DE3101918A1 - Elektromaschinen - Google Patents

Elektromaschinen

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DE3101918A1
DE3101918A1 DE19813101918 DE3101918A DE3101918A1 DE 3101918 A1 DE3101918 A1 DE 3101918A1 DE 19813101918 DE19813101918 DE 19813101918 DE 3101918 A DE3101918 A DE 3101918A DE 3101918 A1 DE3101918 A1 DE 3101918A1
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electrical
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magnetic flux
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DE19813101918
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Heinrich 8673 Rehau Kunel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/54Disc armature motors or generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/40DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the arrangement of the magnet circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/62Motors or generators with stationary armatures and rotating excitation field

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • E l e k t r o m a s c h i n e n
  • die Erfindung betrifft prinzipielle und konstruktive Maßnahmen für Elektromaschinen, wie Elektromotoren und Generatoren, zur Verbesserung der Leistung und Einsparung von Energie.
  • Herkömmliche Elektromaschinen zur Energieumwandlung, wie Blektromotoren und Generatoren, sind im wesentlichen gleich aufgebaut. Ihre Funktion beruht auf dem Induktionsgesetz.
  • Während im Elektro-motor ein im Magnetfeld fließender Strom ein Drehfeld erzeugt, wird im Generator umgekehrt durch Drehung eines geschlossenen elektrischen Leiters in einem Magnetfeld, dessen Kraftlinien dabei geschnitten werden, durch Induktion ein elektrischer Strom hervorgerufen.
  • Motor- und Ger;eratorwirkung sind a3 so identische, nur gegeninnig verlaufende Vorgänge. Die wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades dieser Elektromaschinen ist im Prinzip und in ihrer Technologie mit den hierfür seit Jahrzehnten gültigen Frkenntnissen und Grundlagen allein nicht mehr möglich und so sind auch die Grenzen ihrer technischen Nutzbarkeit und Weiterentwicklung im wesentlichen erreicht.
  • Es ist auch bekannt, als Feldmagneten Permanentmagneten einzubauen, aber zur Erzeugung des Drehmoments beim Motor bzw.
  • für das Drehmoment des Generators wurde bisher immer und ausschließlich eine zugeführte Fremdenergie erforderlich; beim Motor ist dies elektrische Energie und beim Generator mechanische Energie.
  • Mithin ist es erforderlich, durch geeignete Kombination allgemein gültiger Richtlinien und Erkenntnisse neue Grundlagen zu schaffen, welche in prinzipieller und konstruktiver Hinsicht neue Maßstäbe der Energieumwandlung und Energiegewinnung setzen, dem Etlergiebedarf unserer Zeit und Zukunft problem]s gerecht werden und einer neuen Rnergietechnologie einen Anfang geben.
  • Nach bisherigen Erkenntnissen und festgelegten Grundlagen werden in herkömmlicnen Elektromaschinen ausschließlich und unmittelbar nur induktive Wirkungen in ein Drehmoment umgewandelt bzw. wird ein Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt. Nach diesem direkten Weg und Prinzip der Energieumwandlung wird in jedem Fall jeweils zuviel eingesetzte Primärenergie verbraucht. Deshalb ist es erfindungsgemäß erforderlich, daß speziell mit den induktiven Wirkungen erst größtmögliche Kräfte hervorgerufen, addiert und miteinander kumulativ integriert werden. Erst mit den auf diese vorgeschlagene Weise hervorgerufenen Kräften wird nach den Prinzipien und den konstruktiven Merkmalen der Elektromaschinen gemäß der Srfindung das erforderliche Drehmoment erzeugt bzw. das Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt.
  • Die Erfindung sieht vor, mit induktiven Wirkungen erst ideale Magnete bzw. Magnetsysteme zu schaffen, zu nutzen und deren magnetischen Fluß zu verstärken und dann erst alle hervorgerufenen anziehenden und abstoßenden Kräfte zwischen den erzeugten und angeordneten Magnetpolen untereinander in ein resultierendes Drehmoment umzuwandeln.
  • Auf diese erfindungsgemäße Weise werden die bisher das Drehmoment hemmenden Induktionswirkungen auf das Drehmoment selbst, das durch idea]e magnetische Kräfte aus Magneten hervorgerufen wird, unwirksam.
  • Beispielsweise verfährt man dabei so, daß der Rotor oder Anker vorzugsweise aus einem Kranz von vielen kleinen Spulen bzw. Elektromagneten besteht, welche zwischen zwei oder mehreren Feldmasnetpolen speziell ohne Eigendrehbewegung hindurchgefUhrt werden und dabei die Kraftlinien der sich im Betrieb bildenden Felder zwischen den Polen der Feldmagneten geschnitten werden, wobei die Spulen bzw.
  • Elektromagneten des Rotore zumindest einen wesentlichen Anteil ihres magnetiochen Yluesee zusätzlich aus Feldmagneten beziehen.
  • Stehen sich die Pole der Feldmagneten ungleichnamig senkrecht gegenUber, so hat die Winstellung der Konstruktion prinzipiell nur Generatorwirkung.
  • Sofern sich die Polpaare der Feldmagneten jeweils versetzt gegenüberstehen, so hat die Konstruktion im Prinzip Motor wirkung mit Generatorwirkung zugleich, was ebenfalls eine Verstärkung des magnetischen Kraftflusses durch Induktion zur Folge hat; diese Induktionswirkung wird hervorgerufen, wenn bei großer zeitlicher Änderung des Magnetfeldes der Feldmagneten die relativ schwache elektromagnetische Flußdichte der Spulen bzw. Elektromagneten mit der relativ hohen Flußdichte der Feldmagneten gekoppelt wird. Da alle magnetischen und induktiven Wirkungen immer in der gleichen Richtung wie in der des Triebes oder des erforderlichen magnetischen Flusses wirksam werden, sowie in den konstruktiven festen Bauelementen, entfällt auch die Hemmung des Drehmomentes durch Gegeninduktion. Die noch verbleibenden negativen Wirkungen gleichsinnig p&rallel verlaufender Leiter können vernachlässigt werden und haben auf die Funktion des Systems keinen Einfluß. Die magnetische Hemmung einer Rotorspule bei ihrem Austritt aus einer Polfläche wird durch die anziehende Wirkung beim Eintritt einer Spule in eine Polfläche wieder aufgehoben.
  • Systematisch befinden sich alle magnetischen und elektromagnetischen, sowie die magnetisch und elektromagnetisch, also im gewissen Sinne gekoppelt magnetisch werdenden Blemente vorzugsweise jeweils in einem Magnetkreis. Solche Magnetsysteme können mit?inander z.B. kombiniert oder verbunden werden oder in Reihen oder Kolonnen geschaltet sein, wobei gleichgroße ui d/oder solche unterschiedlicher Größe in einem Verbund zu koordinieren sind.
  • Im folgenden wird ir vereiniachter Weise ein Augenblickszustand gemäß der Brfindungngrundlage beschrieben: Zum Anlassen oder Anwerfen der erfindungsgemäßen Maschine wird z.B. ein relativ kleines Quantum elektrischer Energie als Erregerstrom für die Spulenwicklung benötigt, oder eine Handkurbel benutzt, mit welcher nach dem dynamoelek trischen Prinzip die Maschine erregt wird. Nimmt man bei der elektromagnetischen erregung der Spulenwicklung einen gewinnbaren magnetischen Fluß in dem mittleren Querschnittsdurchmesser der Spulenwicklung ohne Weicheisenkern allein einen induzierten Wert von 100 Gauß an, 90 bekommt die 'Nicklung nach dem Einführen des Einsenkernes gemäß der schematischen Vorstellung einen angenommenen Wert der magnetischen Flußdichte mit 1000 Gauß. Diese 1000 Gauß magnetische Flußdichte (Feldliniendichte) werden im Moment der Einführung der knmpletten stromfUhrenden Spule zwischen zwei Feldmagnetpolen mit einem magnetischen Fluß von beispielsweise 5000 Cauß integriert und damit addiert auf 6000 Gauß. Bei der gleichzeitig stattfindenden Durchströmung der erhöhten Flußdichte durch die Spule in ihrer Längsachse in gleichsinniger Richtung ihres eigenen magnetischen Flusses wird bei der ablaufenden zeitlichen sanierung des Magnetfeldes in der Spulenwicklung zwischen den Feldmagnetpolen die Stromspannung in der Spule durch diese Selbstinduktion sprunghaft erhöht.
  • diese durch Induktion erfolgte Erhöhung der Stromspannung erhöht ihrerseits rückwirkend den magnetischen Fluß im Spulenkern und im gesamten Maschinensystem gegebenenfalls um weitere 4000 Gauß oder mehr, auf insgesamt 10.000 Gauß -(= 1Tesla). Auf diese Weise wird der Ausgangswert der magnetischen Flußdichte des Werte 1 auf den Wert 100 gebracht, ohne daß im Funktionsablauf ein zusätzliches Quantum elektrischer energie zugeftihrt werden muß. Auf diese e erfindungsgemäße Weise wird infolge installierter Energie mit wenig zugeführter Energie eine relativ hohe magnetische Flußdichte erreicht, mit welcher in der erfindungsgemäßen Maschine ein sehr beachtliches Drehmoment erzeugt werden kann. t)ie Induktion bewirkt im vorliegenden Fall nicht unmittelbar selbst das Drehmoment, sondern sie trägt erst zur Steigerung und Addition wesenseleicher Kräfte zu einem Höchstmaß an nutzbarer Kraft bei urd erlaubt somit gleichzeitig die Mitverwendung permanentmagnetischer Kräfte und deren kumulative Integration mit elektromagnetischen Kräften zur Umwandlung in ein beachtlihes Drehmoment.
  • Da die zugeführten, installierten und induzierten Energiekomponenten der Berechnung des Leistungsfaktors der neuartigen Maschinen zugrunde gelegt erden mUssen, wird nach Abzug der Verluste auch mit den erfindungsgemäßen Maschinen der Wirkungsgrad 1 oder 1ne% nicht erreicht;aber im Verhaltnis zum Verbrauch zugeleiteter Energie sind die MaschineH nach der erfindung wesentlich wirtschaftlicher, als alle herkömmlichen Antriebs- bzw. Elektromaschinen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Figur 1 zeigt im Prinzip eine Ausführungsform und den Aufbau einer Elektromaschine gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen eine Ausfahrungsart der Brfindung mit rotierenden Feldmagneten dar.
  • Fig. 4 erklärt vereinfacht das Grundprinzip des neuartigen Generators und Fig. 5 das Grundprinzip eines Motors.
  • Fig. 6 und 7 zeigen im Detail Augenblickszustände ohne und mit einfluß des zugeführten und durch Induktion verstarkten Stromes auf den Magnetkreis des Systems.
  • Fig. 8 erläutert die systembedingt. Durchführung der Spulen zwischen Feldmagnetpolen in Generatorstellung und Fig. 9 die DurchfUhrung der Spulen zwischen gegeneinander zum Teil versetzten Feldmagnetpolen in Motorstellung, Fig. 10 zeigt im axialen Längsschnitt das Prinzip nach Fig. 8 auf einem Rotor.
  • Fig. 11 läßt an einer Spule mit Eisenkern erkennen, wie mit geringer Stromzxfuhr ein nur schwacher magneti.cher Fluß hervorgerufen wird.
  • Fig. 12 stellt im Schnitt Spulen dar mit ein3kizzierten Energiekomponenten unmittelbar vor der Polversetzung; Fig. 13 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 9 sowie die Funktion nach Fig. 11 mit gegeneinander versetzten Polen der Feldmagneten als Augenblickszustand im Betrieb.
  • Fig. 14 zeigt eine weitere AusfUhrungsform der konstruktiven Varianten nach dem Prinzip der Erfindung im axialen Querschnitt und Fig. 15 stellt einen axialen Längsschnitt der in Fir. 14 gezeigten Ausführungsform dar.
  • Fig. 16 gibt ein Spannungskurvenbild in der Zeit t bei einer Umdrehung 1U und der elektrischen Spannung U wieder.
  • Fig. 17 zeigt ein Kopplungsbeispiel eines Permanentmagneten 2,1 mit einem Elektromagneten 4.
  • Fig. 18 gibt ein graphisches Schaubild aer in das erfindungsgemäße System eingebrlchten Anteile des für den Betrieb des Motors der Generators zur Verfugung stehenden magnetischen Flusses wieder.
  • Fig. 19 zeigt ein weiteres Schaubild der im Betrieb entstehenden und instaltierten variablen Anteile des mlietrltischen Flusses im Magnetkreis des Systems.
  • In Figur 1 sind im Gehäuse 1 je eine AuefUhrungsform der Lektromaschinen gemäß der Erfindung mit ihren konstruktiven Bauelementen von Ziffer 2 bis 29 schematisch dargestellt. In diesem Beiepiel ist ein Generatorabsehnitt links und ein Motorsektor rechts zugleich untergebracht.
  • Die unbewegbaren, eine Scheibenform bildenden Feldmagneten 2 sind fest im Gehäuse 1 eingebaut. Die versetzbaren Feldmagneten 2a sind in Umfangsrichtung mittels Verstelleinrichtung 26 gegen die feststehenden Feldmagneten 2 beliebig verstellbar. Die Scheiben des Rotors 3 sind starr mit der Welle 20 verbunden und sind mit der Welle 20 und deren Lagerung im Wellenlagergehäuse 27 im Gehäuse 1 leicht drehbar eingebaut. Die Spulen 4 des Rotors 3 sind scheibenförmig radial zur Achse bzw. Welle 20 stehend und mit ihrer Längsachse parallel zur Welle 20 zwischen den Feldmagneten 2 mittelbar starr mit der Welle 20 verbunden und bilden zwischen den Pollen der Feldmagneten 2 und 2 bzw. 2a eine elektromagnetische Verbindung mit engem Luftspalt. Die Feldmagneten 2 und 2a sind in diesem Beispiel mit einer Spule 15/16 und einem eisenkern 24 ausgestattet. Die Polschuhe 25 sind hier beispielsweise aus permanentmagnetischem Material. An den Stirnseiten sind die Feldmagneten 2 mit einem Eisenschluß 5 versehen in der Weise, daß die axial reihenförmig angeordneten Pole aller magnetischen und elektromagnetischen Elemente im System einen Magnetkreis (31) bilden. Wird den Spulen 4/18 des Rotors 3 Uber die Stromzufuhr 14, den BUrsten 22, den Kollektorlamellen 12 des Kollektors 10 und den Leitungen 7 Strom zugeführt, so stellen die Einenkerne 19 der Spulen 4 im rotor j Kommunikationsmagnete zwischen detl Feldmagneten 2 und 2 und 2a dar, welche bei versetzten Feldmagnetpolen 2a ein Drehmoment hervorrufen, wie in den weiteren Figuren auch im Detail erläutert wird. Der Motorsektor des Systems auf der rechten Seite der Fig. 1 treibt auch den Generatorsektor zwischen den beiden ersten Feldmagnetscheiben 2 auf der linken Seite neben dem Kollekt,r 10. In diesem Generatorsektor stehen sich die Pole der Feldmagneten 2 ungleichnamig senkrecht gegenüber. Der im Rotor 3 induzierte Strom wird über die Leiturgen 8 auf den Kollektor 9 Ubertragen und von den Lamellen 11 mittels BUrsten 21 abgenommen und Uber die Leitung 13 dem Stromabnehmer zugeführt. Die Feldmagneten 2 und 2a können durch ihre Induktionsspulen 24 elektromagnetisch verstärkt werden durch Strozzuführung über die Leitung 14 und 6 oder ab dem Kollektor 9 Uber die Leitungen 6 Mittels der Spulen 4 wird der magnetische Fluß (36/36a) zwischen den Feldmagneten 2 und 2 bzw. 2 und 2a bezw. z.vischen deren ungleichnamigen Polen zueinander gegensinnig parallel geführt. Die Spulen 4 bilden gleichzeitig die EisenleitstUcke zwischen den Feldmagnetpolen und der magnetische Fluß in den Spulen 4 wird mit dem magnetischen Fluß der Feldmagneten addiert. Auf diese Weise wird trotz des geringen Strombedarfs fUr die Erregung der Wicklungen 18 der Spulen 4 in den Spulenkernen 19 ein magnetischer Fluß mit beschtlicher Feldliniendichte hervorgerufen.
  • Dieser magnetische Fluß wird noch wesentlich verstärkt durch die induzierte Spannung, weLche durch den die Spulen 4 durchfließenden erhöhten magnetischen Fluß hervorgerufen wird und noch zusätzlich durch entsprechende Kopplung der Spulenwicklungen gesteigert werden kann. Position 28 ist der Hing um die scheibenförmige Rotorspulenpackung 3 zur Aufnahme der Tangentialspannung bei hohen Drehzahlen des Rotors 3.
  • 17 zeigt die Kabelschale fUr die Stromleitungen 7 und 8 zwischen den Kollektoren In und 9 und den Spulen 4.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel mit feststehenden Spulen 4a und rotierenden Feldmagneten 2b mit deren Drehrichtung 33 in Triebstellung der Feldmagneten 2b zu den Spulen 4a. Die BUrsten de Kollektors laufen in einem solchen Fall zur Erregung der stationären Spulen 4a synchron mit den Feldmagnetpolen, z.B. um den feststehenden Kollektor. 30 ist der Luftspalt.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt den inneren Aufbau von Fig. 2. 1da sind die Spulemwicklungen 4a im Schnitt, 19a die Risenkerne der stationären Spulen 4a. 31 stellt den Magnetkreis im System dar und 32 einen mit der Welle 20 verbundenen Rotorteil, auf welchem die Feldmagneten 2b befestigt sind.
  • In Fig. 4 ist das Grundprinzip des Generators dargestellt und in Fig. 5 das des Motorprinzips. In beiden Systemen ist der GrundauSbau etwa gleich. Beim Generatorprinzip stehen sich die Pole der vorzugsweise unversetzbar eingebauten Feldmagneten 2 senkrecht gegenUber. Der Abstand zwischen den Feldmagnetpolen, welche sich gegenUberstehen, dient zur Aufnahme und T»rchfUhrung der kranzförmig angelegten Spulenreihe, die den Rotor 3 bildet. Zwischen den einzelnen Polpaaren der Feldmagneten 2 befindet sich immer eine Gruppe von Rotorspulen 4, welche sich im Magnetkreis 31 des Systems befindet. Jede Spule dieser Gruppe umschließt einen Teil des Magnetfeldes zwischen den sich begendberstehenden Feldm.gnetpolen. Tritt bei der Drehung in Richtung 33 den. Rotors 3 eine Spule 4 aus ihrem Feldbereich 23 heraus, so tritt in gleichem Maße die nach folgende Spule 4 in dasselbe Magnetfeld wieder ctin, Die austretende Spule 4 tritt in das folgende angrenzende Magnetfeld ein. Jede Spule 4 umschließt mit ihrem elektrischen Leiter einen Teil des jeweils durchwanderten Magn-tfeldec speziell ohne Eigendrehbewegung. Auf diese Weise muß Ger induktive Widerstand bei der Drehung des elektrischen Leiters im Magnetfeld nicht iiberwunden werden und die hemmende Wirkung durch den Magnetismus beim Austritt einer Spule 4 aus dem Magnetfeld, das sich erst durch die Anwesenheit der Spulen 4 bildet, wird durch die anziehende Wirkung auf eine Spule beim Rintritt in da Magnetfeld weitgehend wieder aufgehoben, da das Magnetfald und nein magnetiacher Fluß im Magnet kreis 31 ohne hemmende Wirkung aufrechterhalten wird, weil sich die Jeweile das Teilmagnetfeld verlassende Spule 4 dem Magnetfeld entzieht und beim Verlassen desselben unmagnetisch bzw.
  • reversibel wird bei der Annäherung und dem Eintritt in das nächste Magnetfeld mit umgekehrter Richtung des magnetischen Flusses gegensinnig parallel magnetisch wird relativ zum verlassenen Feld. Auf diese Weise wird eine wesentliche Rrsparnis zugefUhrter nergie erzielt im Gegensatz zum herkömmlichen Prinzip d r Drehung eines geschlnssenen elektrischen Leiters in seinem Magnetfeld oder wenn ein geschlossener elektrischer Leiter das ganze Magnetfeld umschließt und schneidet.
  • Die Motorwirkung nach dem erfindungsgemäßen Prinzip beruht speziell auf der anziehenden Wirkung zwischen ungleichnamigen Polen und der ab3toßenden Wirkung zwischen gleichnamigen Polen in einer Trieb- und rrehrichtung, zum wesentlichen Teil wie nach dem Generatorprinzip, jedoch mit begenüberstehend versetzten Polen von Feldmagneten 2a gegen 2 Die motorische Kraft wird also nicht durch die ablenkende Kraft eines stromdurchflossenen Leiters von einem Magnetfeld nach den Induktionsgesetz hervorgerufen, sondern unmittelbar durch Wirkungen des magnetischen Flusses zwischen Magnetpolen. Der wesentliche Vorteil dieses Prinzips liegt darin, daß auch die 'ole der reversiblen Magnete zur Wrzeugung des Drehmoments ihrer magnetischen Fluß im wesentlichen aus Feldmagneten bezichen. Die ideale Induktionswirkung zur Erzeugung eines Drehmoments entfällt und damit entfällt auch der hohe Stromwerbrauch wie nach dem herkommlichen Prinzip. Der Strombedarf beschränkt sich auf die Ärregung der Rotor spulen 4 zur Aufnahme und Übertragung der magnetischen Flußdichte der Feldmagneten 2a und 2 auf die Spulen 4 bzw. auf deren Wisenkerne 19 zur Wirkung gegen die Pole der versetzt gegenüberliegenden Feldmagnetpole in einem Magnetkreis 31. Da bei großer zeitlicher Anderung des Magnetfeldes zwischen den Polen der Feldmagneten 2 und 2a mit Wirkung auf die Spule 4 der relativ schwache zu('-führte Strom durch die Erhöhung der Flußdichte in den Eisenkernen 19 infolge der integrLerten Flußdichte der Feldmagneten 2a (2) durch Induktion noch verstärkt wird, bedeutet dies gleichzeitig eine zusätzliche Verstärkung der magnetischen Flußdichte im System bzw. im Magnetkreis 31 und eine weitere Ersparnis an zugefUhrter Primärenergie. Die Spulen 4 werden synchron an den Polgrenzen der Feldmagneten 2a ungleichnamig zu deren Polen elektromagnetisch und sichern so den geschlossenen Magnet kreis 31 im System. Die oberen Pole der Spulen 4 versuchen sich mit den Polen der Feldmagneten 2 ungleichnamig zu verbinden und bewirken damit ihre Bewegung nach rechts in die kontinuierliche Trieb-und Drehrichtung 33. Die anziehenden Wirkungen im Bereich 39 und die abstoßenden Wirkungen im Bereich 40 rufen gemeinsam ein Drehmoment in gleicher Richtung 33 hervor.
  • Auch hier bildet der Magnetismus mit seinen idealen Phänomenen die unmittelbare Ursache der Funktion des Systems gemäß der Erfindung; die Induktionswirkungen rufen eine willkommene Verstärkung der zum Eirsatz kommenden magnetischen Kräfte hervor. In der Umpolungszone 41 werden die reversiblen Spulen 4 umgepolt. Bei hohen Drehzahlen können im Bereich der Umpolungszone 41 magnetische Bremswirkungen in den einzelnen Spulen 4 uftretcii; solche hemmenden magnetisehe Wirkungen auf die Spulen 4 an den Polflächenrändern können beseitigt werden z.B. durch eine Voreilung der Umpolungsphase in der Spulenreihe, bzw. im Spulenkranz des Rotors 3.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen nocheinmal eine Basis zur Verstärkung der zu nutzenden Kräfte und der elektrischen Spannung, einmal ohne (Fig.6) und einmal mit RUckwirkung (Fig.7) auf den Magnetkreis 31. Tritt eine SpuLe 4 der laufenden Gruppe des Spulenkranzes in das Magnetfeld bzw. in den magnetischen Fluß der Feldmagneten 2, so wird in der Wicklung 18 der Spule 4 eine elektrische Spannung 35 induziert, welche die mAgnetische Flußdichte des Wisenkerns der Spule 4 verstärkt.
  • Der Magnetkreis 31 bleibt bei diesem Vorgang geschlossen.
  • Wird der Kreis des induzierten Stromes 35 mit der Wicklung 15 um den Weicheisenkern 34 geführt, so wird auch der magnetische Fluß im Weicheisen und in den Feldmagneten 2 erhöht. Die dabei hervorgerufene rUckwirkende Erhöhung der elektrischen Spannung 35 im Stromkreis mit der Stromrichtung 37 in der Feldmagnetwicklung 15/16 kann in der Praxis vom Spannungsmesser 38 abgelesen werden.
  • Fig. 8 läßt erkennen, daß jedes Polpaar eines Feldmagneten 2 mit den Spulen 4 des Rotors 3 einen Magnetkreis 31 bilden kann, wobei die Richtung 43 des magnetischen Flusses 36 mit der des Magnetkreises 31 identisch ist.
  • Ebenfalls in schematischer Jarstellung erklärt auch Fig. 9, wie die Spulen 4 des Rotors 3 mit den versetzten Polen der Ferdmagneten 2a magnetisch gleichgeschaltet sind und in Richtung 43 des magnetischen Flusses 36 die Pole der Spulen 4 gegen die Pole der oberen Reihe der Feldmagneten 2 das Drehmoment des Rotors 3 in Trieb- und Drehrichtung 33 zur Wirkung kommen lassen. Durch enge Luftspalte 30 werden größere Streuverluste vermieden und es wird eine große dynamische magnetische Kraft erzielt. Die Feldmagneten 2 und 2a bilden in Verbindung mit den Spulen 4 und deren Eisenkern 19 einen Magnetkreis im erfindungsgemäßen System.
  • ohne die Spulen 4 würden die Polreihen 2 wie auch 2a jeweils untereinander zum Gleichgewicht fUhren ohne ein konstantes. dynamisches Drehmoment hervorzurufen.
  • Fig. 10 zeigt ein einfaches Beispiel nach Figur 8 im axialen Schnitt.
  • Die Figuren 11 und 12 demon3trieren ein detailliertes Beispiel der Spulen 4 und ihre Hauptfunktionen. In Fig. 11 ist eine Spule 4 mit ihrer Wicklung 18 und ihrem Eisenkern 19 dargestellt. Durch eine geringe Stromzufuhr 37 (ist auch Stromweg) durch die '!icklung 18 wird die Spule 4 relativ schwach elcktromagnetisch mit dem magnetischen Fluß 36, der auch den Magnetkreis 31 darstellt. fin solcher älektromagnet kann mit einem anderen Elektromagneten oder mit einem Dauermagneten gekoppet werden. Diese Kopplung geschieht zunächst in Fig. 12 und wird im folgenden noch näher behandelt.
  • In Fig. 12 wird die relativ schwach elektromagnetische Spule 4 zwischen zwei ungleichnamige Pole von Feldmagneten 2 , s. rechts, eingebracht. Links davon befinden sich zwischen zwei gegensinnig angeordneten Polen von Feldmagneten 2 zwei weitere Spulen 4. Der aus optischen GrUnden vergrößerte Luftspalt 30 enthält das Magnetfeld 42 mit der Flußdichte # und ist mit dem magnetischen Fluß 36a, der auch den 36 beinhaltet, durchflutet. Die Stromrichtung 37 entspricht der entgegengesetzten Richtung des magnetischen Flusses 36 und 36a und verursacht ro keine Hemmung des Drehmoments. In der Skizze ist der ursprUnglich elektromagnetische Fluß 36 bildlich vom dauermagnetischen und induzierten Fluß 36a getrennt dargestellt und ist ebenfalls in einem Magnetkreis 31 des System1 integriert. Die gezeigte Stellung der Feldmagnete 2 ist im Generator und im Motor gleich vor der Verstellung der unteren Polreihe. Der Augenblickszustand in Fig. 12 deutet mit Position 46 die im System der Spule zunehmende Verstärkung des magnetischen Flusses 36/46 an und damit auch die Verstärkung der magnetischen Kraft. wiener der wichtigsten energiesparenden VorgEnge im erfindungsgemäßen System ist der zwangsläufig gegensinnig parallel verlaufende magnetische Fluß 45 ( und Fig. 13), welcher durch Vereinigung aller beteiligten Anteile magnetischen Flusses aus induktiven Wirkungen und den Feldmagneten im System im allgemeinen und in den Spulen 4 im besonderen hervorgerufen wird.
  • Fig. 13 erklärt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 9 speziell nach dem erfindungsgemäßen elektromotorischen Prinzip. Die untere Polreihe der Feldmagneten 2a ist gegen die obere Polreihe der Feldmagneten 2 versetzt angeordnet.
  • Die Hichtung 43 des magnetischen Flusses 36 ist mit der des magnetischen Kreises 31 gleich. Der magnetische Fluß 36/43 dei Pole der unteren Feldmagneten 2a ist auf die Spulen 4 des rotor 3 übertragen und an deren oberen Polen gegen die Pole der oberen Feldmagneten 2 zur Wirkung in Richtung 33 gebracht. Im optisch erweiterten Luftspalt 3n werden die anziehenden Wirkungen ungleichnamiger Pole und die abstossende Wirkung zwischen gleichnamigen Polen in ein Drehmoment mit einer Trieb- und Drehrichtung 33 umgewandelt. Der magnetische Fluß 36/43 und der magnetische Kreis 31 haben eine gemeinsame Richtung im System und verlaufen in den erfindungsgemäßen Maschinen gegensinnig parallel 45. Die Spule 4, welche sich jeweils in einem Augenblickszustand in der Umpolungszone 41 befindet, ist einen Moment unmagnetisch, bevor sie entgegengesetzt bzw. umgekehrt magnetisch wird.
  • Position 42 ist das Magnetfeld mit der Flußdichte #. . Im Luft spalt 30 wächst bei der Polversetzung die magnetische Feldliniendichte 44, wie auch nach Fig. 12 beschrieben, je nach zunge des Luitsnaltes 3e auf das Vielfache ihrer Anfangsdichte ts Fi. 11) an und stellt eine enorme magnetisch-elastische Zzg- und Druckkraft in Drehrichung 33 des Rotors 3 dar. In diesem Beispiel befindet sich auf einer Polbreite 2a eine Gruppe mit zwanzig Spulen 4 des Rotors 3 unter dem Sinfluß.ces Triebes in Drehrichtung 33, während sich praktisch nur eine Spule 4 der Spulengruppe in der Umpolungszone befindet. Die konstruktiven und funktionellen Elemente erlauben bei dieser gezeigten Betriebseinstellung die Kumulation und Integration aller instal-.
  • lierten und induzierten magnetischen Kräfte und deren Umwandlung in ein Drehmoment, wobei gleichzeitig durch Induktion eine beacht]iche elektrische Spannung hervorgerufen werden kann. Hinzu kommt noch der besondere Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Elektromaschinen an keine konstanten Drehzahlen gebunden silld und ihre Drehzahlen nach Bedarf stufenlos geregelt werden können.
  • Fig. 14 weist auf eine weitere der möglichen Konstruktionsarten hin. Im Querschnitt ist ein mit seiner Welle 20 zwischen Feldmagneten 2 und 2a leicht drehbar gelagerter Rotor 3 ersichtlich. Die Spulen 4 sind zu einem zylindrischen Körper, dem Rotor 3, vereinigt und übernehmen bei Stromzuführung in Betrieb den magnetischen Fluß 36 der zwischen dem Rotor 3 und der Welle 20 eingebauten Feldmagneten 2a.
  • Die Außenpole der Spulenkerne 19 bewirken die Abstoßung an gleichnamigen und die Anziehung an ungleichnamigen Polen der Feldmagneten 2 am Gehäuse 1 in eine Trieb- und Drehrichtung 33. Auch in diesem Beispiel ist immer eine geschlossene Gruppe von Spulen 4 in Triebrichtung zwischen den Feldmagneten 2 und 2;i . In der Umpnlungszone 41 der Spulenwicklunten 13 entsteht keine wesentliche magnetische Hemmung des Drehmoments. Die treibenden Außenpole der Spulen 4 und die der äußeren z.B. feststehenden Feldmagneten 2 bewirken eine starke Triebkraft. Die elektromagnetischen Spulen 4 laufen synchron in Gruppen titer den dafür bestimmten Polen der inneren Feldmagneten 2a. sofern die Feldmagneten 2a verstellbar sind, kann außer mit der Stromregulierung auch mit der Verstellung der Feldmabrneten 2a die Drehzahl des Motors beliebig und stufenlos geregelt werden. Bei senkrechter Gegenüberstellung der Feldmagneten 2 und 2a hat die Maschine nur Generatorwirkung nach dem erfindungsgemäßen Prinzip. Position 47 ist der Fuß des Gehäuses 1 In Figur 15 ist die beschriebene Bnuart.nach Fig. 14 im axialen Längsschnitt wiedergegeben.
  • Fig.16 weist auf das Schema eines Spannungskurvenbildes mit der Spannung U in einer kleinen Zeiteinheit t bei einer Umdrehung 1U und nicht fester Kopplung der Spulenwicklungen 13 hin. Die Spannungen der Spulen 4 addieren sich mit den jeweiliden Augenblickswerten zu einem nahezu glatten technischen Strom.
  • Fig. 17 zeigt die Kopplung eines Permanentmagneten 2,1 mit einem Elektromagneten 4. Das Feld liner Spulen gleicht bekanntlich dem eines permanenten Stabmagneten. Das Feld der Spule 4 kann mit dem Feld des Stabmagneten 2,1 gekoppelt serden, so wie es Fig. 17 darstellt. In diesem Fall werden beide Felder zu einem vereinigt. Aus dieser Vereinigung ergibt sich die Addition des magnetischen Flusses beider Magneten. Kombinations- und Folgeeischeinungen aus diesem System in und mit der Gesamtfunktirn der erfindungsgemäßen Maschinen sind schon eingehend beschrieben.
  • Fig. 18 veranschaulicht ein graphisches Bild des eingebrachten und zur Wirkung kommenden magnetischen Flusses in einer Elektromaschine gemäß der Erfindung. a stellt die magnetische Flußdichte der Wicklung 18 ohne Eisenkern 19 dar und aa die des Sisenkernes 19, b die Gesamtflußdichte 36 der Spule 4, c ist der Anteil des magnetischen Flusses der Feldmagneten, der Abteil d des magnetischen Flussen wir durch Induktion herforgerufen (seihe auch Fig. 12). Von den eingebrachten 100% des magnetischen Flusses e gehen beispielsweise 2 bis 30% als Verluste f ab; so verbleiben 70 bis 98% Nutzfluß g,.was einem Wirkungsgrad von 7e bis 98% entspricht oder 0.70 bis 0,98- des Aufwandes und Idealwertes Rings. Die Differenz von 28% bei f und g zu e -ergibt sich aus unterschiedlichen Bau- und Leistungsgrößen der erfindungsgemäßen vlektromaschinen.
  • Die Skizze Fig. 19 weist ebenfalls auf unterschiedlich erreichbare Zusammensetzung der aufgewendeten Magnetflußanteile a bis e in einen Mßgnetkreis 31 hin, wobei die Werte des magnetischen Flusses aus der zugefUhrten energie reltiv niedrig liegen und die Werte aus dem installierten Kraftfluß zusammen mit denen aus der Steigerung durch Induktionsvorgänge der weitaus größten Anteil des nutzbaren magnetischen Flusses bilden. In der Praxis kann die Steigerungsrate nach d auch wesentlich größer sein, als prinzipiell dargestellt, was inbesondere auf größere Aggregate zutrifft.
  • Ns wurde gefunden, daß die Spulen 4 beim fsbergang von einer Polfläche 23 der Polreihe 2. durch die Umpolungszone 41 und in die angrenzende Polfläche 23 mit entgegengesetzter Flußrichtung 36## nur mit einem kurzen Stromimpuls, zeitlich höchstens etwa bis zur Mitte der angrenzenden, versetzten Polfläche 2a, erregt werden brauchen, um ihre erfindungsgemäße Aufgabe zu erfUllen; fUr den Rest des weges bis zur jeweils folgenden Polflächengrenze 29 reichen bei entsprchender zeitlicher Änderung des zu durchlaufenden Magnetfeldes die Induktionswirkung, wenn die Kraftlinien des in Betrieb entstandenen Magnetfeldes geschnitten werden, plus die Wirkung der magnetischen Leitfähigkeit der Spulenkerne 19 völlig aus.
  • Es wurde gefunden, daß die Rrweiterung des Luftspaltes 30 in Drehrichtung 33 zur Umpolungszont 41 hin durch abschrägen der Polflächenränder 29 und eventuelles Verbreitern der Umpolungszone 41 den noch vorhafldenen magnetischen Bremswiderstand der Spulen 4 beim Verlassen der durchwanderten Polfläche 23 noch weiterhin vermindert und damit auch die Umpolung begUnstigt wird. Somit verringert sich die magnetische Hemmung der Spulen @ bei der Umpolung auf ein vernachlässigbares Maß. Die nnc}i verbleibende magnetische Bremswirkung beim Verlassen des Feldbereiches 23 einer Spule 4 wird durch die treibende magnetische Wirkung beim Eintritt einer Spule 4 in den Feldbereich 23 weitgehend ausgeglichen.
  • Die magnetische Sättigung der Spulenkerne 19 kann z.B.
  • schon mit der Verengung ihren Querschnitts zwischen ihren Polschuhen bei Übernahme einer hohen Feldliniendichte aus permanentmagnetischen Systemen und zeitlicher Änderung deren Felder erreicht werden insbesondere dann, wenn die Kraftlinien der Felder dabei geschnitten werden.
  • Die nach Fig. 1 und 2 konzipierten Ausführungsformen mit parallel zur Welle 20 hintereinander angeordneten Bauelementen sind der in zylindrigeher Form nach Fig. 14 und 15 in den meisten Fällen vorzuziehen, da die radial stehende Baulänge der Rotorspulen 4 nach Fig. 14/15 sehr begrenzt ist. Außerdem können nach den Fig. 1 , 2 und 3 beliebig viele Rotorscheiben 3 und die ebenfalls ring- oder scheibenförmig gebauten Feldmagnetgruppen 2, 2a, und 2b in einem Magnetkreis untergebracht werden, welcher an den Stirnseiten bzw. slußeren Feldmagnetcn 2 mit einem Eisenschluß 5 über den Feldmagnetpolgrenzen 29 in geeigneter Weise geschlosen ist.
  • Die erfindungsgemäße scheibenartige bzw. ringförmige Reihenbauweise erlaubt der zylindrichen Rotorform nach Fig. 14, wie auch gegenUber bisher bekannten Bauweisen wesentlich leistungsfähigere Aggregate zu bauen bei verhältnismäßig gleic4.;roßem Gehäuse. Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Elektromaschinen dient im Prinzip selbst speziell nicht alsSi.atormagnet und kann somit aus weaentlich leichterem Material als Eisen gebaut werden; dieser Gewichtsvorteil wirkt sich besondere bei mobilen Antriebsmaschinen gemäß der Erfindung aus, zwecks Einsparung von Transportgewicht zugunsten der Nutzlast.
  • Die Momente mehrerer an einem System angreifender Kräfte lassen sich zum Drehmoment vereinigen. Die elelktromagnetischen Spulen 4 sind gewissermaßen Bindeglieder des Systems nach der Erfindung, die den Zusammenschluß aller magnetischen Teile und Felder in einem Magnetkreis bewirken und die Umwandlung aller magnetischen Spannungen zwischen zwei Punkten jedes magnetischen Feldes in ein resultierendes Drehmoment erlauben.
  • erden die Spulen 4 z.B. in einer ungeraden Anzahl eingebaut, so ergibt sich ein Spannungskurvenbild, während einer Umdrehung des Rotors 3, wie es beispielsweise Fig. 16 mit 49 Amplituden aus einem Rotor 3 zeigt, soweit die 49 Spulen 4 nicht entsprechend anders gekoppelt sind. Werden weitere Rotorscheiben j mit je 49 Spulen 4 präzise auf die erste Spulenscheibe 3 eingestellt eingebaut, so kann ein hochfrequenter Wechselstrom gewonnen werden; die Spannungen aller Spulen 4 addieren sich mit den jeweiligen Augenblickswerten.
  • erden die Spulen in bekannter Weise bzw. entsprechend gekoppelt und/oder der induzierte Strom aller Spulen 4 addiert und gleichgerichtet, so wird ein geglätteter Gleichstrom gewonnen. Mit den Spulen 4 wird somit in Betrieb der erfindungsgemäßen Elektromaschinen das natürliche Gleichgewicht zwischen den Feldmagneten 2 und 2a infolge Bildung neuer Magnetfelder aufgehoben und aus allen im System befindliehen Magnetfeldern und magnetischen Kräften wird ein gemeinsames Drehmoment hervorgerufen bzw. gewonnen, welches proportional dem gesamten magnetischen Nutzfluß entspricht. Nach diesem Prinzip ist also auch der Nutzfluß der Berechnung des Leistungsfaktors erfindungsgemäßer Maschinen zurunde zu legen.
  • I:a die den Induktionsstrom erzeugende Bewegung des magnetischen Flusses im erfindungsgemäßen System immer in axi-1er oder radialer Richtung zur Weile 20 verläuft, kann vom Tnduktionsstrom auch nicht die ihn erzeugende Bewegung derart gehemmt werden, daß eine solche Hemmung das trehmoment nagativ beeinflußt oder mindert. Da sowohl die Stromerzeugung, als auch die Erzeugung mechanischer Energie in erfindungsgemäßen Elektromaschinen nicht unmittelbar durch induktive Phänomene erfolgt, sondern ausschließlich durch magnetische Kräfte zwischen Magnetpolen, welche Kräfte zudem zum wesentlichen Teil aus Dauermagnetsystemen bezogen werden, entfällt im erfindungsgemäßen System auch die Hemmung der Triebelemente durch gegeninduktive Wirkungen.
  • Die trehzahlregelung der neuartigen Maschinen kann z.B.
  • sowohl durch Polversetzung als auch mit Regulierung der Stromzufuhr oder mit beidem stufenlos erfolgen, weil -das Drehmoment ausschließlich von magnetischen Kräften hervorgerufen wird. Sofern in den Maschinen abwechselnd Vorwärts-und Rückwärtslauf benötigt werden, kann dies z.B. durch Verstellung der Feldmagneten 2a im Zusammenhang mit Bürstenverstellung in entgegengesetzter Richtung erfolgen.
  • Als Primärenergie zur Umwandlung in eine andere Energieform ist der gesamte magnetische Flu3 aus elektromagnetischen und/cder dauermagnetischen Elementen, sowie aus sich bildc eden, gekoppelten Elementen im System und aus dessen im Funktionszustand und Funktionsablauf hervorgehenden Wirkungen zugrunde zu legen. Infolgedessen kann der Wirkungsgrad mit dem Wert 1 oder 100% auch mit den erfindungsgemässen Elektromaschinen nicht erreicht werden, aber im Verhaltnit zur aufgewendeten elektrischen Energie sind die Maschinen nach der Erfindung erheblich wi.tschaftlicher als alle bekannten Leistungsanlagen und deren Systeme.
  • Die erfindungsgemäß hilfsweise verwendeten permanen.magnetischen Einzelemente und Systeme im Gesamtsystem werden bei richtiger Behandlung und zweckentsprechendem Einbau weder entmagnetisiert noch in ihrer magnetischen Energie erschöpft und sind somit zeitlich relativ unendlich wirksam.
  • Somit können gemäß der Frfindung Elektromaschinen gebaut werden, welche bisher bekannten Antriobs- bzv. Elektromaschinen insbesondere in wirtschaftlicher hinsicht weit überlegen sind.

Claims (30)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Elektromaschinen zur Umwandlung einer Rnergieform in eine andere, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Leistung insbesondere durch die Kräfte und/oder den magnetischen Fluß von installierten Snergietragern zumindest wesentlich erhöht wird.
  2. 2. Blektromaschinen zur Umwandlung einer Rnergieform in eine andere, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem magnetischen Fluß von Elektromagneten und/oder permanetmagnetischen Elementen und/oder Systemen hervorgehenden magnetischen Kräfte als Primärenergie in dynamische mechanische Energie umgewandelt werden.
  3. 3. Elektromaschinen, nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnene dynamische mechanische energie in elektrische Energie umgewandelt wird.
  4. 4. Elektromaschinen zur Umwandlung einer Snergieform in eine andere, nac mindestens einem der Ubrigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem verwendeten Strom speziell erst ideale Magnete und/oder Magnet systeme geschaffen und gegebenenfalls verstärkt werden und dann erst die magnetischen Kräfte zwischen den Magnetpolen des Systems in ein konstantes oder in seiner Leistung beliebig regelbares, resultierendes Drehmoment umgewandelt werden.
  5. 5. Elektromaschinen, nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt wird.
  6. 6. Elektromaschinen, nach mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Fluß von Elektromagneten 4 mit dem magnetischen Fluß von Feldmagneten 2, 2a, 2b gekoppelt wird.
  7. 7. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Kopplung des magnetischen Flusses von Elektromagneten 4 und 4a und des magnetischen Flusses von Feldmagneten 2, 2a und 2b addierte magnetische Fluß durch Induktion z.B. infolge der Kopplung noch wesentlich verstärkt wird und die aus dem gewonnenen Nutzfluß g hervorgehende magnetische Kraft in ein Drehmoment umgewandelt wird.
  8. 8. Elektromaschinen, nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt wird.
  9. 9. Elektromaechinen, nach mindestens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen 4 bzw. 4a über jedem Pol der Feldmagneten 2, 2a und/oder 2b, als auf ihren Ausgangspolen von Feldmagneten laufende Gruppen (s. Fig. 4, 5, 9 und 13) den magnetischen Fluß von Feldmagneten 2, 2a und Zb, Ubernehmen, gegebenenfalls sammeln, kamulieren, integrieren und gegebenenfalls induktiv verstärken, um so wesentlich verstärkte magnetische Polkräfte zu bilden, deren Resultierende in ein Drehmoment umgewandelt wird.
  10. 10. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Nutzflusses g und damit der der effektiven Leistung infolge der im erfindungsgemäßen System durch installierte Energieträger zusätzlich nutzbar gewordenen Fnergieformen und -anteile gegebenenfalls wesentlich oder mehrfach größer ist, als der Wert Sins der von außen eventuell zugefUhrten elektrischen und/oder mechanischen Energie.
  11. 11. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blektromagneten im wesentlichen flach gebauten Spulen 4 mit der Breite ihrer Bbene radial und mit ihrer Länge parallel zur Welle 20 stehen.
  12. /1 Oft Blektromaschinen, nach mindestens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle in Betrieb magnetischen Bauelemente 4, 4a, 2, 2a und 2b mit ihrer magnetischen Achse parailel zur Welle 20 stehen.
  13. 13. Elektromaschinen, nach mindestens einem der übrigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß alle in einem System befindlichen permanentmagnetischen und/oder elektromagnetischen elemente sich in einem Magnetkreis befinden.
  14. 14. Elektromaschinen, nach mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor 3 aus vielen kleiner Elektromagneten 4 besteht.
  15. 15. @ Slektromaschinen, nach wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis mehrere Rotoren 3 eingebaut sind.
  16. 16. Slektromotoren, nach wenigstens einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldmagneten 2, 2a oder 2b ringförmig um die Welle 20. angeordnet sind.
  17. 17. . Elektromaschinen, nach mindestens einem der Ubrigen AnsprUchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Blektromagneten 4 des Rotors 3 zwischen den Polen eines oder mehrerer Feldmagneten 2 und 2 und/oder 2a oder 2b hindurchgeführt oder an diesen vorbeigeführt werden.
  18. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor 3 aus ringförmig aneinandergereiht angeordnet Elektromagneten 4 besteht.
  19. ##. Elektromaschinen, nach mindestens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten 4a starr in das Gehäuse 1 eingebaut sind.
  20. 20. Elektromaschinen, nach mindestens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheiben-oder ringförmigen Rotoren aus Feldmagneten 2b bestehen und zwischen den feststehenden Reihen der Spulen 4a, welche die Statoren bilden, leicht drehbar gelagert sind.
  21. 21. Elektromaschinen, nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor starr eingebaut ist und die Bürsten synchron mit der Drehung der Feldmagneten 2b Uber den Kollektor laufen.
  22. 22. lektromaschinen, nach wenigstens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Weicheisen oder ganz oder teilweise aus permanentmegnetischem Material beetehenden Feldmagneten 2, 2a und 2b mit Induktionswicklungen 15/16 versehen sind.
  23. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene oder mehrere Systeme miteinander gekoppelt sind.
  24. 24. Elektromaschinen, nach mindestens einem der Ubrigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß Xotor- und Generatorirkung in einem Aggregat zugleich oder getrennt wirksam werden können.
  25. 25. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der Ubrigen AnsprUche, dadurch gekenDzeichnet, daß der magnetische Fluß zwischen den Feldm^gneten 2 und 2 und/oder 2a oder 2b in den Spulen 4 oder 4a einen Strom induziert.
  26. 26. Elektromaschinen, nach mindestens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Anspruch 24 induzierte Strom in den Spulen 4 oder 4a die magnetische Flußdichte erhöht.
  27. zZX . Elektromaschinen, nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldmagneten mit ihren Polen gegeneinander versetzt oder regelbar versetzbar sind.
  28. 28. Elektromaschinen, nach mindestens einem der Ubrigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlose Drehzahlregelung zur eventuellen Anpassung an einen veränderlichen Energiebedarf durch Versetzung von Feldmagneten, wie z.B. nach Fig. 5, 9, 13 und 14 und/oder durch Regulierung der Stromzufuhr bzw. der elektrischen Spannung erfolgen kann.
  29. 29. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der Ubrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen 4 oder 4a erforderLichenfalls in bekannter oder geeigneter Weise miteinander gekoppelt sind.
  30. 30. Elektromaschinen, nach wenigstens einem der übrigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls alle im System befindlichen Wicklungen entsprechend miteinander gekoppelt sind.
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