DE3102146C2 - - Google Patents

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DE3102146C2
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Hinrich Engel
Guenther 2800 Bremen De Vogg
Eckhard Dipl.-Ing. 2804 Lilienthal De Koch
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Anordnung bezieht sich auf eine Anordnung zum zwangsweisen Umlenken von Frachtpaletten bzw. Containern, insbesondere zum Verschwenken von mit sperrigem Frachtgut beladenen Frachtpaletten aus einer quer zur Längsachse des Flugzeuges verlaufenden Einfahr­ richtung in die Längsrichtung des Frachtraumes und umgekehrt.
Verkehrsflugzeuge, die mit großen Frachtladetoren ausgerüstet sind, sind in der Lage, auch relativ sperrige Güter zu befördern. So ist es beispielsweise bei einem mit einem Frachtladetor im Bereich des Oberdecks ausgerüsteten, für den Frachtbetrieb um­ rüstbaren Großraumpassagierflugzeug möglich, ein vollständiges Triebwerk, von dem lediglich ein Teil der Außenverkleidung entfernt wurde, im Oberdeck- Frachtraum zu transportieren.
Bei derartigen Transporten von sperrigem Frachtgut ist es jedoch besonders wichtig, dieses so in das Innere des Flugzeuges zu bringen, daß das Frachtgut nicht an die Flugzeugzeile stößt und es zu Beschädi­ gungen entweder der Zelle oder des Frachtgutes kommt. Insbesondere beim Transport von relativ langem Fracht­ gut, das nicht quer durch das Frachtladetor paßt, muß gewährleistet sein, daß mit dem jeweiligen Fracht­ gut beladene Palette, die beim Beladen des Flugzeuges zunächst senkrecht zu dessen Längsachse in dieses hineingerollt wird, rechtzeitig um etwa 90° umge­ lenkt wird, bevor das Frachtgut an den dem Frachtlade­ tor gegenüberliegenden Wandbereich des Flugzeuges anstößt. Dies gilt in analoger Weise auch für das Entladen der Frachtpalette.
Aus der US-PS 40 50 655 ist zwar bereits eine An­ ordnung zum Umlenken von Frachtgütern beim Einfahren in einen Flugzeugrumpf bekanntgeworden. Es ist aber die Umlenkung des Frachtgutes durch drehbare Antriebsrollen erreichbar. Hierbei handelt es sich um ein anderes Prinzip als gattungsgemäß angestrebt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die auf möglichst einfache Weise eine zwangsweise Umlenkung von Frachtpaletten bzw. Containern bewirkt und somit Beschädigungen des Frachtgutes bzw. Frachtraumes verhindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei um eine Anordnung, mit der ohne großen Aufwand jede normale Frachtpalette ausgerüstet werden kann. Ein hohes Maß an Flexibilität ist dabei dadurch gewährleistet, daß der zu der erfindungs­ gemäßen Anordnung gehörige Beschlag an beliebiger Stelle im seitlichen Profilbereich der Frachtpalette angeordnet werden kann, wodurch der Punkt, um den die Palette zu verschwenken ist, je nach Frachtgut variiert werden kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsge­ mäßen Anordnung, die insbesondere einen möglichst leichten und einfachen, zugleich jedoch wenig störungsanfälligen Aufbau gewährleisten, angegeben. Sie ermöglichen außerdem eine besonders einfache Handhabung.
Im folgenden soll die erfindungsgemäße Anordnung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den Bereich des Frachtladetors eines Flugzeugs, in Draufsicht,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Bereichs II aus Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 eine Frontansicht der Anordnung gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Flugzeug 1 weist in seinem vorderen Rumpfbe­ reich eine Frachtladeöffnung 2 auf, durch die die Beladung des Oberdeck- Frachtraums mit Frachtpaletten, Containern etc. erfolgt. Die Größe der Frachtladeöffnung 2 erlaubt es dabei, auch relativ sperriges Frachtgut, im Fall des hier gezeigten Beispiels ein komplettes Ersatztriebwerk 3 bzw. dessen Großbaugruppe, in das Flugzeuginnere zu verladen. Das Ersatz­ triebwerk 3 ist dazu auf einer Frachtpalette 4 gehaltert, mit der zusam­ men es befördert wird.
Das Verstauen der Frachtpalette 4 erfolgt, wie bei anderen Frachtpaletten auch, indem diese zunächst angenähert senkrecht zur Längsachse X des Flugzeugs 1 durch die Frachtladeöffnung 2 teilweise in das Flugzeugin­ nere geschoben wird. Anschließend wird die Palette 4 um den Schwenk­ punkt A um etwa 90° verschwenkt, so daß das Ersatztriebwerk 3 angenähert parallel zur Flugzeuglängsachse X liegt und die Palette 4 in ihre Stau­ position geschoben werden kann. Das Verschwenken um den Punkt A wird da­ bei zwangsweise durch die Anordnung, die in den wei­ teren Fig. 2-5 dargestellt ist, bewirkt.
Bei dieser Anordnung handelt es sich um einen am seitlichen Randprofil der Frachtpalette 4 lösbar befestigten Beschlag 5, der aus einem Rahmen 6 be­ steht, an dem eine mit einem Schwenkbolzen 7 zusammenwirkende Falle 8 aus­ klappbar gehaltert ist. Der Schwenkbolzen 7 bildet den Schwenkpunkt A für die Frachtpalette 4 und ist fest mit der Struktur des Flugzeugs 1 verbun­ den, wobei er in vertikaler Richtung in die Förderebene des Frachtraums ragt. Im unteren Teil des Rahmens 6 ist ein Bolzen 9 gelagert, der die Schwenkachse B bildet, um den die Falle 8 ausklappbar ist.
Die Falle 8 ist in ihrem mittleren Teil mit einer als Langlochbohrung ausgebildeten Bohrung 10 versehen, deren Größe in etwa dem Durchmesser des Schwenkbolzens 7 an­ gepaßt ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Falle 8 in Bewegungs­ richtung der Palette 4 einen angenähert V-förmigen Querschnitt auf, wo­ durch zu beiden Seiten des mit der Langlochbohrung versehenen Mit­ telteils die schrägen Auflaufflächen 11 und 12 entstehen.
Die Falle 8 ist ferner über die Stange 13 mit dem Rahmen 6 verbunden. Diese Stange 13 ist mit ihrem einen Ende gelenkig in einen Lagerbock 14 gehaltert, wobei sie unter einem Abstand zur Schwenkachse B an der Falle 8 angreift. Mit ihrem anderen Ende ist sie gleitend verschieblich in einer radialen Durchgangsbohrung eines Führungsbolzens 15 angeordnet. Der Führungsbolzen 15 ist dabei seinerseits um die Achse C drehbar im Rahmen 6 gehaltert. Um die Stange 13 ist konzentrisch eine Druckfeder 16 angeord­ net, die sich mit ihrem einen Ende am Führungsbolzen 15 und mit ihrem an­ deren Ende an einer Ringschulter 17 der Stange 13 abstützt. Erwähnt sei noch, daß der Anlenkpunkt 18 der Stange 13 an der Falle 8 so gewählt ist, daß in der eingeklappten Stellung der Falle 8 die federbelastete Stange 13 eine Übertotpunktlage einnimmt.
Die Halterung des Beschlages 5 an der Palette 4 erfolgt über vier feder­ belastete Bolzen 19-22. Diese Bolzen, bei denen die zugehörigen Federn in der Zeichnung nicht dargestellt sind, greifen in entsprechende Aufnahme­ bohrungen 23-26 der Palette 4. Zum leichten Ein- und Ausbau des Be­ schlages 5 sind die Bolzen 19-22 dabei mit seitlichen Ansätzen 27-30 versehen, die seitlich aus den Langlochbohrungen 31 und 32 herausragen. Der Einziehweg der Bolzen 19-22 wird schließlich durch die Anschläge 33-36 begrenzt.
Die jeweilige Bewegungsrichtung der Palette 4 beim Be- und Entladen ist durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet. Der Beschlag 5 wird dabei an der Palette 4 auf derjenigen Seite angeklinkt, um die ein Ver­ schwenken beabsichtigt ist. Seine Anordnung im Hinblick auf die Längser­ streckung der Palette 4 richtet sich nach den räumlichen Gegebenheiten im Bereich des Frachtladetors und den Abstand, um den das Frachgut die Palette 4 überragt.
Vor dem Einbringen der Palette 4 in den Torbereich des Flugzeugs 1 wird die Falle 8 ausgeklappt, wobei sie durch die Druckfeder 16 in dieser Stellung ge­ halten wird. Die Palette 4 wird dabei im Torbereich durch seitliche Führun­ gen des Frachtladesystems so geführt, daß die Falle 8 mit einer ihrer ab­ geschrägten Anlauffläche 11, 12 auf den in die Förderebene des Frachtladesy­ stems ragenden Schwenzapfen 7 aufläuft. Sobald sich die Langlochbohrung über der Falle 8 befindet, rastet die Falle 8 unter dem Druck der Feder 16 ein und die Palette 4 ist nur noch um diesen Punkt schwenkbar, wodurch ein Weiterrollen und damit Beschädigungen des Frachtgutes bzw. der Flugzeug­ zelle ausgeschlossen sind.
Nachdem die Palette 4 vollständig um den Schwenkzapfen 7 herumgeschwenkt ist, wird die Falle 8 wieder hochgeklappt und die Palette 4 in ihre Flug-Staupo­ sition geschoben. Infolge der Übertotpunktstellung der federbelasteten Stange 13 verbleibt die Falle 8 in ihrer eingeklappten Stellung, bis sie zum erneuten Verschwenken der Palette 4 beim Ausladen wieder ausgeklappt wird.

Claims (10)

1. Anordnung zum zwangsweisen Umlenken von Fracht­ paletten bzw. Containern, insbesondere zum Ver­ schwenken von mit sperrigem Frachtgut beladenen Frachtpaletten aus einer quer zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Einfahrrichtung in die Längsrichtung des Frachtraumes und umgekehrt, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Fracht­ ladeöffnung (2) des Flugzeuges (1) neben der Bewegungsbahn der Frachtpalette (4) senkrecht über dem Frachtraumboden herausragenden Schwenk­ zapfen (7) sowie einen an der Frachtpalette (4) angeordneten Beschlag (5) mit einer in den Bereich des Schwenkzapfens (7) ausklappbaren Falle (8) die mit einer den Schwenkzapfen (7) aufnehmenden Bohrung (10) versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Falle (8) in ihrer ausgeklappten Stellung von einer Feder (16) beaufschlagt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Falle (8) beiderseits der Bohrung (10) mit in Bewegungsrichtung der Frachtpalette (4) abgeschrägten Auflaufflä­ chen (11, 12) versehen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, ge­ kennzeichnet durch eine federbelastete Stange (13), die mit ihrem einen Ende unter einem Abstand zur Schwenkachse (B) an der Falle (8) angreift und deren anderes Ende längsverschieblich und drehbar in einem Rahmen (6) des Beschlages (6) geführt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (13) mit ihrem rahmenseitigen Ende in einer radialen Durchgangsbohrung eines drehbar am Rahmen (6) gehalterten Führungs­ bolzens (15) geführt ist, wobei die Drehachse (C) des Führungsbolzens (15) paral­ lel zur Schwenkachse (B) der Falle (8) verläuft.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß konzentrisch zur Stange (13) eine Druckfe­ der (16) vorgesehen ist, die sich mit ihrem einen Ende am rahmensei­ tigen Führungsbolzen (15) der Stange (13) und mit ihrem anderen Ende an einer Ringschulter (17) der Stange (13) abstützt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (18) der Stange (13) an der Falle (8) so gewählt ist, daß er in der eingeklappten Stellung der Falle (8) im Sinne einer Übertotpunktlage außerhalb der von der Schwenkachse (B) und der Drehachse (C) aufgespannten Ebene liegt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) der Falle (8) als Lang­ lochbohrung ausgeführt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (5) am seitlichen Randprofil der Frachtpalette (4) lösbar gehaltert ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beschlag (5) durch federbelastete Bolzen (19-22) in entsprechende Aufnahmebohrungen (23-26) der Frachtpalette (4) ein­ klinkbar ist.
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