DE3104570A1 - Verankerung fuer im meerwasser auf schwimmkoerpern angeordnete anlagen - Google Patents

Verankerung fuer im meerwasser auf schwimmkoerpern angeordnete anlagen

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DE3104570A1 DE19813104570 DE3104570A DE3104570A1 DE 3104570 A1 DE3104570 A1 DE 3104570A1 DE 19813104570 DE19813104570 DE 19813104570 DE 3104570 A DE3104570 A DE 3104570A DE 3104570 A1 DE3104570 A1 DE 3104570A1
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Description

31CK57O
M.A.N.
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg
4200 Oberhausen
Verankerung für im Meerwasser auf Schwimmkörpern angeordnete Anlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für im Meerwasser auf Schwimmkörpern angeordnete Anlagen, bestehend aus einer Anzahl von Zugkraft-Übertragungsgliedern zwischen den Schwimmkörpern und auf dem Meeresgrund ruhenden- Fundamenten oder mit dem Meeresgrund verbundenen Widerlagern, bei der die Zugkraft-Übertragungsglieder an ihren Enden mittels Gelenken an den Schwimmkörpern und/oder an dem Fundament bzw. Widerlager angeschlossen sind.
Abweichend von den bekannten Meeresplattformen, die von starren, am Meeresboden verankerten Türmen getragen werden (z.B. nach US-PS 3.522.709), sind auch auf Schwimmkörpernangeordnete Plattformen oder dergl. Anlagen bekannt, bei denen der Schwimmkörper bzw. Halbtaucher an in der Regel mehrere am Meeresboden gelenkig verankerte Anschlußarme angelenkt ist, wobei diese Anschlußarme vom Meeresboden zum Schwimmkörper in einem mehr oder weniger großen Neigungswinkel verlaufen. Diese Anschlußarme müssen eine
große Steifigkeit gegenüber den auf sie einwirkenden Kräften der Meeresdünung aufweisen, durch die aie insbesondere auf" Biegung und Knickung beansprucht werden. Deshalb sind dieuo Anschlußarme regelmäßig als biege-und knicksteife schwere Gitter-Fachwerkträger ausgebildet (v.ergl. DE-DS 24 60 789).
In neuester Zeit wurde ein demgegenüber neues Verankerungssystem entwickelt, bei dem der Schwimmkörper oder Halbtaucher mit Hilfe von unter Zugspannung stehenden Zugkraft-Übertragungsgliedern gehalten wird, die an einem Fundament oder an Widerlagern am Meeresgrund befestigt sind (siehe z.B. »OCEAN INDUSTRY" Febr. 1980, S. 35 ff.).
Die Zugkraft-Übertragungsglieder sind im Regelfall als Rohr-Elemente ausgebildet, die nur für_ Zug beansprucht und ausgelegt sind und.von denen daher Biegekräfte ferngehalten werden müssen. Es besteht bei derartigen Verankerungssystemen die Aufgabe, die Anlenkvorrichtung der Enden der Zugkraft-Übertragungsglieder an den Schwimmkörpern und/oder an dem Fundament bzw. Widerlager derart auszubilden, daß dieser 'Forderung entsprochen wird. Darüber hinaus ist bei der Gestaltung und Auslegung zu berücksichtigen, daß diese Anlenkpunkte überhaupt nicht oder nur unter ganz außergewöhnlich schwierigen Umständen begangen bzw. begutachtet werden können, wenn sie erst einmal am Meeresgrund in 200 bis 250 m Tiefe" verankert sind. In diesen Tiefen ist eine Begehung - auch durch Spezialtaucher - zur Zeit kaum möglich, und insbesondere ist es nicht möglich, irgendwelche Wartung oder Instandsetzungsarbeiten durchzuführen. Eine Inspektion ist nur möglich, wenn die gesamte Anlage an Land gebracht wird. Es ist bekannt, welch1 immense Schwierigkeiten und Kosten dies verursacht.
Daher ist bei der Ausbildung dieser Einrichtungen jede mögliche Sorgfalt darauf zu richten, daß die Verankerung über
- 8 einen langen Zeitraum störungs-und wartungsfrei arbeitet.
Es besteht daher die weitere Aufgabe, diese Verankerung so auszugestalten, daß sie für einen Zeitraum von mindestens 10 bis 15 Jahren ohne jegliche Inspektion oder Wartung im Seewasser in 200 bis 250 m Tiefe voll funktionsfähig und störungsfrei arbeiten. Dazu gehört, daß die gegeneinander bewegten Teile nahezu ihre Funktion verschleißfrei und reibungsarm ausführen, und daß alle wichtigen Teile dem Seewasserangriff entzogen bzw. demgegenüber geschützt sind.
Die'Lösung dieser Aufgabe bei einer derartigen Verankerung besteht darin, daß das Gelenk aus einer Innenkugel und .einer diese zumindestens über 2AO umschließenden Außenkugel besteht, und daß je eine der beiden Kugeln mit einem Zapfen •zur Verriegelung im Fundament oder Widerlager oder mit einer Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Zugkraftübertragungsgliedes versehen ist, und daß eine oder beide Kugeln an den einander zugewandten sphärischen Flächen Zonen aufweisen, die mit reibungs-und verschleißarmen Werkstoff auf lagen ausgerüstet sind.
Dabei wird weiter vorgeschlagen, daß die Außenkugel aus zwei Halbschalen besteht, die mittels ihrer Flanschen durch Spannglieder zusammengehalten sind und ferner, daß in die Trennfugen zwischen'den Halbschalen Paßfedern und Dichtelemente eingelassen sind.
Eine wichtige Maßnahme der Erfindung besteht in der Anordnung der reibungs-und verschleißarmen Werkstoffauflagen. Diese sind erfindungsgemäß mit Vertiefungen sowie in diese mündenden Zuführöffnungen zum Durchleiten eines Schmiermittels versehen, wobei erfindungsgemäß ferner diese Vertiefungen ein geschlossenes Kanalsystem bilden können.
Eine wesentliche Gestaltungsmaßnahme nach der Erfindung be-
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steht darin, daß die Vertiefungen flächenhaft ausgebildet sein können, also die Form von Taschen haben, die umfangsvertej.lt angeordnet sind.
Weiterhin bestehen erfindungsgemäß die Werkstoffauflagen aus einem flexiblen Kunststoff mit guten Dicht- und Gleiteigenschaften, vorzugsweise aus PTFE..
Von besonderer Bedeutung für die günstigen Gleiteigenschaften der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Maßnahme, daß die Zuführöffnungen mit einer Hochdruck-Schmiermittelumlauf-Vorrichtung verbunden sind, durch welphe das Schmiermittel unter konstantem Druck .durch die Leitungen und Vertiefungen der Werkstoffauflagen gepreßt wird.
Durch diese Ausbildung wird zwischen den einander zugewandten sphärischen Flächen der Kugelschalen eine schwimmende1., nahezu reibungsfreie Lagerung erzielt, wobei ein besonderer Vorteil darin besteht, daß der vom Druckmittel freigehaltene Gleitspalt zwischen den sphärischen Kugelflächen konstant gehalten werden kann. Infolge der Zugspannung tritt im Betriebszustand die Anpreßkraft nur in dem oberen Bereich auf, während der untere Bereich entlastet ist. Trotzdem kann der Gleitspalt im oberen und unteren Bereich gleichgroß gehalten werden, wenn mittels entsprechender Meßgeräte die Größe des Spaltes in diesen Bereichen kontinuierlich gemessen und das Meßergebnis zu einem Steuersignal verarbeitet wird, durch welches der Druck des Druckmittels im oberen Bereich solange erhöht wird, bis der Gleitspalt in allen Punkten der Kugel- ' flächen gleichgroß ist. Auf diese Weise können die beiden Kugelschalen, gegeneinander exakt zentriert werden.
Zum Zwecke des Justierens und Zentrierens der sphärischen Kugelflächen gegeneinander durch Konstanthaltung des Gleitspaltes ist es erfind.ungsgemäß daher vorteilhaft, wenn unterhalb und oberhalb des horizontalen Äquators der Innen-
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und/oder Außenkugel je eine sphärische Zone mit reibungs- und v/ur üchleißarineri Werkstoff auf lagen angeordnet und mit dem Hochdruck-Schmiermittel beaufschlagbar sind.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede der beiden Kugelzonen unterhalb und oberhalb des Kugeläquators mit in eine Anzahl von Sektoren aufgeteilte Vertiefungen versehen sind, und daß jede dieser Vertiefungen mit mindestens je einer Zuführungsleitung für das Hochdruckschmiermittel versehen ist, und daß diese. Zuführungsleitungen in eine Ring-Zuführungsleitung münden, die mit der zentralen Hochdruck-Schmiermittelumlauf-Vorrichtung in Verbindung stehen. Die Ausgestaltung ist weiterhin in der Weise getroffen, daß· jede der Vertiefungen mit mindestens einer im mittleren Bereich einmündenden Zuführungsleitung für das Hochdruckschmiermittel und mit die Vertiefungen der sphärischen Kugelzonen nach oben und unten abdichtenden Dichtleisten versehen ist, und daß oberhalb und unterhalb dieser Dichtleisten die Kugelzonen nach unten und oben abschließende umlaufende Leck-Ringkanäle angeordnet' sind, welche mittels u/eiterer umlaufender Ringdichtungen abgeschlossen sind, und daß in den Leck-Ringkanälen angebrachte Schmiermittel-Abführöffnungen mit den Schmiermittel-Abführungsleitungen in Verbindung stehen.
Hierbei ist es ferner vorteilhaft, daß die umlaufenden Leck-Ringdichtungen aus mindestens einer unter-der Wirkung einer Vorspannung an die · sphärische Gegen-Kugelflache angepreßten umlaufenden Dichtlippe und einem die Kugelzone nach oben und unten abschließenden umlaufenden Backring besteht. Dabei sind die umlaufenden Dichtlippen an umlaufenden, in Ringnuten der Kugelkörper eingelassenen Dichtungshalterungen angeordnet und daß sie unter dem Vorspanndruck von umlaufenden O-Ringen aus einem hochelastischen Werkstoff stehen. Ferner können die umlaufenden Backringe ebenfalls an den. Dichtungshalterungen befestigt sein.
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Ein u/eiterer Gegenstand der erfindungsgemäßen Anordnung besteht in der seewasserdichten Abschirmung der wichtigen Teile-der Konstruktion, vor allem, um ein Eindringen von Seewasser auch in die Randbereiche des Gleitspalts zu vermeiden. Daher besteht ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung darin, daß der kreisförmige Öffnungsbereich der Außenkugel von höchstens 120 , aus dem der Zapfen zur Verriegelung im Fundament oder die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Zugkraft-Übertragungsgliedes herausragen, mittels eines, flexiblen Schutzbalgs gegenüber dem Si;ewuufu>r abgeschlossen ist, der mittels einer dichten Anschlußkonstruktion an einerseits die Außenkugel und andererseits den Zapfen bzw. die Vorrichtung angeschlossen ist. Durch diese Maßnahme wird ein dichter Abschluß gegenüber dem Seewasser erzielt. Es ist allerdings erforderlich, den Außendruck des Seewassers durch ein im Inneren der Abschirmung vorhandenes Druckmedium auszugleichen, um eine übermäßige Druckbelastung und sich daraus ergebende Verformung des Schutzbalgs zu vermeiden. Das Druckmedium kann Luft oder ein Gas oder ein flüssiges Druckmittel sein.
Eine andere Lösung dieses Problems kann erfindungsyemäO auch darin bestehen, daß der kreisförmige UTfnunysburcich der Außenkugel von höchstens 120 , aus dem der Zapfen zur Verriegelung im Fundament oder die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Zugkraft-Übertragungsgliedes herausragen, mittels einer Luftglockenvorrichtung gegenüber dem Seewasser abgeschlossen ist, die aus einem die kreisförmige Öffnung der Außenkugel bis zu dem aus dieser herausragenden Konstruktionsteil, Zapfen oder Befestigungsvorrichtung umschließenden Luftkissen besteht, welches nach oben von einer an die Außenkugel oder an die Befestigungsvorrichtung luftdicht angeschlossene nach unten offene stählerne Halbschale besteht, deren unterer, nach unten offener Teil so hoch vom Seewasser gefüllt ioi, bis dor
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Luftdruck dem Wasserdruck entspricht. Die das Luftkissen umschließende, nach unten offene stählerne Halbschale ist nach oben luftdicht an die Außenkugel oder an die Befestigungsvorrichtung angeschlossen. Trotzdem ist damit zu rechnen, daß der Luftinhalt des Luftkissens sich allmählich etwas verringert, u/eil Luftteilchen durch das Seewasser hindurch entweichen können, oder weil die Abdichtung der umschliessenden stählernen Halbschale doch im Laufe langer Zeit etwas luftdurchlässig wird, was nie auszuschließen ist. Da eine Inspektion und/oder Instandsetzung nicht möglich ist, muß für diesen Fall Vorsorge getroffen werden. Es wird daher er.findungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß zur Regelung der Höhe des Seewasserniveaus in der Luftglockenvorrichtung ein Schwimmer dient«, der an einen Signalgeber angelenkt ist, und daß durch den Signalgeber ein die Zuströmung von hochgespannter Luft aus einer Hochdruck-Luftquelle über eine Speiseleitung steuerndes Regelventil betätigbar ist.
Die Ausbildung der Verankerung für derartige im Meerwasser auf Schwimmkörpern oder Halbtauchern angeordnete Anlagen nach' den Vorschlägen der Erfindung ermöglicht unter Ausnutzung des Auftriebs eine Abspannung dieser Schwimmkörper . mittels gelenkiger Anschlüsse, durch welche Biegekräfte von den Zugkraft-Übertragungsgliedern nahezu völlig ferngehalten werden, so daß deren Auslegung lediglich Lastannahmen unter Berücksichtigung der Zugspannung zugrunde gelegt werden können. Durch die Merkmale der Erfindung wird eine Anlenkung der Zugkraft-Übertragungsglieder geschaffen, bei der die Bewegungen der unter der Last hoher Zugkräfte stehenden Übertragungsglieder äußerst reibungsarm und nahezu verschleißfrei auf die anschließenden Konstruktionsteile übertragen werden, ohne daß es in absehbaren Zeitabschnitten einer Inspektion oder gar Überholung bedarf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verankerung mit zwei unterschiedlichen Ausführungen der' Seewasser-Abschmierung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verankerung in einer abgewandelten Ausführung, mit den beiden Seewasser-Abschmierungen wie in
Fig. Ij
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Kugelschalcn in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 beispielsweise die Anordnung der Verankerungsvorrichtung bei einer Schwimmkörper-Anlage.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Zugkraft-Übertragungsglied 1 an seinem Ende in einer Muffe 2 gefaßt, die in nicht dargestellter Weise formschlüssig mit Verbindungshülse 3 kuppelbar ist, welche mit der Außenkugel 4 bzw. der Innenkugel 5 einstückig verbunden ist. Ferner ist die Innenkugel 5 bzw. die Außenkugel 4 mittels eines einstückig verbundenen Zapfens 6 im Fundament F oder einem Widerlager W fest verankert.
Di.e Innenkugel 5 weist oberhalb und unterhalb des horizontalen Äquators Zonen Z auf, die mit Werkstoffauflagen 7 aus PTFE versehen sind. Da der Werkstoff PTFE unter Druck kriecht, sind die Werkstoffauflagen 7 in entsprechenden Vertiefungen (siehe Fig. 3) eingesetzt, so daß eine allseitige Einkammerung entsteht.
Die Außenkugel 4 besteht aus zwei Halbschalen 4a und 4b, die mittels .ihrer Flanschen 8a, 8b durch Spannglieder 9, 10 zusammengehalten sind; als Spannglieder 9, 10 dienen im Ausführungsbeispiel Dehnungsschrauben·. In die Trennfuge zwischen den beiden Kugel-Halbschalen 4a, 4b sind
die Paßfedern 11, 11a sowie die Rundschnurdichtungen 12 als Dichtelemente eingelassen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Werkstoffauflagen au fs
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PTFE 7 mit einer flächenartigen Vertiefung 13 versehen, die.eine vertiefte allseits von den Dichtleisten'17 eingefaßte Tasche bilden, in die durch die Zuführöffnung ein Druckmittel eingeleitet u/ird. Das Druckmittel aus einer Hochdruck-Schmiermittelumlauf-Vorrichtung wird den Zuführöffnungen 14 aus Ringleitungen 16 über Zuführungsleitungen 15 zugeführt.
Aus der Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Zuführungsöffnungen im mittleren Bereich der taschenartigen Vertiefungen 7 münden, die in eine Anzahl von Sektoren über die ganze Kugelzone Z aufgeteilt sind. Oberhalb und unterhalb .der bereits erwähnten Dichtleisten 17, durch die die taschenartigen Vertiefungen 13 allseits umschlossen sind, sind umlaufende Leck-Ringkanäle 18 vorhanden, die durch die ebenfalls umlaufenden Ringdichtungen D nach oben und unten abgeschlossen sind. In diesen Leck-Ringkanälen 18 sind Schmiermittel-Abführöffnungen 19 angebracht, an die die Schmiermittel-Abführungsleitungen 20 angeschlossen üind, die in Ringleitungen 21 münden.
Die Ringdichtungen D bestehen aus Dichtungs-Halterungen 24, die in umlaufende Ringnuten 24a eingesetzt sind. An den aus einem Dichtungswerkstoff bestehenden Dichtungs-Halterungen "24 sind die die Abdichtung der Leck-Ringkanäle 18 bewirkenden Dichtlippen 23 befestigt, die an der sphärischen Gegen-Kugelflache anliegen. Die Dichtlippen 23 stehen unter dem Vorspanndruck von umlaufenden O-Ringen 25, die ebenfalls in den Dichtungs-Halterungen 24 angeordnet sind. Durch die O-Ringe 25 u/ird eine dauernde Anpres3ung der Dichtlippen 23 bewirkt. Anstelle der 0-Itinge* 25 können auch andere gleichwirkende Feder-Elemente die Andrückung bewirken. Die Ring-Dichtung D wird nach oben und unten durch einen umlaufenden Backring 22 abgeschlossen; diese sind ebenfalls an den Dichtungs-Hai-
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terungen 24 angebracht. Die Backringe 22 dienen dem Schutz der. Dichtungsanordnung gegen Eindringen von Verschmutzungen und Fremdkörpern, durch welche die Dichtlippen 23 beschädigt u/erden könnten.
Durch diese Anordnung wird eine besonders u/irksame Hochdruck-Schmierung der Gleitzonen Z ermöglicht, weil der Druck ohne daß gefährliche Leckagen befürchtet werden müssen derart gesteigert werden kann, daß eine schwimmende Flüssiglagerung der Innenkugel 4 in der Außenkugel 5 und eine genaue Justierung und Zentrierung der Kugeln ineinander hergestellt und aufrechterhalten werden kann.
Etwa aus den. taschenförmigen Vertiefungen 13 über deren Dichtleisten 17 austretendes Leck-Schmiermittel wird in. den Leck-Ringkanälen 18 aufgefangen und durch die Schmiermittel-Abführöffnungen 19 über die Leitungen 20 und die Ringleitungen 21 abgeleitet und dem Schmiermittel-Kreislauf wieder zugeführt.
Aus den Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Arten von Konstruktionen für die Abschirmung der Öffnung in der Außenkugel 4 gegen das Eindringen von Seewasser in den Gleitspalt ersichtlich.
Auf der" linken Seite ist ein flexibler Schutzbalg 26 dargestellt, der mittels einer dichten Anschlußkonstruktion 27, 28 an einerseits die Außenkugel 4 und andererseits, den Zapfen 6 oder die Vorrichtung 2, 3 angeschlossen ist. Der Raum innerhalb des Schutzbalgs 26 ist in nicht dargestellter Weise mit einem Druckmittel, vorzugsweise mit einem neutralen Gas oder einer neutralen Flüssigkeit gefüllt, welches unter einem Druck otoht, dor otwu dom Außendruck des Seewassers entspricht.
Der kreisförmige Öffnungsbereich der Außenkugel kann auch
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mittels einer Luftglockenvorrichtung LU gegenüber dem Seevuasser abgeschlossen sein, wie dies in Fig. 1 Und 2 (rechte Seite) dargestellt ist. Die Dichtung wird hier durch, ein Luftkissen L bewirkt, u/elches nach oben von einer an die Außenkugel 4 - Fig. 1 - oder an die Befestigungsvorrichtung 3,6- Fig. 2 - luftdicht angeschlossene, nach unten offene stählerne Halbschale 30, 31 eingeschlossen ist, wobei der untere, nach unten offene Teil der Halbschale 30, 31 so hoch vom Seewasser gefüllt ist, bis der Luftdruck dem Wasserdruck entspricht.
Um etwa doch auftretende Luft-Leckverluste auszugleichen ist ein Schwimmer 32 vorgesehen, der an einen Signalgeber 33 angelenkt ist, und der dann ein Steuersignal auslöst, wenn das Seewasserniveau N um einen eingestellten Betrag über das vorgesehene Niveau ansteigt. Durch das Steuersignal wird ein Regelventil 35 betätigt, durch welches über die Speiseleitung 34 aus einer nicht dargestellten Hochdruck-Luftquelle eine bestimmte Menge hochgespannter Luft zuströmt, bis das voreingestellte Seewasserniveau N wieder erreicht ist.
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Claims (18)

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 4200 Oberhausen Verankerung für im Meerwasser auf Schwimmkörpern "angeordnete Anlagen Patentansprüche
1. Verankerung für im Meerwasser auf Schwimmkörpern
ordnete Anlagen, bestehend aus einer Anzahl von Zucjkraft-Übertragungsgliedern zwischen den Schwimmkörpern und'auf "dem Meeresgrund ruhenden Fundamenten oder mit dem Meeresgrund verbundenen Widerlagern, bei der die Zugkraft-Übertragungsglieder an ihren Enden mittels Gelenken an den Schwimmkörpern und/oder an dem Fundament bzw. Widerlager angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk aus einer Innenkugel (5) und einer diese zumindestens 240 umschließenden Außenkugel (4) besteht, und daß je eine der beiden Kugeln (4,5) mit einem Zapfen (6) zur Verriegelung im Fundament (F) oder Widerlager (W) oder mit einer Vorrichtung (2,3) zur lösbaren Ucfeuti-
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gung des Zugkraft-Übertragungsgliedes (1) versehen ist, und daß eine oder beide Kugeln (4,5) an den einander zugewandten sphärischen Flächen Zonen (Z) aufweisen, die mit reibungs-und verschleißarmen Werkstoffauflagen (7) ausgerüstet sind.
2. ■ Verankerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daü die Außenkugol (4) aus zwei Halbschalen (4a,4b) besteht, die mittels ihrer Flanschen (Ba,8b) durch Spannglieder (9,10) zusammengehalten sind.
3. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Trennfugen zwischen den Halbschalen (4a,4b) Paßfedern (I1,11a)und Dichtelemente (12) eingelassen sind.
4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die reibungs-und verschleißarmen Werkstoffauflagen (7) mit Vertiefungen (13) sowie in diese mündenden ZuführüffnunyoM (14) /um Durchleiten eines Schmiermittels .versehen sind.
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (13) ein geschlossenes Kanalsystem bilden.
6. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (13) flächenhaft ausgebildet sind.
7. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstoffauflagen (7) aus einem flexiblen Kunst-
- 3 stoff mit guten Dicht- und Gleiteigenschaften bestehen.
8. -'Verankerung nach Anspruch 4, -
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstoffauflagen (7) aus PTFE bestehen.
9. Verankerung nach Anspruch 4,'
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführöffnungen (14) mit einer Hochdruck-Schmiermittelumlauf-Vorrichtung verbunden, sind, durch welche dat; Schmiermittel unter konstantem Druck durch die Leitungen (15) und Vertiefungen (13) der Werkstoffauflagen (7) gepreßt wird.
10. Verankerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb und oberhalb des horizontalen Äquators der Innen-und/oder Außenkugel (4,5) je eine sphärische Zone (Z) mit reibungs-und verschleißarmen Werkstoffauflagen (7) angeordnet und mit dem Hochdruck-Schmiermittel beaufsählagbar sind.
11. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Kugelzonen (Z) unterhalb und oberhalb des Kugeläquators mit in eine Anzahl von Sektoren aufgeteilte Vertiefungen (13) versehen sind, und daß jede dieser Vertiefungen (13) mit mindestens je einer Zuführungsleitung (15) für das Hochdruckschmiermittel versehen ist, und daß diese Zuführungsleitungen (15) in eine Ring-Zuführungsleitung (16) münden, die mit der zentralen Hochdruck-Schmiermittelumlauf-Vorrichtung in Verbindung stehen.
12. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Vertiefungen (13) mit mindestens einer im
mittleren Bereich einmündenden Zuführungsleitung (IA) für das. Hochdruckschmiermittel und mit die Vertiefungen (13) der sphärischen Kugelzonen (Z) nach oben und unten abdichtenden Dichtleisten (17) v/ersehen ist, und daß oberhalb und unterhalb dieser Dichtleisten (17) die Kugelzonen (Z) nach unten und oben abschließende umlaufende Leck-Ringkanäle (18) angeordnet sind, weiche mittels weiterer umlaufender Ringdichtungen (D) abgeschlossen sind, und daß in den Leck-Ringkanälen (18) angebrachte Schmiermittel-Abführöffnungen (19) mit den Schmiermittel-Abführungsleitungen (20) in Verbindung stehen.
13. Verankerung nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenden Leck-Ringdichtungen (D) aus mindestens einer unter der Wirkung einer Vorspannung an die sphärische Gegen-Kugelflache (4c) angepreßten umlaufenden Dichtlippe (23.) und einem die Kugelzone (Z) nach oben und unten abschließenden umlaufenden Backring (22) besteht.
14. Verankerung nach Anspruch 13, dadurch, gekennzeichnet, ·
daß die umlaufenden Dichtlippen (21) an umlaufenden, in Kingnuten (24a)der Kugelkörper eingelassenen Dichtungshalterungen (24) angeordnet sind, und daß sie unter dem Vorspanndruck von umlaufenden O-Ringen (25) aus einem hochelastischen Werkstoff -stehen. · .
15. Verankerung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, .
daß an den Dichtungs-Halterungen (24) die umlaufenden Backringe (22) befestigt sind.
16. Verankerung nach Anspruch 1, . . dadurch, gekennzeichnet,
daß der kreisförmige üffnungsbereieh der Außenkugel (4)
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von höchstens 120°, aus dem der Zapfen (6) zur Verriegelung im Fundament (F) oder die Vorrichtung (2,3) zur lösbaren Befestigung· des Zugkruf t-Ube.rtragungsgl iodes (1) herausragen, mittels eines flexiblen Schutzbalgn (26) gegenüber dem Seewasser abgeschlossen ist, der mittels einer dichten Anschlußkonstruktion (27,28) an einerseits die Außenkugel (4) und andererseits den Zapfen (6) bzw. die Vorrichtung (2,3) angeschlossen ist.
17. Verankerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisförmige Öffnungsbereich der Außenkugel (4) von höchstens 120°, aus dem der Zapfen (6) zur Verriegelung im Fundament (F) oder die Vorrichtung (2,3) zur lösbaren Befestigung des Zugkraft-Übertragungsgliedes (1) 'herausragen, mittels einer Luftglockenvorrichtung (LV) gegenüber dem Seeu/asser abgeschlossen ist, die aus einem die kreisförmige Öffnung (29) der Außenkugel (4) bis zu dem aus dieser herausragenden Konstruktionsteil Zapfen (6) oder Befestigungsvorrichtung (2,3) umschließenden Luftkissen (L) besteht, welches nach oben von einer an die Außenkugel (4) oder an die Befestigungsvorrichtung (3,6)
•luftdicht angeschlossenen nach unten offenen stählernen Halbschale (30,31) eingeschlossen ist, deren unterer, nach, unten offener Teil so hoch vom Seeu/asser gefüllt ist,. b.is . der Lu f tdruck dem Wasserdruck entspricht.
18. Verankerung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Höhe des Seewasserniveaus (N) in der Luftglockenvorrichtung ein Schwimmer (32) dient, der an einen Signalgeber (33) angelenkt ist, und daß durch den Signalgeber (33) ein die Zuströmung von hochgespannter Luft aus einer Hochdruck-Luftquelle über .eine Speiseleitung (34) steuerndes Regelventil (35) betätigbar ist.
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