DE3104496A1 - Umlauf- bzw. trommel (blech)schere - Google Patents

Umlauf- bzw. trommel (blech)schere

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DE3104496A1 DE19813104496 DE3104496A DE3104496A1 DE 3104496 A1 DE3104496 A1 DE 3104496A1 DE 19813104496 DE19813104496 DE 19813104496 DE 3104496 A DE3104496 A DE 3104496A DE 3104496 A1 DE3104496 A1 DE 3104496A1
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Description

  • Umlauf- bzw. Trommel(blech)schere
  • Die Erfindung betrifft eine Umlauf- bzw. Trommel(blech)schere (drum type shear), beispielsweise eine zwischen einem Vorwalzwerk und einem Feinzugwalzwerk angeordnete Abköpfschere zum Abtrennen von fehlerhaften oder unvollkommenen Endabschnitten, z.B. der vorderen und hinteren Schopfenden eines Bands o.dgl. Walzguts zwecks Verhinderung einer Beschädigung des Fein zum bzw. Fertigwalzwerks in einer Warmwalzanlage.
  • Bei Warmwalzwerken ist es zur Verhinderung einer Beschädigung des Feinzug- bzw. Fertigwalzwerks üblich, unmittelbar vor dem Fertigwalzen eines Walzguts, z.B. eines Blechbands, dessen vordere und hintere Enden unter einem rechten Winkel zur Durchlaufrichtung auf der Walzstraße mittels einer Wanderschere abzutrennen, um etwaige fehlerhafte oder unvollkommene Endabschnitte zu entfernen. Als derartige Wanderschere wird üblicherweise eine sog. Trommelschere verwendet.
  • Bei der z.B. in Fig. 1 dargestellten bisherigen Trommelschere bewegt sich das Walzgut, d.h. ein Blechband 1, in der durch den Pfeil angegebenen Richtung. Das Walzgut 1 wird dabei zwischen einem oberen und einem unteren Scherenblatt 3 bzw. 5 erfaßt, die ausbaubar in eine drehbare obere Walze oder Trommel 2 bzw. eine drehbare untere Walze oder Trommel 4 eingesetzt sind. Hierbei wird je ein Schopfende 1' vom vorderen und hinteren Ende des Walzguts 1 abgetrennt. Bei dieser bisherigen Vorrichtung müssen sich obere und untere Trommel 2 bzw. 4 mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehen, wobei der radiale Abstand r1 zwischen der Drehachse der Trommel 2 und der Außen- bzw. Schneidkante des Scherenblatts 3 dem radialen Abstand r2 zwischen der Drehachse der Trommel 4 und der Schneidkante des Scherenblatts 5 entspricht.
  • In jüngster Zeit haben sich jedoch die Abscherbedingungen infolge einer verringerten Walzguttemperatur verschlechtert.
  • Dies beruht darauf, daß man bestrebt ist, die Länge des Schopfendes von bisher etwa 200 - 300 mm auf etwa 30 - 100 mm zu verringern, um hierdurch zu einer Kostensenkung durch Erhöhung des Walzgutausbringens beizutragen und aus Energieeinsparungsgründen ein Direktwalzen anzuwenden. Infolgedessen treten häufiger Unfälle und Beschädigungen auf, weil das Schopfende 1' nicht vollständig abgetrennt werden kann, sondern zeitweilig zusammen mit dem Walzgut 1 in das Fertigwalzwerk eintritt; dies hat zur Folge, daß die Walzen des Fertigwalzwerks beschädigt werden oder das Walzgut zerkratzt und damit in seinem Handelswert beeinträchtigt wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß ein solches fehlerhaftes Abscheren häufiger am Schwanzende, d.h. am hinteren Schopfende, als am Kopfende, d.h. am vorderen Schopfende, auftritt.
  • Diese Erscheinung ist in den Fig. 3a und 3b veranschaulicht, welche die Abscherbedingungen am Kopfende bzw. am Schwanzende unmittelbar vor Abschluß des Abschervorgangs verdeutlichen. Wie aus den Fig. 3a und 3b hervorgeht, wird das Walzgut 1 bei einem Abschervorgang mittels einer Trommel schere durch oberes und unteres Scherenblatt 3 bzw. 5 sowohl einer Scherkraft als auch einer Biegekraft unterworfen. Infolgedessen biegt sich das Schopfende 1' beim Abscheren unter einem bestimmten Winkel zur Walzgut-Durchlaufrichtung auf der Walzstraße ab. Im Fall eines Kopfschnitts gemäß Fig. 3a ist eine linke Fläche 6 des unteren Scherenblatts 5 unter einem Winkel ß1 gegenüber einer lotrechten Ebene nach links geneigt, so daß das untere Scherenblatt 5 bis zu einem bestimmten Grad bestrebt ist, die auf das Schopfende 1' einwirkende Biegekraft zu verringern bzw. ihr entgegenzuwirken. Im Fall eines Schnitts am Schwanzende ist andererseits gemäß Fig. 3b die rechte Fläche 7 des oberen Scherenblatts 3 unter einem Winkel ß1 gegenüber der Lotrechten nach links geneigt, so da8 das obere Seheranblatt 3 der auf das Schopfende 1' ausgeübten Biegekraft in weit geringerem Maße entgegenwirkt. Aus den Fig. 3a und 3b ist ersichtlich, daß bei den betreffenden Abschervorgängen der Winkel X 2 unter welchem das hintere Schopfende abgewinkelt ist, erheblich größer ist als der Biegewinkel ~#1 1 des vorderen Schopfendes. Sowohl praktische Erfahrungen mit einer Maschine dieser Art als auch Versuche haben gezeigt, daß unter anderweitig gleichen Bedingungen die Möglichkeit für ein fehlerhaftes oder unvollständiges Abscheren um so größer ist, je größer der Biegewinkel 4 des betreffenden Schopfendes gegenüber der Durchlaufrichtung des Walzguts ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten Umlauf- oder Trommel-Blechschere, mit welcher ein fehlerhaftes Abscheren sicher vermieden werden soll und die eine verbesserte Scherleistung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Umlauf- bzw. Trommel(blech)-schere zum Abscheren bzw. Abköpfen von Walzgut, mit zwei drehbaren Walzen oder Trommeln, die jeweils ein Scherenblatt aufweisen und die so angeordnet sirrl, daß bei ihrer Drehung das zwischen ihnen durchlaufende Walzgut zwischen den Scherenblättern erfaßt und durch diese abgeschert wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Außen- bzw. Schneidkante des ersten Scherenblatts größer ist als diejenige der Außen- bzw. Schneidkante des zweiten Scherenblatts, so daß dann, wenn das abzuscherende bzw. abzuköpfende Walzgut anfänglich zwischen den beiden Scherenblättern erfaßt worden ist, das Abscheren bzw. Abköpfen vollständig erfolgt, während die Schneidkante des ersten Scherenblatts diejenige des zweiten Scherenblatts, in Durchlaufrichtung des Walzguts gesehen, überholt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist also die UmSangsgeschwindigkeit an der Schneidkante eines ersten Scherenblatts größer als diejenige an der Außen- oder Schneidkante eines zweiten Scherenblatts. Infolgedessen kann die Schneidkante des ersten Scherenblatts diejenige des zweiten Scherenblatts bei einem Abschervorgang überholen.
  • In spezieller Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die beiden Trommeln mit gleichen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen und daß ein erster Radialabstand zwischen der Schneidkante des ersten Scherenblatts und der Drehachse der zugeordneten ersten Trommel größer ist als ein zweiter Radialabstand zwischen der Schneidkante des zweiten Scherenblatts und der Drehachse der betreffenden zweiten Trommel.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erste Radialabstand zwischen der Schneidkante des ersten Scherenblatts und der Drehachse der zugeordneten ersten Trommel einem zweiten Radialabstand zwischen der Schneidkante des zweiten Scherenblatts und der Drehachse der zugeordneten zweiten Trommel gleich ist und daß die Winkel(umlauf)geschwindigkeit der ersten Trommel größer ist als diejenige der zweiten Trommel.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine bisherige Trommel(blech)schere zur Veranschaulichung ihres allgemeinen Aufbaus, Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Trommelschere nach Fig. 1, Fig. 3a und 3b schematische Darstellungen, welche die Bedingungen beim Abscheren eines vorlaufenden Schopfendes bzw. eines nachlaufenden Schopfendes unmittelbar vor Beendigung des Abschervorgangs zeigen, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Arbeitsprinzips einer Trommelschere gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5a bis 5d schematische Darstellungen aufeinanderfolgender Phasen während eines Abschervorgangs zum Abtrennen eines nachlaufenden Schopfendes bzw. Schwanzendes mittels der Trommelschere nach Fig. 4, Fig. 6 eine Fig. 4 ähnelnde Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine den Fig. 4 und 6 ähnelnde Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 8 bis 15 schematische bzw. graphische Darstellungen zur Veranschaulichung von Versuchsdaten, welche die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Trommel schere belegen.
  • Die Fig. 1 bis 3 sind eingangs bereits erläutert worden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in einer drehbaren oberen Walze bzw. Trommel 2 ein oberes Scherenblatt 3 mit einem Radialabstand r1 zwischen Außen- bzw. Schneidkante des Scherenblatts 3 und dem Drehmittelpunkt Oi der Trommel 2 ausbaubar montiert. Auf ähnliche Weise ist ein unteres Scherenblatt 5 mit einem Radialabstand r2 zwischen seiner Schneidkante und dem Drehmittelpunkt 02 einer drehbaren unteren Trommel 4 in letzterer ausbaubar montiert. Ein Walzgut 1, etwa ein Blechband, wird in Pfeilrichtung in der Mitte zwischen den beiden Walzen hindurchgeführt. Die Radialabstände r1 und r2 sind so gewählt, daß sie der Bedingung r1 " r2 und weiterhin der Bedingung r1 1,02 r2 der Trommeln 2 und 4 und damit auch der Scherenblätter 3 und 5 sind jeweils gleich groß. Da die Winkelgeschwindigkeiten der Scherenblätter 3 und 5 gleich groß sind, während der Radialabstand r1 größer ist als r2, besitzt die Schneidkante des Scherenblatts 3 eine größere Umfangsgeschwindigkeit als die Schneidkante des Scherenblatts 5.
  • Wenn sich die Trommeln 2 und 4 zum Abscheren bzw. Abköpfen des Walzguts in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4 drehen, kommt die Schneidkante des oberen Scherenblatts 3 zuerst mit dem Walzgut 1 in Berührung, weil der Radialabstand r1 größer ist als der Radialabstand r2. Hierbei tritt jedoch noch keine Scherwirkung auf, weil das untere Scherenblatt 5 noch nicht am Walzgut 1 angreift. Aufgrund der Berührung mit dem Scherenblatt 3 wird das Walzgut 1 etwas nach unten gegen das untere Scherenblatt 5 gedrückt, und sobald letzteres mit dem Walzgut 1 in Berührung gelangt ist, beginnt der eigentliche Abscher- bzw. Abköpfvorgang.
  • Im folgenden ist die Ausführungsform gemäß Fig. 4 anhand der Fig. 5a bis 5d im Zusammenhang mit dem Abscheren eines Schwanzendes bzw. Schopfendes 1' vom nachlaufenden Ende des Walzguts 1 beschrieben.
  • Fig. 5a veranschaulicht den Zustand, in welchem die Schneidkanten beider Scherenblätter 3 und 5 jeweils mit dem Walzgut in Berührung gelangt sind und der eigentliche Abschervorgang einsetzt. Die Winkelgeschwindigkeiten der Scherenblätter 3 und 5 sind jeweils gleich groß, und die Winkel Q1 sind gemäß Fig. 5a ebenfalls gleich groß. Da jedoch der Radialabstand r1 größer ist als der Abstand r2, greift die Schneidkante des oberen Scherenblatts 3 zuerst am Walzgut 1 in einer ersten Längsposition in seiner Durchlaufrichtung an, während die Schneidkante des unteren Scherenblatts 5 (sodann) in einer zweiten Längsposition in Durchlaufrichtung am Walzgut 1 angreift; die erste Längsposition liegt dabei gemäß Fig. 5a um eine Strecke g1 = (r1-r2).sin 8, in Durchlaufrichtung vor bzw. stromauf der zweiten Längsposition. Im Gegensatz zur bisherigen Konstruktion gemäß Fig. 3b, bei welcher das Schopfende 1' sich nach oben abzuwinkeln bestrebt ist, wird daherzu Beginn des Abscherens des Walzguts 1 durch oberes und unteres Scherenblatt 3 bzw. 5 erfindungsgemäß der Neigung des Schopfendes 1' zu einer Aufwärtsabwinkelung durch die gewählte Angriffslage der Scherenblätter 3 und 5 entgegengewirkt, wobei auf das Schopfende 1' eine Kraft ausgeübt wird, die das Schopfende 1' wieder nach unten zurückzubiegen bestrebt ist.
  • Bei der Weiterdrehung der Trommeln 2 und 4 verlagern sich die Relativstellungen zwischen dem Schopfende 1' sowie den Schneidkanten von oberem und unterem Scherenblatt 3 bzw. 5 fortlaufend auf die in den Fig. 5b, 5c und 5d dargestellte Weise weiter. In der Position gemäß Fig. 5c ist das Schopfende 1' nahezu vollständig abgetrennt, während der Abschervorgang im Zustand gemäß Fig. 5d abgeschlossen ist. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidkante des Scherenblatts 3 größer ist als diejenige der Schneidkante des Scherenblatts 5, überholt während des Abschervorgangs die Schneidkante des Scherenblatts 3 diejenige des Scherenblatts 5, so daß sich der Längsabstand - 1 gemäß Fig. 5a auf die beispielsweise bei ~ 2 in Fig. 5b angegebene Weise fortlaufend verkleinert.
  • Da jedoch die Winkelumlaufgeschwindigkeiten der Scherenblätter 3 und 5 gleich bleiben, bleiben auch die Relativwinkel der Scher- bzw. Schneidflächen der Scherenblätter 3 und 5 gleich, obgleich sie sich verändern, wie sich dies aus einem Vergleich der Winkel 81, 2 und Q3 gemäß Fig. 5a, 5b bzw. 5c ergibt. Da gemäß den Fig. 5a bis 5c der Winkel ot , unter welchem sich das Schopfende 1 nach oben abbiegt, im Vergleich zum Biegewinkel t #2 bei der bisherigen Konstruktion gemäß ig. 3b ziemlich klein ist, wird erfindungsgemäß ein fehlerhaftes oder unvollständiges Abtrennen des nachlaufenden Schopfendes 1' sicher verhindert.
  • Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, kann die erfindungsgemäße Trommel schere nach Fig. 4 auch für das Abscheren des Kopfendes des Walzguts eingesetzt werden. In diesem Fall ist der Biegewinkel des abgescherten Kopfendes bzw. vorderen Schopfendes ebenfalls kleiner als im Fall der bisherigen Vorrichtung gemäß Fig. 3a, so daß ein fehlerhaftes oder unvollständiges Abscheren verhindert wird.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 5d, bei welcher sich die Außen- oder Schneidkante des oberen Scherenblatts 3 mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit bewegt als die Außen- bzw. Schneidkante des unteren Scherenblatts 5, kann auch die umgekehrte Anordnung getroffen sein.
  • Eine entsprechende Ausgestaltung ist in Fig. 6 veranschaulicht, bei welcher sich die Trommeln und Scherenblätter mit gleicher Winkelgeschwindigkeit bewegen, während die Umfangsgeschwindigkeit der Außen- bzw. Schneidkante des unteren Scherenblatts 5 aufgrund der Beziehungen r1 C r2 r und r' = 1 02 y 1,2 größer ist als die Umfangsgeschwindigr1 keit der Schneidkante des oberen Scherenblatts 3. Ersichtlicherweise arbeitet die Vorrichtung gemäß Fig. 6 auf dieselbe Weise wie die Ausführungsform gemäß Fig. 4, wobei der einzige Unterschied offensichtlich darin besteht, daß die Schneidkante des unteren Scherenblatts 5 vor der Schneidkante des oberen Scherenblatts 3 am Walzgut 1 angreift.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 6 sind somit die Winkelumlaufgeschwindigkeiten der Scherenblätter gleich groß, und die gegenüber der Schneidkante eines zweiten Scherenblatts größere Umfangsgeschwindigkeit der Schneidkante eines ersten Scherenblatts wird durch unterschiedlich große Radialabstände zwischen den Schneidkanten der Scherenblätter und den jeweiligen Drehmittelpunkten der betreffenden Trommeln erzielt. Bezüglich der Festlegung der unterschiedlich grossen Umfangsgeschwindigkeiten ist die Erfindung jedoch nicht auf diese spezielle konstruktive Ausgestaltung beschränkt.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Radialabstände r3 zwischen den Schneidkanten der Scherenblätter 3 und 5 einerseits und den jeweiligen Drehmittelpunkten 0i und O2 andererseits gleich groß sind. Bei dieser Ausführungsform werden jedoch obere und untere Trommel 2 bzw. 4 mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten angetrieben, so daß in der Umlaufphase der Trommeln zum Abscheren des Walzguts 1 die Umfangsgeschwindigkeiten der Außen- bzw. Schneidkanten der Scherenblätter 3 und 5 verschieden groß sind. Bei dieser Ausführungsform kann die Trommel 2 oder die Trommel 4 beim Abschervorgang mit größerer Winkelgeschwindigkeit umlaufen. Bei der speziell in Fig.7 gezeigten Ausführungsform läuft jedoch die obere Trommel 2 mit der größeren Winkelgeschwindigkeit um. Dieser Winkelgeschwindigkeitsunterschied ist speziell so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit v1 des oberen Scherenblatts 3 um den Faktor V1 = 1,02 1 1,2 größer ist als die Umfangs-V2 geschwindigkeit v2 des unteren Scherenblatts 5. Unter diesen Bedingungen gewährleistet die Vorrichtung gemäß Fig.? dieselbe Wirkung sowie die gleichen Vorteile wie die Trommelschere gemäß den Fig. 4-5d.
  • Im folgenden ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Trommelsohere anhand der Fig. 8-13 näher erläutert, welche die Ergebnisse von erfindungsgemäß durchgeführten Versuchen zur Untersuchung der Abscher- bzw. Abköpfleistung der Scherenblätter veranschaulichen.
  • Fig. 9 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis Ru/RL (mit RU Radialabstand vom Drehmittelpunkt der oberen Trommel zur Außen- bzw. Schneidkante des oberen Scherenblatts und RL = Radialabstand vom Drehmittelpunkt der unteren Trommel zur Schneidkante des unteren Scherenblatts) sowie dem Verhältnis CN/to (mit CN = Abstand oder Zwischenraum zwischen oberem und unterem Scherenblatt beim Abschervorgang und to = Dicke des abzuscherenden Walzguts). Die Fig. 8 und 10 geben die vorgesehenen Abmessungen an. In Fig. 9 gibt der Bereich oberhalb der Kurve Y die Bedingungen an, unter denen das Walzgut nicht abgeschert werden kann, während im Bereich unterhalb der Kurve Y die Bedingungen liegen, unter denen ein einwandfreies Abscheren bzw. Abköpfen möglich ist. Da sich das Verhältnis RU k fortlaufend vergrößert, wird der Bereich einwandfreier Abscherleistung (Betriebsbereich) breiter, so daß die Auswirkung der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten an den Außen- bzw. Schneidkanten der Scherenblätter besonders deutlich wird. Die Kurve Y flacht jedoch beträchtlich ab, wenn das Verhältnis RU G einen Wert von 1,2 oder mehr erreicht. Eine Vergrößerung des Verhältnisses RU/RL auf über 1,2 bietet somit keine wesentliche Verbesserung mehr.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abscher-Abstand CN die Summe aus einem anfänglich eingestellten Abstand C1 zwischen oberem und unterem Scherblatt plus einer Öffnung C2 der Scherenblätter beim Abschervorgang, als kontaktfreier Versatz gemessen, darstellt. Der Abstand CN bezieht sich somit auf den Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Schneidkanten der Scherenblätter beim tatsächlichen Abscher- bzw.
  • Abköpfvorgang.
  • Die Fig. 11 und 12 enthalten eine Auswertung der Scherleistung durch Vergleichen des Verhältnisses eines Grats a zur Banddicke to sowie des Verhältnisses der Abscherlänge b zur Banddicke to. Das Verhältnis von Grat a und Abscherlänge b ist in Fig. 10 dargestellt. Auf den Abszissen der Fig. 11 und 12 ist jeweils das vorher genannte Verhältnis CN/to aufgetragen. Fig. 13 ist eine Tabelle von experimentellen Bedingungen für die in Fig. 11 und 12 ausgewerteten Daten. Gemäß Fig. 11 wird bei einem Verhältnis RU/RL von 0,998 eine beträchtliche Zahl von Graten hervorgerufen, so daß ersichtlicherweise bei einem solchen Verhältnis von unter 1,02 die Bedingungen für die Verhinderung einer Gratbildung ungünstig sind. Ebenso zeigt in Fig. 12 eine große Abscherlänge b an, daß das Abscheren oder Abköpfen einwandfrei erfolgt. Wenn das Verhältnis RU/RL bei 1,02 oder darunter liegt, ist gemäß Fig. 12 die Abscherlänge zu kurz, so daß auch die Abscherleistung mangelhaft ist.
  • Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen die Ergebnisse von Versuchen bezüglich der Belastungseigenschaften. Bei fortlaufender Vergrößerung des Verhältnisses RU/RL steigt gemäß diesen Figuren die Belastung allmählich an, während das Seitenkraftverhältnis (sidewise force ratio) x zunächst steil abfällt und dann allmählich abflacht. Dieses Seitenkraftverhältnis X bezieht sich auf das Verhältnis der beim Abschervorgang erzeugten Horizontalkraft zur lotrechten Belastung. Je kleiner der Wert A ist, umso kleiner ist die auftretende Verbreiterung der Scherenblattkante, so daß eine gute Abscherwirkung erreicht wird.
  • Wenn das Verhältnis RU/RL 1,2 oder mehr beträgt, wird das Seitenkraftverhältnis A im wesentlichen konstant.
  • Eine allgemeine Auswertung der vorstehend beschriebenen Versuchsdaten zeigt, daß das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis zwischen den Außen- bzw. Schneidkanten von oberem und unterem Scherenblatt vorzugsweise im Bereich von 1,02 bis 1,20 liegen sollte. Die vorstehend beschriebenen Versuche haben somit gezeigt, daß bei Einhaltung dieses Verhältnisses von 1,02 bis 1-,20 das Walzgut stets einwandfrei abgeschert bzw. abgeköpft werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Trommelschere gemaß der Erfindung gewährleistet ersichtlicherweise eine beträchtliche Verbesserung der Abscherleistung, wie sie sich mit den bisherigen Vorrichtungen dieser Art nicht erzielen läßt. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß die Schneidkante des einen Scherenblatts während der Trommelumdrehung zum Abscheren des Walzguts mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Schneidkante des anderen Scherenblatts. Die erfindungsgemäße Trommel schere besitzt damit einen erheblichen industriellen Nutzwert.
  • Obgleich vorstehend nur einige derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, ist die Erfindung selbstverständlich verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich, ohne daß von ihrem Rahmen abgewichen wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Umlauf- bzw. Trommel(blech)schere Patentansprüche Umlauf- bzw. Tro=el(blech)schere zum Abscheren bzw. Abköpfen von Walzgut, mit zwei drehbaren Walzen oder Trommein, die jeweils ein Scherenblatt aufweisen und die so angeordnet sind, daß bei ihrer Drehung das zwischen ihnen durchlaufende Walzgut zwischen den Scherenblättern erfaßt und durch diese abgeschert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Außen- bzw. Schneidkante des ersten Scherenblatts (3) größer ist als diejenige der Außen- bzw. Schneidkante des zweiten Scherenblatts (5), so daß dann, wenn das abzuscherende bzw. abzuköpfende Walzgut (1) anfänglich zwischen den beiden Scherenblättern (3, 5) erfaßt worden ist, das Abscheren bzw. Abköpfen vollständig erfolgt, während die Schneidkante des ersten Scherenblatts (3) diejenige des zweiten Scherenblatts (5), in Durchlaufrichtung des Walzguts gesehen, überholt.
  2. 2. Trommeischere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommeln (2, 4) mit gleichen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen und daß ein erster Radialabstand (r1) zwischen der Schneidkante des ersten Scherenblatts (3) und der Drehachse (01) der zugeordneten ersten Trommel (2) größer ist als ein zweiter Radialabstand (r2) zwischen der Schneidkante des zweiten Scherenblatts (5) und der Drehachse (02) der betreffenden zweiten Trommel (4).
  3. 3. Trommeischere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von erstem zu zweitem Radialabstand 1,02 -1,20 beträgt.
  4. 4. Trommelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Radialabstand zwischen der Schneidkante des ersten Scherenblatts (3) und der Drehachse der zugeordneten ersten Trommel (2) einem zweiten Radialabstand zwischen der Schneidkante des zweiten Scherenblatts (5) und der Drehachse der zugeordneten zweiten Trommel (4) gleich ist und daß die Winkel-(umlauf)geschwindigkeit der ersten Trommel (2) größer ist als diejenige der zweiten Trommel (4).
  5. 5. Trommelschere nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den beiden Umfangsgeschwindigkeiten 1,02 - 1,20 beträgt.
  6. 6. Trommeischere nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trommel (2) über der zweiten Trommel (4) angeordnet ist.
  7. 7. Trommelschere nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trommel über der ersten Trommel angeordnet ist.
  8. 8. Trommelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- bzw. Schneidkante des ersten Scherenblatts (3) in einer ersten Längsposition in Durchlaufrichtung erstmals mit dem Walzgut (1) in Beruhrung gelangt, daß die Schneidkante des zweiten Scherenblatts (5) in einer zweiten Längsposition in Durchlaufrichtung erstmals am Walzgut (1) angreift und daß die erste Längsposition in Durchlaufrichtung des Walzguts vor bzw. stromauf der zweiten Längsposition liegt.
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