DE3100597A1 - "abgleichbare schaltungsanordnung zur stabilisierung der zwischen einem ersten leiterabschnitt und einem zweiten leiterabschnitt vorhandenen elektrischen spannung" - Google Patents

"abgleichbare schaltungsanordnung zur stabilisierung der zwischen einem ersten leiterabschnitt und einem zweiten leiterabschnitt vorhandenen elektrischen spannung"

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes

Description

  • Abgleichbare Schaltungsanordnung zur Stabilisierung
  • der zwischen einem ersten Leiterabschnitt und einem zweiten Leiterabschnitt vorhandenen elektrischen Spannung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Es ist (nach der Literaturstelle: "Elektronik ohne Ballast" von Otto Limann, 5. Auflage, Franzis-Verlag, 1978, Seite 165, Bild 11.07) bereits eine in dieser Richtung liegende Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher der Einstellwiderstand durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines weiteren Transistors gebildet wird, dessen Basis an dem verstellbaren Abgriff eines aus drei ohmschen Widerständen bestehenden Spannungsteilers liegt.
  • Durch die Anwendung des weiteren Transistors wird die Regelgeschwindigkeit herabgesetzt, so daß der Zeitabschnitt, den diese Schaltungsanordnung für das Einschwingen in den Betriebszustand benötigt, sich über eine relativ iange Dauer erstreckt. Ferner macht die bekannte Schaltungsanordniing für ihre Realisierung eine größere Anzahl an Kondensatoren und ohmschen Widerständen erforderlich, we halb sie sich für die Herausbildung eines integrierten Schaltkreises nicht besonders eignet.
  • Vorteile der Erfindung Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruches die vorerwahnten Unzulänglichkeiten in befriedigendem Maß vermieden.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die schaltungsmäßige Realisierung der Erfindung angegeben.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schaltungsmäßig dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung soll zur Stabilisierung der zwischen einem ersten Leiterabschnitt 1 und einem zweiten (mit Masse verbundenen) Leiterabschnitt 2 vorhandenen elektrischen Spannung dienen. Die elektrische Spannung wird von einer Gleichstromquelle 3 zur Verfügung gestellt, deren Minuspol an einer zum zweiten Leiterabschnitt 2 gehörenden Eingangsklemme 4 liegt und deren Pluspol mittels eines Betriebsschalters 5 an eine zu dem ersten Leiterabschnitt 1 gehörende Eingangsklemme 6 legbar ist.
  • Zwischen einer zu dem ersten Leiterabschnitt 1 gehörenden Ausgangsklemme 7 und einer zu dem zweiten Leiterabschnitt 2 gehörenden Ausgangsklemme 8 ist schaltungsmäßig ein Lastwiderstand 9 eingefügt, an dem eine konstante Spannung wirksam sein soll. Zu diesem Zweck ist in dem ersten Leiterabschnitt 3 die Kollektor-Emitter-Strecke eines (npn-) Längstransistors 10 vorgesehen, wobei der Emitter der Ausgangsklemme 7 zugewandt ist und der dem Koliektor vorausgehende Teil 11 des Leiterabschnittes 1 über einen Bemessungswiderstand 12 mit der zu dem Längstransistor 10 gehörenden Basis Verbindung hat. Außerdem ist die Basis des Längstransistors 10 Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der zunächst über einen ohmschen Einstellwiderstand 13 und danach über eine von der Spannung in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode 14 zum zweiten Leiterabschnitt 2 verläuft. Der aus dem Einstellwiderstand 13 und der Zenerdiode 14 bestehenden Serienschaltung ist die Serienschaltung eines ohmschen Festwiderstandes 15 und einer weiteren Zenerdiode 16 parallel geschaltet, wobei die Anoden der beiden Zenerdioden 14, 16 einander zugewandt sind und der Bemessungswiderstand 12 über den Festwiderstand 15 mit der Basis des Längsstransistors 10 Verbindung hat.
  • Zweckmäßig ist es, im ersten Leiterabschnitt 1 zwischen dem Anschluß des Bemessungswiderstandes 12 und dem Kollektor des Längstransistors 10 eine von der Spannung in Durchlaßrichtung beanspruchte Verpolungsschutzdiode 17 vorzusehen.
  • Desweiteren empfiehlt es sich, die Schaltungsanordnung -wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet - dahingehend zu ergänzen, daß zwischen den Anoden der beiden Zenerdioden 14, 16 und dem zweiten Leiterabschnitt 2 eine von der Spannung in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 18 und zwischen der von dem Bemessungswiderstand 12 zu dem Festwiderstand führenden Verbindung und dem zweiten Leiterabschnitt 2 eine von der Spannung in Sperrichtung beanspruchte Diode 19 eingefügt wird.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, zwischen dem von iem Emitter des Längstranistors 10 sich fortsetzenden Teil 20 des ersten Leiterabschnittes 1 und dem zweiten Leiterabschnitt 2 einen Pufferkondensator 21 einzufügen.
  • Die soeben beschriebene Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise: Die Zenerdiode 16 hat eine Zenerspannung, die es erlaubt, die Spannung an dem Lastwiderstand 9 - trotz aller Streuungen der Bauelemente - auf einen Wert zu halten, der oberhalb des gewünschten Sollwertes liegt. Dagegen hat die Zehnerdiode 14 eine Zehnerspannung, die es gestattet, die Spannung am Lastwiderstand 9 - ebenfalls trotz Streuungen aller Bauelemente - auf einen Wert zu halten, der unterhalb des gewünschten Sollwertes liegt.
  • Mit Hilfe des Einstellwiderstandes 13 wird dann schließlich die Vorspannung an der Basis des Längstransistors 10 so festgelegt, daß sich der gewünschte Spannungswert an dem Lastwiderstand 9 ergibt.
  • Durch den Pufferkondensator 21, wird die Sollspannung an dem Lastwiderstand 9 auch dann aufrechterhalten, wenn doch einmal kurze Spannungsabsenkungen an den Ausgangsklemmen 7, 8 auftreten sollten.
  • Durch die vorgesehene Verpolungsschutzdiode 14 wird die Schaltungsanordnung für den Fall gegen Schaden geschützt, daß beim Anschluß an die Stromquelle 3 einmal die Eingangsklemmen 4, 6 verwechselt werden sollten.
  • Durch die Diode 18 wird die Sollspannung an dem Lastwiderstand 9 auch dann aufrecht erhalten, wenn Temperaturveränderungen auftreten. Es empfiehlt sich aber in diesem Zusammenhang, die Diode 19 einzufügen, damit negative Störimpulse keinen unerwünschten Einfluß auf die Schaltungsanordnung ausüben können. Positive Störimpulse werden durch die Zehnerdioden 14, 16 unwirksam gemacht.

Claims (5)

  1. Ansprüche I bgleichbare Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der zwischen einem ersten Leiterabschnitt und einem zweiten Leiterabschnitt vorhandenen elektrischen Spannung, wobei in dem ersten Leiterabschnitt die Kollektor-Emitter-Strecke eines Längstranistors liegt und der dem Kollektor vorausgehende Teil des Leiterabschnittes über einen Bemessungswiderstand mit der Basis des Längstranistors Verbindung hat und wobei ferner diese Basis Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig ist, der über einen ohmschen Einstellwiderstand und über eine von der Spannung in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode zum zweiten Leiterabschnitt verläuft, dadurch gekennzeichnet, da2 der aus dem Einstellwiderstand (13) und der Zenerdiode (14) bestehenden Serienschaltung die Serienschaltung eines ohmschen Festwiderstandes (15) und einer weiteren Zeneriode 16) paralLel geschaltet ist, wobei die Anoden der beiden Zenerdioden (14, 16) einander zugewandt sind und der Bemessungswiderstand (12) über den ohmschen Festwiderstand (15) mit der Basis des Längstranistors (10) Verbindung hat.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Leiterabschnitt (1) zwischen dem Anschluß des Bemessungswiderstandes (12) und dem Kollektor des Längstranistors (10) eine von der Spannung in Durchlaßrichtung beanspruchte Verpolungsschutzdiode (17) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden der beiden Zenerdioden (14, 16) gemeinsam über eine von der Spannung in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (18) mit dem zweiten Leiterabschnitt (2) Verbindung haben.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Bemessungswiderstand (12, und dem Festwiderstand (15) vorhandene Verbindung über eine von der Spannung in Sperrichtung beanspruchte Diode (19) an dem zweiten Leiterabschnitt (2) liegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von dem Emitter des Längstransistors (10) sich fortsetzenden Teil (20) des ersten Leiterabschnittes (i) und dem zweiten Leiterabschnitt (2) ein Pufferkondensator (21) liegt.
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