DE3103569A1 - Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung von siebrueckstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entwaesserung von siebrueckstaenden

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DE3103569A1
DE3103569A1 DE19813103569 DE3103569A DE3103569A1 DE 3103569 A1 DE3103569 A1 DE 3103569A1 DE 19813103569 DE19813103569 DE 19813103569 DE 3103569 A DE3103569 A DE 3103569A DE 3103569 A1 DE3103569 A1 DE 3103569A1
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DE
Germany
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dewatering
roller
dewatering roller
hydraulic
movable
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Masamori Fushio
Atuo Shimosakabe Amagasaki Hirai
Shigeki Kamei
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Hitachi Kiden Kogyo Ltd
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Hitachi Kiden Kogyo Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung von Siebrück-
  • ständen Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Entwässerung von Siebrückständen.
  • Ein derartiges Verfahren sowie die entsprechende Vorrichtung sind einsetzbar für die Entwässerung von Siebrückständen und sonstige Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten mit einem hohen Wassergehalt, wie sie in Wasseraufbereitungsanlagen, Abwasserbehandlungsanlagen und ähnlichem anfallen.
  • Herkömmliche Vorrichtungen dieser Art besitzen ein Walzensystem, wobei die Siebrückstände und ähnliches zwischen der oberen und der unteren Walze über ein Gerinne zugeführt werden, wobei eine Ausquetschung durch das Drehen der Walzen stattfindet. Da jedoch die Siebrückstände oftmals verschiedene Gegenstände enthalten, die bei konstantem Anpreßdruck zwischen den Walzen nicht entwässert werden können, wie Steine, Schrotteile, Holzschnitzel usw., wird die Drehung der Walzen blockiert mit dem Ergebnis einer Überhitzung des Motors, der die Walzen antreibt, oder einer Beschädigung sonstiger Maschinenteile. Wenn andererseits der Anpreßdruck der Walzen verringert wird, vermindert sich dementsprechend auch de r E n der Entwässerungswirkungsgrad.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der aufgezeigten Nachteile das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die Entwässerung kontinuierlich und gleichmäßig durchführen lassen soll, wobei sich Fremdsubstanzen, wie leere Dosen, Schrotteile, Steine usw., die zwischen den Rollen nicht entwässert werden können, unmittelbar aus dem Entwässerungsvorgang bzw. der Entwässerungsvorrichtung herausführen lassen sollen. Weiterhin soll sich eine momentane Überschreitung der Entwässserungskapazität kurzfristig durch eine Kapazitätssteigerung überbrücken lassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches bzw. des Vorrichtunganspruches angegebenen Merkmale, wobei bezüglich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
  • Nach der Erfindung erfolgt die Entwässerung in zwei Stufen, wobei das Auftreten einer Fremdsubstanz in der ersten Stufe zwischen dem bewegbaren Einlaufgerinne und der oberen Entwässerungswalze ermittelt wird. Sobald eine solche Fremdsubstanz auftritt, wird über einen Zeitgeber nachfolgend der Anpreßdruck zwischen den Entwässerungswalzen vermindert, so daß die Substanz unmittelbar abgeführt wird, ohne daß eine Beschädigung der Anlage auftritt. Dadurch ist eine gleichmäßige Entwässerung des Beschickungsmaterials möglich, und var mit einem hohen Entwässerungswirkungsgrad, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung gegeben ist.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1A eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 1B die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1A, Fig. 2A in schematischer Darstellung den normalen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2B die unmittelbare Abführung einer Fremdsubstanz, die von dem bewegbaren Einlaufgerinne aufgenommen ist, indem die obere und die untere Walze zeitweilig voneinander getrennt werden und die untere Rolle anschließend mit einem geringen Druck gegen die obere Rolle gedrückt wird, Fig. 2C die unmittelbare Abführung einer Fremdsubstanz, die von dem Einlaufgerät aufgenommen ist, durch Verringerung des Anpreßdruckes zwischen dem bewegbaren Einlaufgerinne und der oberen Entwässerungswalze sowie der unteren und der oberen Entwässerungswalze, Fig. 3 ein hydraulisches Fließbild des Betriebes der Entwässerungsvorrichtung' wobei die dem Einlaufgerinne zugeführte Siebrückstandsmenge die Entwässerungskapazität überschreitet, wobei die Bewegungszeit des bewegbaren Einlaufgerinnes zur zeitweiligen Erhöhung der Entwässerungskapazität verkürzt wird, Fig. 4 die Beziehung zwischen der Behandlungskapazität und der Druckkraft der Entwässerungswalzen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und Fig. 5 ein hydraulisches Fließbild des Entwässerungsverfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Andrückkraft des bewegbaren Einlaufgerinnes gegen die Walzenoberfläche vermindert wird und die obere und die untere Walze voneinander getrennt werden, um die Fremdsubstanz unmittelbar auszuführen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine obere- Entwässerungswalze 1 sowie eine untere Entwässerungswalze 2, die mit ihrer äußeren Umfangs fläche mit der Umfangsfläche der oberen Entwässerungswalze 1 mit dem erforderlichen Anpreßdruck in Kontakt steht. Die untere Entwässerungswalze 2 ist so relativ zur oberen Entwässerungswalze 1 angeordnet, daß sie sich um einen vorbestimmten Winkel hinter einer Linie befindet, die durch die Vertikale durch die Mitte der Achse gebildet wird, um welche die obere Entwässerungswalze 1 drehbar gehalten ist. Durch diese Anordnung werden der Rückstand und das Wasser zwischen der oberen und unteren Entwässerungswalze voneinander getrennt. Die obere Entwässerungswalze 1 wird drehbar an einem Rahmen F der Entwässerungsvorrichtung gehalten. Die untere Entwässerungswalze 2 ist drehbar an einem Endteil eines Hebels 3 gehalten. An dem äußeren Ende des Hebels 3 befindet sich eine Schabklinge 5, die in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der unteren Entwässerungswalze 2 steht und die Siebrückstände und ähnliches Material, das sich an der unteren Entwässerungswalze festsetzt, abschabt.
  • Unter der oberen Entwässerungswalze 1 und dicht an einem Teil des äußeren Umfanges dieser oberen Entwässerungswalze 1 befindet sich ein Einlaufgerinne 6 mit gekrümmter Form.
  • Ein Ende des Gerinnes 6 ist schwenkbar an dem Hebel 3 gehalten, der schwenkbar über eine Achse 7 an dem Rahmen F befestigt ist. An diesem Gerinne 6 greift die Kolbenstange einer Zylinderanordnung 8 an, die an dem Rahmen F befestigt ist. Sie ist so ausgelegt, daß beim Betrieb der Zylinderanordnung 8 das Gerinne 6 gegen die äußere Umfangsfläche der oberen Entwässerungswalze 1 gepreßt wird, um eine Primärentwässerung zu bewirken. Das Gerinne 6 besitzt eine gekrümmte Form und erstreckt sich von einem Aufgabetrichter 9 bis zu einem Bereich der oberen Entwässerungswalze 1, wo die untere Entwässerungswalze 2 mit ihrer Umfangsfläche die obere Entwässerungswalze 1 berührt. Das Gerinne 6 trägt am Oberteil eine Zuleitplatte 10 über ein Scharnier.
  • Die Zuleitplatte 10 wird am freien Ende durch eine Stützwalze 11 abgestützt, die an dem Rahmen F vorspringt. Der Aufgabetrichter 9 zur Zuführung der Siebrückstände und ähnlicher Materialien zu der Entwässerungsvorrichtung sowie ein Beschickungsförderer 12 befinden sich oberhalb der Zuleitplatte 10. Ein Ableitungsförderer 13 ist vorgesehen, um die entwässerten Siebrückstände und ähnliches Material abzuführen, während zur Ableitung des Wassers ein Wasseraufnahmetrichter 14 vorgesehen ist.
  • Wie in den Fig. 1A, 1B, 2A und 2B ersichtlich ist, fallen die iebrückstände, die über den Beschickungsförder 12 dem Aufgabetrichter 9 zugeführt werden, von dem unteren Teil des Aufgabetrichters 9 auf die Zuleitplatte 10. Zu dieser Zeit befindet sich das Einlaufgerinne 6 in einem solchen Zustand, daß es von der äußeren Umfangsfläche der oberen Entwässerungwalze 1 einen Abstand besitzt, d. h. es befindet sich in einem "geöffneten" Stadium durch den Betrieb der Zylinderanordnung 8. Wenn die Siebrückstände und ähnliches Material dem Gerinne 6 zugeführt sind, drückt der Zylinder 8 das Gerinne 6 gegen die Oberfläche der oberen Entässerungswalze, um den p tmären Entwässerungsvorgang durchzuführen und das Gesamtvolumen der Rückstände in einem vorbestimmten Ausmaß zu veningern. Dann werden die Siebrückstände zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze eingeführt, wodurch die Sekundärentwässerung eintritt durch den Anpreßdruck zwischen den beiden Walzen. Wenn zu dieser Zeit Klumpen, wie Steine, Holzschnitzel usw., mit den Siebrückständen vermischt sind, wird das Einlaufgerinne 6 nicht in die in Fig. 2B dargestellte Normalposition gedrückt, auch wenn ein Andruck auf die äußere Umfangsfläche der oberen Entwässerungswalze 1 durch den Betrieb des Zylinders 8 erfolgt, da die Klumpen zwischen der Walze und dem Gerinne eingeklemmt werden und der Zylinder 8 dementsprechend nicht seinen vollen Hub vollzieht. Die Zeit des Normalhubes wird durch einen Zeitgeber oder eine ähnliche linrichtung bestimmt und, wie die Fig. 2B (3) zeigt, wird der Zylinder 4 betätigt, um die untere Entwässerungswalze 2 nach unten zu führen und von der oberen Entwässerungswalze 1 zu lösen, wodurch ein Zwischenraum zwischen den beiden Walzen entsteht. Die Bestimmung kann auch erfolgen durch das Ansteigen des Öldruckes innerhalb des Zylinders 8. Wenn das Vorhandensein eines Klumpens ermittelt ist, wird der Zylinder 8 leicht angedrückt, wodurch die Klumpen in Rotationsrichtung der oberen Entwässerungswalze fortbewegt werden, worauf sie auf den Abführungsförderer 13 fallen und forttransportiert werden, nachdem sie durch den Zwischenraum zwischen den beiden Walzen hindurchbewegt sind.
  • Wenn die Siebrückstände oder das entsprechende Beschickungsmaterial, welches von dem Aufgabetrichter 9 zugeführt wird, keine Klumpen, wie Steine, Holzschnitzel usw., enthalten, wie dies in der Fig. 2A gezeigt ist, werden die Siebrückstände, bzw. das Beschickungsmateril einem Primärentwässerungsvorgang unterworfen, indem das Gerinne 6 gegen die Oberfläche der oberen Entwässerungswalze gepreßt wird, worauf das Material zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze eingeführt wird, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen, das Material ergreifen und die Sekundärentwässerung durchführen.
  • Das hydraulische Fließdiagram gemäß Fig. 3 zeigt den Antrieb der oberen und der unteren Entwässerungswalze durch Hydraulikmotoren 15 und 16 und zeigt ein Beispiel für den Fall, daß die Siebrückstände hinsichtlich ihrer Menge die Entwässcrungskapazitt überschreitet. Wenn sie dem bewegbaren Gerinne zugeführt werden, wird die Bewegungszeit des Gerinnes abgekürzt, so daß die Behandlungskapazität zeitweilig der zusätzlich zugeführten Menge an Siebrückstunden angeglichen wird.
  • Die obere Entwässerungswalze 1 und die untere Entwässerungswalze 2, die in Fig. 1 dargestellt sind, werden jeweils durch einen Hydraulikmotor 15 bzw. 16 angetrieben. Das bewegbare Gerinne 6 kann von der oberen Entwässerungswalze gelöst und an diese angepreßt werden mit Hilfe des Hydraulikzylinders 8, während die unsere Entwässerungswalze 2 gegen die obere Entwässerungswalze 1 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 4 mit dem erforderlichen Druck, der veränderlich ist, angepreßt wrden kann. Die Ölzufuhr zu den Hydraulikmotoren 15 und 16 sowie den Hydraulikzylindern 8 und 4 wird durch den gleichzeitigen Antrieb der Hydraulikpumpen 20 und 21 bewerkstelligt, die das Öl der hydraulischen Motorseite, die von einem Elektromotor 19 angetrieben werden, von einem Öl tank 18 zuführen und eine hydraulische Pumpe 22, die das Öl der hydraulischen Zylinderseite zuführt. Das Auslaßöl aus den Hydraulikpumpen 20 und 21 wird zusammengeführt und dann für jeden der Hydraulikmotoren 15 und 16 über ein Abzweigventil 23 zugeteilt, das in der Lage ist, ein bestimmtes Teilungsverhältnis (oder ein variables Teilungsverhältnis) aufrechtzuerhalten.
  • Das Auslaßöl aus den beiden Hydraulikpumpen 20 und 21 wird gemeinsam einer Ölzuführungsleitung 24 zugeführt. An die Öllleitung 24 ist ein überdruckventil 25 angeschlossen, welches den maximalen Öldruck des Hydraulikmotors zur Drehung der Entwässerungswalze auf einen vorbestimmten Sicherheitswert einstellt. Ein Rückschlagventil 26 ist an einem Zwischenpunkt der Verbindung des Auslaßöls von den Hydraulikpumpen 20 und 21 vorgesehen, um zu verhindern, daß Öl von der Hydraulikpumpe 21 zur Seite der Hydraulikpumpe .20 fließt. Das Rückschlagventil 26 ist mit einem Überdruckventil 27 versehen, das bei einem Druck arbeitet, der geringer ist als der Maximaldruck, auf welchen das Uberdruckventil 25 eingestellt ist. Der Auslaßöldruck von der Hydraulikpumpe 22 wird jedem der Hydraulikzylinder 8 für die Verschiebung des bewegbaren Gerinnes zugeführt, während der Hydraulikzylinder 4 zum Anpressen der unteren Entwässerungswalze über die beiden Hydraulikleitungen 28 und 29 angeschlossen ist. Diese Hydraulikleitungen 28 und 29 sind mit elektromagnetischen Schaltventilen 30 bzw. 31 ausgerüstet, so daß der Öldruck von jeder hydraulischen Leitung entweder der Druckseite oder der Rückführungsseite durch Umschalten zugeführt werden kann, wie dies erforderlich ist. folie Hydraulikleitung 29 ist mit einer Druckmindereinrichtung 32 zur Veränderung des Öldruckes ausgerüstet, um somit schrittweise die Druckkraft durch den Hydraulikzylinder 4 einzustellen.
  • Die Druckveränderungseinrichtung 32 ist mit zwei Ölleitungen 32b und 32c versehen, die parallel von der Hydraulikleitung 29 über ein elektromagnetisches Ventil 32a abführen, wobei jede Ölleitung mit einem Rückschlagventil 32d bzw. 32e versehen ist. Die Ölleitung 32c ist mit einem Dekompressionsventil 32f versehen, das in Reihe mit dem Rückschlagventil 32e angeordnet ist. Dæ Dekompressionsventil 32f dient der Reduzierung des Anpressdruckes der unteren Entwässerungswalze bis auf ein vorbestimmtes Niveau. In Fig. 3 werden mit dem Starten des Motors 19 die Hydraulikpumpen 20 und 21 betätigt, worauf Öl von den Hydraulikpumpen 20 und 21 den Hydraulikmotoren 15 und 16 über das Abzweigventil 23 zugeführt wird. Hierauf drehen sich die obere und die untere Entvässerungswalze 1 und 2 mit vorbestimmtem Drehmoment und Geschwindigkeit, während zur gleichen Zeit öl von der Hydraulikpumpe 22 den Hydraulikzylindern 8 und 4 über die Leitungen 28 bzw. 29 zugeführt wird. Hierauf wird das bewegbare Gerinne 6 bewegt durch Betätigung des elektromagnetischen Ventils 30, das sich in der Hydraulikleitung 28 befindet und somit wird die untere Entwässerungswalze gegen die obere Entwässerungswalze mit einem vorbestimmten Druck angepreßt. Wenn Siebrückstände und ähnliches Material in diesem Zustand in das Gerinne eingegeben werden, findet zunächst eine Primärentwässerung statt durch das Anpressen und Lösen des bewegbaren Gerinnes relativ zur oberen Entwässerungswalze, wodurch das Gesamtvolumen abnimmt. Anschließend findet die Sekundärentwässerung zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze statt. Die auf diese Weise entwässerten Siebrückstände werden über eine Abgaberutsche abgezogen. Auf diese Weise werden Siebrückstände und ähnliches Material vorbestimmter Menge kontinuierlich oder in einer unterbrochenen Weise zugeführt und dann selbsttätig entwässert. Wenn jedoch Siebrückstände mit einer Menge pro Zeiteinheit zugeführt werden , die die Entwässerungskapazität übersteigt, ergibt sich die Gefahr unvorhergesehener Probleme, wie beispielsweise die Unfähigkeit einer Entwässerung überhaupt, oder eine Unterbrechung des Betriebes. Um derartige Schiwerigkeiten zu vermeiden, ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Zufuhr von Siebrückständen in einer Menge, die die Entwässerungskapazität überschreitet, ermittelt wird, Das elektromagnetische Ventil 32a wird auf "Ein" gestellt, worauf die Flußrichtung des Öls geändert wird von der Ölleitung 32b zur Ölleitung 32c. Da die Ölleitung 32c mit einem Dekompressionsventil 32f versehen ist, das bei einem geringeren Druck zu arbeiten vermag, als der für die Anpressung der unteren Ehtwässerungswalze erforderlich ist, wird der Öldruck in der Leitung 32c auf den Druck des Dekompressionsventils 32f abgesenkt, womit der Preßdruck der unteren Entwässerungswalze abegeschwächt wird. Zur gleichen Zeit wird das Schaltintervall des elektromagnetischen Ventils 30, das sich in der Hydraulikleitung 28 durch den Zeitgeber abgekürzt und somit den Bewegungszyklus des bewegbaren Gerinnes zu beschleunigen. Auf diese Weise wird durch die häufige Bewegung des Gerinnes und durch Abschwächung der Andrückkraft zwischen den beiden Entwässerungswalzen die Menge der Siebrückstände, die zwischen den Entwässerungswalzen pro Zeiteinheit durchgeführt wird, erhöht, um dadurch die Gefahr zu verhindern, daß die Entwässerungsvorrichtung Schaden erleidet. In diesem Fall nimmt der EntwEserungswirkungsgrad ab, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, aber dieses Phänomen ist von temporärer Natur, und wenn die Menge an zugeführten Rückständen den Höhepunkt überschritten hat, kehren der Anpreßdruck der Entwässerungswalzen sowie der Bewegungszyklus des Gerinnes auf die vorbestimmten Werte zurück, womit die normale Entwässerung fortgestzt wird.
  • Als nächstes doll das Verfahren erläutert werden, mittels welchem, nachdem das Einmischen einer Fremdsubstanz ermittelt worden ist, die Andruckkraft des bewegbaren Gerinnes gegen die Walzenoberfläche abgeschwächt und die obere Walze und die untere Walze voneinander getrennt werden, um diese Fremdsubstanz augenblicklich zu entfernen. Dieses Verfahren ist in Fig. 5 anhand des hydraulischen Fließbildes dargestellt.
  • Die Ölpumpe 21, die von dem Motor 19 angetrieben wird, sowie eine Ölleitung 24 sind an einen Öl tank 18 angeschlossen. Die Ölzuführungsleitung 24 ist in zwei Zweigleitungen aufgeteilt, wobei jede Öl zu dem hydraulischen Motor 15 bzw. 16 über ein Stömungssteuerventil zugeführt wird, das die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors steuert. Das Hydraulikfluid (01) von den Hydraulimotoren 15 und 16 wird wieder vereinigt und dem Öl tank 18 über die Ölabfuhrleitung 33 zugeführt. Eine Ölzufuhrleitung 17, die von derÖlleitung 24 abgezweigt ist, erstreckt sich bis zu elektromagnetischen Richtungsschaltventilen 34 und 35 zum Betrieb des hydraulischen Zylinders 8 für die Bewegung des Gerinnes und des Zylinders 4 zur Bewegung der unteren Entwässerungswalze. Zwei Ölleitungen 36a und 36b sind zwischen der zylinderseitigen Öffnung des Ventils 34 und dem Zylinder 8 vorgesehen, während zwei Glleitungen 37a und 37b zwischen dem Ventil 35 und dem Zylinder 4 angeordnet sind. Ein Sicherheitsventil 38, das sich öffnet, wenn ein vorbestimmter Druck erreicht ist, liegt zwischen den Ölleitungen 36a und 36b in einer solchen Weise, daß diese Leitungen unmittelbar miteinander verbunden sind. In einer ähnlichen Weise ist ein Sicherheitsventil 39 zwischen den Ölleitungen 37a und 37b vorgesehen.
  • Diese beiden Sicherheitsventile 38 und 39 sowie ein weiteres Sicherheitsventil 40, das zwischen der abgezweigten Abfuhrölleitung und dem Öltank vorgesehen ist, sind so eingestellt, daß sie bei dem gleichen Druck arbeiten, oder das Sicherheitsventil 40 arbeitet bei einem Druck, der etwas höher ist als derjenige der beiden anderen Sicherheitsventile 38 und 39.
  • Eine Zweigölleitung 41 von der Ölleitung 36a ist an ein Richtungsschaltventil 42 angeschlossen. Eine Zylinderöffnung des Richtungsschaltventils 42 ist mit Überdruckventilen 43a und 43 b versehen, son welchen aus eine Rückführleitung 44 zum Ölgang vorgesehen ist.
  • Zum Betrieb der Entwässerungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird zunächst der Motor 19 eingeschaltet, um die hydraulische Pumpe 21 anzutreiben. Hierauf wird Hydraulikfluid von dem Öl tank 18 den Hydraulikmotoren 15 und 16 über die Ölleitung 17,eine abgezweigte Ölleitung und das Strömungssteuerventil zugeführt. Beide Hydraulikmotoren 15 und 16 drehen sich mit vorbestimmter Geschwindigkeit, um die obere und die untere Entwässerungswalze 1 bzw. 2 anzutreiben. Nachdem das Hydraulikfluid die Hydraulikmotoren 15 und 16 verlassen ht, wird es über die Ölabfuhrleitung 33 in den Öl tank zurückgeführt. Öl wird den Hydraulikzylindern 8 und 4 zur gleichen Zeit über die Ölzufuhrleitung 17 zugeleitet, aber das elektromagnetische Schaltventil 35 ist eingeschaltet, so daß der hydraulische Zylinder 4 gegen die obere Entwässerungswalze mit dem vorbestimmten Druck angepreßt wird, während der hydraulische Zylinder 8 selbsttätig das elektromagnetische Schaltventil 34 bei einem vorbestimmten Zyklus betätigt, so daß das bewegbare Gerinne wiederholt dann gegen die Oberfläche der oberen Entwässerungswalze preßt und anschließend die Pressung wieder aufhebt. Somit findet eine Primärentwässerung der Siebrückstände, die dem Gerinne zugeführt werden, durch die wiederholte Bewegung statt. Die vorentwässerten Siebrückstände werden dann von dem Gerinne zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze eingeführt, wo die Sekundärentwässerung durchgeführt wird. Dieser Entwässerungsvorgang wird beim Normalbetrieb auf einer ontinuierlichen Basis ausgeführt.
  • Wenn Fremdsubstanzen, die nicht entwässert werden können, wie Holzabschnitte, Steine usw., in das bewegbare Gerinne eingebracht werden, findet ein Einklemmen dieser Fremdsubstanzen zwischen dem Gerinne 6 und der oberen Entwässerungswalze statt,und das bewegbare Gerinne 6 bewegt sich nicht in die vorgeschriebene Position, auch wenn es durch den Hydraulikzylinder angepreßt wird. Die Zeit, die erforderlich ist, um das Gerinne von seinem "offenen" Zustand in seinen geschlossenen Zustand zu überführen, ist vorbestimmt,und ein (in den Zeichnungen nicht dargestellter) Zeitgeber wird in Tätigkeit gesetzt, nachdem die Bewegung des Gerinnes begonnen hat, und wenn das Gerinne die vorbestimmte Position nicht innerhalb der vom Zeitgeber gesetzten Zeit erreicht hat, zeigt dieses die Einmischung von Fremdsubstanzen an. Somit wird die Existenz irgendwelchen Fremdmaterials bestimmt durch die Zeitaddition des Zeitgebers und das elektromagnetische Schaltventil 34 betätigt das elektromagnetische Ventil 42, während das bewegbare Gerinne in geschlossener Richtung gehalten ist. Hierdurch wird der Öldruck auf das Niveau des vorbestimmten schwachen Druckes des Überdruckventils 43a eingestellt und dementsprechend wird der Anpreßdruck des Gerinnes gegen die Oberfläche der Entwässerungswalze abgesenkt und der Ölbeschickungsdruck zum Hydraulikzylinder 4 wird vermindert Oder der Anpressdruck der unteren Entwässerungswalze wird abgeschwächt, indem das elektromagnetische Schaltventil 35 die Ölzufuhr unterbricht und Hydraulikfluid auf der Druckseite freigtibt, wodurch beide Entwässerungswalzen voneinander getrennt werden, wie dies in Fig. 2B (4) gezeigt ist, wobei das Scharnier des Gerinnes in Kontakt mit der oberen Walze steht und Fremdsubstanzen innerhalb-des Gerinnes unmittelbar freigegeben werden. Wenn die Existenz von einer Fremdsubstanz ermittelt worden ist, wird ein weiterer (in den Zeichnungen nicht dargestellter) Zeitgeber beätigt, und wenn das bewegbare Gerinne die Fremdsubstanz nicht ausführt und nicht innerhalb der durch den Zeitgeber eingestellten Zeit geschlossen wird, zeigt der Zeitgeber an, daß die Fremdsubstanz sich nach wie vor in dem Gerinne oder zwischen den Entwässerungswalzen aufhält, womit Betiebsschwierigkeiten aufgedeckt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Siebrückstände zunächst einer Primärentwässerung unterworfen, indem das Einlaufgerinne gegen die Umfangsoberfläche der oberen Entwässerungswalze gepreßt wird, bevor die Sekundärentwässerung zwischen der oberen und unteren Entwässerungswalze mit dem erforderlichen Anpreßdruck durchgeführt wird. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Betrieb der Entwässerungsvorrichtung auch dann sichergestellt, wenn Fremdsubstanzen, wie Steine, Holzstücke usw., die nicht entwässert werden können., mit aufgegeben werden, oder wenn gar die Menge an zugeführten Siebrückständen die Entwässerungskapazität überschreitet, indem die Bewegungszeit des bewegbaren Gerinnesj der Anpreßdruck des Gerinnes und der Druck zwischen der oberen und unteren Entwässerungswalze entsprechend eingestellt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung von Siebrückständen Ansprüche: 1. Verfahren zur Entwässerung von Siebrückständen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man zunächst eine vorläufige Entwässerung durchführt, indem man ein die Siebr.ückstände aufnehmendes Einlaufgerinne gegen die äußere Oberfläche einer oberen Entwässerungswalze preßt, sowie eine anschließende Sekundärentwässerung, indem man die vorentwässerten Siebrückstände zwischen der oberen Entwässerungswalze und einer unteren Entwässerungswalze hindurchpreßt, die so angeordnet ist, daß sie sich um einen vorbestimmten Winkel hinter einer Linie befindet, die durch eine Vertikale durch die Achse der oberen Entwässerungswalze gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man Fremdsubstanzen, wie Steine, Holzschnitzel usw., die sich in den Siebrückständen befinden, selbsttätig während des vorläufigen Entwässerungsschrittes ermittelt, indem man die Bewegungszeit des beweglichen Gerinnes mittels eines Zeitgebers bestimmt, worauf man die Anpreßkraft des beweglichen Gerinnes gegen die Oberfläche der Entwässerungswalze verringert und die Preßkraft zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze aufhebt und dadurch die Fremdsubstanz unmittelbar freigibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch a, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man im Falle einer Überschreitung der Behandlungskapazität diese selbsttätig ermittelt und hierauf die Anpreßkraft zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze vermindert, sowie den Bewegungszyklus des bewegbaren Gerinnes relativ zur äußeren Umfangsfläche der oberen Entwässerungswalze abkürzt, womit man die Behandlungskapazität temporär erhöht
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man einen Zeitgeber betätigt, wenn eine Fremdsubstanz ermittelt wird, und das bewegbare Gerinne diese nicht in einer durch den Zeitgeber vorbestimmten Zeit abführt, wobei man die Verweilzeit der Fremdsubstanz in dem bewegbaren Einlaufgerinne und zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze mittels des Zeitgebers bestimmt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine obere Entwässerungswalze (1), eine untere Entwässerungswalze (2), die so angeordnet ist, daß sie sich um einen vorbestimmten Winkel hinter einer Linie befindet, die durch die Vertikale durch die Mitte der Achse der oberen Entwässerungswalze (1) gebildet wird, und mit der oberen Entwässerungswalze (1) mit einem variablen Druck in Kontakt steht, der mittels eines hydraulischen Zylinders (4), welcher an die Leitung (29) eines Hydraulikmotors (22) angeschlossen ist, einstellbar ist, wobei die beiden Entwässerungswalzen (1, 2) jeweils von einem Hydraulikmotor (15, 16) zur Aufnahme und Sekundärentwässerung der Siebrückstände angetrieben sind, sowie ein bewegliches Einlaufgerinne (6), das zur Primärentwässerung gegen die Umfangsoberfläche der oberen Entwässerungswalze (1) mit einem vorbestimmten Preßdruck über einen an einen Hydraulikkreislauf (22, 28, 30) angeschlossenen Hydraulikzylinder (8) andrückbar ist, womit ein hierdurch verringertes Gesamtvolumen an Siebrückständen der Sekundärentwässerung zwischen der oberen und der unteren Entwässerungswalze (1, 2) zuführbar ist.
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Citations (5)

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