DE3100949A1 - Einrichtung zum waegen von bewegten transportfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum waegen von bewegten transportfahrzeugen

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DE3100949A1 DE19813100949 DE3100949A DE3100949A1 DE 3100949 A1 DE3100949 A1 DE 3100949A1 DE 19813100949 DE19813100949 DE 19813100949 DE 3100949 A DE3100949 A DE 3100949A DE 3100949 A1 DE3100949 A1 DE 3100949A1
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Description

PATENTANWALT Di^P&ysT RICHARD LUYKEN
BLSCHKLIBUNG 14.01.1981
Die Erfindung bezieht sich auf die Meßtechnik, insbesondere auf Einrichtungen zur Massemessung, und zwar auf die Einrichtungen zum Wägen von Transportfahrzeugen bei ihrer Bewegung.
Die gemäß der Erfindung ausgeführte Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen kann voxz£<y'cei zum Wägen von Eisenbahnwagen in Zügen während ihrer Bewegung auf Bahnhöfen, auf Nebenbahnen r*n Industriebetriebe*sowie in See- und Flußhäfen ohne Abkupplung der Wagen angewandt werden. Außerdem kann man diese Einrichtung zum Wägen von Kraftfahrzeugen benutzen.
Die wichtigste Besonderheit der Einrichtungen zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen besteht darin, daß die Messung während der Bewegung eines Räderpaares auf der Lastaufnahmeplattform dieser Einrichtungen erfolgt. Daraus ergibt sich die an solche Einrichtungen zu stellende Hauptforderung: ihre Anzeigewerte sollen von der jeweiligen Stellung des Räderpaares auf der Lastaufnahmeplattform, d.h. von dem Lastangriffspunkt auf der Plattform unabhängig sein. Außerdem entstehen bei. der Messung bewegter Masse andere Meßfehl.erquellen. Dazu gehören z.B.' dynamische Beanspruchungen bei Schwingungen der Wagen und der Plattform während des . Waging, die Ungleichmäßigkeit des Fahrwiderstandes, die Abbremsung der Wagen bei m VrVp«<7 , Bei mit üraftmeßgebern ausgerüsteten Einrichtungen zum Wägen von bewegten Transportfahrzeug en werden die dadurch entstehenden Meßfehler durch eine besondere Art der Verarbeitung o'er· Gebereignale herabgesetzt. Je länger die Signalverarbeitung
~ 5 —
'dauert, d.h. je länger die Las taufnahmeplattform in Richtung, der Fahrzeugbewegung ist, desto genauer sind dabei die Messergebnisse. Die Sicherung der Unabhängigkeit der Anzeigewerte von dem Lastangriffspunkt auf der Lastuufnahmeplattform wird somit bei den Einrichtungen zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen durch maximale Verlängerung der Plattform in Richtung der Fahrzeugbewegung kompliziert. Die Länge der Plattform ist aber beispielsweise bei den Einrichtungen zumachsenweiae erfolgenden Wäge'/» von Eisenbahnwagen durch den Abstand der Räderpaarachsen voneinander begrenzt.
Beim Abgleich und bei der Kinrogelung von Hinrichtungen zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen ist die Sicherung der Unabhängigkeit der Anzeigewerte von dem Lastangriffspunkt die wichtigste Aui'gabe, die aber sehr kompliziert und kraftraubend ist. Diese Aufgabe wird vereinfacht, wenn die Hinrichtung zum ',Vagen von iransportfahrzeugen bei ihrer Bewegung so aufgebaut wird, dnss sie im lleratellungsbetrleb abgeglichen und zum Aufn toi Lungnplatz zunHimuongobaut und eingeregelt befördert werden kann.
Eine bekannte Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen (vgl. schwedische ΆΓ .356815) : : ) enthält
zwei Messvorrichtungen, die mit einer Registriereinheit elektx'isch verbund on sind. Die J1Ha tnuf nahmeplattf orm jeder Meaovorrichtung lie/'.t auf zwo L Κι\·ιΓ tmens/'.rjbf'rri, die im den Enden jeder Plattform eingebaut sind. Die Lastaufnnhmeplattformen sind miteinander mit ifilfe von Verbindungselementen verbunden, die eine geringe Torsionssteifip.keit haben.
Die Größe des Ausgangasignala der Kraftmeßgeber hängt aber in dieser Einrichtung von dur Sbellung des Hades auf der Lastaufnahmeplattform ab. Die Unabhängigkeit der Anzeige von der Stellung der Bäder auf der Lastaufnahmeplattform versucht man bei dieser Einrichtung durch Einstellung gleicher Verstärkungsfaktoren in allen Kanälen zur Verarbeitung tier Kraftmeßgeber-Ausgangssignale zu erreichen. Die unabhängige Belastung der Kraftmeßgeber kann aber in dieser Einrichtung nicht gewährleistet werden. Bei Einregelung und meßtechnischer Verkartung der Einrichtung läßt sich die Unabhängigkeit der Anzeige von der Stellung der Eichwägestiicke nur mit Schwierigkeiten erreichen, wobei sich auch eine niedrige Meßgenauigkeit ergibt.
Die Meßgenauigkeit der Einrichtung wird auch dadurch, wesentlich beeinflußt, daß jeder kraftmeßgeber im vollen Belastungsbereich betrieben wird, während die Belastung beim Meßvoryang konstant bleibt. Dabei arbeiten die Kraftmeßgeber im ganzen Belastungsbereich auch dann, wenn die zu messenden Belastungen in einem engen Eer.eich liegen, wie dies bei der Eisenbahn der Fall ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen ( J"U hrff^tc/e^— . Jclrvin 236O51)
stützt sich die Lastaufnahmeplattform auf ein Hebelsystem, dessen Ausganyshebel mit einem Kraftmeßgeber verbunden ist. Die Unabhängigkeit der Anzeige von der Belastungsstelle wird in dieser Einrichtung durch gleiche Hebelübersetzung erreicht. Da das Ausgangssignal des Kraftmeßgebers dieser Einrichtung von der Hadstellung auf der
Lastaufnahmeplattform ebenfalls unabhängig ist, entspricht der Arbeitsbereich des Kraftmeßgebers dem Anderungsbereich der zu messenden Last. Liegt die Außenlast also in einem engen Bereich, so arbeitet auch der Kraftmeßgeber im engen Bereich.
Infolge der Anwendung des Hebelsysteme wird aber die Einrichtung sperrig und kann im zusammengebauten Zustand zum Montageort transportiert werden. Zu bemerken >^ #wcht daß das Hebelsystem eine geringe Steifigkeit besitzt und die Lastaufnahmeplattform beim Auffahren . Bädern infolgedessen sinkt, wobei der dynamische Meßfehler größer wird.
l/S ist eine Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen bekannt (vgl. » Uü 7>s . . 37W15·
die wenigstens zwei Meßvorrichtungen enthält, welche mit einer Registriereinheit elektrisch verbunden sind und je eine Lastaufnahmeplattform besitzen, die sich in einem Punkt auf einen Kraftmeßgeber stützt und mit dem Tragwerk über horizontale elastische Glieder verbunden ist, deren Steifigkeit in Horizontalrichtung größer als in Vertikalrichtung ist, wobei die elastischen Glieder mit dem Tragwerk und der Lastaufnahmeplattform so verbunden sind, daß sie mit den letzteren ein elastisches Parallelogramm bilden. In dieser Einrichtung ist der Kraftmeßgeber in der Mitte der Lastaufnahmeplattform eingebaut, während die elastischen Glieder an beiden Jinden der Plattform liegen.
Zwecks Erhöhung der Meßgenauigkeit bilden die elastischen Glieder zusammen mit der Überfläche der Lastaufnahmeplattform eine ununterbrochene Fläche und sind zur Aufnahme
der rollenden Räder von Transportfahrzeugen bestimmt. Die Lrfüllung der Forderung nach ■ Unabhängigkeit der Anzeige von der Radstellung auf der Lastaufnahmeplattform beruht hier auf der Annahme, daß das durch die elastischen Glieder zusammen mit dem Tragwerk und der Lastaufnahmeplattform gebildete elastische Parallelogramm "ideale" Eigenschaften besitzt und die Meßvorrichtung absolut symmetrisch ist, also der Kraftmeßgeber genau auf der Symmetrieachse liegt.
Praktisch ist ein derartiges elastisches Parallelogramm keineswegs ideal: die Zug- und Drucksteifigke.it der elastischen Glieder ist begrenzt, und in den elastischen Gliedern entstehen Kräfte und Momente der Kräfte. Infolge der unvermeidlichen Ungenauigkeit bei der Herstellung wird außerdem die Symmetrie der Meßvorrichtung gestört. Als Folge der genannten Ursachen entsteht eine Abhängigkeit der. Anzeige von der Radstellung auf der Lastaufnahmeplattform. Außerdem weist die Einrichtung «ine kleinere Länge der Lastaufnahmeplattform, d.h. des für die Messung benutzten Bähnabschnittes aufj da die Erfüllung der Forderung nach ununterbrochener Rollfläche für die Räder bei der Messung das Rollen der Räder auf den elastischen Gliedern voraussetzt. Bezeichnet man die Länge der Lastaufnahmeplattform mit b, den Abstand der Räderachsen voneinander mit a und die Länge der elastischen Glieder mit c, so ergibt sich also die größte Meßzeit bei a = b. Die Forderung nach der ununterbrochenen Meßfläche führt zur Beziehung b = a - 2c. iSomit fft die Länge der für die Messung bestimmten Lastaufnahxueplattfoim um die doppelte Länge der elastischen Glieder kurzer. Da aber bei der Bestimmung der Länge der elastischen Glieder auch ihre ausreichende Festigkeit und geringe Steifigkeit gewährleistet werden sollen,
"-""" ··· ·: - ·■' 3100943
muß ihre Länge genügend groß gewählt werden, wobei die Länge der Lastaufnahmeplattform und somit die Meßzeit stark verkürzt werden, was letzten Endes, zu größeren Meßfehlern führt.
JJie ebenfalls durch die Forderung nach ununterbrochener . Rollfläche für die Räder bedingte Anordnung der elastischen Glieder beiderseits der Lastaufnahmeplattform erfordert die Anwendung zusätzlicher Verbindungselemente, und das ganze System wird dadurch statisch unbestimmt . Deswegen müssen zusätzliche Meßfehler infolge von Temperaturschwankungen sowie ungenauer Herstellung und Montage der elastischen Glieder in Kauf genommen werden. Infolge all dieser Mängel 'tf£ die bekannte. Einrichtung praktisch betriebsunfähig.
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit der Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen genügt es nicht, Unabhängigkeit der Anzeige von dem Lastangriffspunkt auf der Lastaufnahmeplattform zu gewährleisten. Man muß ch. die Unabhängigkeit der Größe des Kraftmeßgeber-Ausgarigssignals von dem Lastangriffspunkt auf der Lastaufnahmeplattform sicherstellen.
Zur Erleichterung . entsprechender Abgleicharbeit S0" , der Aufbau der Meßvorrichtungen die Möglichkeit geben, die Kraftmeßgeber beim Aufsetzen von Eichwägestücken auf die Lastaufnahmeplattform unabhängig zu belasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen zu entwickeln, bei der Unabhängigkeit des Kraftmeßgeber- -Ausgangssignals von der Laststellung auf der Lastaufnahmeplattform erreicht wird und dadurch die Meßgenauigkeit bei der Massemessung erhöht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in «τ/**«·/· Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeug en, die
wenigstens zwei mit einer Hegistriereinheit elektrisch
verbundene Meßvorrichtungen enthält, w·*>*< jede Meßvorrichtung eine Lastaufnahmeplattform besitzt, die sich auf
einen Kraftmeßgeber in einem Punkt stützt und mit einem
Tragwerk, über horizontal angeordnete elastische Glieder
verbunden ist, deren Steifigkeit in Horizonfcalrichtung
wesentlich größer als in Vertikalrichtung ist, t/n4. die elastischen Glieder mit dem Tragwerk und
der Lastaufnahmeplattform so verbunden sind, daß sie mit den letzteren ein elastisches Parallelogramm bilden, erfindungsgemäß vier als Zugstangen ausgeführte elastische Glieder eingebaut werden, die paarweise an beiden Seiten der Lastaufnahmeplattform angeordnet und mit einem Ende an den Seitenflächen der Lastaufnahmeplattform unmittelbar λ u f einer geometrischen Linie befestigt werden, welche die Projektion einer durch
den Stützpunkt der Lastaufnahmeplattform gezogenen Vertikallinie auf die entsprechende Seitenfläche der Lastaufnahmeplattform darstellt, während die anderen Enden der elastischen Glieder am Tragwerk befestigt werden, wobei die Lastaufnahmeplattform sich auf den Kraftmeßgeber im geometrischen Punkt stützt,
dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahraeplattform angreifenden und elastische Verformung der Zugstangen hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
Zweckmäßig wird jede Meßvorrichtung der Einrichtung zum. Wägen von bewegten Transportfahrzeugen gemäß der Erfindung mit einer Feder versehen, die zwischen der Lastaufnahmeplattform
und dem Horizontalteil dee Tiagwerka. angeordnet wird und sich auf der Oberfläche des Tragwerks in Bezug auf den Stützpunkt der.Lastauf nähmeplattform verschieben kann, damit dieser Stützpunkt mit dem geometrischen Punkt der Lastaufnahmeplattform zusammenfällt, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform angreifenden und die elastische Verformung der Zugstangen hervorrufenden Kräftemoments gleich. Null ist.
In der erfindungsgemäß ausgeführten Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen kann der Krafbmeßgeber auf der Oberfläche des Tragwerks verschiebbar in Bezug auf den geometrischen Funkt der Lastaufnahmeplattform eingebaut werden, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform angreifenden und die elastische Verformung der Zugstangen hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
Bei dieser konstruktiven Ausführung der Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen wird eine wesentliche Erhöhung der Genauigkeit der Massemessung erreicht. Dies wird dadurch gewährleistet, daß der Kiaftmeßgeber jeder Meßvoriichtung beim Abgleich und bei der metrologischen Verkartung der. Einrichtung unabhängig mit Eichwägestücken belastet werden kann, wobei das Ausgangssignal der Kraftmeßgeber von dem Lastangriffspunkt unabhängig ist und beim Meßvorgang mit einer Genauigkeit bis auf die Größe des dynamischen Fehlers
j konstant bleibt.
Liegen also die externen Belastungen in einem schmalen Bereich» so arbeitet der Kraftmeßgeber auch im schmalen Bereich.
Der Aufbau der Einiichtung zum Wä^en von bewegten Transportfahrzeugen ermöglicht ihie industrielle Fertigung in Form von konstruktiv und meßtechnisch vollendeten Meß« vorrichtungen, die an ihrem Herstellungsort verkartet werden. Durch die Anordnung der Zugstangen an einer Stite des Kraftmeßgebers werden die durch Temperaturschwankungen bedingten Meßfehler beseitigt. Die Anordnung von Befestigungßstellen der-Zugstangen an der Lastaufnahmeplattform schließt das Auftreten von zusätzlichen Nichtlinearitäten (Sprüngen) an der Prüfkurve aus,, die man bei Belastung der Meßvorrichtungen mit Eichwägestücken erhält. Die Montage
dieser Einrichtung auf vorher bereitgestelltem Fundament
an ihrem Aufstellungsort kann ohne großen Zeit- und Kraftauf wand erfolgen.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines konkreten Ausfuhrungsbeispiels und anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zum Wägen von bewegton Transportfahrzftu^en gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Meßvorrichtung <Jin<r er-ftwfa Einrichtung zum Wägen von bewegten Tiansportfahrzeugen;
Fig. j (a, b) ein Berechnungsschema und Grundschema der Meßvorrichtung gemäß der Erfindung zur Erläuterung der Zusammenwirkung des Kraftmeßgebers und der Lastaufnahmeplattform bei ihrer Belastung.
Die Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen wird nachstehend am Ausführungsbeispiel knm. Wägen von Eisenbahnwagen beschrieben. Diese Einrichtung enthält
wenigstens zwei Meßvorrichtungen 1 (Fig. 1), die mit einer Registriereinheit 2 elektrisch verbunden sind. Die Anzahl der Meßvorrichtungen 1 kann auch größer als zwei sein. Dies hängt von der geforderten Meßgenauigkeit ab. Jede Meßvorrichtung 1 enthält eine Lastaufnahmeplattform 3 (Fig· 2) in Form eines Doppel-T-Trägers, auf dessen Oberfläche ein Abschnitt der Eisenbahnschiene M- befestigt ist. Die Lastaufnahmeplattform 3 ist mit einem Tragwerk 5 verbunden. Das
r
Tagwerk 5 besteht aus einem Ständer 6, der von der Plattform 3 durch einen durchgehenden Spalt 7 getrennt ist, sowie aus einer Platte 8, auf der. ein Kraftmeßgeber 9 befestigt ist. Als Kraftmeßgeber .9 kann z.B. ein Dehnungsmeßstreifen aufnehmer benutzt werden. In der Mitte des Unterteils der Plattform 3 ist ein Fenster 10 vorgesehen, in dem sich der Kraftmeßgeber 9 befindet. Die Lastaufnahmeplattfoxm 3 stützt sich auf diesen Geber 9 im Punkt O. Außerdem ist die Plattform 3 mit dem Ständer 6 mit Hilfe von vier Zugstangen 11 verbunden, die paarweise beiderseits der Lastaufnahmeplattform 3 eingebaut sind, wobei die Zugstangen 11 mit einem Lnde mit Hilfe von Bolzen 12 an den Seibenflächen der Lastaufnahmeplattform 3 unmittelbar an der geometrischen Linie befestigt sind, die eine Projektion der durch den Punkt O gezogenen Vertikallinie auf die entsprechende Seitenfläche der Plattform 3 darstellt. Die anderen Enden der Zugstangen 11 sind mit Bolzen 13 am Ständer 6 befestigt. Die Zugstangen sind, horizontal und einander parallel angeordnet, wobei zwei Zugstangen 11 im oberen Teil der Plattform 3 und zwei andere Zugs lan.; en 11 im unteren Teil der Plattform 3 befestigt; sind. Die Zugstangen 11 stellen Stäbe von rechteckigem Querschnitt
dar, wobei ihre Steifigkeit in Horizontalrichtung wesenblich größer als in Vertikalrichtung ist. Zusammen mit der Plattform 3 und dem Ständer 6 bilden die Zugstangen 11 ein elastisches Parallelogramm. Unmittelbar in der Nähe der Befestigungsstellen der Zugstangen 11 weisen die letzteren elastische Gelenke 14 in der Art von Verdünnungen der Stäbe auf, ych die einen nahe &*» ** den Befestigungsstellen der Zugstangen vorgesehenen elastischen Gelenken 14 an der Vertikallinie liegen, die eine Projektion der durch den Punkt 0 dex Lastaufnahmeplattform 3 gezogenen Vertikallinie auf die entsprechende Seitenfläche der Plattfoim 3 darstellt. Durch diese Anordnung der elastischen Gelenke 14 werden Sprünge der Pjüfkurve vermieden,die bei Belastung der Plattform 3 mit Eichwägestücken aufgenommen wird.
Der Stützpunkt O der Plattform 3 stellt e inen Punkt dar, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform 3 angreifenden und eine Verformung der Zugstangen 11 hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist. Dadurch wird Unabhängigkeit der Anzeige des Kraftmeßgeber-Ausgangssignals von der Lage der Last auf der Lastauf nahmeplattform 3 gewährleistet. Man erreicht dies durch den Einbau einer Feder 15 zwischen der Lastaufnahmeplattform 3 und der Platte 6. Diese Feder 15 ist am linde der Plattform 3 angeordnet, das ^gegenüber/*
<> dem anderen, dem Ständer 6 zugewandten .bnde liegt. Die Feder 15 ist in Bezug auf den Punkt O verschiebbar eingebaut und ist in der Lage befestigt, bei der der Stützpunkt der Plattform 3 mit ihrem geometrischen Punkt zusammenfällt, dessen
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vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Plattform 3 angreifenden und eine Verformung der Zugstangen 11 hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
Die Verwirklichung des Prinzips der Unabhängig tee it des Kraftmeßgeber-Ausgangssignals von der Lastangriffsstelle auf der Lastaufnahmeplattform wild anhand von Fig. 3 erläutert. 'St't Annahme, daß die Plattform 3 absolut steif ist, ersetzt &ctn die im Abstand X vom ütützpunkt O der Lastaufnahmeplattform 3 angreifende Last P.(Fig. 3*) durch die im stützpunkt O am Kraftmeßgeber 9 angreifende gleichstarke Kraft P und durch das Moment M = PX. Bei Benutzung des Superpositionsprinzips kann man annehmen, daß die vom Kraftmeßgeber aufgenommene Kraft H gleich R + Bj. ist, wobei R die durch die Kraft P bedingte Komponente bedeutet und fijj die durch das Moment M hervorgerufene Komponente
i 1 ti.»
ist. Sa Hp = const, also konstante Größe ist, genügb es, die veränderliche Komponente K^ a B^ (χ) näher zu betrachten, die von der Größe x, also vom Lastangriffspunkt P abhängig ist. Zur Bestimmung von B^ (Fig. 3b) soll das System zerlegt werden. B^ wird auf Grund der Bedingung ermittelt, daß die Verschiebungen /^ ^ und Z^ 2 übereinstimmen Si ic ibt* in* Δ , £»-* ϊ«/»■'-«.'.λ ν*/~ζ '**■/ »es'.Q 3 im Punkt der Lagerung auf dem Geber 9 unter Linwirkung der Kraft B1. und des Moments M, welche die elastische Verformung der Zugstangen 11 hervorrufen, und Δ 2 die Ver~ Schiebung des Gebers 9 unter i-inwirkung der Kraft Bj4. Der Punkt C sei ein Punkt, dessen Verschiebung gleich Null ist, und die Plattform 3 soll eine Drehbewegung in Bezug auf diesen Punkt unter der Wirkung des Moments M und infolge
der Verformung der Zugetangen 11 ausführen. Läßt man den Stützpunkt O der Lastaufnahmeplattform mib dem Punkt G zusammenfallen, so ist Δ ρ =0, und aus der Bedinguag der Übereinstimmung νc*> Verschiebungen folgt, daß Ejj = O und R = Rp = const sind, d.h. die auf den Kraftmeßgeber 9 einwirkende Kraft und folglich sein Ausgangssignal von der Größe' χ unabhängig sind. Die Größe R ist gleich
O ■
P , wobei C0 die Steifigkeit des Gebers 9 und Ox
2 3
die summierte Steifigkeit aller vier Zugstangen 11 sind.
Um die Unabhängigkeit des Kraftmeßgeber-Ausgangssignals von dem Lastangriffspunkt P bei der Abgleicharbeit praktisch zu erreichen, muß man die Lastaufnahmeplattform 3 belasten, indem man Eichwägestücke auf ihren Enden sbellt, und den Kraftmeßgeber 9 so lange verschieben, bis sein Ausgangssignal konstant bleibt.
Die Unabhängigkeit des angezeigten Kraftmeßgeber-Ausgangssignals von der Lastangriffsstelle erreicht man auch durch Verschiebung der Feder 15 (Fig. 2) längs der Lastauf-
ItI
nahmeplattform 3. Diese Abgleicharbeit wird folgenderweise durchgeführt. An verschiedenen Seiten von der Lage des Stützpunktes der Last; aufnahme platt form werden Eichwägestücke z.B. mit einer Masse P aufgesetzt. Durch Verschiebung der Feder 15 bezüglich des Punktes 0 erreicht man gleiche Anzeigen der Registriereinheit 2 (Fig. 1). Beim Erreichen dieser Gleichheit wird die Feder 15 in der entsprechenden Lage in beliebiger bekannter Vreise befestigt;
Die Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen funktxoniert wie folgt. Beim Aufrollen eines Rades des Räder-
Γ'ϊ·'-.} ΙΌ I . 3100943
paares eines Eisenbahnwagens auf die entsprechende Lastaufnahmeplattform 3 (Fig. 2) entsteht im Kraftmeßgeber 9 ein Signal, das der zu messenden Last proportional ist. Der Aufbau der Meßvorrichtung 1 gewährleistet während der ganzen Zeit, in der sich das in der Zeichnung nicht gezeigte Rad auf der Lastaufnahmeplattform befindet, eine konstante Kraft, die von der Lastaufnahmeplattform 3 zum Geber 9 übextragen wird. Die Ausgangssignale der Geber 9 werden in der Registriereinheit 2 verarbeitet. Die Meßergebniss· jeder Meßvorrichtung 1 werden summiert und in gewünschter Weise registriert.

Claims (3)

  1. PATENTANWALT" pTpl^Phys; RICHARD LUYKEN
    Nauchno-Issledovatelsky i Konstruktorsky Institut Ispytatelnykh Mashin, Priborov i sredstv Izrnerenia Mass (NIKIMP), Moskau/UdSSR
    1-4.01 .1981 ■ P 84 218-M-61
    EINEICHTUIiG ZUM WÄGEN VON BEWEGTEN TKAMSPORTFAHBZLUGEN
    PATENTANSPhÜCHE
    (\y Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen, die wenigstens zwei mit einer Kegiotriereinheit elektrisch verbundene Meßvorrichtungen enthält,w«^*'
    jede Meßvorrichtung eine Lastauf nahmeplattform besitzt, die sich auf einen Kraftmeßgeber in einem Punkt stützt und mit einem Tragwerk über horizontal angeordnete elastische Glieder verbunden ist,
    deren Steifigkeit in Horizontalrichtung- wesentlich größer als in Vertikalrichtung ist,t/"<
    die elastischen Glieder mit dem Tragwerk und der L*staufnahmeplattform so verbunden sind, daß sie.mit den letzteren ein elastisches Parallelogramm bilden, gekennzeichnet durch
    vier als Zugs tan,,en (11) ausgeführte elastische Glieder, wobei die
    Zugstangen (11) paarweise an beiden Seiten der Lastaufnahmeplattform (3) angeordnet, zu einem Ende dieser Plattform (3) gerichtet und mit einem Ende an den Seitenflächen
    der Laßtaufnahmeplattform (5) unmittelbar**/*einer geometrischen Linie befestigt, sind, weiche die Projektion einer durch den Stützpunkt der Lastaufnahmeplattform (3) zur entsprechenden Seitenfläche der Lastaufnahmeplattform (3) gezogenen Vertikallinie darstellt, während die anderen Enden der Zugstangen (11) am Tragwerk (5) befestigt sind, wobei
    die Lastaufnahmeplattform (3) sich auf den Kraftmeßgeber (9) im geometrischen Punkt stützt, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform (3) angreifenden und die elastische Verformung der Zugstangen (11) hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
  2. 2. Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßvorrichtung (1) mit einer Feder (15) versehen ist, die zwischen der Lastaufnahmeplattform (3) und dem Horizontalteil des Tragwerks (5) angeordnet ist und eich auf der Oberfläche dos Tragwerks (5) in Bezug auf den Stützpunkt der Lastaufnahmeplattform (3) verschieben kann, i/i^rf fliyf dieser Stützpunkt mit dem geometrischen Funkt der Laataufnahmeplattfoim (3) zusammenfällt, dessen vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattform (3) angreifenden und die elastische Verformung der Zugstangen (11) hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
  3. 3. Einrichtung zum Wägen von bewegten Transportfahrzeugen nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmeßgeber (9) auf der Oberfläche des Tragwerks (5) verschiebbar in Bezug auf den geometrischen Punkt der Lastaufnahmeplattform (3) eingebaut ist, dessen
    vertikale Verschiebung unter Einwirkung eines willkürlichen, an der Lastaufnahmeplattfoim (3) angreifenden und die elasti sche Verformung der Zugstangen (11) hervorrufenden Kräftemoments gleich Null ist.
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