DE3106032C2 - Störsendereinrichtung - Google Patents

Störsendereinrichtung

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DE3106032C2
DE3106032C2 DE19813106032 DE3106032A DE3106032C2 DE 3106032 C2 DE3106032 C2 DE 3106032C2 DE 19813106032 DE19813106032 DE 19813106032 DE 3106032 A DE3106032 A DE 3106032A DE 3106032 C2 DE3106032 C2 DE 3106032C2
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Hans Ing.(grad.) 8000 München Böck
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/40Jamming having variable characteristics
    • H04K3/42Jamming having variable characteristics characterized by the control of the jamming frequency or wavelength
    • HELECTRICITY
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    • H04K3/00Jamming of communication; Counter-measures
    • H04K3/40Jamming having variable characteristics
    • H04K3/45Jamming having variable characteristics characterized by including monitoring of the target or target signal, e.g. in reactive jammers or follower jammers for example by means of an alternation of jamming phases and monitoring phases, called "look-through mode"
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    • H04K2203/32Jamming or countermeasure characterized by the infrastructure components including a particular configuration of antennas
    • HELECTRICITY
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    • H04K2203/30Jamming or countermeasure characterized by the infrastructure components
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stören des Funkbetriebes zwischen mindestens einem fremden Sender und Empfänger laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Störsendereinrichtungen dieser Art sind bekannt w (DE-OS 22 40 213). Hierbei wird der fremde Sender von einer Peilstation angesteuert, welche nach dem Eintreffen eines Peilsignales entweder von Hand oder automatisch die genaue Sendefrequenz an den Störsender übermittelt. Der Störsender kann hierbei entweder eine Rundstrahlantenne oder eine drehbare Richtantenne speisen. Bei einer Rundstrahlantenne kommt nur ein Teil der erzeugten Hochfrequenz-Sendeleistung in das gegnerische Gebiet, de;· andere Teil bleibt unwirksam und kann sogar ungewollt den eigenen Funkdienst stören. Der Gegner kann außerdem einer solchen Störung durch Rundstrahlantennen dadurch ausweichen, daß er die Frequenzen der eigenen Funkverbindungen benutzt. Eine Richtantenne, die in die von der Peilzentrale ermittelten Richtung gedreht werden kann fc5 und die dann nur in dieser Richtung Hochfrequenzleistung abstrahlt, ermöglicht zwar eine um den Antennengewinn höhere Strahlungsleistung in der gewünschten Richtung, sie versagt aber fast vollständig bei der Störung von Kurzzeitsignalen oder von sehr schnell bewegten Objekten wie Flugzeuge oder Flugkörper, weil sowohl die Ermittlung der Frequenz und der Richtung über die gesonderten Oberwachungs- und Peilzentralen, vor allem aber die anschließende mechanische Einstellung der Richtantenne zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Für die Frequenzbestimmung, Peilung, Auswertung und Datenübermittlung sind einige hundert ms nötig, für die Einstellung der Richtantenne sogar einige Sekunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der auch ein gegnerischer Funkbetrieb, der nur mit sehr kurzen Signalen arbeitet oder der zwischen sehr schnell bewegten Stationen stattfindet, mit gerichteter maximaler Störleistung gestört werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Richtantennensystem, das aus Sektor-Antennen besteht, ist es möglich, sehr schnell die Frequenz und Richtung einer zu störenden gegnerischen Funkstelle zu bestimmen und anschließend sofort mit optimaler Hochfrequenzleistung in die zu störende Richtung Störsignale abzustrahlen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, bereits einige ms nach dem Auftauchen und der Feststellung eines Funkspruches ein Störsignal mit der um den Antennengewinn erhöhten Leistung des Störsenders in Richtung der zu störenden Funkverbindung abzustrahlen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, laufend die Richtungen der Sender-Empfänger-Einrichtungen der gegnerischen Funkverbindungen festzustellen und zu speichern und jeweils nur mit derjenigen Richtantenne die volle Störsenderleistung abzustrahlen, die auf die gerade auf Empfangsbetrieb umgeschaltete Sender-Empfänger-Einrichtung des gegnerischen Funkbetriebes gerichtet ist, um so diesen Empfänger voller Leistung zu stören. Eine besonders einfache Einrichtung zur Richtungsbestimmung ergibt sich, indem jeder einzelnen Richtantenne ein gesonderter Suchempfänger zugeordnet wird und nur festgestellt wird, welche der Richtantennen ein maximales Empfangssignal liefert. Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung kann mit geeigneten Suchempfängern ein breites Frequenzband beispielsweise im UHF-oder VHF-Frequenzbereich nach gegnerischen Funkbetrieben abgesucht werden und in den aufgefundenen benutzten Frequenzbändern mit optimaler Leistung gestört werden. Der Hauptteil der Hochfrequenzleistung wird in das zu störende Gebiet gesendet und damit wird außerdem das eigene Gebiet weitgehendst vor Störung geschont. Auch sehr schnelle Flugzeuge können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung voll gestört werden, weil der Störsender jeweils immer in Richtung des Flugzeuges strahlt, wenn dieses gerade im Empfangsbetrieb arbeitet. Eine erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht außerdem eine gewisse Tarnung des eigenen Funkdienstes, indem der Störsender auf die von den eigenen Verbänden benutzten Frequenzen eingestellt wird und damit nur die zum Gegner gerichtete Richtantenne des Antennensystems gespeist wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft, Richtantennen mit einem großen Vor/Rückverhältnis zu verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausfiihrungsbeispiel näher
erläutert.
Die Figur zeigt das Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Störsendereinrichtung. Sie umfaßt mehrere, Im gezeigten Ausführungsbeispiel drei, in verschiedene Richtungen weisende Richtantennen 1, 2 und 3, beispielsweise logarithmisch-periodische Antennen, die über eine Umschalteinrichtung 4 wahlweise mit einem Suchempfangssystem 5 oder einem Störsender 6 verbindbar sind. Die einzelnen Umschalter 7,8,9 dieser Umschalteinrichtung 4 werden in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer nachfolgend noch näher beschriebenen Weise über eine Steuereinrichtung 10, beispielsweise einen Rechner, gesteuert In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Suchempfangssystem 5 aus drei auf die gleiche Frequenz über einen gemeinsamen Oszillator 11 abstimmbaren Empfängern 12, 13 und 14, deren Ausgänge mit einer Richtungsauswerteinrichtung 15 verbunden sind, über die ihrerseits die Steuereinrichtung 10 gesteuert wird.
Der Störsender 6 besteht aus einem Breitband-Sendeverstärker 16 von beispielsweise 1 kW Senderleistung, der über einen Steuergenerator 17, der vorzugsweise gleichlaufend mit dem Oszillator 11 der Suchempfänger in der Frequenz abstimmbar ist, angesteuert wird. Der Störsender 6 wird in geeigneter Weise mit Hilfe eines Modulators 18 moduliert.
Im Suchempfänger-Betrieb sind die Richtantennen 1 bis 3 über die Schalter 7 bis 9 gesteuert durch die Steuereinrichtung 10 jeweils an die Eingänge der Empfänger 12 bis 14 angeschaltet. Wird nun über das Suchempfangssystem 5 festgestellt, daß eine gegnerische Funkstelle, beispielsweise ein Flugzeug 21, auf einer bestimmten Frequenz Funkkontakt mit einer anderen gegnerischen Funkstelle, beispielsweise einer Funkleitstelle 20, hat, so bleiben alle Suchempfänger 12, 13 und 14 auf dieser Frequenz abgestimmt. In der Richtungsauswerteinrichtung 15 wird festgestellt, daß der Empfänger 12 und damit die Antenne 1 ein maximales Empfangssignal liefert, das Flugzeug 21 also etwa in Richtung der Antenne 1 fliegt. Über die Steuereinrichtung 10 wird aus dieser Information die Umschalteinrichlung 4 zum Störsender 6 durchgeschaltet, und zwar wird in diesem Beispiel zunächst der Umschalter 7 betätigt und die Antenne 1 als Sendeantenne angeschaltet. Dann wird so lange Hochfrequenzleistung in Richtung des Flugzeuges 21 gesendet, bis von dort die Sendung eingestellt wird. Die festgestellte Richtung des Flugzeuges 21, die ja durch die Betätigung des Umschalters 7 gekennzeichnet ist, wird in der Steuereinrichtung 10 gespeichert. Nach Einstellung des Sendebetriebes des Flugzeuges 21 wird der Transceiver der Funkleitstelle 20 auf Sendebetrieb geschaltet. Dann liefert die Antenne 2 maximales Empfangssignal und die Richtungsauswerteinrichtung 15 stellt fest, daß die nunmehr sendende Funkleitstelle 20 etwa im Bereich der Richtantenne 2 liegt. Auch diese festgestellte Richtung der Funkleitstelle 20 wird in der Steuereinrichtung 10 gespeichert. Damit sind beide Richtungen der gegnerischen Funkstellen bekannt, zwischen denen der Funkkontakt festgestellt wurde. Die Störleistung des Störsenders kann dann mit Hilfe dieser in der Steuereinrichtung 10 gespeicherten Richtungsinformation jeweils in diejenige Richtung gelenkt werden, aus der gerade kein gegnerisches Funksignal empfangen wird, denn dort befindet sich dann ja die jeweils auf Empfang geschaltete Funkstelle der zu störenden Funkverbindung. Im vorliegenden Beispiel wird also sofort über die Steuereinrichtung 10 nochmals die Antenne 1 an den Breitbandverstärker 16 angeschaltet, die beiden anderen Antennen 2 und 3 werden über die Umschalter 8 und 9 abgeschaltet Dann wird der Breitbandverstärker 16 eingeschaltet, der Steuergenerator 17 ist zusammen mit dem Oszillator 11 bereits auf die zu Ftörende Frequenz abgestimmt und es kann dann mit voller Leistung ein Störsignal über die Richtantenne 1 in Richtung des Flugzeuges 21 abgestrahlt werden, das in diesem Moment ja auf Empfang geschaltet ist Bei
ίο erneutem Wechsel, d. h. Rückschalten der Funkleitstelle 20 auf Empfang wird dann wieder die Antenne 2 angeschaltet Nach Beendigung des Funkspruches wird der Störsender 6 abgeschaltet und über die Steuereinrichtung 10 auf erneuten Suchlauf geschaltet Das Suchempfangssystem 5 prüft dann erneut ob auf der gleichen Frequenz noch weiterhin ein Funkbetrieb aufrechterhalten wird, wenn ja, wird erneut gestört, wenn nein, setzt das Suchempfangssystem seinen Suchlauf fort bis es auf einer anderen Frequenz des abzusuchenden Frequenzbandes einen neuen zu störenden Funkkontakt feststellt
Das für die jeweils optimale Störung der gerade auf Empfangsbetrieb geschalteten Funkstelle erforderliche schnelle Umschalten der erfindungsgemäßen Einrichtung ist über die Steuereinrichtung 10 zusammen mit der Richtungsauswerteinrichtung 15 sehr einfach realisierbar, da die Steuereinrichtung 10 jeweils nur eine Störabstrahlung in derjenigen Richtung einstellen muß, in der vorher die andere Station der Funkverbindung wirksam war. Auf diese Weise können nacheinander mehrere Funkverbindungen optimal gestört werden, u. U. auch dann, wenn diese Funkverbindungen auf verschiedenen Frequenzen arbeiten. Es müssen dann nur die unterschiedlichen Frequenzen festgestellt
J5 werden und in die Steuereinrichtung 10 eingespeichert werden, so daß sie bei der Umschaltung des Störsenders entsprechend berücksichtigt werden. Es kann also gegebenenfalls der Steuergenerator 17 auf jeweils eine andere Frequenz abgestimmt sein als im Moment über
«ο das Suchempfangssystem 5 als Funkfrequenz festgestellt wird. Der Oszillator 11 und der Steuergenerator 17 sind in diesem Fall also nicht im Frequenzgleichlauf betrieben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur drei Richtantennen vorgesehen. Vorzugsweise sind jedoch mehr als drei in verschiedene Richtungen strahlende Richtantennen vorgesehen, die eine genauere Peilung und auch wirkungsvollere anschließende Störung ermöglichen. Als Richtantennen können alle bekannten
so für die entsprechende Senderleistung ausgelegten Breitband-Antennensysteme verwendet werden.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten gesonderten Suchempfänger für jede einzelne Richtantenne könnte auch nur ein einziger Suchempfänger benutzt werden, der nacheinander die einzelnen Richtantennen abtastet. Die Richtungsauswertung und Störsender-Richtantennenanschaltung bleibt wie oben beschrieben.
Anstelle der abstimmbaren Suchempfänger können auch fest abgestimmte Empfänger 12, 13 und 14 vorgesehen sein, wenn bekannt ist, auf welchen Frequenzkanälen der gegnerische Funkverkehr abgewickelt wird,
in der Steuereinrichtung 10 können auch noch
b5 entsprechende Frequenz- und Richtungs-Angaben des eigenen Funkbetriebes eingespeichert sein, so daß eine Störung tatsächlich nur auf gegnerischen Frequenzen und in gegnerischer Richtung erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Stören des Funkbetriebes zwischen mindestens einem fremden Sender und Empfänger, mit einem Suchempfangssystem, mit dem feststellbar ist, auf welcher Frequenz eine zu störende Funkverbindung arbeitet, einer Einrichtung zum Feststellen der Richtungen der zu störenden Funkstellen und einem auf die festgestellte Sendefrequenz abstimmbaren Breitband-Störsender, mit dem eine in die zu störende Richtung weisende Breitband-Richtantenne speisbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei in unterschiedliche Richtungen weisende Breitband-Richtantennen (1, 2, 3), die über eine Umschalteinrich- is tung (4) zur Frequenz- und Richtungsbestimmung mit dem Suchempfängersystcm (5) verbindbar sind und von denen im Störsendebetrieb nur die in die zu störende Richtung (z. B. 21) weisende Richtantenne (z. B. 1) an den Breitband-Störsender (6) angeschaltet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Breitband-Richtantenne (1,2,3) ein gesonderter Suchempfänger (12,13,14) zugeordnet ist und über eine diesen Suchempfängern zugeordnete Richtungsauswerteinrich'oing (15) die Richtung der zu störenden Funkstelle (z. B. 21) festgestellt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Richtungsauswerteinrichtung (15) die Amplituden der Ausgangssignale der Suchempfänger (12, 13, 14) zur Richtungsbestimmung miteinander verglichen werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen der zu störenden Funkstellen gespeichert werden und die Umschalteinrichtung (4) so gesteuert ist, daß der Störsender (6) jeweils an diejenige Richtantenne
(z. B. 1) angeschaltet wird, die in Richtung des Empfängers (z. B. 21) weist, welcher dem gerade w arbeitenden Sender (z. B. 20) der zu störenden Funkverbindung als Gegenstelle zugeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3346156A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Flugkoerper zur stoerung bodengebundener funkanlagen

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