DE3100987A1 - Befestigungsflansch eines gummischlauches - Google Patents

Befestigungsflansch eines gummischlauches

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DE3100987A1
DE3100987A1 DE19813100987 DE3100987A DE3100987A1 DE 3100987 A1 DE3100987 A1 DE 3100987A1 DE 19813100987 DE19813100987 DE 19813100987 DE 3100987 A DE3100987 A DE 3100987A DE 3100987 A1 DE3100987 A1 DE 3100987A1
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DE19813100987
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Klaus-Reiner 2100 Hamburg Broß
Hans-Werner 2050 Hamburg Friederich
Fritz Dipl.-Ing. 2150 Buxtehude Holländer
Klaus Dipl.-Math. 2410 Mölln Jordan
Konrad Dipl.-Phys. Dr. 2100 Hamburg Ziermann
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Phoenix AG
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Phoenix AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/28Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Befestigungsflansch eines
  • Gummischlauches mit mehreren Schichten von Verstärkungsein lagen aus Metall oder Textilfasern und einer Innen- und Aufenschicht aus Gummi. Die Einlagen im Flansch sind radio nach außen gerichtet. Zwischen den Einlagen liegen starre koaxial angeordnete Ringscheiben aus Stahl, die über dünne Gummischichten an den Einlagen haften. Ferner durchdringen axiale Bohrungen für Verbindungsbolzen den Flansch. Solche Schläuche haben stets mehr als 4 Einlagenschichten. Die Zahl der Einlagen schichten kann bis 20 betragen.
  • Befestigungsflansche mit dem oben umrissenen Aufbau sind bekannt. Sie dienen zum Verbinden von Schläuchen, die eine überdurchschnittliche lichte Weite von ca. 1 m aufweisen. Solche Schläuche mit Flansch können einen betaächtlichen Betriebsdruck aufnehmen. Ferner kann eine robuste Behandlung unter den verschiedenen Einsatzbedingungen ebenfalls hingenommen werden. Diese Befestigungsflansche lagen üblicherweise relativ weit über die Schlauchoberfläche finius und können daher bei der Anwendung solcher Schläuche stören. Bei höheren Drücken erweist es sich weiterhin als ein Problem, daß die zwischen den Einlagen angeordneten starren Ringscheiben radial eingeknickt werden können. Dadurch werden Schäden eingeleitet, die den Schlauch unbrauchbar machen. Weiterhin können die Verstärkungseinlagen bei starken Zugbeanspruchungen und/oder sei inneren Druckstößen an den Kanten der starren Ringscheiben beschädigt werden. Treten derartige Beanspruchungen häufig auf, so muß mit Schäden im Flansch gerechnet werden, bevor die übliche Lebensdauer erreicht ist. Bei len bisherigen Befestigur,sflanschen ist auch nicht gewährleistet, daß alle EinlagensshicI ten weitgehend gleichmäßig zur Kraftaufnahme herangezogen werden, so daß die tatsächliche Belastbarkeit des Schlauches geringer ist, als sich dies aus den vorhandenen Xerstärxungseinlagen an sich ergibt.
  • Mißerdem werden bei gleichzeitiger Einwirkung von Innen druck und äußeren Zugkräften an den Einlagen so hohe Kräfte auf die ingscheiben übertragen, so daß die Steifigkeit der r bishe crl Xitlgscheiben gegen Einknicken überschritten wird. Auch die Aufhängung der Ringscheiben an den Bolzen reicht zur Aufnahme diesr Kräfte nicht aus, da wegen des begrenzten £lanschhöhe keine ausreichende Lochleibung geschaffen werden kann.
  • Aufgabe der Brfis,dung ist es, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, insbesondere sollen der Flanschbereich stärker als bisher belastbar sein. Weiterhin soll ein derartiger Flansch leicht herstellbar sein. Schließlich soll der Flansch nur wenig über die Schlauchoberfläche hinausgehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringscheiben im Flansch eine Mindesdicke von 1,5 mm bei sechs Einlagenschichten und eine um ca. 0,4 mm größere Dicke pro weiteres Einlagenpaar aufweisen und die Ringscheiben an den den Sehlauchenden zugekehrten inneren Kanten abgerundet sind.
  • In Verbindung mit diesen Angaben ist davon ausgegangen, daß die radiale Höhe des Metallringes ca. 60 mm beträgt. Diese Höhe ist bei Schläuchen, deren Durchmesser in der Größenordnung von 100 cm liegt, üblich. Weiterhin wird bei den Ringen von einem Werkzeugstahl ausgegangen, der für diesen Zweck überwiegend verwendet wird. Er wird mit ST 37 bezeichnet und ist damit für diese Anwendung in allen wesentlichen Eigenschaften festgelegt. Schließlich ist auch die Festigkeit der Fasereinlagen festgelegt. Es wird ein Material verwendet, das höchste Beanspruchungsfähigkeit aufweist. Als Belastbarkeit ist dabei ein Wert um 500 daN/cm Gewebebreite anzusehen.
  • Die Belastl)arkeit t eines einzelnen Cordfadens bis zum Bruch beträgt 100 daN.
  • Wird von diesen an sich üblichen Werten der Ringbreite und den Eigenschaften des Stahls abgewichen, so führt dies in ohne weiteres übersehbarer Weise zu einer leichten Verschiebung der Grenzwerte für die Ringeliclew Bei den als gegeben angesetzten Voraussetzungen ist die um ca. 0,4 mm zunehmende Ringdicke pro Lagenpaa nicht ganz konstant. Um in allen Parametern in gleicher Weise bis gerade unter den Wert der Maxiamalbelastbarkeit zu kommen, ist beim Übergang von 6 zu 8 Lagen eine Zunahme an Dicke von 0,5 angebracht, während sie beim Übergang von 12 zu 14 Lagen nur etwa 0,3 mm beträgt.
  • Bei dem angegebenen Wandstärken für die Ringscheiben handelt es sich um den unteren Grenzwert. Zwar ist mit erheblich dicheren Ringscheiben da Ziel auch zu erreichen. Dem stehen jedoch ein unerwünschter Aufwand an Material entgegen. Auch ist die Zunahme der Flanschdicke aus mehreren Gründen unerwünscht, o daß gerade dem unteren Grenzwert die entscheidende Bedeutung zukommt.
  • Bei den vorgenannten Bedingungen sind die dickewandigen Ringscheiben in der Lage, bei einseitiger Belastung in radialer Richtung erhebliche Kräfte aufzunehmen, ohne einzuknicken. Auch Verwindungsvorgänge können nicht zu einem Knickvorgang führen.
  • Zweckmäßigerweise werden jeweils mindestens 2 Einlagenschichten zwischen 2 Ringscheiben zusammengefaßt. Die Ringscheiben üben überall einen so gleichmäßigen Anpreßdruck aus, daß auch bei mehr als 2 Einlagenschichten zwischen 2 Ringscheilben ein sicheres Tragen bewirkt wird.
  • Die große Wandstärke der Hingscheiben hat ferner zur Folge, daß die dem Schlauchende zugekehrte Kante an der Innenseite mit einen relativ großen Radius abgerundet sein kann. Dadurch wird eine Schonung der Einlagen beim Übergang von der radialen in die axiale Richtung bewirkt. Ein zusätzlicher Vorteil derartig dicker Ringscheiben besteht darin, daß die hinter einanenden durch Ringscheiben getrennten Einlagenschichten lei<'htei' ane naiider geführt werdeii kann en. Eine derartig in Paketen untergliederte Einlagenschicht läßt sich darüber hinaus auch leicht herstellen, da solche Mehrschichtenpakete leichter zu hand @aben sind. Da man nach der Erfindung mit verhältnismäßig wenig dicken Ringscheiben auskommt, ist eine Versiegelurtg der Einlagenenden im äußeren Flanschrand erheblich einfacher.
  • Nach einem weite den Merkmal der Erfindung können die radialen Oberflächen der Ringscheiben mit Ringnuten und Ringrippen versehen sein, die miteinander im Eingriff stehen. Dadurch wird die sichere Anordnung des Schlauchendes zwischen den radialen Ringscheiben ver@essert.
  • Ein anderer erfinderischer Gedanke besteht darin, daß die Ringscheiben in radialer Richtung nach außen eine ansteigende Wandstärke aufweisen. Obgleich diese Maßnahme zunäch st die Vermutung erweckt, die Einlagen des Schlauches würden nun leichter aus dem Flansch herausseeogell, tritt in Wirklichkeit das Gegenteil zu. Dieses beruht darauf, datS der Schl uchrohling beim Überführen in eine radiale Gestalt am Schlauchende in den außen liegenden Zonen eine Verjüngung erfährt.
  • Durch die in radialer Richtung ansteigende Wandstärke der Ringscheiben wird dieser Gestaltung Rechnung getragen, so daß dann überall ein weitgehend gleichmäßiger anpreßdruck zwischen den Ringscheiben und den Einlagenpaketen entsteht.
  • Weiterhin kann die radial außen liegende Ringkante beidseitig mit Ringrippen versehen sein. Dies führt zu einer stärkeren Zusammenfassung am äußersten Umfang. Dadurch wird die Gefahr unterdrückt, daß Feuchtigkeit oder aggressive Chemikalien in die Verstärkungen eindringen, wenn die äußere Schutzschicht beschädigt worden ist.
  • Ein anderer Vorteil kann nach der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß die zwischen je 2 Ringscheiben angeordnete Anzahl von Einlagen unterschiedlich ist. Dabei sollte die Anzahl in der Mitte ein Minimum sein. Diese Maßnahme steigert ebanfalls die Belastbarkeit des Ringflnnsthes. in @hnlicher R chtung wirkt eine Maßnahme, die erfinduiigsgemäß darin besteht, daß der innere lichte Durchmesser der Ringscheibe zum Schiauch ende hin etwas abnimmt. Diese Ringscheiben greifen also mehr in die Schlauchwand hinein und könnten daher eine größere Anpreßfläche aufweisen, ohne daß dabei nachteile entstehen.
  • Bei der koaxialen Anordnung der Ringsciieiben liegeit diese natürlich hintereinander.
  • Diese vergrößerte endständige Ringscheibe ist auch insofern nützlich als sie beim Zusammenführen zweier Flansche zu einem Schutz für den Flansch selbst führt.
  • Die Erfindung wild in Verbindung mit den Abbildungen 1, 2 und 3 beispielsweise beschrieben. Die Zeichnungen stellen den Flanschquerschnitt nicht rnaßstäblich dar, um übersichtlicher zu sein.
  • Abl. i stellt den Querschnitt durch den Teil eines Schlauchflansches dar. Der Schlauch besitzt eine Innenwand 1 und eine Außenwand 2, dazwischen liegen übereinander geschichtete Gewebeeinlagen 3. Diese Einlagen 3 werden bei 4 getrennt und laufen Jeweils itt zwei Gruppen 5 und 6 in den Flansch ein.
  • Dieser weist dur hgehende Bohrungen 7 zur Befestigung auf.
  • Im Flansch sind zwei Ringscheiben 8 und 9 angeordnet. Die dem Schlauch zugekehrte Seite des Flansches weist einen Anpreßring 10 auf. Der Flansch selbst ist rundum mit einer abdichtenden Gummimasse 11 umgeben. Die Ringscheiben 8 und 9 haben eine Wandstärke von 2,5 mm und sind daher im hohen Maße verformungssteif. Die Ringscheiben 8 und 9 sind an den dem Schlauchende zugekehrten inneren Kanten 12 und 13 abgerundet, so daß dLe Einlagen 3 beim Herumführengeschont werden. Die beiden Einlagenpakete 5 und 6 können erheblichen radial nach inne gerichteten Zugkräften unterworfen werden, ohne daß sie Schaden erleiden. Die Gewebeeinlagen sind unter einander und an den Ringscheiben durch Vulkanisation miteinander verbunden.
  • Gemäß Abb. @ sind an den Ringscheiben 14 und 15 Ringnuten 16 und Ringrip@en 17 vorgesehen. Dadurch werden die Einlagen 1-'-mit größeren Sit-kerheit in ihren Positionen gehalten. Nach Abb. 3 nehmen die Ringscheiben 19 und 20 nach außen an Wandstärke zu. Dadurch werden die Einlagenpakete 21 und 22 einem gleichbleibenden Flächendruck unterworfen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche löi. Y Befestigungsflansch eines Gummischlauches mit mehreren Schichten von Verstärkungseinlagen aus Metall- oder Textilfasern und Innen- und Außensciiicht aus Gummi, wobei die Einlagen im Flansch radial nach außen gerichtet sind und zwischen den Einlagen starre Riqr scheiben über dünne Gummischichten haftend lnd koaxial angeordnet sind und ferner axiale bohrungen für Verbindungsbolzen den Flansch durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben im Flansch eine Mindestdicke von 1,5 mm bei sechs Einlagenschichteii und eine um ca. 0,4 mm größere Dicke pro weiteres EiSagenpaar aufweisen und die Ringscheiben an den den Schlauchenden zugekehrten inneren Katen abgerundet sind.
  2. 2.) Befestigungsflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der 9tingscheil)en mit Ringnuten und Ringrippen versehen sind.
  3. 3.) Befestigungsflansch nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben in radialer Richtung nach außen eine ansteigenfie Wandstärke aufweisen.
  4. 4.) Befestigungsflansch nach den Ansprechen 1 bis 3, dadur h gekennzeichnet, daß die radial außen liegenden Ringkanten beidseitig mit Ringrippen versehen sind.
  5. 5.) Befestigungsflansch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere lichte Durchmesser der Ringscheiben zum Schlauchende hin abnimmt.
  6. 6.) Befestigungsflansch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Ringscheiben angeordneten Einlagenzahl unterschiedlich ist.
DE19813100987 1981-01-15 1981-01-15 Befestigungsflansch eines Gummischlauches Expired DE3100987C2 (de)

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DE3440569A1 (de) * 1984-11-07 1986-05-07 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Befestigungsflansch eines gummischlauches

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DE2342162A1 (de) * 1972-08-17 1974-02-28 Oldham Seals Ltd Schlauch
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GB2018936A (en) * 1978-03-01 1979-10-24 Pneumatiques Caoutchouc Mfg Improvements in or relating to flexible hoses

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