DE3100386A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von eislauf- bzw. rollschuhlaufbahnen vorzugsweise fuer den privaten bereich - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von eislauf- bzw. rollschuhlaufbahnen vorzugsweise fuer den privaten bereich

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Heinrich Ing.(grad.) 4600 Dortmund Gresch
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
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    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/102Civil engineering aspects of the construction of ice rinks or sledge runs made from frozen-liquid, semi-liquid or frozen-pasty substances, e.g. portable basins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C3/00Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow
    • F25C3/02Processes or apparatus specially adapted for producing ice or snow for winter sports or similar recreational purposes, e.g. for sporting installations; Producing artificial snow for ice rinks

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Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Patent- und Hilfs-
  • gebrauchsmusteranmeldung "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eis auf bzw. Rollschuhlaufbahnen vorzugsweise für den privaten Bereich Es ist bekannt, Rollschuhlaufbahnen durch Beton oder Kunststoffgemische herzustellen.
  • Vielfach werden diese Materialien mit Heiz- oder KUhlschlangensystemen versehen, um entweder ein Auffrieren zu verhindern, um auch im Winter ein Rollschuhfahren zu ermöglichen, oder aber, um ein wunschgerechtes Auffrieren zu ermöglichen, indem man bei Wärmeeinbrüchen in der Winterzeit die vorgesehene Rollschuh- und/oder Eislaufbahn unterkühlt und durch Wasserzufluß überfriert.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die anfallende Wärmemenge der Gefrieraggregate wärmetechnisch zu Heizzwecken zu nutzen.
  • Das Herrichten solcher Eislauf- bzw. und/oder Rollschuhbahnen ist,derart kostenaufwendig, daß es nur gezielt in Freizeit- oder Sportzentren angewandt wird.
  • Im privaten Bereich ist die obig beschriebene Anwendunqsmethode, vor allem die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und auch das Betreiben, insbesondere vom enerqietechnischen Standpunkt aus derart aufwendig d genannte Anlagen im Kleinformat nicht zum Stand der Technik qehören und von der Industrie nicht angeboten werden.
  • Um Rollschuh- und/oder Eislaufbahnen für den privaten Bereich wirtschaftlich vertretbar zu gestalten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, folqendes Verfahren mit einer Vorrichtung zur Durchführunq des Verfahrens zu verwenden.
  • Der erfindungsgemäße Grundgedanke ist folqender: Viele Privat-Hausbesitzer haben einen kleinen oder qrößeren Garten oder Rasenfläche zur Verfugung, der in der Teilnutzung im Sommer und/oder Winter für die Freizeitgestaltung, z.B. zum Rollschuh- oder Eislaufverqnüen genutzt werden könnte.
  • Will man im Sommer die Rasenfläche sichtbar halten, um z.B. Federball oder Tennis zu spielen bzw. sie als Anschauunqsfläche dienlich zu wissen, die aber im Winter keine Verwendung hat, so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, vorzugsweise elastisch-verformbare Kunststoffbahnen zu verwenden, die mit flüssigkeitsftShrenden Kanälen versehen sind, die in einfachster Art und Weise, z.B.
  • im Sommer aufgerollt an einem wunschgerechten Platz verrottungsunempfindlich abgestellt sind - im Winter ausgerollt werden, um zu rechteckigen, runden oder e3lipsenförmigen Flächen bausteinförmig zusammengefügt zu werden, so daß auf deren Oberfläche, unabhängig vom nassen Rasen oder aufqeweichten Boden wunschgerecht eine Freizeitbeschäftiqunq betrieben werden kann, wie z.B. durch Durchflieenlassen von Warmwasser eine Rollschuhbahn offengehalten werden kann; oder aber durch Einschalten einer Wärmepumpe und Unterkühlen der Kunststofffläche durch Aufsprühen von Wasser eine künstliche Eisfläche geschaffen wird, die die Möqlichkeit einer,Eislauf- und Eisstockschieß - Fläche bietet, wobei unter gleichzeitiger Umweltwärmenutzung für die Wärmepumpe diese Fläche als Energiehaut Anwendung finden kann, so daß die notwendiqe aufgewandte.
  • Energie zu Heizzwecken, z.B. zum Erwärmen im bivalenten System von Wohnhäusern, Schwimmbädern oder auch kleinen Hotels bzw. Schulungszentren oder auch Kindergärten usw. genutzt werden kann.
  • Um den erfindungsgemäßen Grundgedanken verwirklichen zu könn.en wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erfindunqsqemäß entsprechend beiliegender Abbildungen zu verwenden.
  • In den beiliegenden Abbildungen ist dargestellt: in Abb. 1) die baukastenförmig zusammengesetzt Grundfläche, die vorzugsweise aus elastischen Kunststoffbahnen, aufrollbar wie obig beschrieben, qestaltet sein kann, jedoch auch aus starren Elementen, die paketweise bei Nichtbedarf zusammenstellbar sind; In der Abb. 1) ist dargestellt: mit ( 1) ein Wärmepumpenaggregat; mit ( 2). die Wärmeabgabe, z.B. an eine Heizzentrale für Schwimmbad oder Hausbedarf; mit ( er der Kältemittelzufluß; mit ( 4) die Enerqiematte, die vorzugsweise bausteinförmig zusammengesetzt ist mit den in der Energiematte enthaltenden flüssigkeitsführenden Kanälen; mit ( 5) das Kaltemittelrückflußrohr, wobei erfindungsgemäß vorzugsweise das Kältemittelzuflußrohr (3) und das Abflußrohr (5) gleichzeitig als Begrenzung der Spielfläche dienenkann, um ein Abfließen der aufgesprühten Wasserflüssigkeit zu vermeiden.
  • mit t 6) zeigt Bahnenansätze; mit ( 7) zeigt Begrenzunqsprofilansätze, um ein noch nicht gefrorenes Wasser am Abfließen zu hindern.
  • mit (11) eine Überlappungszone, ebenso wie in Abb. a) wo als Rahmen vorn ein T-Profil Anwendung findet, das in der Überlappunqszone (11) auch vor- und rücksprungartige Nut- oder Sägeprofilausführungen aufweisen kann, so daß eine gute Abdichtung, insbesondere durch das qefrierende Wasser qeqeben ist.
  • In der Abb. ?) ist dargestellt: mit ( 8) in der Schnittdarstellung eine Rasenfläche angedeutet, mit ( 9) z.B. die vor dem Winter aufgebrachte Torfschicht, die eine Belüftung zwischen Rasenflächte und Eislaufflächenkonstruktion garantiert, mit (10) Auflageprofile bzw. Rahmen, die eine Distanzierung zwischen dem Wachstumsboden-Rasen und der Eislauffläche darstellen.
  • Die Ahb. 3) zeigt Ausbildunqsformen der Freizeitfläche (14), z.B. eckig, rund oder ellisenförmig.
  • In der Abb. 4) ist dargestellt: mit (2) ds qefrorene Wasser und mit (13) z.B. eine rohrförmige Randbewehrung von der gesamten Freizeitfläche angedeutet.
  • Mit (13) ist ein Doppel-T-Profil dargestellt, durch das die Gewehr gerieben ist, daß insbesonder ei der Verwendunq von der Spielfläche als Rollschuh- oder Kunsteisfläche eine gutabdichtende, ah- und überlappbare Verbindung qeschaffen ist, die vorzuqsweise auf der Unterflache eine stärkere Ausbildung aufweist, um in der Verlagerung innerhalb einer Belüftungsschicht z.B. aus Torf (9) eine gewünschte Distanz zum Rasen (8) zu gewährleisten.
  • In der Abb. 5) ist dargestellt: mit (14) ist die Spielfläche darqestellt, die entsprechend den Anforderungen, vorzugsweise dicker und fester, d.h. widerstandsfähiger ausgeführt ist als die flüssigkeitsführende Fläche (4).
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vor stehend im einzelnen beschriebenen und darqestellten Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, eine Freizeitfläche zu erstellen, die vorzugsweise als Rollschuh- oder Eislauffläche dienlich sein soll, wobei die Elemente, vorzugsweise mit Flüssigkeitskanälen armiert sind und in Verbindung mit einer Wärmepumpe als Umweltenergieabsorptionsanlage dienen oder nach Bedarf auch kurz- oder langfristig im Umkehrverfahren über eine Wärmepumpe zur Enteisung, angesetzt als Rollschuh- oder enteiste Spielfläche dienen kann, und vorzugsweise die Spielfläche (14) stärker als die flüssigkeitsfuhrende Fläche 64) ausgebildet ist.
  • Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranspruche -

Claims (1)

  1. Patent- und Hilfsgebrauchsmusteransprüche: ================================== nspructÖ: Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spiel flächen, vorzugsweise als Eislauf- bzw.
    Rollschuhlauffläche dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise aufrollbare oder aufstapelbare Flächenelemente, die mit Flüssigkeitskanälen armiert sind, aneinandergrenzbar zu beliebigen Flächenausbildungsformen zugeordnet werden können und in Verbindung mit kälte- und/oder wärmeerzeugenden Aggregaten in Verbindung stehen, so daß unter Nutzung der Umweltwärme wahlweise eine Eisfläche oder im Umkehrverfahren eine enteiste Spielfläche gestaltet werden kann.
    Anspruch 2: Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus vorzugsweise aufrollbaren mattenartigen Flächen (4) besteht, die mit kältemittelführenden Kanälen armiert sind.
    Anspruch '3; Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, dan die mattenförmigen Elemente (4) mit einem kalte- und/oder wärmemittelzuführenden Randbewehrungssystem (3) und Rückflußsystem (5) versehen sind, wobei diese Bewehrungen ebenso wie die Bewehrunqen (7) Erhöhungen zur Flächenmatte (4) aufweisen zur Begrenzunq der anzufrierenden Wassermassenstärke.
    Anspruch 4: Vorrichtung nch Anspruch 1 - 3 dadurch qekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) vorzugsweise im Uberlappungsbereich der einzelnen Mattenelemente bei (11) T-förmige Rahmen und Verbindungsprofile (10) oder doppel-T-förmiqe Verbindungsprofile (13) aufweisen, die in eine Torffläche (9) verlagert sind, wobei diese Torffläche auf eine Rasenfläche (8) aufgelagert ist.
    Anspruch 5: Vorrichtunq zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungsformen beliebiqer Art mit vorzugsweise 'rohrförmigen Randbewehrungen (13) ausgebildet sind.
    Anspruch 6: Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß vorzuqsweise die Spielfläche (14) entsprechend Abb. (5) stabiler und dicker ausgebildet ist als die fliisiqkeitsführende Fläche (4).
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