DE3105514C2 - Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des Druckers - Google Patents
Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des DruckersInfo
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Abstract
Diese Antriebsverbindung besteht aus einer Welle (1) und einem Antriebsrad (2 bzw. 4), die axial und radial fest miteinander verbunden sind. Ein zwischen Antriebswelle (1) und Antriebsrad (2 bzw. 4) bestehendes Radialspiel wirkt sich beim Transport von in den Randbereichen gelochten Aufzeichnungsträgern für die Druckvorgänge nachteilig aus. Für die Herstellung der Nabenbohrung des Antriebsrades ohne Radialspiel wäre eine sehr enge, teure Toleranz erforderlich. Antriebsverbindungen für im Querschnittsprofil polygonale Antriebswellen sind hinsichtlich Formtreue und Toleranz der Nabenbohrung noch schwieriger. Demzufolge soll eine Antriebsverbindung ohne Radialspiel, ohne besonders teure Toleranzen und gleichzeitig mit axialer Festlegung geschaffen werden, wobei letztere keinen großen Aufwand erfordern soll. Hierzu ist das Antriebsrad (2 bzw. 4) mittels eines Nabenringes (2a) unter Zwischenfügung eines mit dem Quer schnitts profil (18) der Welle (1) versehenen, mit über den Umfang (15) verteilten, sich axial erstreckenden federnden Zungen (16a bis 16f) gebildeten Klemmstückes (3) bei Aufrechterhaltung einer Axialkraft mittels des Nabenringes (2a) mit der Welle (1) verbunden. Mit dieser Ausgestaltung lassen sich gleichzeitig zwei Antriebsräder (2 bzw. 4) mit der Welle (1) verbinden.
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb
des Druckers, bestehend aus einer Welle 4^
und einem Antriebsrad, die axial und radial fest miteinander verbunden sind.
Derlei Antriebsverbindungen dienen zur Übertragung von Kräften auf den Druckkopfschlitten, auf
Zwischenstufen von Getrieben oder auf den Antriebs- 5(>
mechanismus zum Vorschieben eines Aufzeichnungsträgers.
Das Prinzip einer Klemmverbindung, wonach ein Klemmfutter durch Anziehen einer Überwurfmutter
kraftschlüssig mit einem innenliegenden Verbindungsstäck
verspannt wird, ist im Zusammenhang mit dem Einspannen von Werkstücken lediglich im allgemeinen
Werkzeugmaschinenbau bzw. Vorrichtungsbau bekannt (Lehrbuch »Werkstückspanner« von K. Schreyer,
Springer-Verlag 1949, Seiten 112-121). *o
Bei bekannten Druekef-Antfiebsverbindungen besteht
ein Spiel zwischen dem Antriebsrad und der Antriebswelle. Dieses Radialspiel wirkt sich beim
Transport von Leporello-Papier (mit Lochungen im Randbereich versehene Papierstreifen) für die Druck- 6^
vorgänge nachteilig aus. Ein solcher Nachteil zeigt sich besonders dann, wenn der Drucker im Plotter-Betrieb
arbeitet. Der Nachteil einer unzureichenden Antriebsverbindiuing
äußert sich auch dann, wenn der Aufzeichnungsträger innerhalb der zu druckenden Zeichen von
Druckzeile zu Druckzeile um ein genaues Maß vorgeschoben werden muß.
Ein anderer Nachteil der bekannten Antriebsverbindungen
im Sinne der vorliegenden Erfindung betrifft das Herstellverfahren. Beim Herstellen der Nabenbohrungen
des Antriebsrades ist eine sehr enge Toleranz erforderlich. Die Herstellung enger Toleranzen ist
bekanntlich sehr viel aufwendiger und damit teuer. Bei weniger engen Toleranzen wird allerdings der Rundlauf
des Antriebsrades schlechter.
Eine weitere Eigenart der vorliegend erfaßten Antrieb.sverbindungen stellt das Querschnittsprofil der
Antriebswellen dar, das meist polygonal ist Dieser Eigenart entsprechend ist die Herstellung der Nabenbohrunj;
hinsichtlich Formtreue und Toleranz noch schwieriger.
Ein weiteres zu berücksichtigendes Merkmal betrifft die notwendige Axialfestlegung des Antriebsrades, für
die gewöhnlich besondere Maßnahmen zu treffen sind. Zur Axialfestlegung des Antriebsrades sind meist
zusätzliche Teile erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsverbindung für einen Drucker
zu schaffen, die kein Radialspiel aufweist, keine besonders teuerer. Toleranzen erfordert und gleichzeitig
in axialer Richtung feststellbar ist, wobei letztere keinen großen Aufwand erfordern soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Nabenring vorgesehen ist, der einerseits
mit dem Antriebsrad in Verbindung steht, andererseits
ein Klemmstück umgreift, welches dem Querschnittsprofil
der Welle angepaßt ist und über den Umfang verteilte, sich axial erstreckende federnde Zungen
aufweist. Diese Verbindung erfordert weder enge Herstelllungstoleranzen noch gestattet sie ein Radialspiel.
Der Nabenring stellt zugleich eine Axialsicherung dar. Der Aufbau der Verbindung ist außerdem einfach
und übersichtlich und besteht auch nur aus wenigen Teilen, im wesentlichen aus dem Antriebsrad, dem
Klemmstück, dem Nabenring und der Welle.
Für einen Vorschubantrieb des Aufzeichnungsträgers ist ferner vorteilhaft, daß der Nabenring als Teil eines
Klemm- bzw. Antriebsrades ausgebildet ist. Das Klemm- bzw. Antriebsrad wirkt hier als Spannmittel
zum Aulbringen der Axiaikraft
Eine variable Anwendungsmöglichkeit, das Klemmstück anzuordne,!, ergibt sicn daraus, daß das Klemmstück
«.Is Teil eines Klemm- bzw. Antriebsrades
ausgebildet ist Diese Lösungsvariante erlaubt, ein erstes und ein zweites Antriebsrad zusammen mit einer Welle
zu verbinden.
Eine gegenüber zylindrischen Wellen in Verbindung mit zylindrischen Nabenbohrungen gesteigerte Klemmwirkung
kann dadurch erzielt werden, daß das Klemmstück im Bereich der federnden Zungen mit
einem Hohlkegel versehen ist. Zugleich sichert der Hohlkegel die axiale Festlegung und unterstützt die
Übertragung des Antriebsmomentes zwischen Antriebsrad und Welle.
Eine noch bessere Wirkung der federnden Zungen des Klemmstückes läßt sich dadurch erzielen, daß das
Querschnittsprofil der Welle polygonal, beispielsweise sechskant- oder vierkantförmig ist. Die an den
Querschniusseiten der Welle unabhängig voneinander anliegenden Zungen gewährleisten eine absolute Spielfreiheit
der Antriebsverbindung, übertragen ein hohes
Antriebsmoment und verursachen keine Toleranzprobleme. Je nach der Anzahl der Polygon-Ecken lassen
sich die Zungen des Klemmstückes dimensionieren und in ihrer Formgebung bzw. Federwirkung beeinflussen.
Die Abstände zwischen jeweils aneinandergrenzenden Zungen können hierbei allgemein auf ein Mindestmaß in
der Betriebslage zusammenschrumpfen.
Die axiale Festlegung der Antriebsverbindung wird,
wie bereits erwähnt, durch Aufrechterhaltung einer Axialkraft erzielt Diese Maßnahme läßt sich ebenfalls
auf unterschiedliche Weise verwirklichen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dieser Hinsicht darin,
daß die Verbindung von Nabenring und Antriebsrad über ein Außen- bzw. Innengewinde erfolgt.
Für Drucker ist ein preisgünstiges Herstellverfahren und außerdem ein möglichst geringes Gewicht der
Einzelteile von Bedeutung. Daher bestehen das Klemmbzw. Antriebsrad, das Antriebsrad und/oder der
Nabenring und/oder das Klemmstück aus Kunststoff. Hierbei werden Kunststoffe mit geeignetem Federverhalten
der Zungen vorausgesetzt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Antriebsverbindung für den Aufzeichnungsträgerantrieb
eines Druckers,
Fig.2 einen radialen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Antriebsverbindung gemäß der Schnittangabe II-Il in F i g. 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 denselben radialen Querschnitt wie F i g. 2 als
ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Antriebsverbindung gemäß Fig.1 zeigt als
Ausführungsbeispiel einen Aufzeichnungsträgerantrieb, bestehend aus der Welle 1, dem Klemmrad 2, dem ·*'
Klemmstück 3 und dem Antriebsrad 4. Das Klemmrad 2 wird aus einem Rändelrad gebildet Die Klemmkraft des
Klemmrades 2 wird mittels des Klemmstückes 3 auf das Antriebsrad 4 übertragen, das als Antriebsrad für das
Stachelband 5 dient An dem Stachelband 5 sind Zähne geformt, die ir die Zahnlücken 5a des Antriebsrades 4
eingreifen. Außerdem trägt das Stachelband 5 die Stacheln 5b, die in die Randlochungen des weiter nicht
gezeigten Aufzeichnungsträgers eingreifen, der z. B. aus einem Papierband (Leporello-Papier) besteht, und die
den Aufzeichnungsträger Schritt für Schritt gegenüber einem Druckwiderlager transportieren.
Das Klemmrad 2 ist zusammen mit dem Nabenring 2a aus einem Stück hergestellt Der Nabenring 2a ist in der
Klemmzone 6 mit Innengewinde 7 versehen, an das ein "'" hohler konischer AbschiV.t 8 anschließt In analoger
Gestaltung ist das Antriebsrad 4 zusammen mit dem Klemmstück 3 aus einem Stück hergestellt und besitzt
Außengewinde 9, das mit dem Innengewinde 7 zusammenwirkt Entsprechend dem hohlen konischen
Abschnitt 8 am Nabenring 2a weist das Klemmstück 3 einen konischen Schaft 10 auf, dessen Konussteigung
derjenigen des hohlen konischen Abschnittes 8 entspricht Das Klemmstück 3 liegt an der Welle 1 nur auf
Teillängen 11 an, die übrige Teillänge 12 ist mit einer
Bohrung 13 versehen, deren Durchmesser größer ist als das Maß über zwei sich radial gegenüberliegenden
Ecken der Welle 1, die einen polygonalen Querschnitt aufweist der eine geradzahlige Eckenanzahl besitzt Die
an der Welle 1 anliegende Teillänge 11 des KJemmstükkes
3 weist als Innenprofil das Querschnittsprofil der Welle 1 auf.
Die erfindungsgemäßen Wirkungen treten bei einem weichen Werkstoff, wie z.B. weichen Kunststoffen,
schon auf, wenn im Bereich der linken Teillänge 11 die
Wandung 14 relativ dünn bemessen ist, ohne daß eine besonders enge Toleranz zwischen der Welle 1 und dem
Klemmstück 3 eingehalten werden müßte.
Gesteigerte Wirkungen der Erfindung werden jedoch erzielt wenn in der Klemmzone 6 das klemmstück 3 mit
um den Umfang 15 verteilten, sich axial erstreckenden federnden Zungen 16a, 16b, 16c, 16c/, 16e, 16/(Fig.2)
versehen ist Hierbei können (anders als gezeichnet) die federnden Zungen 16a bis 16/ auch anstelle der
zylindrischen Teillängen 11 mit einem Hohlkegel 17 (F i g. 3) versehen sein. Die Kegelsteigung ist nur sehr
schwach gewählt Mittels des Nabenringes 2a werden die federnden Zungen 16a bis 16/ dann schnell in
Wirkverbindung gebracht
D*azu ist das Querschnittsprofil 18 der Welle 1 entweder sechskantförmig (F i g. 2) oder vierkantförmig
(F i g. 3) ausgebildet
Die federnden Zungen 16a bis 16/ sind bei Klemmstücken aus Kunststoff im Spritzverfahren
hergestellt Bei Verwendung härterer Werkstoffe können die Zungen auch durch Fräsen von Schlitzen
gebildet werden, wobei die Schlitze nicht sehr breit zu sein brauchen.
Der Nabenring 2a kann anstelle des Innengewindes 7 in Verbindung mit dem Außengewinde 8 auch mit einer
Polygon-Verbindung 19 gebildet sein. Diese Polygon-Verbindung besteht dann aus einem Klemmstück 3 mit
außenpolygonalem Querschnitt und aus einem Nabenring 2a mit innenpolygonalem Querschnitt
Für den Fall, daß das Klemmrad als Antriebsrad ausgeführt ist, wird zweckmäßigerweise die Richtung
der Antriebskraft mit der Klemmkraft übereinstimmend gewählt. Sofern eine der Klemmkraft entgegengesetzt
wirkende Kraft auftritt, kann diese zum Lösen der Antriebsverbindung benutzt werden. In diesem Fall
wirkt die Erfindung als Axialkupplung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des
Druckers, bestehend aus einer Welle und einem Antriebsrad, die axial und radial fest miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nabenring (2a) vorgesehen ist, der einerseits
mit dem Antriebsrad (4) in Verbindung steht, andererseits ein Klemmstück (3) umgreift, welches
dem Querschnittsprofil (18) der Welle (1) angepaßt ist und über den Umfang verteilte, sich axial
erstreckende federnde Zungen (16a bis 16f) aufweist.
2. Antriebsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenring (2a) als Teil
eines Klemm- bzw. Antriebsrades (2, 4) ausgebildet ist
3. Antriebsverbindung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dsß das
Klemme 5ck (3) als Teil eines Klemm- bzw.
Antriebsrades (2,4) ausgebildet ist.
4. Antriebsverbindung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (3) im Bereich der federnden Zungen (16a bis 16/? mit
einem Hohlkegel (17) versehen ist. »5
5. Antriebsverbindung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil (18) der Welle (1) polygonal, beispielsweise
sechskant- oder vierkantförmig ist
6. Antriebsverbindung nach den Ansprüchen 1 bis w
5, dadurch «!«kennzeichnet, daß die Verbindung von
Nabenring (2a) und Antriebsrad (4) über ein Außenbzw. Innengewinde^/, 8) eri-jlgt
7. Antriebsverbindsng nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, s,\iß das Klemm- bzw.
Antriebsrad (2), das Antriebsrad (4) und/oder der Nabenring (2a) und/oder das Klemmstück (3) aus
Kunststoff besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105514 DE3105514C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des Druckers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105514 DE3105514C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des Druckers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105514A1 DE3105514A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3105514C2 true DE3105514C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6124947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105514 Expired DE3105514C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Antriebsverbindung für einen Drucker, insbesondere für den Aufzeichnungsträgerantrieb des Druckers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105514C2 (de) |
-
1981
- 1981-02-12 DE DE19813105514 patent/DE3105514C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105514A1 (de) | 1982-08-19 |
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