DE3103338C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J101/00—Adhesives based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
- C09J101/08—Cellulose derivatives
- C09J101/26—Cellulose ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von schnell löslichem Kleister, genannt
Instant-Kleister, aus Celluloseethern und gegebenenfalls
weiteren Hilfs- und Zusatzstoffen.
Die Herstellung von Kleistern auf Basis von Cellulose
ethern, die der Zubereitung wäßriger Klebelösungen
dienen, ist seit mehr als 30 Jahren bekannt.
Für diesen Zweck wird heute zum Kleben von Tapeten
überwiegend Methylhydroxyethylcellulose oder reine
Methylcellulose eingesetzt. Aufgrund der anwendungs
technischen Eigenschaften ist ein besonderer Viskosi
tätsbereich bevorzugt, der bei etwa 7000 bis 12 000
mPa · s in 2%iger wäßriger Lösung, gemessen mit einem
Brookfield-Viskosimeter bei 20°C, liegt. Beim
Auflösen darf ein als Kleister anwendbarer Cellulose
ether keine Klumpen bilden und muß nach kurzer Zeit
frei sein von ungelösten Partikeln. Durch verschiedene
Zusätze, beispielsweise während der Aufarbeitung der
Celluloseether bei ihrer Herstellung oder spezielle
Zerkleinerungsmethoden und anschließendes Sieben können
Produkte erhalten werden, die dieses Problem teilweise
lösen. Eine weitere Verbesserung hinsichtlich des Auflösens von
Instant-Kleistern wird aber weiterhin angestrebt. Beim derzeitigen
Stand der Technik der Herstellung von Instant-Kleistern ist es
erforderlich, den Kleisteransatz etwa 2 bis 3 mal jeweils für 15
Sekunden lang aufzurühren, damit eine klare Lösung erhalten
wird. Bis zur endgültigen Gebrauchsfertigkeit vergehen dann
noch etwa 1/2 bis 1 Stunde.
Darüber hinaus war es aus der deutschen Auslegeschrift 10 78 273
bekannt, körnige Oxalkylcellulosen aus in fasriger Form anfallen
den Oxalkylierungsprodukten der Cellulose herzustellen, wobei die
anfallenden Körner jedoch eine besonders dichte Beschaffenheit
erhalten und außerdem zwingend an der Oberfläche absorbiertes
Netzmittel aufweisen müssen. Ferner war aus der deutschen
Auslegeschrift 25 56 821 ein Verfahren zur Herstellung von
feinkörnigen Hydroxyalkylcellulosen bekannt, die vorzugsweise als
Bindemittel in der Bauindustrie verwendet werden sollen. Zur
Meidung der Klumpenbildung beim Versuch des Auflösens müssen
diese Produkte mit Glyoxal vernetzt sein. Dies ist bei Verwendung
in der Bauindustrie aufgrund der eingesetzten, alkalisch
reagierenden Füllstoffe bzw. Bindemittel nicht störend, wohl aber
in zahlreichen anderen Verwendungsgebieten.
Gegenüber diesem Stand der Technik bestand eine spezielle
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, auch solche besonders
feinkörnigen, fast staubförmigen, wasserlöslichen Celluloseether
auf einfache Weise in leicht lösliche Produkte zu überführen, wo
bei auf eine Mitverwendung von Netzmitteln bzw. Glyoxal verzich
tet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Kleister auf
Basis von Celluloseethern herzustellen, bei dem sowohl die
notwendige Zeit des Aufrührens beim Auflösen in Wasser als auch
die Zeit bis zur Erzielung der Gebrauchsfertigkeit der Kleister
lösung deutlich reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man
pulverförmige, gegebenenfalls teilvernetzte Celluloseether mit
einer Korngrößenverteilung von mindestens 90% <200 µm in
einer Granuliereinrichtung unter Wasserzusatz in ein schnell
lösliches Granulat mit Korngrößen von 100 bis 600 µ überführt.
Bevorzugt soll bei der Korngrößenverteilung der Anteil von
mindestens 90% <µm liegen, wobei der Bereich der Korngrößen
von 200 bis 400 µm eine technisch günstige Ausführungsform ist.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dient
ein wasserlöslicher Celluloseether, der pulver- bzw. staubförmig
ist. In den meisten Fällen wird man von solchen Feinpulvern aus
gehen, die eine Korngröße von 90% unter 100 µm haben.
Für das Verfahren geeignete Celluloseether sind in erster Linie
Methylcellulose und ethoxylierte bzw. propoxylierte Methylcellu
lose.
Auch andere kaltwasserlösliche Celluloseether wie
Hydroxyethylcellulose sind geeignete Ausgangsmaterialien.
Gemeinsam ist allen für das Verfahren geeigneten
Celluloseethern, daß sie auch in untergeordneter Menge
neben den Alkyl- und Hydroxyalkylgruppen noch Carboxy
alkylgruppen enthalten können, sofern die gute Löslich
keit in Wasser gegeben ist. Die wasserlöslichen Cellu
loseether können bereits vor der erfindungsgemäßen
Granulierung mit einem Dialdehyd wie Glyoxal behandelt
sein.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren
kann der unmittelbar nach der Reaktions- und Aufbe
reitungsstufe zur Verfügung stehende Celluloseether
dienen. Er kann ohne weitere Trocknung mit einer
Restfeuchte von 30 bis 80%, vorzugsweise von 35 bis
50% sowie nach der Trocknung mit einer Restfeuchte
von 0,5 bis 25%, vorzugsweise mit einer Restfeuchte
von 7 bis 12%, in die Granulationsstufe eingesetzt
werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt hier
die Behandlung mit Dialdehyd, vorzugsweise Glyoxal.
Dadurch wird eine gut steuerbare, äußerst gleichmäßige
Vernetzung bewirkt. Auch können - wie üblich - während
des Granulierens weitere Hilfsstoffe zugesetzt werden,
die zum einen das Granulieren selbst günstig beein
flussen, zum anderen die Kleistereigenschaften ver
bessern. So ist es möglich, Netzmittel, insbesondere
synthetische anionische oder nichtionische (zum Bei
spiel Ethylenoxidaddukte an Fettalkohole oder Nonyl
phenol) zuzufügen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann
insbesondere auf Alkyl-, Alkylhydroxyalkyl- beziehungs
weise Carboxyalkylcellulose angewandt werden, wobei auch
Kunststoffdispersionspulver zugesetzt werden können.
Zum Granulieren selbst können prinzipiell alle bekannten
und üblichen Granuliereinrichtungen verwendet werden.
Man kann zum Beispiel in Mischern oder im Wirbelbett
arbeiten, wobei sowohl eine kontinuierliche als
auch diskontinuierliche Arbeitsweise möglich ist.
Zur Aufarbeitung wird die optimale, das heißt gewünschte
Kornfraktion ausgesiebt, das Oberkorn desagglomeriert
und wieder dem Sieb zugeführt, während das Unterkorn
zur weiteren Granulierung rezirkuliert werden sollte.
Wenn bereits vor der Granulierung die Vernetzung erfolgt,
sollte auf eine Rückführung verzichtet werden, um extrem
gute Löseeigenschaften zu erreichen.
Das granulierte Pulver ist auf Grund der speziellen
Makrostruktur in der Lage, beim Kontakt mit Wasser zu
zerfallen und sich sofort zu lösen. Es ist also in
der erhaltenen Form unmittelbar gebrauchsfähig und
stellt einen hochwertigen Instant-
Kleister dar. Dieser nach der vorliegenden Erfindung
hergestellte Instant-Kleister besitzt eine etwa dreifach
höhere Lösegeschwindigkeit als solche nach dem Stand
der Technik und braucht außerdem nur einmal 5 bis
10 Sekunden lang aufgerührt zu werden.
Zur Konfektionierung ist es weiterhin möglich, diesen
speziell granulierten Celluloseether durch einen Preß
vorgang in eine Tabletten-, Brikett-, Nadel-, Strang-
oder Pelletform zu überführen, ohne daß die guten
anwendungstechnischen Eigenschaften verlorengehen.
Selbstverständlich muß der Preßdruck sorgfältig ausge
wählt werden, um einerseits mechanisch stabile Körper
zu erhalten und andererseits die Porenstruktur des
Feingranulats nicht zu zerstören. Dies scheint nur mit
den Celluloseethern möglich zu sein, die nach dem er
findungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden. Der
Instant-Kleister ist in allen Fällen in 5 bis 15 Minuten
nach dem Anrühren gebrauchsfertig. Diese Zeit kann über
die Ausgangsteilchengröße und über den Umfang der in
die Vernetzung in an sich bekannter Weise eingesetzten
Dialdehyds gesteuert werden.
Die erfindungsgemäßen Produkte können mit besonderem
Vorteil zur Herstellung von Tapetenkleistern eingesetzt
werden. Hier machen sich die geschilderten Vorteile
der besonders schnellen Löslichkeit und das einfache
klumpenfreie Anrühren besonders günstig bemerkbar.
In einem kontinuierlichen Mischer wurden 500 kg Methyl
hydroxyethylcellulose mit 40% Feuchte pro Stunde
unter Zusatz von 92,5 kg Wasser, 1,8 kg 40%iger Glyoxal
lösung, 0,1 kg 85%iger Phosphorsäure, 5,4 kg einer
20%igen wäßrigen Lösung von ethoxyliertem technischem
Fettalkohol granuliert. Etwa 50% des er
haltenen Granulats wiesen den Korngrößenbereich von
100 bis 400 µm auf. Das Produkt war nach Trocknung
auf 10% Restfeuchte gebrauchsfertig. 50% der Endvis
kosität wurden in einem Löseversuch nach knapp 4 Minuten
erreicht. Die Endviskosität betrug, gemessen mit dem
Brookfield-Viskosimeter bei 20°C in 2%iger Lösung,
10 800 mPa · s. Die Bestimmung der Substitutionsgrade
ergab für -OCH3 : 1,45 und für - OC2H5OH : 0,04.
Das im Beispiel 1 beschriebene Granulat wurde in einer
Presse tablettiert. Der Durchmesser der Tabletten betrug
25 mm. Nach Einwerfen der Tabletten in Wasser konnte ein
augenblicklich einsetzender Zerfall der Tablette be
obachtet werden. Der Ansatz brauchte nur einmal fünf
Sekunden lang aufgeschlagen zu werden, um eine homogene
Lösung zu erreichen. Der Kleister war nach 8 Minuten
gebrauchsfertig.
300 kg/h Methylhydroxyethylcellulose mit einem Wasser
gehalt von 2% und einer Teilchengrößenverteilung
von 97% <125 µm wurden wie im Beispiel 1, das heißt
unter Zusatz der gleichen Mengen an Glyoxallösung,
Phosphorsäure und 5,4 kg einer 20%igen wäßrigen
Lösung von ethoxyliertem technischem Fettalkohol,
aber unter Zugabe von 166 kg Wasser, granuliert.
Nach Trocknung auf 8% Restfeuchte und Aussiebung der
Kornfraktion von 200 bis 400 µm konnte im Löseversuch
ein gebrauchsfertiger Kleister bereits nach 6 Minuten
Lösezeit erhalten werden. Die Endviskosität und die
Substitutionsgrade entsprechen den im Beispiel 1 ge
nannten Werten, da der gleiche Celluloseether einge
setzt wurde. Die Klebequalität des Kleisters unterscheidet
sich nicht von der, wie sie durch Kleister, die nach
dem Stand der Technik hergestellt werden, erreicht
werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von schnell löslichem Kleister auf
Basis von Celluloseethern, dadurch gekennzeichnet, daß
pulverförmige, gegebenenfalls teilvernetzte Celluloseether mit
einer Teilchengrößenverteilung von mindestens 90% <200 µm
in einer Granuliereinrichtung unter Wasserzusatz in ein schnell
lösliches Granulat mit Korngrößen von 100 bis 600 µm über
führt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erhaltene Granulat Korngrößen von 200 bis 400 µm aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Granuliereinrichtung eine
Behandlung mit einem Dialdehyd, vorzugsweise mit Glyoxal,
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Granulieren in einer Wirbelschicht erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Granulate in einer Preßvorrichtung in Tabletten,
Briketts, Nadeln, Stränge oder Pellets überführt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Celluloseether Alkyl-, Alkylhydroxyalkyl- be
ziehungsweise Carboxyalkylcellulosen oder Mischungen daraus
gegebenenfalls unter Zusatz von Kunststoffdispersionspulver
eingesetzt werden.
7. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1
bis 6 hergestellten Produkte als Tapetenkleister.
Priority Applications (1)
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DE19813103338 DE3103338A1 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | "verfahren zur herstellung von schnell loeslichem kleister auf basis von celluloseethern und deren verwendung als tapetenkleister" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813103338 DE3103338A1 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | "verfahren zur herstellung von schnell loeslichem kleister auf basis von celluloseethern und deren verwendung als tapetenkleister" |
Publications (2)
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DE3103338A1 DE3103338A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3103338C2 true DE3103338C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6123772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813103338 Granted DE3103338A1 (de) | 1981-01-31 | 1981-01-31 | "verfahren zur herstellung von schnell loeslichem kleister auf basis von celluloseethern und deren verwendung als tapetenkleister" |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1981-01-31 DE DE19813103338 patent/DE3103338A1/de active Granted
Also Published As
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DE3103338A1 (de) | 1982-08-26 |
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