DE3100636A1 - Automatische zeichenanlage - Google Patents
Automatische zeichenanlageInfo
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- DE3100636A1 DE3100636A1 DE19813100636 DE3100636A DE3100636A1 DE 3100636 A1 DE3100636 A1 DE 3100636A1 DE 19813100636 DE19813100636 DE 19813100636 DE 3100636 A DE3100636 A DE 3100636A DE 3100636 A1 DE3100636 A1 DE 3100636A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
Description
• · · «fr
'-' Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische /pi -
.] chenanlage mit einem einen Wagen für die Aufnahme eines
j Zeichengerätes tragenden, über die Zeichenfläche beweg-
°] . baren Arm, der an einem Ende freitragend ausgebildet
•j und am anderen Ende mit Stützrollen verbunden ist, die
I in Eingriff mit einer stationären Führschiene stehen,
j die sich in Bewegungsrichtung des Arms erstreckt.
'·}
'·}
j Derartige Zeichenanlagen sind beispielsweise in Form
«f von sogenannten Ti schplottern bekannt, und d;is freit, ra-
I gende Ende des Arms ermöglicht es, Zeichenpapier oder
1 -folie unter diesem freien Ende hindurch auf die
I Zeichenfläche zu schieben, d.h. das Aufbringen des
J, Zeichenpapiers bzw. der Zeichenfolie braucht nicht unbe-
i - - dingt in Bewegungsrichtung des Arms und genau zwischen
j dessen Enden erfolgen, und das Zeichenpapier bzw. die
■i Zeichenfolie kann seitlich über die Zeichenfläche hin-■j
• α ausragen. Bei den bekannten Zeichenan lagen dieser Art
J'
ν, sind die Stützrollen derart verspannt, daß sie durch
■) feste Anlage an der stationären Stüt/schiene einersei Ib
:";| ein Verschwenken des Arms in einer Fbene parallel /ur
j Zeichenfläche und andererseits ein Anheben des freien
-'^ Endes des Arms verhindern und so eine spielfreie l:üh-
\ rung des Arms gewährleisten.
BAD ORIGfNAL
Es hat sich jedoch gezeigt, daß Benutzer solcher Zeichenanlagen häufig versuchen, das freitragend ausgebildete
l'.nde des Arms anzuheben, um so mehr Freiraum für das Einschieben von Zeichenpapier oder Zeichenfolie
/u schaffen, was zu einer Beschädigung der Lageranordnung des Arms führt.
Fs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine automatische Zeichenanlage mit einem an einem Ende freitragend ausgebildeten
Arm so auszugestalten, daß der Benutzer ausreichend Raum zum Einschieben von Zeichenpapier oder
/eiche η folie im Bereich das freitragend ausgebildeten
indes des Anns hat und dieser Arm im Betrieb in einer
definierten Lage bezüglich der Zeichenfläche' gehalten
wird .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zeichenanlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemaß derart ausgebildet,
daß der Arm begrenzt zwischen einer Zeichenstellung, in der sein freies Ende der Zeichenfläche am
nächsten ibt, und einer angehobenen Stellung verschwenkbar
itst, in der sich sein freier. Ende in einem gegenüber
der Zeichenstellung urößeren Abstand von der
Zeichenfläche befindet, und daß das freie Ende des Arms durch zwischen der Führschiene und dem die Stützrollen
tragenden Teil wirkende Magnetkraft in seine Zeichenstellung gedrückt wird.
SAD ORlOiMAL
A ·
ff B
Bei der erfindungsgemäßen Zeichenanlage ist somit ein
-f ausreichendes Spiel zum Verschwenken des Arms aus
\ seiner Zeichenstellung vorhanden, durch das der Bc-
'■■% nutzer entsprechenden Freiraum für das Einschieben von
.·,! Zeichenpapier bzw. Zeichenfolie schaffen kann, während
"I - die Magnetkraft den Arm aus der angehobenen Stellung in
eine eindeutig definierte Zeichenstellung zurückdrückt
und ihn im Betrieb dort hall, f. ο ri;iß ο inc in dii-:.i.-r
1 Richtung spielfreie Lagerung sichergestellt wird.
A Das die Stützrollen tragende Teil ist vorzugsweise ein
Λ starr mit dem Arm verbundener Lagerwagen, der sich quer
j
1 über die dem Arm zugewandte Fläche der Führschiene er-
I streckt und diese umgreift, und die Magnetkraft zieht
1 in diesem Fall den sich quer über die dem Arm zuge-
I wandte Fläche der Führschiene erstreckenden Bereich des
'jj " Lagerwagens gegen diese Fläche der Führschiene, also
1 den Arm in seine Zeichenstel lunq. Da der l.aqerwagcn die
i. Führschiene umgreift, kommt dieser umgreifende Ab-
\ schnitt beim Anheben des freien Endes des Arms zur
:»; Anlage an der Führschiene und begrenzt die Anhebebewe-
I gung. Bei Freigabe des Arms wird dieser durch die
Magnetkraft in die Zeichenstellurig zurückbewegt und in
dieser zuverlässig gehalten.
An dem sich quer über die dem Arm zugewandte Fläche der
Führschiene erstreckenden Beneich des Lagerwagens kann benachbart zur Führschiene ein Permanentmagnet befestigt
sein, und die Führschiene kann aus ferromagne-Lischum
M;iierial bestehen, so daß der Permanentmagnet
und damit der entsprechende Bereich des Lagerwagens an die Führschiene herangezogen wird. Ferner werden Schwingungen
der Lageranordnung und der übrigen Teile infolge Resonanzen bei niedriger Schrittfrequenz des Antriebsmotors
durch infolge Bewegung des Magnetfeldes entstehende Wirbelströme wirksam gedämpft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine automatische Zeichenanlage in Form eines Tischgerätes.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den den Wagen tragenden Arm und den unter dem Arm befindlichen
Teil der Zeichenanlage, wobei Teile des Gehäuses w c g g e 1 a r>
s e η sind.
Fig. 3 zeigt teilweise eine Ansicht und teilweise einen Schnitt entlang dem Linienverlauf 1II-1II aus
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV
1 aus rig. 3.
·] Die in Fig. 1 dargestellte Zeichenanlage 1 ist ein soge-
;| nannter Tischplotter mit einem Tasten-Bedienungsfeld P,
einer das Zeichenpapier aufnehmenden Arbeitsfläche 3
j und einem Arm 4, der einen Wagen 5 trägt. Im Wagen 5
5 sind die Zeichengeräte, etwa Röhrchenschreiber gehal-
3 tert, und der Wagen kann mittels eines in I- i g. 2 erkerm-
i' baren Spindel triebes entlang dem Arm 4 bewegt werden.
j Der Arm 4 ist mittels eines anderen Sp i ndel tri ebes in
ΐ Längsrichtung des Gehäuseausschnittes 2' und damit über
-; die Arbeitsfläche 3 bewegbar.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 2 zu entnehmen ist, ist im Arm 4 eine ein Trapezgewinde aufweisende Spindel 6
gelagert, und zwar einerseits in einem schematisch dargestellten Lager 7 und andererseits auf der Abgabewelle
8 eines Schrittmotors 9. Der Wagen 5, von dem in Fig. 2 nur Teile dargestellt sind, steht über r i η von ciru.T
Feder 11 gegen die Spindel 6 gedrücktes Gewindeelement
10 in Antriebseingriff mit der Spindel, so daß sich der
BAD
Wagen bei Drehung der Spindel 6 in Richtung von deren
I ängserstreckung bewegt. Einzelheiten dieses Spindeltriebes
sind in der parallelen Patentanmeldung "Spindeltrieb, insbesondere für automatische Zeichenanlagen"
(Anwaltsakte 16963) beschrieben.
Wahrend das in Fig. 2 rechte Ende des Arms 4 freitragend
ausgebildet ist, sich also oberhalb der 7eichenflache
3 befindet und sich nicht auf dieser abstützt, ist das gegenüberliegende Ende des Arms starr am Lagerschild
12 des Motors 9 befestigt. Dieser Lagerschild 12 erstreckt sich, wie in Fig. 2 gezeigt, bis unter die
Zeichenfläche 3, und an ihm ist einerseits ein nicht gezeigtes, vor dem Anschlagblock 13 angeordnetes Gewindeelement
befestigt, das in nicht dargestellter Weise durch Federdruck gegen das Trapezgewinde der Spindel
11 ποdrückt wird, so daß der Arm bei Drehung der
f.pindel 11 über die 7eichenf lache 3 bewegt wird. Aridcrer'so i Ls ist am lagerschild 1? mittels Gehrauben 14
ein Lagerwagen befestigt, der einen sich zwischen dem Arm und einer stationären, im Querschnitt rechteckförmigen
und sich in Bewegungsrichtung des Arms erstreckenden Führschiene 24 verlaufenden Bereich 15 hat,
an dem an der dem lagerschild 12 gegenüberliegenden
Seite ein im Querschnitt U-förmiges Teil 16 (Fig. 2 und 3) mittels Schrauben 21 befestigt ist. Der freie Schen-
kel 17 (lic'.ns Toi Ir, 1<
> urmircift, wit1 in Mg. .'' H.nnc
stellt, die 1 ag υ r :..t.h i · tit· ','A. An iiir- nn I .iiic r w.njcn sind Stützrollen 19 angebracht, die auf der dem Arm A zugewandten Fläche der Führschiene 24 ruhen und deren Drehachsen senkrecht zur Längserstreckung dieser fUhrschiene 24 verlaufen. Ferner greifen an den Seitenflächen der Führschiene 24 Stützrollen 18 und 20 an, und zwar an der in Fig. 2 linken Seite zwei Stützrollen 18 und an der in Fig. 2 rechten Seite eine Stützrolle 20. Dadurch ergibt sich, wie in Fig. 3 gc-zeigt, in der dip I iihiM.h iene ','A \A. r i ι ti punk I i ei-1 .ι mieden I <· t ι '.1 , c ι iir Dre i punk 11 agerurig des 1 ag erwäge ns und damit dec- Arn;· A, wobei der Abstand zwischen den Stützrollen 18 einerseits und der Stützrolle 20 andererseits mit Hilfe dem von den Schrauben 26 gehaltenen, bandförmigen Federelement 25, das sich zwischen diesen Schrauben erstreckt und die Stützrolle 21 gegen die Führschiene 24 drückt, so eingestellt wird, daß die Dreipunktlagerung spielfrei ist, der Arm 4 also nicht in einer parallel zur Zeichenfläche 3 verlaufenden Γ bone verschwrnkt werden kann.
stellt, die 1 ag υ r :..t.h i · tit· ','A. An iiir- nn I .iiic r w.njcn sind Stützrollen 19 angebracht, die auf der dem Arm A zugewandten Fläche der Führschiene 24 ruhen und deren Drehachsen senkrecht zur Längserstreckung dieser fUhrschiene 24 verlaufen. Ferner greifen an den Seitenflächen der Führschiene 24 Stützrollen 18 und 20 an, und zwar an der in Fig. 2 linken Seite zwei Stützrollen 18 und an der in Fig. 2 rechten Seite eine Stützrolle 20. Dadurch ergibt sich, wie in Fig. 3 gc-zeigt, in der dip I iihiM.h iene ','A \A. r i ι ti punk I i ei-1 .ι mieden I <· t ι '.1 , c ι iir Dre i punk 11 agerurig des 1 ag erwäge ns und damit dec- Arn;· A, wobei der Abstand zwischen den Stützrollen 18 einerseits und der Stützrolle 20 andererseits mit Hilfe dem von den Schrauben 26 gehaltenen, bandförmigen Federelement 25, das sich zwischen diesen Schrauben erstreckt und die Stützrolle 21 gegen die Führschiene 24 drückt, so eingestellt wird, daß die Dreipunktlagerung spielfrei ist, der Arm 4 also nicht in einer parallel zur Zeichenfläche 3 verlaufenden Γ bone verschwrnkt werden kann.
Man erkennt, daß somit der Lagerwaqen mit Hilfe der
verschiedenen Stützrollen den Arm 4 in der in Fig. 2
gezeigten Lage hält, und daß das freie Ende des Arms 4 angehoben werden kann, bis die in rig. ? el,im ο Γΐϋ-.-lie
des Γ·ι:Ιη·π1<
ol s Λ7 dos Toils 16 /ur Anlage an dor unicron
I lactic dor I tihrschiene 24 kommt, d.h. das freie Fnde
des Arms 4 ist aus der in Fig. 2 gezeigten Zeichenlage
nach oben bewegbar, wodurch sich zusätzlicher Freiraum zum Einschieben von Zeicheripapier ergibt.
Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, hat der Lagerwagen
in seinem Bereich 15 eine Vertiefung 22, in der ι1 in PofiiutnoriLrriHyriet 23 befestigt ist, so daß sein magnet
i schür fUidpol der aus f er rumagnet i schein Material be-
·. I chiiulcri I uhr·· c h i (Tu; ?4 /iHjoWiindt, /wischen dieser und
dem PeririHMuritm.igne t.en 23 jedoch ein kleiner Luftspalt
vorhanden ist, wodurch ein Haften des Magneten an der Führschiene vermieden wird. Der Magnet 23 zieht also
den Bereich 15 des Lagerwagens immer gegen die Führschiene 24 und damit den Arm 4 in seine Zeichenstellung,
in der alle Stützrollen 19 auf der zugehörigen Fläche der Stützschiene 24 aufliegen. Diese Zugwirkung
wird noch dadurch verstärkt, daß der Bereich 15 aus f ο rr-oma c] rip 1 i r.chorn Material besteht und, wie Fig. 4
.'I1I(It, . ι W lic ι·| i.i I 1) dt; r· Vi· i' t i ν f u ng ',''? Ό bon fit I I !!>
/ w i Ot: In.ti
sich und der Führschiene 24 einen schmalen Luftspalt bildet, so daß für die magnetischen Feldlinien des
Permanentmagneten 23 ein geschlossener Pfad geringen magnetischen Widerstandes vorhanden ist. Wie bereits
erwähnt, bewirken die bei Bewegung des Magnetfeldes im
BAD ÜHiuii>»Ai.
ferromagnetischen Material entstehenden Wirbel ströme
eine besonders gute Dämpfung von an sich unvermeidbaren
Schwingungen des Antriebssystems.
Wird das in l-~ i g . ? recht r. J j'.M]CiKJe I nde der. Λι tu«. A vmn
Benutzer angehoben, 30 kann Rieh die der r.lii t / rol 1
<- ;'() benachbarte Stützrolle 19 von der Oberfläche der rührschiene
24 abheben, ohne daß Schäden an der lageranordnung auftreten. Sobald der Arm A wieder freigegeben
wird, kehrt er in seine Zeichenlage zurück und wird durch die vom Permanentmagneten 23 hervorgerufene
Magnetkraft sicher und spielfrei in dieser lage gehalten
.
su: kö
BAD
-A-
Leerseite
Claims (3)
- f 1.I Automatische Zeichenanlage mit einem einen Wagen für die Aufnahme eines Zeichengerätes tragenden, über die Zeichenfläche bewegbaren Arm, der an einem Ende freitragend ausgebildet und am anderen Ende mit Stützrollen verbunden ist, die in Eingriff mit einer stationäre Führschiene stehen, die sich in.Bewegungsrichtung des Arms erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) beyrenzt /wischen einer /eichensiel lung, in der sein freies Ende der Zeichenfläche (3) am nächsten ist, und einer angehobenen Sl el lung νιτ--schwenkbar ist, in der sich sein freies fnde in einem gegenüber der Zeichenstellung größeren Abi.land von der Zeichenfläche (3) befindet, und daß d.'tsBAD ORlG'*"-'J,JlUUbJbfreie Ende des Arms (4) durch zwischen der Führschiene (24) und dem die Stützrollen (18, 19, ?0) tragenden Teil (15, 16, 17) wirkende Magnetkraft in seine Zeichenstellung gedruckt wird.
- 2. Zeichenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stützrollen (18, 19, 20) tragende Teil ein starr mit dem Arm (4) verbundener Lagerwagen (15, 16, 17) ist, der sich quer über die dem Arm (4) zugewandte Fläche der Führschiene (24) erstreckt und diese umgreift, und daß die Magnetkraft den sich quer über die dem Arm (4) zugewandte Fläche der Führschiene (24) erstreckenden Bereich des Lagerwagens (15, 16, 17) gegen diese Fläche der Führschiene (24) zieht.
- 3. Zeichenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich quer über die dem Arm (4) zugewandte Fläche der Führschiene (24) erstreckenden Höre ich (1b) des Iagorwagens (15, 16, 1/) benachbart zur [ührschiene (24) ein Permanentmagnet (23) befestigt ist und daß die Führschiene (24) aus ferromagnetischem Material besteht.BAD ORIGINAL
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100636 DE3100636C2 (de) | 1981-01-12 | 1981-01-12 | Automatische Zeichenanlage |
FR8124173A FR2497727A1 (fr) | 1981-01-12 | 1981-12-24 | Appareil a dessiner automatique |
GB8200588A GB2092313A (en) | 1981-01-12 | 1982-01-08 | Automatic drawing apparatus |
SE8200113A SE8200113L (sv) | 1981-01-12 | 1982-01-11 | Automatisk ritapparat |
JP233982A JPS57138999A (en) | 1981-01-12 | 1982-01-12 | Automatic drawing device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100636 DE3100636C2 (de) | 1981-01-12 | 1981-01-12 | Automatische Zeichenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100636A1 true DE3100636A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3100636C2 DE3100636C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6122450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100636 Expired DE3100636C2 (de) | 1981-01-12 | 1981-01-12 | Automatische Zeichenanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57138999A (de) |
DE (1) | DE3100636C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107336546A (zh) * | 2017-07-27 | 2017-11-10 | 郑州联慧双创知识产权代理有限公司 | 一种便携式数学教育辅助装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6915540U (de) * | 1969-04-18 | 1971-06-09 | Moeckel Heinrich | Laufwagenzeichenmaschine. |
DE2952737A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Mutoh Ind Ltd | Laufwagenzeichenmaschine |
-
1981
- 1981-01-12 DE DE19813100636 patent/DE3100636C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-01-12 JP JP233982A patent/JPS57138999A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6915540U (de) * | 1969-04-18 | 1971-06-09 | Moeckel Heinrich | Laufwagenzeichenmaschine. |
DE2952737A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Mutoh Ind Ltd | Laufwagenzeichenmaschine |
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CN107336546A (zh) * | 2017-07-27 | 2017-11-10 | 郑州联慧双创知识产权代理有限公司 | 一种便携式数学教育辅助装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3100636C2 (de) | 1983-11-03 |
JPS57138999A (en) | 1982-08-27 |
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