DE3104086A1 - Zeichenvorrichtung - Google Patents
ZeichenvorrichtungInfo
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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- B43L13/201—Stencils for drawing figures, objects
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Description
_4 _
Beschreibung:
Zeichenvorrichtung
In der US-Patentanmeldung 43 361, eingereicht am 29. Mai 1979
wurde eine Zeichenvorrichtung beschrieben, die die Kombination
einer festen jedoch austauschbaren Schablone zeigt, die mit einem Schnitt einer bestimmten Form versehen ist, der als eine
Führung für das führende Teil oder den Stift dient, und einer Unterlage, die die Führungen oder Linien aufnehmen kann, die
durch das die Spuren erzeugende Teil geliefert werden, wobei diese Unterlage drehbar ist, so daß sie winklig durch aufeinanderfolgende
Schritte verschoben werden kann.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
soll die Unterlage die Spuren des erzeugenden Teiles aufnehmen,
: :K.: :" S . X Ί 31040S6
*> ο Λ λ m * * · ♦ * ma I I· #
diese Unterlage besteht aus einem durchscheinenden Schirm, der den oberen Teil einer abgedichteten Kammer mit einem staubartigen
Material enthält, das an dem durchscheinenden Schirm anhaften kann, während das die Spur erzeugende Teil aus einem bewegbaren
Stift besteht, der innerhalb der Kammer angeordnet ist und der nachgiebig an der Innenfläche des Schirmes sich abstützt. Der
die Spuren erzeugende Stift durchquert axial den Kammerboden in dichter, jedoch mit Gelenken versehenen Weise, um das Bodenende
zu steuern, das in geeigneter Weise mit den Stäben eines Steuerteils nach Art eines Steuerknüppels oder Mjoy stick n
gebildet ist, das durch die Schablone geführt werden kann. Die dichte Kammer und das das Stabsystem sind in dem gleichen hohlen
Gehäuse angeordnet, in dem Licht durch das Kontrollteil abgegeben wird und das Gehäuse bildet auch ein Behältnis für die austauschbare
Schablone.
Eine derartige Anordnung ermöglicht mehrere Arten von mehr oder weniger komplizierten geometrischen Formen basierend auf einer
oder mehrerer unterschiedlicher Schablonen, versehen mit Schnitten von elementaren Formen, die in einfacher und ausgetüftelter
Weise zu reproduzieren sind. Es ist auch möglich, diese Anordnung für die direkte Erzeugung von Zeichnungen zu
verwenden ohne die Verwendung zwischengeschalteter Schablonen, jedoch im letzteren Fall bildet die Tatsache, daß die Stiftspitze
ständig gegen die Innenfläche des Schirmes anliegt, einen ernsthaften Nachteil, da in einem solchen Fall man nicht
das Auftreten von unansehnlichen Verbindungslinien zwischen den verschiedenen Elementen der Zeichnung verhindern kann.
Die vorliegende Erfindung soll einen derartigen Nachteil vermeiden
und dementsprechend ist die Erfindung auf eine Zeichenvorrichtung der oben erwähnten Art gerichtet, bei der im wesentlichen
eine Vorrichtung vorgesehen ist, die zeitweise die Spitze des Stiftes von der Innenfläche des Schirmes zurückziehen
kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein
Stiftstabsystem durch zumindest ein bewegbares Lager getragen,
das in der Lage ist, unter dem Einfluß ©ines Steuerhebels verschoben
zu werden, wobei ein Ende des Steuerhebels außerhalb der Vorrichtung durch eine Öffnung in dem Gehäuse zugänglich
ist.
Es dürfte einleuchten, daß auf diese Weise durch ein einfaches Verschieben einer Lagerung des Stabsystems die Entfernung des
Stiftes von dem Schirm ohne Behinderung des Stabsystems durchgeführt werden kann. Es ist demzufolge auf diese Weise möglich,
den Stift an jeder Stelle des Schirmes aufsubringen, ohne daß
Spuren erzeugt werden, während der Stift bewegt wird, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten weiter verbessert werden, nämlich
indem kompliziertere Zeichnungen einer besseren Qualität geschaffen werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
im folgenden dargestellten Zeichnungsbeschreibung deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Erfindung, bei der der Stift
den Schirm berührt, wobei eine Ausführungsform einer
Rückführvorrichtung für den Stift dargestellt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1, bei der der
Stift zurückgezogen ist ι
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. k eine Schnittansicht Abt Erfindung mit einer abgeänderten
Ausführungsform der Rückführvorrichtung
für den Stift, wobei der Stift dan Schirm berührt}
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. k mit zurückgezogenem
Stift; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. h.
4* ft f- * HM *e*ft β Λ r * Λ
In den Zeichnungen sind die gleichen Bezugszeichen wie in der oben genannten US-Patentanmeldung Nr. kj 361 verwendet, die
somit, falls nötig, herangezogen werden kann, um genauere Erleuterungen bezüglich des Betriebes und der Arbeitsweise der
vorliegenden Anordnung zu erhalten.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Efindung dargestellt
mit einem Stabsystem, das allgemein mit Jk bezeichnet
ist, das ein Steuerteil 35 aufweist und ein Rohr 2k, das einen Bleistift oder einen Stift 23 trägt, der, wie im folgenden beschrieben
wird, vertikal verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist ein Schwenkzapfen m±t einem festen Rahmen 38 verbunden, der
auf der Seite eines transversal verlaufenden Teiles ^O liegt.
Der Schwenkzapfen 39 ist ebenfalls starr relativ mit dem Rohr Zk verbunden und ist drehbar innerhalb eines beweglichen Lagers
50 angeordnet. Das Rohr 2k erstreckt sich im Innern eines abgedichteten
Gehäuses, das durch eine flexible, konisch ausgebildete, tassenartige Umhüllung verläuft, durch deren unteres
Ende eine Hülse 33 hindurchführt, die in dichtendem Eingriff steht. Das Rohr 2k wird in der Hülse 33 aufgenommen. Das Umhüllungsteil
30 ist an einer oberen Abdeckung befestigt, deren äußerer Abschnitt einen Schirm 20 bildet. Ein ringförmiger
Flansch oder Ring 31 steht in Eingriff mit der oberen
Abdeckung, um diese an dem Kasten 26 zu befestigen.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist das bewegbare Lager 50
ein Kunststoffteil aus, das mit zwei verhältnismäßig dünnen seitlichen Flügeln 51 gegossen ist, die eine Feder bilden,
deren Enden an den Seiten des Kasten 26 befestigt sind. Das Lager 50 ist somit elastisch aufgrund der Verformbarkeit der
Flügel 51 verschiebbar, die darüber hinaus vorgebogen sind,
um ihre Verformbarkeit zu erhöhen.
#W «f ■* ww ν ν *■ K wv * ^ ψ
Die Verschiebung des Lagers 50 wird durch die Verwendung eines,
allgemein mit 52 bezeichneten Steuerhebels bewirkt, der aus
einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und der ein Ende aufweist, das direkt auf dem Lager 50 liegt, während das
andere Ende als Bedienungsknopf 5h ausgebildet ist und von
außerhalb des Gehäuses durch eine Öffnung 55» die auf der Rückseite des Kasten 26 liegt, bedienbar ist. Der Hebel 52
ist an der Rückwand des Kastens 26 durch einen Niet 56 befestigt, mit dem er durch einen dünneres Teil 57, das einen
Ansatz bildet, verknüpft ist.
Zur Bedienung wird durch ein Drücken des Bedienungsknopfes der Hebel 52 um seinen Drehpunkt 54 geschwenkt, wodurch das
Ende 53 das Lager 50 nach unten gegen die Wirkung der elastischen
FLügel 51 preßt. Unter dieser Wirkung wird das Stabsystem
34 abgesenkt und zieht das Rohr 24, das den Stift 23 lagert,
nach unten. Der Stift 23 gleitet im Zusammenbau im Rohr 24 und ruht üblicherweise auf der Innenfläche des Schirmes 20,
gegen den er durch eine Feder 25 gedrückt wird. Die Verschiebung wird durch einen Kragen 58 gesteuert, die an der Grenze
ihrer Bewegungsbahn in Eingriff mit einer Schulter 59 tritt, die am äußeren Ende des Rohres 24 angeordnet ist.
Der Stift 23 wird somit von dem Schirm 20 weggeschoben und
kann zu jeder Stelle auf dem Schirm bewegt werden, ohne daß eine Spur oder Linien darauf zu sehen sind, indem einfach
das Steuerteil 35 mit Hilfe des Handgriffes 36, der dafür vorgesehen ist, bewegt wird.
Wenn der Druck, der auf den Bedienungsknopf 5** ausgeübt wird,
freigegeben wird, kehrt das Lager 50 inaeine ursprüngliche
Stellung unter der Wirkung der elastischen Flügel 51 zurück, und der Stift 23 wird wieder in Berührung mit der Innenfläche
* β
des Schirmes 20 gedrückt und ist durch Bedienung des Handgriffes 36 darüber bewegbar, wobei die Linien auf dem Schirm 20, die
durch den Stift gezogen werden, nach außen sichtbar werden, indem das anhaftende Pulver 22 vom Schirm entfernt wird.
Die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht somit somit jede Art von Zeichnungen zu schaffen, selbst außerordentlich
komplizierte, ohne daß irgendwelche überflüssige Verbindungslinien erzeugt werden.
In den Fig. k-6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, mit einem Gehäuse, das mit 60 bezeichnet ist und einen unteren Kastenabschnitt 62 einschließt, auf dem
ein oberer Abschnitt 6k befestigt ist. In dem oberen Abschnitt 6k ist eine kreisförmige Öffnung ausgebildet, die einen ringförmigen
Flansch 66 eines konvex geformten Schirmes 68 aufnimmt. Ein kreisförmiger Flansch oder Ring 70 tritt in Eingriff
mit dem Flansch 66, um diesen an seinem Platz zu befestigen. An den Flansch 66 des Schirmes 68 ist ein konisch
ausgebildetes flexibles tassenförmiges Teil 72 angeordnet,
das mit dem Schirm 68 in Zusammenhang steht, um einen abgedichteten Einschluß zur Aufnahme eines anhaftenden Pulvers
7k zu bilden. Durch einen unteren Rückabschnitt 76 des Tassenteiles
72 erstreckt sich ein rohrförmiges Teil 78, das einen Stift 80 aufnimmt, wobei der Stift 80 in einer Spitze endet,
die die Innenfläche des Schirmes|68 berührt. Ein Abdichtring
82 erstreckt um den Halsabschnitt 76 und dichtet das Innere des tassenförmigen Teiles 72 ab.
Am untersten Ende des rohrförmigen Teiles 78 ist ein Ring 8k
befestigt, der in Eingriff mit einem Hakenteil 86 treten kann,
das seinerseits an einem Querstab 88 befestigt ist. Der Querstab 88 ist an den äußeren Enden bei 89 an einem Rahmen befestigt,
der als Teil eines Helbes 90 ausgebildet ist. Der
Hebel ist schwenkbar am einen Ende mit dem Kasten 62, wie mit dem Bezugszeichen 92 bezeichnet, verbunden und besitzt einen
Stift 94, der mit dem anderen Ende verbunden ist und dort
zur begrenzten Vertikalbewegung in einem Schlitz 96 vorgesehen
ist, der in einer Konsole oder einem Träger 98 ausgebildet
ist. Der Stift 9k ruht auf einer Blattfeder 100, die
an den Enden an der Unterseite des Kastens 62 befestigtbar ist, wobei die Feder 100 üblicherweise auf den Stift 9k wirkt und
den Hebel 90 in eine obere Schwenkposition, wie sie in Pig. h
dargestellt ist, drückt, wodurch der Stift 80 in Berührung mit der Innenfläche des Schirmes 68 komait.
Ein Steuerteil 102 erstreck? Surch eine konisch ausgebildete
Ausnehmung 1θ4, die in dem oberen Abschnitt 6k ausgebildet ist,
und ist an seinem unteren Ende an einem Querstab 106 befestigt, der seinerseits an den äußeren Enden mit dem Hebel 90, wie bei
108 angegeben, angebracht ist. Ein halbkugelförmiges Element 110 ist an dem Steuerteil 102 befestigt, um die Öffnung im
unteren Ende der Ausnehmung 10k abzudichten und dient für die
universelle Bewegung des Steuerteils relativ zum Gehäuse. Eine Schraubenfeder 112 ist um das Steuerteil' 102 zwischen
dem halbkugelförmigen Element 110 und dem Querstab 106 angeordnet und dient dazu, das Steuerten 102 in seiner oberen
beaufschlagten Stellung zu halten. Um den Stift 80 in die verschiedenen Stellungen auf dem Schirm 68 zu bewegen, ist
das untere Ende des Querstabes 106 rait beabstandeten
Schenkeln lik ausgebildet, die mit einem Stab I16 durch einen
Stift 118 verbunden sind. Der Stab II6 ist am anderen Ende
mit beabstandeten Schenkeln 120 durch einen Stift 122 verbunden, wobei diese beabstandeten Schenkel 120 an dem Querstab
88 befestigt sind. Bs ist zu erkennen, daß jede Bewegung des Steuerelementes 102 durch den Hebel 90 und die
Stange 116 in eine ähnliche Bewegung des Stiftes 80 auf dem
- li -
Schirm 68 umgesetzt wird, wodurch eine Linie aufgemalt wird, da das pulverförmige Material von dem Schirm durch den Stift
entfernt wird.
Venn es wünschenswert ist, den Stift 80 von einer Stelle des
Schirmes 68 zu einer anderen ohne das Ziehen einer Linie zu bewegen, wird das Steuerteil 102 nach innen, wie in Fig. 5
dargestellt, gedrückt, wodurch diese Bewegung den Hebel 9° dazu bringt, gegen die Wirkung der Blattfeder 100 auf dem
Stift 92 zu schwenken. Da der Zylinder 78 und der Stift 80 mit dem Hebel 90 verbunden sind, zieht die Abwärtsschwenkbewegung
des Hebels den Stift von dem Eingriff mit dem Schirm 68 ab. Das Steuerteil 102 kann dann gleichermaßen bewegt werden,
wobei diese Bewegung zu einer entsprechenden Bewegung des Stiftes durch das Gestänge führt, ohne daß eine Linie auf dem Schirm gemalt
wird. ¥enn der Druck nach unten auf das Steuerteil 102 freigegeben wird, tritt der Stift 80 wieder in Eingriff mit
dem Schirm 68 und eine weitere Bewegung des Steuerteils führt zu entsprechenden Spuren oder Linien auf dem Schirm.
Während eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben wurde, dürfte es dem Fachmann einleuchten, daß verschiedene Abänderungen und Umordnungen von Teilen vorgenommen
werden können, ohne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Claims (1)
- Ansprüche :!.^Zeichenvorrichtung mit einem Gehäuse, in dem ein abgedichte-\ / ter Raum angeordnet ist, dessen äußerster Abschnitt durcheinen durchscheinenden Schirm gebildet wird, wobei pulverförmiges Material in dem Kaum eingeschlossen ist und dem Schirm bei Berührung anhaftet, einem bewegbaren Stift in dem Raum, einem Steuerstab, der mit dem Stift zum Bewegen dieses Stiftes über den Schirm verbunden ist, um das pulverförmige Material zum Ziehen von Linien zu entfernen, dadurch gekennzeichnet.daß Vorrichtungen (52; 96-100) vorgesehen sind, um zeitweilig den Stift (23;80) vom Eingriff mit dem Schirm (20;68) zuentfernen, wodurch der Stift (23;8o) zu einer anderen Stelle ohne das Hinterlassen von Linien auf dem Schirm (20;68) bewegbar ist.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum zeitweiligen Entfernen des Stiftes (23;8θ) vom Eingriff mit dem Schirm (2O;68) ©in Gestänge (34,52 586-* 90) aufweist, das mit dem Stift (23f8ü) verbunden let, und Betätigungsvorrichtung (5^5102) um das Gestänge zu schwenken, um den Stift (23;8o) vom Eingriff mit dem Schirm (20;68) zurückzuziehen .3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßeine Federvorrichtung (21$100) zum Beaufschlagen des Gestänges (3^,53;86-9O) in eine Stellung, in der der Stift (23;8θ) in Berührung mit dem Schirm (20;68) gehalten wird, vorgesehen ist, wobei die Betätigungsvorrichtung (5^»102) gegen die Wirkung dieser Feder (51;100) bewegbar ist, um das Gestänge (53590) zum Zurückziehen des Stiftes (23;8o) von der Berührung mit dem Schirm (20;68) zu schwenken.k) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ( 3** 1 53; 90-98) einen schwenkbar befestigten Hebel (38;9O) aufweist, mit dem der Stift (23;8o) verbunden ist, und eine parallele Stange (42;116) mit dem schwenkbar befestigten Hebel (34;9O) und dem Stouerstab (35;102) verbunden ist, wobei die Bewegung des Steueratabes (35.102) eine entsprechende Bewegung des Stiftes (23;8o) hervorruft.5) Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Betätigungshebel (52}102) aufweist, der schwenkbar an dem Gehäuse (26560) befestigt ist und von außen bedienbar ist, wobei die Feder (51;100) in Normalstellung den Betätigungshebel (52; 102) aus dem direkten Eingriff mit dem Gestänge (3^»9O) beaufschlagt,κ, λ mm. # * * ■»so daß der Stift (23;8θ) in Berührung mit dem Schirm (20;68) gehalten wird und der Betätigungshebel (52;102) handbetätigbar in direkten Kontakt mit dem Gestänge (3^;9O) beaufschlagbar ist, um den Stift (23;8o) in Eingriff mit dem Schirm (20;68) zurückzuziehen.6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung gegenüberliegende Flügel (51) aufweist, die mit dem Gehäuse (26) in Eingriff treten, und die das Gestänge (3*0 in einer Stellung lagern, um den Stift (23;8θ) in einer Eingriffsteilung mit dem Schirm (2θ) zu halten.7) Vorrichtung nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gestänges (90) schwenkbar am Gehäuse (6θ) befestigt ist und das andere Ende in Eingriff mit der Federvorrichtung (lOO) steht, wobei der Steuerstab (1Ö2) mit dem Gestänge (90) verbunden ist und mit diesem Gestänge (90) gegen die Wirkung der Federvorrichtung (1OO) niederdrückbar ist, um das Gestänge (90) zum Abziehen des Stiftes (8θ) von der Berührung mit dem Schirm (68) zu schwenken.
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