibt daher erhalten, die Übertragungsverluste
steigen nicht an, und eine abrupte Verringerung der Zug-
2
festigkeit (kg/mm ) wird verhindert. Da darüber hinaus die Beschichtung keine Exzentrizität aufweist, können die optischen Fasern ohne jegliche Fehlausrichtung gespleißt werden, was die Spleißverluste niedrig hält. Modifiziertes Silikon, das normalerweise als Beschichtungsmaterial verwendet wird, ist teuer und kann nicht als Massenprodukt hergestellt werden. Im Gegensatz dazu kann das Beschichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung ein allgemeines wärmegehärtetes Harz sein, so daß es als Massenprodukt zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
festigkeit (kg/mm ) wird verhindert. Da darüber hinaus die Beschichtung keine Exzentrizität aufweist, können die optischen Fasern ohne jegliche Fehlausrichtung gespleißt werden, was die Spleißverluste niedrig hält. Modifiziertes Silikon, das normalerweise als Beschichtungsmaterial verwendet wird, ist teuer und kann nicht als Massenprodukt hergestellt werden. Im Gegensatz dazu kann das Beschichtungsmaterial der vorliegenden Erfindung ein allgemeines wärmegehärtetes Harz sein, so daß es als Massenprodukt zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 Ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Ziehgeschwindigkeit (m/min) und der
Schichtdickeschwankung bzw. Auftragsschichtschwankung
(^ira) gemäß des konventionellen Verfahrens
zur Herstellung optischer Fasern;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Ziehgeschwindigkeit (m/min) und der
Zugfestigkeit (kg/mm ), in der das konventionelle
Verfahren zur Herstellung optischer Fasern mit dem Verfahren zur Herstellung der optischen
Fasern der vorliegenden Erfindung verglichen wird;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung
optischer Fasern 'gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wurde;
Fig. H eine schematische Ansicht des Hauptteiles einer
anderen Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung optischer Fasern gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet wurde;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Struktur einer noch anderen Vorrichtung, die zur Ausführung
des Verfahrens zur Herstellung optischer Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
wurde;
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Struktur einer noch anderen Vorrichtung, die zur Ausführung
des Verfahrens zur Herstellung optischer Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
wurde;
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Fig. 7 eine schematische Ansicht der Struktur einer noch anderen Vorrichtung, die zur Ausführung
des Verfahrens zur Herstellung optischer Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
wurde, und
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen
der Ziehgeschwindigkeit (m/min) und der Exzentrizität {jttm) gemäß des konventionellen
Verfahrens zur Herstellung optischer Fasern und gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung,
Es werden nun unter Bezug auf die zugehörigen Figuren Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Vorform 1 optischer
Fasern durch eine Zuführvorrichtung 2 graduell in einen Ablaßofen 3 eingesetzt. Die Vorform 1 wird in dem Ablaßofen
3 auf etwa 2.000° C erhitzt, um weichgemacht zu werden, und wird gezogen, um eine optische Faser 4 zu bilden.
Die gezogene optische Faser H wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch ein Kunststoffrohr 5 aus einem thermoplastischen
Material hindurchgeführt. Der untere Teil des Kunststoffrohres 5 wird dadurch, daß er graduell in eine
zylindrische Heizeinheit, z.B. einer Heizvorrichtung 6 eingesetzt ist, aufgeheizt. Der untere Teil des Kunststoffrohres
5 wird an dem Ende durch Aufheizen aufgeweicht und beschichtet auf diese Weise die optische Faser 4. Nachdem
die beschichtete optische Faser abgekühlt wurde, während sie durch/β1ηβ Halte- oder Tragrolle 9 und dann durch ein
Kühlgefäß 7 hindurchgeht, wird sie durch ein Hubwerk, z.B. eine Trommel 8 aufgezogen. Das Kühlgefäß 7 kann'erforderlichenfalls
entfernt werden. Das vorherige Beschichten der optischen Faser wird auf diese Weise ausgeführt
Im allgemeinen kann ein Rohr eine Faser von etwa 10 km
Länge beschichten, obwohl sich die tatsächliche Länge
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in Abhängigkeit von der Länge und Dicke des Plastikrohres 5 ändert. Das Material des Kunststoffrohres kann thermoplastische
Elast-omere enthalten wie Styren-Butadien
Copolymer, Urethan-Ester Copolymer, Ester-Äther Copolymer, Polypropylen-EPDM Copolymer, und Sthylen-Vinyl Acetat
Copolymer; polyolefinartige Kunststoffe wie Polyäthylen,
chloriertes Polyäthylen, Polypropylen, Äthylen-Propylen Copolymer; Polyfluorkohlenwasserstoffe wie Polyvinyliden-Fluorid,
Polytetrafluoroäthylen, und Tetrafluoroäthylen-Hexafluoropropylen
Copolymer; Polymethylmethacrylat; Polymethylacrylat; Polyamide; Polycarbonate; Polyacetale;
Polystyren; Polyester; Polysulfone; Polyether; Polyesterimide; ABS Kunststoff; u.s.w.
Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Festigkeit der optischen Faser ist es möglich, vor dem Beschichten durch
Aufweichen des Kunststoffrohres 5, eine Oberflächenbehandlung
auf die optische Faser auszuüben mit einem silangekuppelten Agens wie Methyltrichlorosilan, Vinyltriethoxysilan,
f-Aminopropyltrimethoxysilan, und f-Methacryloxypropyltrimethoxysilan;
anstelle der Ausbildung einer derartigen Oberflächenbehandlung ist es außerdem effektiv,
zur Verbesserung der Zuverlässigkeit ein Kunststoffrohr zu
verwenden, das ein derartiges silangekuppeltes Agens enthält.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß dem in der in
Fig. 3 gezeigten Vorrichtung in der Heizvorrichtung 6 eine Anpaß- bzw. Aufsatzform 10 eingesetzt ist, um den Kunststoff
mit gleichmäßigem äußeren Durchmesser auf die verlängerte optische Faser H aufzutragen, wenn der untere Teil
des Kunststoffrohres 5 erhitzt und aufgeweicht wird. Der
Außendurchmesser der beschichteten optischen Faser 4 wird durch das Hindurchgehen durch die Anpaßform 10 reguliert.
Wenn eine optische Faser von 125y»m Durchmesser unter Ver-
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wendung von Teflon als Beschichtungsmaterial mit einer Geschwindigkeit
von 250 m/min gezogen wurde, wurden die Schwankungen des Außendurchmessers für einen beschichteten Außendurchmesser
von 400^m auf 5/*tn begrenzt. Die Dicke der Beschichtung
wird bestimmt durch die Dicke und die Zuführgeschwindigkeit des Kunststoffrohres 5 und die Ziehgeschwindigkeit
der optischen Faser. Wenn die Dicke des Kunststoffrohres 5 und die Ziehgeschwindigkeit konstant sind, wird die
Beschichtungsdicke geregelt durch Einstellen der Zuführgeschwindigkeit des Kunststoffrohres 5 in die Heizvorrichtung
6. Fig. 5 zeigt einen Extruder zum Pressen des Kunststoffrohres 5 unter der Bedingung, daß die optische Faser 4 mit
hoher Geschwindigkeit gezogen wird. Der thermoplastische Harz wird durch einen Extruder 12 erhitzt und geschmolzen und
durch einen Kreuzkopf 11 in das Kunststoffrohr 5 ausgebildet.
Das Kunststoffrohr 5 wird wieder erhitzt durch die Heizvorrichtung
6 und über die optische Faser 4 geschichtet zur Schaffung der beschichteten optischen Faser 7· Wenn der Innendurchmesser
des Kunststoffrohres 5 ausreichend viel größer ist als der Außendurchmesser der optischen Faser 4, ist er
größer als der Mündungsdurchmesser der Metallseele in dem Kreuzkopf 11. Zudem wird die optische Faser 4 nicht beschädigt,
da der Innenduchmesser des Kunststoffrohres 5 nicht
in mechanischen Kontakt gebracht wird mit der optischen Faser 4. In diesem Fall wird der Außendurchmesser der Beschichtung
gesteuert durch die Dicke des Rohres, die Zuführgeschwindigkeit des Rohres, den Faserdurchmesser oder
die Ziehgeschwindigkeit der optischen Faser, die Heiztemperatur der Heizvorrichtung u.a. Bei einer mit dieser Vorrichtung
hergestellten teflonbeschichteten optischen Faser 7 kann die Ziehgeschwindigkeit der optischen Faser 7 erhöht
werden auf 300 m/min zur Schaffung eines Produktes, in welchem der Außendurchmesser der optischen Faser 4 125/*m
und der Außendurchmesser der beschichteten optischen Faser 400/tm betrug. Die Schwankungen des Außendurchmessers der
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beschichteten optischen Faser wurden durch die Regelung des Extrusionsbetrages auf 10 JUm begrenzt.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, die grundsätzlich die gleiche ist, wie die Vorrichtung des in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispieles, in dem eine Führung 13, die einen geringfügig
größeren Außendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser der optischen Faser 4, in dem Kreuzkopf 11 enthalten ist, und
in der die Führung 13 und das Kunststoffrohr 5 durch eine
Vakuumpumpe 14 evakuiert werden können. Wenn das Kunststoffrohr 5 durch die Heizvorrichtung 6 wieder erwärmt und geschmolzen
wird, während die Vakuumpumpe 14 in Betrieb ist, wird die Adhäsion mit der optischen Faser 4 verbessert.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, gemäß dem ein verlängertes Kunststoffrohr nicht gepreßt bzw.
stranggepreßt wird, sondern gemäß dem Kunststoffrohre spezifischer
Längen sequentiell bzw. der Reihe nach miteinander verbunden sind zur Schaffung eines verlängerten Rohres.
Das vordere Ende eines Kunststoffrohres 5b mit einer gewissen Länge ist ausgerichtet mit einem sequentiell zugeführten
Kunststoffrohr 5a, wobei durch beide die optische Faser 4
hindurchgeführt wird. Die ausgerichteten Enden werden durch erhitzte Luft, die beispielsweise durch einen Brenner mit
heißer Düse 15 geblasen wird, verbunden.
Die verbundenen Kunststoffrohre werden der Reihe nach bzw.
sequentiell durch eine Zuführvorrichtung 16 dem Inneren der
Heizvorrichtung 6 zugeführt, dort erhitzt und geschmolzen, und über die optische Faser 4 geschichtet zur Schaffung der
unmittelbar beschichteten optischen Faser 7- Die Zuführgeschwindigkeit
der Zuführvorrichtung 16 kann durch eine Rückkopplungsschaltung
18 gesteuert werden, die zwischen einem Faserdurchmesserdetektor 17 und der Zuführvorrichtung 16
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derart angeordnet ist, daß der Außendurchraesser der beschichteten
optischen Faser 7 konstant gehalten wird. ■
Es werden nun besondere Beispiele beschrieben werden, um zu
zeigen, daß die Exzentrizität (.jttm) , die mittlere Zug-festigkeit
(kg/mm ), und die Leitungsverluste (dB/km) der beschichteten optischen Faser, die mit einer Ziehgeschwindigkeit von
60 m/min oder mehr hergestellt wurde,verbessert worden sind
gegenüber den beschichteten optischen Fasern, die mit einem konventionellen Verfahren mit einer Ziehgeschwindigkeit von
40 m/min hergestellt wurden, trotz der Tatsache, daß die Ziehgeschwindigkeit vergrößert wurde.
Als ein Beispiel für das konventionelle Verfahren wurde eine optische VAD-Faservorform bei 2.000° C erhitzt und aufgeweicht
und mit einer Geschwindigkeit von 40 m/min gezogen. Nach Anwendung von Silikon RTV Gummi wurde die optische Faser
durch eine auf etwa 400 C aufgeheizte Heizvorrichtung zur Nachbehandlung hindurchgeführt. Die auf diese Weise erhaltene
Beschichtungsdicke der optischen Faser betrug 120/tm und die
Exzentrizität der Beschichtung, d.h., die Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Dicke, betrug 94^m, wie
durch die vollen Kreise»in Fig. 8 dargestellt wird. Die
2
mittlere Zugfestigkeit (kg/mm ) erreichte einen Wert von
mittlere Zugfestigkeit (kg/mm ) erreichte einen Wert von
2
520 kg/mm bei der Geschwindigkeit von 40 m/min, wie der Fig. 2 entnommen werden kann. Der Leitungs- bzw. Übertragungsverlust (dB/km) betrug 3,01 dB/km bei einer Wellenlänge von 0,85./*m und 1,35 (dB/km) bei einer Wellenlänge von 1,55ju.m.
520 kg/mm bei der Geschwindigkeit von 40 m/min, wie der Fig. 2 entnommen werden kann. Der Leitungs- bzw. Übertragungsverlust (dB/km) betrug 3,01 dB/km bei einer Wellenlänge von 0,85./*m und 1,35 (dB/km) bei einer Wellenlänge von 1,55ju.m.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben mit Bezug auf die Fälle, in denen die Ziehgeschwindigkeit
60 m/min, 120 m/min, bzw. 180 m/min betrug.
Zunächst wurde die durch das VAD-Verfahren erhaltene Vorform der optischen Faser bei etwa 2.000° C erhitzt und aufgeweicht
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und wurde mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min gezogen zur Schaffung einer optischen Faser von 125/xm Außendurchmesser.
Die gezogene optische Faser wurde innerhalb eines Kunststoffrohres aus Polypropylen mit einem Außendurchmesser von 30 mm
und einem Innendurchmesser von 12 mm geführt. Das Kunststoffrohr wurde aufgeweicht, indem es graduell eingesetzt wurde
in eine auf etwa 275 C aufgeheizte zylindrische Aufheizvorrichtung, und das Material des Kunststoffrohres wurde über
die optische Faser geschichtet. Die beschichtete optische Faser wurde durch Luft gekühlt und danach aufgezogen. Die auf
diese Weise erhaltene beschichtete optische Faser wies eine Beschichtungsdicke von 120/*m auf und die Exzentrizität der
Beschichtung betrug, wie in Fig. 8 dargestellt, 2,6 jua. Die
mittlere Zugfestigkeit betrug 522 kg/mm , wie durch die vollen
Kreise»in Fig. 2 dargestellt wird. Der Übertragungsverlust betrug 4,5 dB/km bei einer Wellenlänge von 0,85 /*m, und
betrug 3,85 dB/km bei einer Wellenlänge von 1,55/tm.
Es wird nun ein zweiter Fall beschrieben, in dem die Vorform der optischen Faser aufgeweicht wurde durch Aufheizen auf
etwa 2.000 C und mit einer Geschwindigkeit von 120 m/min gezogen wurde zur Schaffung einer optischen Faser von 125 J&xa.
Außendurchmesser. Die gezogene optische Faser wurde innerhalb eines Kunststoffrohres aus Tetrafluoroäthylen-Hexafluoropropylen
Copolymer mit einem Außendurchmesser von 30 mm und einem Innendurchmesser von 12 mm geführt. Unter dieser Bedingung
wurde das Kunststoffrohr aufgeweicht durch graduelles Einsetzen in eine auf etwa 475 C aufgeheizte zylindrische
Heizvorrichtung, und das Material des Kunststoffrohres wurde
über die optische Faser geschichtet. Die beschichtete optische Faser wurde mit Luft gekühlt und dann aufgezogen. Die
auf diese Weise erhaltene beschichtete optische Faser wies eine Besehichtungsdicke von 120^m auf und die Exzentrizität
der Beschichtung betrug 3,5/tm. Die mittlere Zugfestig-
2 keit betrug, wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, 522 kg/mm
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Der Übertragungsverlust betrug 3,25 dB/km bei einer Wellenlänge von 0,85/tm und 1,45 dB/km bei einer Wellenlänge von
1 ,55/im.
Es wird nun ein dritter Fall beschrieben, in dem die Vorform der optischen Faser aufgeweicht wurde durch Erhitzen auf
2.050 C und mit einer Geschwindigkeit von 180 m/min gezogen wurde zur Schaffung einer optischen Faser von 125/tm
Außendurchmesser. Die gezogene optische Faser wurde innerhalb eines Kunststoffrohres aus Urethan-Ester Copolymer mit
12 mm Außendurchmesser und 10 mm Innendurchmesser geführt. Unter dieser Bedingung wurde das Kunststoffrohr aufgeweicht
durch graduelles Einsetzen in eine auf etwa 330 C aufgeheizte zylindrische Heizvorrichtung, und das Material des
Kunststoffrohres wurde über die optische Faser geschichtet.
Die beschichtete optische Faser wurde mit Luft gekühlt und danach aufgezogen. Die auf diese Weise erhaltene beschichtete
optische Faser wies eine Beschichtungsdicke von 12 /tsa auf
und die Exzentrizität der Beschichtung betrug, wie in Fig.
gezeigt, 3,8 ,/im. Die mittlere Zugfestigkeit betrug, wie in
2
Fig. 2 gezeigt, 532 kg/mm . Der Übertragungsverlust betrug 3,03 dB/km bei einer Wellenlänge von 0,85/tm und 1,32 dB/km bei einer Wellenlänge von 1,55 /im.
Fig. 2 gezeigt, 532 kg/mm . Der Übertragungsverlust betrug 3,03 dB/km bei einer Wellenlänge von 0,85/tm und 1,32 dB/km bei einer Wellenlänge von 1,55 /im.
2 Die vollen Kreise»in Fig. 2 zeigen die Zugfestigkeit (kg/mm )
als eine Funktion der Ziehgeschwindigkeit (m/min) wenn der Kunstharz Polypropylen war, und die hohlen Kreise*zeigen
diese Abhängigkeit wenn der Kunststoff Urethan-Ester Copolymer war .
Wenn Vergleiche gezogen werden zwischen den beschichteten optischen Fasern, die durch das erste, zweite und dritte
Beispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden und den beschichteten optischen Fasern, die
durch Beschichten eines Silikonharzes auf die optischen Fa-
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sern gemäß des konventionellen Verfahrens hergestellt wurden, so nimmt die Zugfestigkeit (kg/mm ) bei den beschichteten
optischen Fasern des konventionellen Verfahrens abrupt ab, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wenn die Ziehgeschwindigkeit
60 m/min übersteigt. Im Gegensatz dazu ändert sich bei den beschichten optischen Fasern der vorliegenden Erfindung
2
die Zugfestigkeit (kg/mm ) im wesentlichen nicht, sondern
die Zugfestigkeit (kg/mm ) im wesentlichen nicht, sondern
2 bleibt in der Größenordnung von 500 kg/mm sogar, wenn die
Ziehgeschwindigkeit auf 180 m/min erhöht wurde. Was die Beziehung zwischen der Ziehgeschwindigkeit (m/min) und der
Exzentrizität (/*m) der Beschichtung anbetrifft, so betrug
die Exzentrizität bei den beschichteten optischen Fasern des konventionellen Verfahrens 80>ttm oder mehr, wenn die Ziehgeschwindigkeit
im Bereich von 50 m/min war, und erreichte 94/x.m, wenn die Ziehgeschwindigkeit 40 m/min betrug, wie in
Fig. 8 dargestellt. Im Gegensatz dazu war bei den beschichteten Fasern der vorliegenden Erfindung die Exzentrizität
signifikant verbessert und lag im Bereich von 3/*m sogar,
wenn die Ziehgeschwindigkeit 40 m/min bzw. 60 m/min überstieg.
Was den Übertragungsverlust anbetrifft, so war der mit den
beschichteten optischen Fasern des konventionellen Verfahrens erhaltene bei einer Ziehgeschwindigkeit von 40 m/min vergleichbar
mit dem der beschichteten optischen Fasern des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer hohen
Ziehgeschwindigkeit von 60 m/min und mehr.
Unter den oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Beispielen wird das Verfahren mit einer Ziehgeschwindigkeit
von 120 m/min für die beste Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung gehalten.
Obwohl die Beschreibung ausgeführt wurde mit Bezug auf die Beispiele, in denen die Ziehgeschwindigkeiten 60 m/min,
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120 m/min bzw. 180 m/min betrugen, so ist es auch möglich,
durch geeignete Auswahl des Beschichtungsmaterials, der Form des Kunststoffrohres, der Heiztemperatur des Kunststoffrohr es
usw., eine Ziehgeschwindigkeit von über 180 m/min anzunehmen.
Obwohl die obige Beschreibung ausgeführt wurde mit Bezug auf den Fall einer unmittelbaren Beschichtung zur Beschichtung
der optischen Faser unmittelbar nach dem Ziehen, so ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung in ähnlicher Weise anwendbar
auf ein sekundäres Beschichten gemäß dem ein weiteres Beschichten angewendet wird über die optischen Fasern, die
eine erste Beschichtung aufweisen. Darüber hinaus können die erste und die zweite Beschichtung simultan ausgeführt werden durch Verwendung eines mehrschichtigen Rohres und die
Auswahl der Aufweichtemperatur des ersten Beschichtungsmaterials
so, daß sie im wesentlichen gleich oder niedriger ist, als die Aufweichtemperatur des zweiten Beschichtungsmaterials
.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung optischer Fasern, gekennzeichnet durch die Schritte:
Ziehen einer Vorform einer optischen Faser, die erhitzt und erweicht worden ist, mit einer oder über
einer vorbestimmten Geschwindigkeit, Hindurchführen der gezogenen optischen Faser durch ein Kunststoffrohr
aus einem thermoplastischen Kunststoff,
und Heizen und Erweichen eines Teiles des Kunststoffrohres zur Beschichtung der optischen Faser, wenn die
optische Faser gezogen wird.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 9O · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
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2. Verfahren zur Herstellung optischer Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Geschwindigkeit beim Ziehschritt der Vorform der optischen Faser 60 m/min oder mehr beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung optischer Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Beschichtens der optischen Faser, wenn die optische Faser gezogen wird, einen Schritt enthält zum Einsetzen
des Kunststoffrohres in eine Heizvorrichtung mit einer
zu einer Ziehgeschwindigkeit korrespondierenden Geschwindigkeit.
4. Verfahren zur Herstellung optischer Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Beschichtens der optischen Faser, wenn die optische Faser gezogen wird, einen Schritt enthält zur Ausübung
einer Oberflächenbehandlung auf die optische Faser mit einem silangekuppelten Agens, bevor sie beschichtet wird,
während des Erhitzens und Erweichens des Teiles des Kunststoffrohres.
5. Verfahren zur Herstellung optischer Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Beschichtens der optischen Faser, wenn die optische Faser gezogen wird, einen Schritt des Beschichtens der
optischen Faser aufweist, während das Innere des Kunststoffrohres einem verminderten Druck ausgesetzt wird.
6. Verfahren zur Herstellung optischer Fasern nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Beschichtens der optischen Faser, wenn die optische
Faser gezogen wird, einen Schritt enthält zum kontinuierlichen Zuführen des Kunststoffrohres, während es
gepreßt wird.
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Verfahren zur Herstellung optischer Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des
Beschichtens der optischen Faser, wenn die optische Faser gezogen wird, einen Schritt enthält zur Zuführung
einer Reihe von Kunststoffrohren, von denen jedes eine vorbestimmte Länge aufweist.
130052/0603
Applications Claiming Priority (3)
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