DE3101812A1 - Werkstueck-palette mit adhaesionsbeschichtung - Google Patents

Werkstueck-palette mit adhaesionsbeschichtung

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DE3101812A1
DE3101812A1 DE19813101812 DE3101812A DE3101812A1 DE 3101812 A1 DE3101812 A1 DE 3101812A1 DE 19813101812 DE19813101812 DE 19813101812 DE 3101812 A DE3101812 A DE 3101812A DE 3101812 A1 DE3101812 A1 DE 3101812A1
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workpiece pallet
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Egon Dipl.-Ing. Dr. 8702 Rimpar Füglein
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Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Sachs Systemtechnik 8720 Schweinfurt GmbH
Sachs Systemtechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Palette mit Adhäsionsbeschichtung zum Werkstück-Transport wischen einzelnen Bearbeitungsstationen.
  • Es ist bei Klein- und Mittelserien üblich, den Werkstück-Transport zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen über Paletten abzuwickeln. Dabei bieten naturgemäß solche Paletten beispielsweisse nüber dem ungeordneten Transport in Kästen schon eriitb liebe Vorteile (geringere Beschädigungsgefahr, leichteres Greifen usw.). ür viele Werkstücke kommt jedoch die Verwendung solcher Paletten von vornherein nicht in Frage, weil die Palettenausgestaltung zu sehr von der Form des einzelnen Werkstückes abhängig ist und deshalb eine viel zu große Anzahl von Paletten für verschiedene Werkstücke nötig wären. Zudem muß insbesondere bei Handhabungsautomaten darauf Rücksicht genommen werden, daß die Greifflächen nicht mit den Spannflächen zusammenfallen.
  • Dies engt nochmals die Verwendungsmöglichkeiten solcher Paletten stark ein.
  • Aus der DE-OS 25 35 681 sind Werkstück-Paletten bekannt, bei denen die zur Aufnahme des Werkstückes vorgesehene Fläche eben ausgebildet und mit einer Adhäsionsbeschichtung versehen ist.
  • Diese Adhäsionsbeschichtung kann eine Haftkleberschicht sein.
  • Als Unterlage für die Haftkleberschicht kann z.B. eine PVC-Schicht, insbesondere eine Hart-PVC-Schicht, oder ein an sich elastisches Material dienen. Eine nach der DE-OS 25 35 681 vorgeschlagene Palette besteht z.B. aus einem als Blechgitter ausgestalteten Paletten-Unterteil, wodurch es leicht und gleichzeitig steif ist. Auf dieses Paletten-Unterteil ist eine Kleberunterlage aufgebracht, welche beispielsweise aus Hart-PVC besteht, wobei hierbei die Deckschicht in Form der Haftkleberschicht besonders gut haftet. Es kann auch jedes andere gebräuchliche Maserial, z. 13. Al-Blech, St-Blech, Holz, Spanplatte usw. verwendet werdeii. Andererseits ist als Kleberunterlage auch ein elastisches Material verwendbar, welches insbesondere dann eingesetzt wird, wenn die Werkstücke mit besonders kleinen oder stark gekrümmten Auflagenflächen ausgestattet sind. In vielen Fällen mag es schon ausreichen, wenn die Haftkleberschicht auf der Kleberunterlage in Form von Hart-PVC etwas dicker ausgeführt ist (vgl. die Fig. 5, 7 und 8 der DE-OS 25 35 681). Die Schichtstärke der Hart-PVC-Schicht kann beispielsweise 2 mm betragen. Nach Fig. 8 der DE-OS 25 35 681 kann sich zwischen der liart-PVC-Schicht und der Haftkleberschicht auch eine Schicht aus elastischem Material, wiez.B. eine Polyäthylenschaumstoffschicht oder eine PVC-Schaumstoffschicht, befinden. Diese Schaumstoffschicht ist von solcher Elastizität, daß sie sich unter dem Gewicht der aufzunehmenden Werkstücke verformen kann und nach Abnahme der Werkstücke wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Beispielsweise ist die Schaumstoffschicht 0,5 bis 1 mm dick. Auf der Schaumstoffschicht ist eine Weichkunststoffschicht befestigt, beispielsweise eine Polyäthylenschicht oder eine PVC-Schicht. Diese Schicht dient als Trägerschicht für eine Haftkleberschicht. Die Auftragsstärke der Haftkleberschicht kann hier sehr gering sein, weil die Anpassung der Oberfläche an die Auflagefläche der aufzunehmenden Werkstücke durch die Elastizität der Weichschaumstoffschicht besorgt wird. Beispielsweise kann die Schichtstärke der Haftkleberschicht 0,05 bis 0,3 mm betragen. Für die Weichkunststoffschicht gilt die Forderun, daß sie wiI genug ist, um den durch die aufgelegten Werkstücke hervorge rufenen Verformungen der Schaumstoffschicht bohne weiteres zu folgen.
  • Sehr gute Ergebnisse werden erreicht bei Verwendung einerfesten Kleberunterlage, z. B. Al-Blech und einer Haftschicht von 1 mm Dicke. Diese dicke Schicht bewirkt schon alleine eine sehr gute Einbettung der Werkstücke.
  • Obwohl mit der Lehre der DE-OS 25 35 681 bereits Werkstückträger bereitgestellt werden, die für eine Vielzahl verschiedener Werkstücke eingesetzt werden können und sich sowohl zur manuellen als auch zur automatischen Handhabung eignet, war es wünschenswert, die haftung der Werkstücke auf dem Träger noch zu verbessern. Insbesondere war die Haftung bei öligen und mit sonstigen Kühlschmiermitteln und Flüssigkeiten behafteten Werkstücken noch mangelhaft.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, die Werkstückträger so auszugestalten, daß die oben aufgezeigten Mängel beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Werkstück-Palette mit einer Adhäsionbeschichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Adhäsionsbeschichtung aus einem Haftkleber besteht, neben den üblichen Haftklebstoffen Silane enthält.
  • Unter üblichen Haftklebstoffen werden dabei die bekannten dauerklebrigen, vernetzenden und/oder nicht vernetzenden Systeme verstanden, die in lösungsmittel- oder dispersionsmitteLfreier Form unter leichtem Andruck haften, und die in Form von Lösungen, -Dispersionen oder auch Schmelzen auf einem Träger aufgetragen werden können. Solche Haftklebstoffe sind z.B. Latices wie Natur- oder Synthesekautschuk, vorzugsweise in Verbindung mit Naturharzen und/oder synthetischen Harzen, wie 13. modifizierten Naturharzen, Phenol-Formaldehydharzen, oder Kohlenwasserstoffharzen, z.B. Inden-Kumaronharzen, sowie Polymerisate un(l Copolymerisate auf der Basis von Acrylaten, A1ethacrylaten, Vinyläthern, Vinylchlorid, Athylen, Isobuten, Styrol, Vinylacetat oder Maleinat, ebenfalls vorzugsweise in Kombination mit Harzen, sowie auch auf der Basis von Silikonharz. Daneben können auch niedrigviskose, lösungsmittelfreie, reaktive Systeme, wie z.B. Polyurethansysteme verwendet werden.
  • Die Haftklebstoffschicht soll als dünner Film auf dem Träger vorliegen. Bevorzugt wird eine Schichtdicke von o,35 bis 2,o itim.
  • Zur Erhöhung der Kohäsionseigenschaften des Haftklebers kann das Basisharz in manchen Systemen nach dem Auftragen vernetzt bzw. im Falle von Kautschukhaftklebstoffen vulkanisiert werden. Zur Erhöhung der Adhäsion enthält es vorzuqsweise klebrigmachende Harze (Tackifier), die auch ganz oder teilwei- L-se durch niedermolekulare Anteile des Basispolymeren ersetzt sein können.
  • Im allgemeinen werden vernetzende Systeme bevorzugt, weil sich dadurch ein ölbeständigerer Kunststoff-Film erzielen läßt, und wodurch die Gefahr von Ausrissen, die auftreten können, wenn ein öliges Werkstück längere Zeit auf dem Film liegt, verringert wird.
  • Vorzugsweise werden Haftkleber auf der Basis von Copolymerisaten von Acrylsäureestern oder Vinylacetat-Maleinat, Chlorbutadien-Polymerisate und terpolymere Nitrilkautschuke, wie z.B. Butadien-Acrylnitril-Methacrylsäure-Polymerisate, verwendet, die in Form ihrer meist 40 bis 50%igen Lösungen oder wässrigen Dispersionen aufgebracht werden.
  • Als Silane kommen alle Silane in Frage, die unter den Anwendungsbedingungen stabil sind und insbesondere Silane der allgemeinen Formel worin R¹, R², R³ und R4 gleich oder verschieden sind und einem organischen Rest A oder eine siliciumfunktionelle Cruppe B t,(>-deuten, wobei mindestens einer der Reste eine Gruppe B ist tlntl insbesondere mindestens einer der Reste eine Gruppe A und ein anderer eine Gruppe B ist, und in erster Linie drei der Reste eine Gruppe B bedeuten.
  • Ein organischer Rest A ist eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder vorzugsweise ungesättigte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkylalkyl-Gruppe mit 1 bis 20, vorzugsweise mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, in der ein oder mehrere -CH2-Gruppen auch durch eine -0-, -S-, -NH- oder
    o
    -0-Gruppe
    ersetzt sein können und/oder zwei benachbarte CH2 -Gruppen zusammen mit -0- auch eine Epoxy-Gruppe }ilden können, und die durch eine oder mehrere OH-, SH-, gegebenenfalls substituierte NH2-, Isocyanate- oder Glycidoxygruppen oder Acyloxyreste substituiert sein können, oder auch ein Aryl-, insbesondere Phenylrest.Der Arylrest kann auch durch einen oder mehrere der oben genannten gegebenenfalls substituierten Alkylgruppen,oder durch einen oder mehrere der für diese Gruppen genannten Substituenten substituiert sein. Eine Acyloxygruppe als Substituent leitet sich vorzugsweise von einer organischen, gesättigten oder ungesättigten Säure mit 2 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Acrylsäure oder Methacrylsäure, ab.
  • Organische Reste A sind insbesondere eine Vinylgruppe, Methylgruppe, Äthylgruppe, Phenylgruppe, ein Amino-substituierter organischer Rest, wie z.B. 3-Amino-propyl, N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-3-amino-propyl oder Cyclohexylamino-3-propyl, oder ein eine Ezoxygruppe enthaltender organischer Rest, wie z.B. 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)-äthyl und 3-Glycidoxy-propyl, oder aber auch ein durch esine Mercapto- oder Isocyanatogruppe substituierter organischer Rest.
  • Eine siliciumfunktionelle Gruppe B ist eine mit Wasser hydrolysierbare Gruppe, wie z.B. Halogen, vorzuqsweise Chlor, eine Acyl- oxygruppe, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie z.B.
  • Acetoxy oder Propionyloxy, eine Alkoxygruppe, vorzugsweise mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Methoxy, Äthoxy, Propyloxy oder Butyloxy, und insbesondere eine Methoxy- oder Äthoxygruppe oder Chlor.
  • Beispiele für erfindungsgemäße Silane sind: Vinyl-trichlor-silan, Vinyl-triacetoxy-silan, Vinyl-triäthoxy-silan, Vinyl-tris-(2-methoxy -äthoxy)-silan, 3-Methacryloyloxy-propyl-trimethoxy-silan, 3-Amino-propyl-triäthoxy-silan, N,N-Bis-(2-hydroxy-äthyl)-3-aminopropyl-triäthoxy-silan, 2-(3,4-Epoxy-cyclohexyl)-äthyl-trimethoxysilan, 3-Glycidoxy-propyl-trimethoxy-silan, 3-Lycloliexyl-aminopropyl-trimethoxy-silan, Methyltriäthoxysilan, Trimethylchlorsilan, Methyltrichlorsilan, Phenyltrichlorsilan, Triphenylchlorsilan und Tetraethoxysilan.
  • Außer den monomolekularen Silanen können erfindungsgemäß auch Siloxane, die sich von diesen Silanen, insbesondere mit den bevorzugt genannten Resten ableiten, verwendet werden, wobei vorailem Siloxane mit 2 bis 8, insbesondere 2 bis 5,Silaneinheiten zum Einsatz kommen, z.B. das von 3-Glycidoxypropyl-trimethoxysilan durch formale Kondensation der Methoxygruppen abgeleitete Tetra- oder Penta-siloxan, das Hexamethyldisiloxan und das Octaphenylcyclotetrasiloxan.
  • Die Silane werden im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 Gew.-E und insbesondere 0,5 Gew.-%, bezogen auf die fertige Adhäsionsbeschichtung, zugesetzt, wobei aber je nach der Art und Zusammensetzung des Silans und aer übrigen Mischungsbestandteile, sowie auch der Zweckbestimmung, auch geringere Mengen ausreichen, oder größere Mengen zweckmäßig sein können. Insbesondere wird man schon aus Kostengründen bestrebt sein, mit dem geringstmöglichen Silanzusatz auszukommen.
  • Der Silanzusatz kann aus einem oder mehreren verschiedenen geeigneten Silanen bestehen, wobei im allgemeinen aber der Zusatz eines einzigen Silans bevorzugt wird. In einigen Fällen wurde auch festgestellt, daß sich zusätzlich ein Zusatz von 10 %-igem Ammoniakwasser in etwa der gleichen Menge wie der Silanzusatz, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gew.-%, und insbesondere in einer Menge von 0,5 Gew.-%, günstig auf die Haftung erhöhung auswirkt.
  • Die Adhäsionsbeschichtung enthält, insbesondere bei der Verwendung von Dispersionen, zweckmäßigerweise auch ein Verdickungsmittel, um die Dispersionen auf eine für eine problemlose Auftragung, z. B. durch Streichen, geeignete Viskosität einzustellen. Außerdem wird dadurch beim Trocknen die Gefahr von Schwundrissen verringert oder beseitigt. Bevorzugt wird der Verdicker in einer Menge zugesetzt, die Viskositäten von etwa 200 bis etwa 4oo cps, insbesondere 3oo cps, ergibt. Je nach Art und Zusammensetzung der übrigen Bestandteile (Haftklebstoffa, Silane) sind hierzu unterschiedliche Verdickermengen erforderlich, als allgemeiner Mittelwert hat sich aber ein Zusatz in der Größenordnung von etwa o,5 Gew.-%-, bezogen auf die Dispersion, als zweckmäßiger Richtwert herausgestellt.
  • Als Verdicker können die bekannten, üblicherweise als Verdickungs- (Quellungs)mittel einsetzbaren Stoffe verwendet werden, wie organische hochmolekulare Stoffe auf natürlicher Basis (wie z. B. Agar-Agar, Gummiarabikum, Pektine, usw.), auf halbsynthetischer Basis (z. B. Carboxymethylcellulose, Celluloseäther usw.) oder vollsynthetischer Basis (z. B. Polyacrylvtrl)indungell, Vinylpolymere, Polycarbonsäuren, Polyäther w.), oder aber auch anorganische Verdicker, wie z. B. Polykieselsäure oder Tonmineralien. Bevorzugt werden jedoch Verdickungsmittel auf Polyacrylat-Basis und Homo- und Copolymere auf der Basis polyacrylsaurer Salze bzw. Polyvinylpyrrolidon verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Haftkleberbeschichtung kann auch noch weitere, für solche Mischungen übliche Zusätze enthalten, wie z. B. Füllstoffe, Vulkanisationshilfsmittel, Stabilisatoren und Piegmente, Antistatika, Weichmacher usw., deren ist und Menge sich insbesondere nach der Art der verwendeten f t k Is stoffe richtet T.s hat sich nun iiberraschenderweise gezeigt, daß die Haftung von öligen Werkstücken auf Paletten, die mit der erfindungsgemäßen Adhäsionsschicht versehen sind, wesentlich besser ist als mit einer sonst gleichen Adhäsionsbeschichtung ohne Silanzusatz. Die haftung ist in der Regel so gut, daß die Werkstücke auch "über Kof" festgehalten werden können, was in vielen Fällen eine wesentliche Vereinfachung des Werkstücktransports, insbesondere bei automatischer Ausführung, mit sich bringt. Die spezifische Haftung bleibt dabei aber in solchen Grenzen, daß auch bei Werkstücken mit großer Auflage fläche eine gewollte Abnahme leicht möglich ist. Die Haftung trockener Werkstücke auf erfindungsgemäßen Schichten mit Silanzusatz kann dagegen geringer sein als auf Schichten ohne Silanzusatz.
  • Die erfindungsgemäßen Werkstück-Paletten eignen sich vor allem für Werkstücke aus Kunststoff, keramischen oder anderen mineralischen Substanzen, wie z.B. Glas, und insbesondere für solche aus Metall. Durch leichtes Andrücken beim Auftragen kann die Haftfestigkeit in der Regel noch verbessert werden.
  • Eine mit der erfindungsgemäßen Adhäsionsbeschichtung ausgestattete Werkstück-Palette kann jede geeignete Form haben; vorzugsweise besitzt sie eine der in DE-OS 25 35 681 beschriebenen Ausgestaltungen.
  • Die Haftkleber-Formulierung kann nach üblichen Methoden aufgetragen werden. Bei Verwendung von wässrigen Dispersionen oder Latices erfolgt die Trocknung vorzugsweise bei Raumtemperatur, bis die Schicht im wesentlichen wasserfrei ist (z.B. 2 bis 3 Tage bei 200C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50 bis 70 %). Zur Entfernung restlicher Wasserspuren- kann bei erhöhter Temperatur nachgetrocknet (getempert) werden (z.B. 10 h bei 700, relative Luftfeuchtigkeit 5 %).
  • Bei vernetzbaren Polymerisaten (z.B. Copolymerisaten auf Acrylatbasis) erfolgt daran anschließend dann eine Vernetzung, z.B. durch kurzes Erhitzen auf höhere Temperatur (z.B. 5 min auf 1500C), durch Bestrahlung und/oder durch Alkalischsten (z.B. mit Natronlauge oder Ammoniak), gegebenenfalls in Vetbindung mit Vernetzungskatalysatoren. Wird alkalisch vernetzte so verwendet man dabei zweckmäßigerweise auch einen Verdicker, der seine Wirkung im alkalischen Bereich entfaltet (z.B. Verdickungsmittel auf Polyacrylat-Basis).
  • Die Schichtstärke der Haftkleberschicht hängt von der Form, dem Gewicht und der stofflichen Zusammensetzung der auf der Haftkleberschicht aufzunehmenden Werkstücke ab. Die Haftkleberschicht ist selbstielastisch, so daß Unebenheiten des aufzunehmenden Werkstücks durch elastische Verformung der Haftkleberschicht ausgeglichen werden können und deshalb auch bei Werkstücken mit unebener Auflagefläche infolge der elastischen Verformung der Haftkleberschicht eine ausreichend große Berührungsfläche zwischen Haftkleberschicht und Werkstück gewährleistet ist. Im einzelnen wird man die Auftragsstärke der Haftkleberschicht von Fall zu Fall, je nach Art des Werkstückes, verschieden groß wählen. Dabei wird man davon ausgehen, daß man die Haftkleberschicht auf der einen Seite möglichst cltirln macht-, um Haftklebermaterial zu sparen, auf der anderen Seite aber so stark macht, daß eine ausreichende elastische Verformung an der Berührungsstelle mit Werkstücken von unebener Auflagefläche stattfinden kann, die zu einer ausreichend großen Berührungsfläche führt. Im allgemeinen ist eine Stärke der Haftkleberschicht von 0,1 bis 1 mm Dicke in den meisten Fällen brauchbar. Bevorzugt arbeitet man mit einer Stärke von o,3 bis o,5 mm.
  • Vorteilhafterweise werden die Werkstück-Paletten bei Nichtgebrauch mit einem geeigneten antiadhäsiven Material, wie z.B. Silikonpapier oder silikonisierte Polyäthylenfolie, abgedeckt.
  • Das üoiq{ndC Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne sie darauf zu beschränken.
  • Beispiel: Zu einer 50%igen wässrigen Dispersion aus einem Mischpolymerisat auf Acrylsäureester-Basis werden 1,o Gew.-t (+) 3-Amino-(+)(entspricht ca. o,5 Gew.-t in der fertigen Adhäsionsbeschichtung) gerührt. Danach wird die Mischung mit einem Verdickungsmittl auf Polyacrylatbasis auf eine Viskosität von ca. 300 cps eingestellt. Zum Andicken wird mit Ammoniak auf einen pH-Wert von ca. 8 eingestellt. Nach dem Andicken wird die Mischung in dicker Schicht auf den Träger (Bloch) aufgebracht, so daß sich eine Trockenstärke von ca. 1 mm ergibt. Die aufgetragen Schicht wird dann zuerst vorsichtig bei Raumtemperatur anqetrocknet, bis der Wassergehalt so weit gesunken ist, daß keine Schwundrisse mehr auftreten (bei 50 % relativer Luftfeuchtigkeit ca. 2 bis 3 Tage). Die nach dem Trocknen im wesentlichen wasserfreie Schicht wird zur Entfernung von Wasserspuren 10 h lang bei i0OC getempert (relative Luftfeuchtigkeit 5 t) und anschließend durch 5-minütiges Erhitzen auf 150°C vernetzt. Man erhält eine glatte, blasenfreie Schicht.
  • Im obigen Beispiel wird das 3-Aminopropyl-triäthoxy-silan durch die in der nachfolgenden Tal)elle angegebenen Silane ersetzt, wobei die dort ebenfallst angegebenen Haftungswe@@@ erhalten werden. Ersetzt man ferner im Beispiel die Despers auf Acrylsäureester-Basis durch eine So %-ige wäßrige Dispersion eines Vinylacetat-Maleinat-Copolymerisats, so werden Haftwerte erhalten, die den in der Tabelle für das Mischpolymerisat auf Acrylsäureester-Basis angegebenen Werten im wesentlichen entsprechen.
  • Haftfestigkeitsprüfung: Die Haftfestigkeitsprüfung erfolgte auf dem Abreißprüfstand (sogenannte Abreißversuche). Dabei werden die in Frage kommenden Haftschichten auf dem Tisch des Abreißprüfstandes gepratzt.
  • 2 Der Prüfkörper mit einer Auflagefläche von 5 cm und polierter Oberfläche wird mit einer spezifischen Anpreßkraft von 5 kp/cm2 auf die Haftschicht gedrückt. Nach einer Anpreßdauer von 1 Minute wird die Probe senkrecht zur Auflagefläche von der Haftschicht abgerissen. Die zu Abriß erforderliche Kraft wird auf einem Schreiber registriert. Diese Abreißversuche wurden durchgeführt am trockenen, also ölfreien Werkstück und anschließend am gleichen Werkstück, dessen Auflagefläche mit einem Hochleistungsschneidö benetzt war.
  • Jiaßtschichten aus Rezepturen ohne Silanzusatz ergeben bei einem ölbenetzten Probewerkstück eine Abreißkraft, die annähernd yleich null ist. Unter Verwendung der angegebenen Silane ergeben sich die in der Tabelle gezeigten Haftwerte.
  • T A B E L L E
    Wertung Hafwert kp/cm²
    Platz-
    Silantypen trocken schneidölbenetzt
    Nr.
    Silanzusatz in %: 0,5 Gew.-% 1,5 % 5 % 0,5 Gew.-% 1,5 % 5 %
    2 Silan SLM 50881 (Wacker Chemie) 3 2 - 1 0,2 -
    2 Silan GF (Wacker Chemie) 4 0,5 - 1 0,25 -
    2 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)-äthyl-
    trimethoxysilan 1,5 2 - 1 0,4 -
    2 Silan SLM 50891 (Wacker Chemie) 1 1 2 1 0,5 -
    1 Bester Silan SLM 50891
    Wert + Zusatz von 0,5 % Salmiakgeist 2 5 - 1,9 0,2 -
    5 Aminosiloxan III (Wacker Chemie) 3 0,1 - 0,4 0,3 -
    5 3-Aminopropyltriäthoxysilan 2 - - 0,4 - -
    7 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan 0,2 - - 0,2 - -
    2 Methyltriäthoxysilan 1,5 1 1 1 0,2 0,25
    5 Trimethylchlorsilan 1,25 1,25 - 0,4 - 0,4
    8 Methyltrichlorsilan 2 - - - - -
    3 Phenyltrichlorsilan 5 2 0,2 0,5 - -
    5 Triphenylchlorsilan 4 1,5 - 0,4 0,2 -
    4 Hexamethyldisiloxan 2,5 2,6 2 0,45 0,2 0,3
    6 Tetraäthoxysilan 4 - - 0,3 - -
    7 Octaphenylcyclotetrasiloxan 6 - - 0,2 - -

Claims (12)

  1. Werkstück-Palette mit Adhäsionsbeschichtung Patentansprüche 1. Werkstück-Palette mit Adhäsionsbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung aus einem Haftkleber besteht, der neben üblichen Haftklebstoffen Silane enthält.
  2. 2. Werkstück-Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung Silane der allgemeinen Formel oder davon abgeleitete Siloxane enthält, worin R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und einen organischen Rest A oder eine siliciumfunktionelle Gruppe B bedeuten, wobei mindestens einer der Reste eine Gruppe B ist.
  3. 3. Werkstück-Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel drei der Reste eine Gruppe B bedeuten.
  4. 4. Werkstück-Palette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein organischer Rest A eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkylalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, in der ein oder mehrere -CH2-Gruppen auch durch eine -0-, -S-, -NH- oder 0 -C-Gruppe
    ersetzt sein können und/oder benachbarte -CH2-Gruppen zusammen mit -0- auch eine Epoxy-Gruppe bilden können, und die durch eine oder mehrere OH-, SH-, gegebenenfalls substituierte NH2-, Isocyanato- oder Glycidoxygruppen oder Acyloxyreste substituiert sein können, oder ein Arylrest, der durch einen oder mehrere der oben genannten gegebenenfalls substituierten Alkylgruppen oder durch einen oder mehrere der für diese Gruppen genannten Substituenten substituiert sein kann.
  5. 5. Werkstück-Palette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Rest A eine Methylgruppe, Äthylgruppe, E'henylgrupe, Vinylgruppe, ein Amino-substituierter organischer Rest, wie z.B. 3-Aminopropyl, N,N-Bis-(2-hydroxy-äthyl)-3-aminopropyl oder Cyclohexylamino-3-propyl, oder eine Epoxygruppe enthaltender organischer Rest, wie z.B. 2-(3,4-Epoxy-cyclohexyl)-äthyl und 3-Glycidoxy-propyl, oder aber auch ein durch eine Mercapto- oder Isocyanato-Gruppe substituierter organischer Rest ist.
  6. 6. Werkstück-Palette nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine siliciumfunktionelle Gruppe B lIalogen, eine Acyloxygruppe oder eine Alkoxygruppe ist.
  7. 7. Wer-kstü<-k-lalet-te nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine silicium-funktionelle Gruppe B Chlor oder eine Methoxy- oder Äthoxygruppe ist.
  8. 8. Werkstück-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung eines oder mehrere Silane aus der Gruppe Vinyl-trichlor-silan, Vinyltriacetoxy -silan, Vinyl-triäthoxy-silan, Vinyl-tris- (2-methoxy-äthoxy)-silan, 3-Methacryloyloxy-propyl-trimethoxysilan, 3-Amino-propyl-triäthoxy-silan, N,N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-3-amino-propyl-triäthoxy-silan, 2-(3,4-Epoxy-cyclohexyl)-äthyl-trimethoxy-silan, 3-Glycidoxy-propyl-trimethoxysilan oder das davon abgeleitete Tetra- oder Pentasiloxan, 3-Cyclohexylamino-propyl-trimethoxy-silan, Methyltriäthoxysilan, Trimethylchlorsilan, Methyltrichlorsilan, Phenyltrichlorsilan, Triphenylchlorsilan, Tetraäthoxysilan, Mexamethyldisiloxan und Octaphenylcyclotetrasilan enthält.
  9. 9. Werkstück-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung die Silane in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.- , bezogen auf die fertige Beschichtung, enthält.
  10. 10. Werkstück-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung neben den Silanen noch einen Zusatz von Ammoniakwasser in nmmoriiak-J,;isung 0,910 (25 % Salmiak) etwa der gleichen Menge wie den Silanzusatz, vorzugsweise von o,1 bis I,o Gew.-O, enthält.
  11. 11. Werkstückpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung als Haftklebstoffe Chlorbutadien-Polymerisate, terpolymere Nitrilkautschuke und/oder Copolymerisate Von Acrylsäureestern oder Vinalycetat/Maleinat enthält.
  12. 12. Werkstück-Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsbeschichtung ein Verdickungsmittel und gegebenenfalls weitere, für Haftkleber übliche Zusätze enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5500470A (en) * 1994-09-06 1996-03-19 W.R. Grace & Co.-Conn. Composition for utilizing synthetic polymer packages
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