DE3102075A1 - Meisselkopf fuer ein pneumatisches rammbohrgeraet - Google Patents

Meisselkopf fuer ein pneumatisches rammbohrgeraet

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DE3102075A1 DE19813102075 DE3102075A DE3102075A1 DE 3102075 A1 DE3102075 A1 DE 3102075A1 DE 19813102075 DE19813102075 DE 19813102075 DE 3102075 A DE3102075 A DE 3102075A DE 3102075 A1 DE3102075 A1 DE 3102075A1
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    • E21B10/00Drill bits
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
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Description

  • eißelkopf für ein pneumatisches
  • RnsmbohrgerKt Die Erfindung betrifft einen Meißel kopf für ein pneumatisches Rammbohrgerät insbesondere für Erdbohrungen, der sich in Arbeitsrichtung kegelförmig verjüngt und von einem Schlagkolben beaufschlagt wird, welcher in einem hinter dem Meißelkopf liegenden Gehäuse pneumatisch hin- und herbewegbar angeordnet ist.
  • Mit einem derartigen Rammbohrgerät lassen sich beispielsweise Versorgungsleitungen oder Kabel unter Straßen und Bauwerken verlegen, ohne daß es einer öffnung des Bodens bedarf. Dafür wird das Rammbohrgerät pneumatisch durch das Erdreich vorgetrieben, wobei es einen Kanal hinterläßt, durch den während des Vortriebes oder nach dem Vor trieb des Gerätes die Versorgungsleitung hindurchgezogen wird. Das setzt voraus, daß für den Vortrieb das Erdreich im Spitzenbereich des Rammbohrgerätes nach den Seiten hin verdrängt wird. Der dafür an der Spitze angeordnete, kegelförmig sich verjüngende Meißelkopf wird bei seinem Vortrieb ausserdem von vorn her insbesondere beim Auftreffen auf härtere Hindernisse beansprucht.
  • Ein Vortrieb des Gerätes erfordert eine ausreichende Reibung zwischen dem gehause hinter dem MeiS3elkopf und den umgebenden Erdreich, damit sich der Schlagkolben zurückbewegen kann, ohne daß Gerät dabei nach rückwärts mitzunehmen. Eine solche &usreichende Reibung wird nicht erreicht, wenn die vom Meißelkopf ausgeübte seitliche Verdränjungskraft zu groß ist, da dann das Erdreich zu stark nach außen gedrückt wird. Andererseits reicht es nicht aus, die vom Meißelkopf ausgeübte Kraft ausschließlich in achsialer Richtung wirken zu lassen, weil darin nicht Erdboden ausreicherrinach der Seite weggedrückt würde.
  • In der Praxis haben sich verschiedene Ausführungsformen von kegelförmigen Meißelköpfen durchgesetzt, von denen die eine jedoch nur für eine bestimmte Beschaffenheit von Böden und die andere für andere Bodenbeschaffenheiten geeignet ist, ohne daß die Vorteile ausgenutzt werden können bei Anwendung unter verschiedenartigsten Bedingungen.
  • Allgemein ist bei einer Gestaltung des Meißelkopfes zu berücksichtigen, daß ein relativ langer kegelförmiger Kopf eine verhältnismäßig weit nach der Seite ausgerichtete Resultlerende hervorruft. Trifft ein derartiger Meißelkopf auf einen Stein als Hindernis, so ist die Querkraft, die auftritt, im Vergleich zu der Vortriebskraft relativ groß und es besteht die Gefahr einer seitlichen Ablenkung bzw. Auslenkung des gerätes aus seiner gewünschten Vortriebsrichtung.
  • Ist hingegen die Höhe des kegelförmigen Meißelkopfes relativ gering im Verhältnis zum Durchmesser, so sind auch die nach den Seiten gerichteten VerdrAngungskrXfte relativ klein.
  • Um dem Rechnung zu tragen sieht eine bekannte Anordnung (DT-OS 2 558 842) vor, den ke§för;nigen Meißelkopf durch die Anordnung von in sich geschlossenen ringförmigen Schultern zu unterteilen, die in Stufen von sprunghaft ansteigenden Durchmessern übereinander liegen, wobei die einzelnen Ringschulterflächen durch eine Hinterschneidung bzw. eine gewölbte BodenflAche als zusätzlich wirksame Messerschnelden ausgestaltet sein sollen. Werden jedoch die Schneiden derart stufenförmig versetzt übereinander bzw. hintereinander liegend angeordnet, so ergibt sich für den Vortrieb eine Xesamtre sul tierende, die nahe zu achsparalell bzw. unmittelbar nach Sporn ausgerichtet ist. Ein derartiger Meißelkopf ist demzufolge ebenfalls nur bevorzugt geeignet für einen Vortrieb in besonders hartem Gestein, nicht jedoch für einen Vortrieb in weichem Erdreich in dem eine höhere seitlich ausgerichtete VerdrAngungskraft gewünscht wird. Dies wird zwar teilweise ausgeglichen durch den Umstand, dat bei der vorbeschriebenen bekannten Ausführung während eines Vortriebes in weichem Erdreich freiligende Zwischenräume zwischen den einzelnen ringförmigen Schulterflächen durch das weiche Material infolge seiner Haftung am Meißelkopf ausgefüllt werden, so daß sich eine ähnliche Wirkung ergibt wie bei einem Meißelkopf mit glattem kegelförmigen Mantel.
  • das entspricht ansich jedoch keineswegs der besonderen yewählten Gestaltung, sondern ist in anderer Hinschit vielmehr ein Nachteil Die Gefahr einer Ausfüllung der freien Ringzonenabschnitte zwischen den einzelnen paralell legenden Stufen mit zerkleinertem Material besteht nämlich auch beim Vortrieb in hartem Gestein, da durch die vorausellende Schlagspitze zertrlmmert wird. Tritt aber eine solche Ausfüllung auf, so werden auch die rinqförmigen Messerschneiden arn Rande der Stufen unwirksam.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Meißelkopf zu schaffen, der sowohl für den Vortrieb in leichten wie auch harten Böden geeignet ist, ohne daß die Gefahr einer Anhaftung des Gesteins in seinen Rillen Lesteht, und der darüber hinaus die Mögwichkeit gibt, durch seine spezielle Gestaltung die Resultierende aus den Vortriebskräften und den seitwärts wirksamen Kraften in einer gewünschen R*th tung und Grobe zu halten. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Umfangsfläche des Meißelkopfes mit einem schraubenlinienförmigen Gewinde versehen ist, daß mehrgängig ausgebildet sein kann. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in dem Umstand, daß auf die Ausrichtung und Größe der Resultierenden nicht nur durch die Auswahl des Böschungswinkels in der Kegel spitze vom kegelförmigen Meißelkopf einfluß genommen werden kann, sondern darüber hinaus durch den Gewindesteigungswinkel, der die seitliche Ausrichtunj der Resultierenden maßgeblich bestimmt Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus dem Umstand, daß bei einer durchgehenden schraubenliQienförmigen SchulterflAche über die volle Höhe des kegelförmigen Meißeltopfes eine ununterbrochene Abfuhr des gelockerten Erdreiches nach hinten hin fortlaufend durchführbar ist, wodurch nicht nur die Reibung verbessert wird zwischen dem Gehäuse des Gerätes und dem umgebenden Erdreich sondern auch die Gefahr eines Festsetzens von Gesteinsteilchen zwischen einzelnen voneinander getrennten Ringschulterflächen vermieden wird.
  • Eine leichtgängige Abfuhr nach hinten an Gestein ergibt sich insbesondere dann, wenn das schraubenlinienförmige Gewinde mehrgXngig ausgebildet ist und die GewSndegAnge bodenseitig jeweils eine verbreiterte Austrittsöffnung für das von vorn nach hinten wandernde Gestein aufweisen. Diese Austrittsöffnungen liegen sich vorzugsweise diametral gegendber wenn zwei oder vier Gewindegänge vorgesehen werden.
  • Am Kopf des Meißelkopfes kann unmittelbar hinter der Schlayspitze, die regelmäßig zylinderförmig ist, eine Ringschulter vorgesehen werden, von der die einzelnen schraubenlinienf5rmigen Schulterflächen ausgehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1: Ein Rammbohrgerät im LEngsschnitt; Figur 2: ein Meißelkopf in der Seitenansicht und Figur 3: ein Meißelkopf in der Morderansicht.
  • Das in deL Figur 1 im Längsschnitt schematisch wiedergegebene Rammbohrgerät 1 besitzt einen etwa kegelförmigen Meißelkopf 2, der von einem Schlagkolben 3 zu beaufschlagen ist, welcher in einem eäuse 4 pneumatisch hin und her zu bewegen ist. Bei einem Vor trieb des Meißelkopfes 2 durch Beaufschlagung vom Schlagkolben 3 nimmt dieser das Gehäuse 4 mit in die Vortriebsrichtung. Um danach den Schlagkolben in seine Ausgangslage zurückzuversetzen, ist es notwendig, daß eine ausreichende Reibung vorliegt zwischen dem Gehause 4 und dem ungebenden Erdreich. Das setzt voraus, daß das Erdreich nicht in zu starkem Maße beim Vortrieb des Meißelkopfes nach außen -verdrängt wird. Andererseits ist für den Vortrieb eines in achsrichtung wirksame Vortriebskraft notwendig. Die nach vorn und die nach den Seiten wiräsamen Kräfte ergeben gemeinsam eine Resultierende, deren Ausrichtung maßgeblich ist für die Wirksainkoit des Gerätes in schweren und auch in leichten Böden. Um die Ausrichtung und Größe der Resultierenden zu beeinflussen, ist nach Figur 2 und 3 der kegelförmige Iseißelkopf auf einer Umfangsfläche mit einem schraubenlinienförmigen Gewinde versehen. Dieses Gewinde geht aus von einer die Schlagspitze 5 am Fuß umgebenden horizontalen Ringschulter 6. Das Gewinde besteht aus einem ersten Gewindegang 7 und einem zweiten Gewindegang 8, die jeweils bodenseitig eine verbreiterte erste Gewindeaustrittsöffnung 9 bzw. zweite Gewindeaustrittsöffnung 10 aufweisen. Die Schulterflächen 11 und 12 des arsten Gewindeganges 7 und des zweiten Gewindeganges 8 liegen im Querschnitt gesehen horizontal, so daß also die SchulterflAchen 11 und 12 auf einem Radius R liegen, der senkrecht zu der Achse A -A des Meißelkopfes 2 ausgerichtet ist. Die Anordnung ist dabei so gctroffen, daß sich die beiden Austrittsöffnungen 9 und 10 der beiden Gewindegänge 7 und 8 diametral gegenüber liegen.
  • Durch die Größe des Gewindesteigungswinkels i 2 läßt sich die seitliche Ausrichtung der Resultierenden beeinflussen da durch das Ausmaß der Abschrägung der Schulterflächen 11 und 12 zu der Achse A-A die beim Vortrieb seitlich wirksame Kraft in ihrer Größe beeinflussen läßt. Diese seitlich wik-Same Verdrängungskraft wird außerdem beeinflußt in an sich bekannter Weise durch den spitzen Winkel 1 I des Kegelkörpers vom Meißelkopf 2. Durch die Abschrägung der schraubenlirienförmigen Schulterflächen 11 und 12 wird außerdem die Abfdrderung des gelockerten Erdreiches nach hinten hin wesentlich beeinflußt. Dazu tragen auch die erste und zweite Austrittsöffnung 9 bzw. 10 bei, die jeweils verbreitert sind um eine einwandfreie Ableitung des Gesteins nach hinten und dicht über das Gehäuse hinweg zu ermöglichen. Die Gefahr von Verstopfungen oder Anhäufungen gelockerten Erdreiches in Kammern des Meißelkopies wird dadurch beseitigt. Die äußren Ränder der Gewindegänge können dadurch in vorsträktem Maße wie scharfe Messer beim Vortrieb wirken.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Meißelkopf für ein pneumatisches Rammbohrgerät' insbesondere für Erdbohrungen, der sich in Arbeitsrichtung kegelförmig verjüngt und von einem Schlagkolben beaufschlagt wird, welcher in einem hinter dem Meißelkopf liegenden Gehäuse pneumatisch hin- und herbewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des Meißelkopfes (2) mit einem schraubenlinienförmigen Gewinde (7, 8, 11, 12) versehen ist.
  2. 2. Meißelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenlinienförmige Gewinde (7, 8, 11, 12) mehrgängig ist.
  3. 3. Meißelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die schraubenlinienförmigen vornliegenden Schulterfl.ic!le (11, 12) auf einem Radius (R) liegen, der senkrecht der Achse (A) des Meißelkopfes (2) ausgerichtet ist, daß die Schulterfläche (11, 12) im Querschnitt horizontal liegt.
  4. 4. Meißelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (7, 8) bodenseitig eine erweiterte Austrittsöffnung (9, 10) aufweisen.
  5. 5. Meißelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsöffnungen (9, 10) von zwei Gewindegängen (7, 8) diametral gegenüber liegen.
  6. 6. Meißelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (7, 8) von einer Ringschulter (6) ausgehen, welche eine zylinderförmige Schlagspitze (5) umschließt.
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