DE3103383A1 - Vorrichtung zur begrenzung der axialen verschiebbarkeit eines schwimmsattels gegenueber einem traeger einer bolzengefuehrten schwimmsattel-scheibenbremse - Google Patents
Vorrichtung zur begrenzung der axialen verschiebbarkeit eines schwimmsattels gegenueber einem traeger einer bolzengefuehrten schwimmsattel-scheibenbremseInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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- F16D55/226—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
- F16D55/2265—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
- F16D55/22655—Constructional details of guide pins
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Description
- Vorrichtung zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit
- eines Schwimmsattels gegenüber einem Träger einer bolzengeführten Schwimmsattel-Scheibenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit eines Schwimmsattels gegenüber einem Träger einer bolzengeführten Schwimmsattel-Scheibenbremse, bei der ein Bolzen gleitbar in einer Bohrung aufgenommen ist und bei der ein Schutzbalg einen Bolzenabschnitt und die Bohrung umgibt und mit einem Ende am Bolzen und mit dem anderen Ende an einer, einen Vorsprung bildenden, koaxial zur Bohrung angeordneten Hulse am die Bohrung aufweisenden Teil befestigt ist.
- Bei Schwimmsattel-Scheibenbremsen umgreift der Sattel die Bremsscheibe in U-Form und weist nur auf einer Seite der Scheibe einen hydraulisch betätigbaren Kolben auf, der die zugehörige Bremsbacke direkt betätigt. Die auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe angeordnete Bremsbacke wird vom Sattel indirekt durch die Reaktionskraft, welche nach Anlegen der direkt betätigten Bremsbacke an die Scheibe eine Verschiebung des Sattels gegenüber dem Bremsträger bewirkt, zur Anlage gebracht.
- Die Führung der Verschiebebewegung erfolgt über z.B.
- am Sattel befestigte Bolzen, die in Bohrungen des Bremsträgers gleiten. Die beim werkseitigen Zusammenbau hergestellten, abgedichteten Gleitanordnungen werden zwecks Sicherung einwandfreier Gleiverhältnisse auch bei Wartungsarbeiten nicht mehr auscinandorgonommen.
- In der DE-OS 27 07 058 ist eine bolzengeführte Scheibenbremse boschrieben, bei der die Gleitanordnung mittels faltenbalg abgedichtet ist. Der Faltenbalg ist einerseits in einer Bolzennut, andererseits an einer trägerfetsten Hülse befestigt. Das einzige Hemmnis gegenunbeabzichtigtes Herausbewegen der Bolzen aus den Bohrungen während Durchführung von Wartungsarbeiten liegt in der Rückhaltewirkung der auf maximale Länge gedehnten Faltenbälge. Besonders nachteilig ist es, daß dabei die Gefahr der Beschädigung der Faltenbälge besteht, als Folge treten Vorschmutzungen der Gleitanordnung und schließlich Zerstörungen an den Gleiflächen auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengünstige, leicht zu montiorande Vorrichtung zu schaffen, die ein vollständiges heraussiehen der Führungsbolzen aus den Bohrungen und damit einen Eingriff in die Gleitanordnung sicher verhindert.
- Erfindungsbolzen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bolzen und die Bohrung jeweils einen Anschlag autweisen und daß die Anschläge miteinander in Eingriff treten, nachdem der Beizen um ein den a erforderlichen Verschleißweg überstoigendes Maß aus der Bohrung herausbewegt ist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der Bolzen zwar wie bisher in die Bohrung eingeschben und dort über einen gewissen Bereich axial in- und hergeschoben werden kann, aber nicht unbeabsichtigt vollständig aus der Bohrung herausgezogen werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß die durch Schmierung und Abdichtung einmal eingestellten Gleitverhältnisse im wesentlichen unverändert bleiben.
- Eine besondere einfache Ausbildung der Anschläge erhalt mabn durch Ausbildung einer Nut z.B. im Bolzen, in welche ein in der Bohrung befestigtes, federndes Element einrastbar ist.
- Die Befestigung des federnden Elements durch Einsetzen in eine Nut ist besonders vorteilhaft, da sich die Nut kostengünstte auch bei Massenfertigung herstellen läßt.
- Ein teil der Bohrungsnut läßt sich besonders einfach und vorteilhaft durch eine am Bohrungsnde befestigte Hülse bilden. Preßt man die Hülse in die Bohrung ein, so erreicht man ferner auf einfachste Weise, daß die Hülse bei vorbestimmbarer Krafteinwirkung aus der Bohrung entfahnt werden kann, falls z.B. für Austauschzwecke erforderlich, läßt sich so der Bolzen trotz der Sicherung mitsamt der Hülse zerstörungsfrei aus der Bohrung entfernen.
- Eine besondere vorteilhafte Ausgestaltung wird durch Anfasen der dem Anschlag gegenüberliegenden Seitenwand erreicht; dadurch erhält man nur- in einer Richtung einen Anschlag, während der Bolzen in Gegenrichtung verschiebbar ist; die geneigte Fläche bewirkt, eine Anpassung des Durchmessers des federnden Elements an den Bohrungsdurchmesser rund ermöglicht damit die Verschiebung DieAnfasung kann alternativ sowohl an der den Anschlag bil denden Nut als auch an dem federnden Element angebracht sein.
- Ein geschlitzter Ring als federndes Element läßt sich einfach und preisgünstig aus geeignetem Material unter Anwendung eines geeigneten Fertigungsverfahrens herstellen und ist einfach zu montieren.
- Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 bis Fig. 3 in den Einzelheiten unterschiedliche Ausgestaltungn der Sicherungs-Vorrichtung, gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen; in der Fig. 3 sind die Teile durch Bezugszeichen mit Strich gekennzeichnet.
- Die Fig. 1 zeigt Einzelheiten der Bclzenführung einer Schwimmsattel-Scheibenbremse. Der am Sattel befestigte Bolzen 1 ist in der Bohrung 2 im Bremsträger mit Gleitsitz angeordnet. Im vollständig eingeschobenen Zustand befindet sich die Stirnfläche 3 des Bolzens 1 nahe dem geschlossenen Ende der Bohrung 2. Gezeichnet ist die Stellung, in der der Bolzen 1 durch die Vorrichtung am weiteren Heraustreten aus der Bohrung 2 gehindert ist, eine axiale Verschiebung in der Gegenrichtung aber ungehindert ausgeführt werden kann.
- Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem federnden, geschlitzten Ring 6, der axial unverschiebbar am geführten Bolzenende angeordnet ist und einer im Bremsträger im Verlauf der Bohrung 2 angeordneten Nut 17 mit Seitenwänden 20,21.
- Zur axialen Festlegung des Ringes 6 am Bolzenende ist eine Bolzen-Nut 13 mit Seitenwänden 23,24 vorgesehen, in die der Ring 6, nachdem er im aufgeweiteten Zustand über das Bolzenende geschoben wird, einrastet. Im eingerasteten Zustand ist der Innendurchmesser des Ringes 6 größer als der Durchmesser des Nutgrundes, so daß der Ring 6 auf den Bolzendurchmesser zusamrnengedrückt werden kann.
- Die Bohrung 2 ist als Sackloch-Stufenbohrung ausgeführt,-die im Endbereich 18 des offenen Endes einen größeren Durchmesser besitzt. In den Endbereich 18 ist eine Hülse 7 bis zur Anlage an den Absatz 4 eingepreßt, die, von dem bohrungsseitigen Ende ausgehend, einen Innenbohrungsabschnitt 8 aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des federnd aufgespreizten Ringes 6 entspricht und dessen Länge im wesentlichen der Länge des Ringes 6 entspricht. Unter Ausbildung eines scharfkantigen Absatzes 9 schließt sich ein Bereich mit einem Durchmesser an, der etwas größer ist als der Bolzendurchmesser und der mit einer Anfassung 10 am anderen Hülsenende endet. Durch die Stufenbohrung und die Hülsenform ist die Nut 17 gebildet, in die der federnd aufgespreizte Ring 6 paßt.
- Der Absatz 4 der Stufenbohrung ist mit einer Anfasung 5 versehen, die mit einem Durchmesser erdet, der etwas größer ist als der Durchmesser des federnd aufgespreizten Ringes 6; die Anfasung 10 am Hülsenende ist mit dieser Anfasung 5 am Absatz 4 ungefähr maßgleich.
- Die Hülse 7 hat am angefasten Ende einen Bund 11 am Außendurchmesser, der bei Anlage der Hülse 7 am Absatz 4 der Stufenbohrung einen Abstand zum Bohrungsende aufweist und damit eine Nut formt, in die ein Schutzbalg 12 eingeknüpft ist.
- Beim Einschieben des Bolzens 1 in die Bohrung 2 steht zunächst der in der Nut 13 des Bolzens 1 befestigte, federnde Ring 6 in aufgespreiztem Zustand mit der einen Stirnwand der Anfasung 1o am Hülsenende gegenüber.Uber diese geneigte Fläche wird der Ring 6 beim weiteren Einschieben zusammengedrückt; im Bereich der Nut 17 zwischen Bohrungs- und Hülsenabsatz weitet er sich auf 1 um anschließend an der Anfasung 5 des Absatzes 4 der Stufenbohrung wieder auf den Bohrungsdurchmesser zusammengedrückt zu werden.
- Von dieser Stelle bis zum geschlossenen Bohrungsende ist der Bolzen 1 im gesicherten Zustand in beiden Richtungen axial frei beweglich.
- Wird der Bolzen 1 axial nach außen verschoben, so befindet sich schließlich der Ring 6 über dem die Nut 17 bildenden Innenbohrungsabschnitt 8 mit dem größeren Durchmesser des Ringes 6; er spreizt sich federnd auf und bildet damit mit seinen Seitenwänden 14,15 Absätze, von denen sich der durch die Seitenwand 15 gebildete Absatz an den scharfkantigen Absatz 9 der Innenbohrung der Hülse 7 anlegt und ein weiteres Herausziehen verhindert. Beim Verschieben des Bolzens 1 in Einschieberichtung wird der Ring 6, wie im Verlauf des Einschiebevorganges, von der Anfasung 5 am Absatz 4 der Stufenbohrung auf den Bohrungsdurchmesser zusammengedrückt, der Bolzen läßt sich so bis zum Bohrungsende einschieben.
- Soll der Bolzen 1 z.B. zum Austausch aus der Bohrung 2 entfernt werden, so ist dies durch Aufbringen einer vorbestimmten Axialkraft möglich, so daß die eingepreßte Hülse 7 mittels des Ringes 6 mit dem Bolzen 1 aus der Bohrung 2 herausgezogen wird.
- Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist an Stelle der Anfasung 5,10 am Absatz 4 und am Hülsenende eine Fase 16 am Ring 6 vorgesehen.
- In der Fig. 3 ist eine Ausbildung gezeigt, bei der der Ring 6' nicht auf den Durchmesser einer Bolzennut zusammengedrückt, sondern auf den Durchmesser einer durch die Hülse 7' geformten Bohrungsnut 17' auseinandergedrückt wird.Die prizipielle Wirkungsweise entspricht ebenso wie die der Ausgestaltung nach Fig. 2 der in Fig. 1 beschriebenen Wirkungsweise; die Seitenwand 14' des federnden Rings 6' liegt an der Seitenwand 23' der Nut 13' im Bolzen 1' an und verhindert ein Herausbewegen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenso bei einer Schwimmsattelbremse eingesetzt werden, bei der die Bolzen am Bremsträger befestigt sind und in Bohrungen des Sattels gleiten.
- Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche ¼) Vorrichtung zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit eines Schwimmsattels gegenüber einem Träger einer bolzengeführten Schwimmsattel-Scheibenbremse, bei der ein Bolzen gleitbar in einer Bohrung aufgenonunen ist und bei der ein Schutzbalg einen Bolzenabschnitt und die Bohrung umgibt und mit einem Ende am Bolzen und mit dem anderen Ende an einer, einen Vorsprung bildenden,koaxia). zur Bohrung angeordneten Hülse am die Bohrung aufweisenden Teil befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (1,1') und die Bohrung (2,2') jeweils einen Anschlag aufweisen und daß die Anschläge miteinander in Eingriff treten, nachdem der Bolzen (1,i') um ein den erforderlichen Verschleißweg übersteigendes Maß aus der Bohrung (2,2') herausbewegt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Anschlag durch eine Seitenwand (21,23') einer im Bolzen (1,1') oder der Bohrung (2,2') ausgebildeten Nut (17,13') gebildet ist und daß der Gegenanschlag durch eine Seitenwand (15,14') eines federnden Elements (26,26') gebildet ist, welches an dem anderen Teil befestigt ist und in die Nut (17,13') einrastbar ist.
- 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das federnde Element (26,26') durch Einsetzen in eine Nut (13,17') befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vcrhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein eil der Nut (17,17') durch die am offene Bohrungsende angeordnete Hülse (7,7') gebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ssorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (7,7') nach Uberwindung einer definierten Haltekraft axial aus der Bohrung (2,2') herausziehbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die der jeweiligen, einen Anschlag bildenden Seitenwand (21,15,23') gegenüberliegenden Seitenwand (20,14,24') eine Anfasung (5,16,25') aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das federnde Element (26,26') ein geschlitzter Ring (6,6') ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103383 DE3103383A1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Vorrichtung zur begrenzung der axialen verschiebbarkeit eines schwimmsattels gegenueber einem traeger einer bolzengefuehrten schwimmsattel-scheibenbremse |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3103383A1 true DE3103383A1 (de) | 1982-08-26 |
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ID=6123802
Family Applications (1)
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DE19813103383 Ceased DE3103383A1 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Vorrichtung zur begrenzung der axialen verschiebbarkeit eines schwimmsattels gegenueber einem traeger einer bolzengefuehrten schwimmsattel-scheibenbremse |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5263555A (en) * | 1991-10-25 | 1993-11-23 | Bendiz Altecna S.P.A. | Disk-brake |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2003028A1 (de) * | 1969-01-25 | 1970-12-23 | Girling Ltd | Scheibenbremse |
DE2619984A1 (de) * | 1975-05-14 | 1976-11-25 | Ford Werke Ag | Schwimmsattelbremse |
FR2422863A1 (fr) * | 1978-04-13 | 1979-11-09 | Ferodo Sa | Frein a disque |
GB2046854A (en) * | 1979-03-13 | 1980-11-19 | Akebono Brake Ind | Disc brake assembly |
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1981
- 1981-02-02 DE DE19813103383 patent/DE3103383A1/de not_active Ceased
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