DE309364C - - Google Patents
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- DE309364C DE309364C DENDAT309364D DE309364DA DE309364C DE 309364 C DE309364 C DE 309364C DE NDAT309364 D DENDAT309364 D DE NDAT309364D DE 309364D A DE309364D A DE 309364DA DE 309364 C DE309364 C DE 309364C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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- Power Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Einrichtungen
zum Laden von (meistens transportablen) Akkumulatoren, bei denen die Akkumulatoren
durch das Einsetzen j in den Lädeschrank oder Ladetrog in den Ladestromkreis
eingeschaltet werden; sie bezweckt den SAialtvorgang
selbst aus dem Akkumulatorenbehälter oder dem eigentlichen Laderaum herauszuverlegen,
um dabei einerseits die Funkenbildung in den mit Knallgas gefüllten Räumen und andererseits die Verschmutzung der den
Schaltvorgang vermittelnden Kontakte durch austretende Säure oder deren Dämpfe zu vermeiden.
Diese Aufgabe kann in zweifacher Weise gelöst werden, entweder dadurch, daß die
Akkumulatoren selbst oder deren Kontakte einen außerhalb des eigentlichen Laderaumes
gelegenen Schaltmechanismus durch mechanische oder elektrische Übertragung betätigen,
oder dadurch, daß die Akkumulatoren oder ihre Behälter oder Gestelle den Schaltmechanismus
so abdecken, daß er praktisch von
/ dem eigentlichen Laderaum getrennt ist.
Des weiteren erstreckt sich die Erfindung auf die Schaltung solcher Lade- und Entladeeinrichtungen
zu dem Zwecke, den Lade- oder Entlade- oder den Kurzschlußstromkreis zwischen den einzelnen in den Lade-' oder Entladefächern
eingesetzten Batterien zu begrenzen oder zu regulieren und auf die Einrichtungen
zum Messen des Lade- oder Entladestromes der eingesetzten Batterien sowie auf die Einrichtungen zum Laden oder Entladen
von Akkumulatoren verschiedener Typen und Klemmen anordnung.
In der beiliegenden Fig. ι ist der Schaltmechanismus
bei eingesetztem Akkumulator von oben gesehen dargestellt, α ist der Akkumulator
mit den angeschraubten Ladewinkeln b. Der Akkumulator wird durch die Feder c und
den Bügel d, welcher an den Haltern e befestigt ist, gegen die beweglichen Kontaktbolzen
f gedrückt. Diese Kontaktbolzen sind in dem Isolierstück g geführt und werden durch
die Federn h gegen die Ladewinkel b gedrückt. Das Isolierstück g bildet einen Teil der Trennwand
/, welcher die Schalterkontakte von dem eigentlichen Laderaum der Akkumulatoren
trennt. An den beweglichen Bolzen f befinden sich die winkelig gebogenen Kontaktstücke
/', welche bei der Bewegung über die Kontaktfedern m gleiten. Ferner befindet sich
an dem einen der beiden beweglichen Bolzen f der Meßwiderstand (Shunt) η, an welchem die
Zuleitungen zum Instrument angeschlossen sind.
Die Anordnung des Shunts n unmittelbar am beweglichen Kontaktbolzen f bietet den
Vorteil, daß der Shunt nur dann Strom erhält, wenn die Batterie α eingeschaltet ist
und daß die bei fester Anordnung des Shunts erforderliche Isolierung des Bolzen f gegen
den Kontakt / gespart wird.
Die Wirkungsweise dieser Schalteinrichtung geht aus Fig. 2 hervor. Die nachstehend in
Klammern angeführten kleinen Buchstaben beziehen sich auf die gleichen Teile der Fig. 1.
Von der Plusklemme des Netzes oder der
Lademaschine verläuft der Ladestrom durch einen Vorschaltwiderstand VW zu dem beweglichen
Shunt MW (η) des Ladefaehes ι (Batterie nicht eingesetzt) und, da der , Kontakt ^1
zwischen dem Kontakt I und der Kontaktfeder m geschlossen ist, durch den Parallelwiderstand
PW zum Kontakt k2, welcher geöffnet
ist. Von hier verläuft der Ladestrom weiter durch den zwischen die Ladestellen geschalteten
Teilwiderstand TW zum Shunt des Ladefaches II (Batterie eingesetzt), und da
der Kontakt A1 geöffnet ist, durch den Shunt MW (η) zum Kontaktbolzen A (f), zu
dem Ladewinkel b, durch die Batterie a, den Kontaktbolzen B (δ), zu dem Kontaktstück I
des Kontaktes k2, der geschlossen ist, durch
die Kontaktfeder m zum Teilwiderstand TW und zur Minus-Klemme des Netzes. An den
Kontaktbolzen A und B sind die Meßleitungen zum Voltmeter und an dem Shunt MW die
Meßleitungen zum Amperemeter mit beweglicher Leitung angeschlossen.
Beim Herausnehmen der Batterie α wird zunächst der Bügel d mit der Feder c gelöst,
die Federn h drücken die Bolzen f und die Batterie α zurück, der Kontakt kx wird geschlossen
und dadurch der Parallelwiderstand (Ersatzwiderstand) PW in den Ladestromkreis
eingeschaltet, desgleichen wird der zweite Unterbrechungskontakt k2 geöffnet, der aber
auch fortfallen kann. Die zwischengeschalteten Teilwiderstände TW stellen einen Teil des
Vorschaltwiderstandes dar und haben noch den Zweck für den Fall, daß mehrere eingeschaltete
Batterien, z. B. durch Anlegen der Strommeßleitungen an dasselbe Instrument kurzgeschlossen werden sollten, den Kurzschlußstrom
zu begrenzen.
Fig. 3 zeigt die besonderen Ladewinkel b an den Akkumulator angesetzt von vorn und
von der Seite. Diese Ladewinkel oder Ladekontaktstücke werden an die Pole der Akku-
: mulatoren angeklemmt oder angeschraubt und dienen zum Verschieben der Kontaktbolzen f,
wenn an den Akkumulatoren selbst geeignete .feste Pole nicht vorhanden sind.
In Fig. 4 ist eine Abänderung der Schalteinrichtung nach Fig. 1 dargestellt, zur Verwendung
als Druckknopfschalter, ζ. Β. zur vorübergehenden Einschaltung des Voltmeters.
Das Kontaktstück I ist dabei U-förmig ausgebildet und die Kontaktfedern m sind doppelt,
um einen einseitigen Druck auf den Bolzen f zu vermeiden.
In Fig. 5 sind das Kontaktstück I und die Kontaktfeder m mit besonderen Hörnern 0 als
Funkenzieher ausgerüstet, die Hörner gleiten bei Bewegung des Bolzen f seitlich aneinander
vorbei.
In Fig. 6 ist eine Änderung des Schaltmechanismus nach Fig. 1 und 4 dargestellt,
welche zur Verwendung als Umschalter dient. Das Kontaktstück I ist dabei dpppel-T-förmig
ausgebildet.
Um dasselbe Strommeßinstrument - für mehrere
Lade- oder Entladefächer verwenden zu können, werden die von dem Meßwiderstand
MW ausgehenden Meßleitungen über je einen Druckknopf oder Stöpsel 0. dgl. an
ein Sammelschienenpaar geführt, an welches das gemeinsame Amperemeter angeschlossen
ist. Um etwa durch mangelhaften Kontakt dieser Schalter hervorgerufene Ungenauigkeiten
zu beseitigen, kann der Meßwiderstand groß gewählt werden; er stellt alsdann einen Teil
des Teilwiderstandes TW oder des Vorschaltwiderstandes VW dar; es kann sogar der ganze
Teilwiderstand TW als beweglicher oder fester Meßwiderstand verwendet werden.
Im allgemeinen lassen sich die bisher beschriebenen Ladeeinrichtungen nur für eine
oder wenige Größen von Akkumulatoren verwenden, da der Bügel d mit der Feder c und
die Anordnung der Bolzen f den Abmessungen der jeweilig zu ladenden Akkumulatorenbatterie,
und die Widerstände TW, PW und VW der erforderlichen Ladestromstärke und Spannung
angepaßt sein müssen.
Um die bisher beschriebene Ladeeinrichtung auch für andere, besonders kleinere Batterien
brauchbar zu machen, werden an Stelle der Batterie α in Fig. 1 und 2 besondere Behälter
oder Gestelle verwendet, welche in ihrer Klemmenanordnung und ihren äußeren Abmessungen
den Kontaktbolzen f und dem Bügel d mit der Feder c angepaßt sind. Diese
Behälter s (Fig. 7) erhalten im Innern mit den Klemmen p durch bewegliche Leitung verbundene
Kontaktklemmen, an welche die zu ladende Batterie angeschlossen wird.
Dabei kann Fürsorge getroffen werden, daß die Batterie nicht mehr zugänglich ist, wenn
der Behälter in die Ladeeinrichtung eingesetzt ist, um zu verhindern, daß die Akkumulatorenbatterie
unter Spannung eingesetzt oder herausgenommen wird. Der Behälter kann zu dem Zwecke mit einer Tür oder Klappe t versehen
werden, wie Fig. 7 zeigt. Die Feder c des Bügelst Hegt, wenn ,der Behälter eingesetzt
ist, gegen diese Klappe. Der Behälter s wird ganz oder teilweise aus isolierendem
Material hergestellt, damit die Akkumulatoren oder deren Klemmen und die Kontakte keinen
Kurzschluß verursachen. Haben diese kleineren Batterien weniger Zellen als die, für
welche die Ladeeinrichtung hergestellt ist, so kann man, wenn es die Abmessungen des
Behälters gestatten, mehrere kleinere Batterien, in Reihe geschaltet, gleichzeitig einsetzen. Im
anderen Falle wird ein besonderer Vorschaltwiderstand Y1 in dem Behälter zwischen den
KlemmenP1 und q angeordnet und die Batterie«
zwischen ^2 und q angeschlossen, wie Fig. 8
zeigt. Ist die Ladestromstärke für die kleinere Batterie geringer als für die Batterie, für
welche die Ladeeinrichtung bemessen ist, so kann zwischen den Klemmen q und ^2 noch
ein Parallelwiderstand angeordnet werden. Um zu verhindern, daß die in den Behälter eingesetzten
Batterien sich gleich beim Einsetzen auf diesen Widerstand entladen, wird er an
ίο einen federnden Kontakt angeschlossen, welcher
erst durch den Bolzen / gegen den Kontakt f>
gedrückt und damit eingeschaltet wird. Die Widerstände können auch als Regulier widerstände
ausgeführt werden.
Um die Ladeeinrichtung auch für größere Batterien brauchbar zu machen, werden an
Stelle der Batterie α (Fig. 1 und 2) besondere
Einsätze λ; (Fig. 9) verwendet, welche mit Steckanschlüssen
z> versehen sind. Diese Steckanschlüsse ν'. werden im Innern der Ladeeinrichtung
mit an der Wand des Laderaumes " angebrachten Klemmen w verbunden, die aus
dem Laderaum herausgeführt sind und zu An-' Schlüssen y an der Außenseite der Ladeeinrichtung
führen. An diese wird die zu ladende größere Batterie α angeschlossen.. Enthält a
mehr Zellen als die, für welche die Ladeeinrichtung an und für sich gebaut ist, so werden
zwei solche. Kästen x. in entsprechend weit auseinanderliegendeLadefächer eingesetzt, und
die Anschlußleitungen im Innern der Ladeeinrichtung je mit dem entsprechenden Steckahschluß
der Kästen λ; verbunden. Die Fig. 9 zeigt eine solche Anordnung für eine Batterie
mit dreifacher Zellenzahl.
Diese mehr behelfsmäßigen Einrichtungen zum Laden abweichender Akkumulatorengrößen
haben neben anderen den' - Nachteil, daß die an die Kontakte A und B der Fig. 2
angeschlossenen Instrumente nicht mehr in allen Fällen ohne weiteres zur Spannungsund
Strommessung einer Batterie benutzt werden können, wenn in den Einsatzkästen
mehrere Batterien oder Vorschalt- und Parallelwiderstände untergebracht sind, da nur
der den Einsatzkästen zugeführte Gesamtstrom und die an den beiden äußeren Klemmen
P (Fig. 7) zugeführte Gesamtspannung gemessen werden kann. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, wird man die Ladeeinrichtung von vornherein für alle in demselben Betriebe vorkommende
Batterien einrichten, so daß verschiedenen Betrieben, in denen ähnliche Batterien
verwendet werden, dieselbe Ladeeinrichtung geliefert werden kann. Zu diesem Zwecke
werden lediglich Eihsatzkästen verwendet und ganz davon abgesehen, die Batterien selbst in
den Laderaum einzusetzen. Diese Einsatzkästen werden gegebenenfalls zu mehreren zusammen
in den eigentlichen Ladetrog- oder Laderaum von oben eingesetzt oder von vorn eingeschoben, der dann entsprechende Führungen
erhält. . -
Auf der Bodenfläche oder an der Rückwand des Einsatzkastens * befinden sich die fest
oder federnd oder als Steckerteile ausgebildeten Kontakte 1, 2, 3, 4, 5 und 6 (Fig. 10) und im
Laderaum ζ die Gegenkontakte 7, 8, 9, 10, 11
und 12. In der Fig. 10 ist die Anordnung
dieser Kontakte am Einsatzkasten und im Laderaum in einer Linie dargestellt, sie können
jedoch auf dem Boden oder an der Rück-· wand des Einsatzkastens und am Boden oder
an der Innenwand des Laderaumes beliebig angeordnet sein. Der Strom verlauf ist folgender:
Von der Plusklemme des Netzes oder der Lademaschine geht der Ladestrom durch den festen Vorschaltwiderstand VW zum festen
Meßwiderstand MW, welcher den gesamten Ladestrom mittels des zweipoligen Druckknopfschälters
16 zu messen gestattet. Von MW geht der Strom durch' den Kontakt 7 am Laderaum
zum Kontakt i am Einsatzkasten des Ladefaches r. Im Einsatzkasten teilt sich der
Strom von Kontakt 1 einerseits über den Parallelwiderstand PW und Schalter 13 zum
Kontakt 6 und andererseits über den Teilwiderstand TW zum Kontakt 2 am Einsatzkasten χ und verläuft von hier durch den
Meßwiderstand MW zum Kontakt 3. Der Kontakt 2 am Einsatzkasten hat Verbindung mit
dem Kontakt 8 am Läderaum, ebenso der Kontakt 3 des Einsatzkastens mit dem Kontakt
9 am Laderaum, an welchen der zweipolige Druckknopfschalter 16 für die Strommessung
liegt.
Vom Kontakt 3 und den weiteren Kontakten 4 und 5 gehen die Anschlüsse zu den
zu ladenden Batterien α, α ab. Die Kontakte 4 und 5 haben Verbindung mit den
Kontakten 10 und 11 am Laderaum, an welchen zusammen mit 9 die zweipoligen Druckknopfschalter
17 für. die Spannungsmessung liegen. Der Kontakt 11 des Laderaumes ist
verbunden mit dem Kontakt 12, der dem Kontakt 6 des Einsatzkastens entspricht; dadurch
wird . der Parallelwiderstand PM beim Einsetzen des Kastens eingeschaltet, falls der
Schalter 13 geschlossen ist.
Vom Kontakt 12 des Ladefaches I verläuft der Strom zum Kontakt 7 des Ladefaches II
und dem zugehörigen Einsatzkasten, in welchen keine Batterie eingesetzt ist. Die Verbindüngsleitungen
an den Kontakten 3, 4 und 5 sind an die Ruhekpntakte 14 bzw. 15 gelegt. Durch
den Kontakt 14 ist Kontakt 3 mit Kontakt 4 verbunden. Der Parallelwiderstand PW des
Ladefachs II ist durch Schalter 13 eingeschaltet. Im Ladefach III wiederholt sich dieselbe
Schaltung wie im Ladefach II, nur ist eine zweizeilige Batterie α für geringere Ladestromstärke
eingesetzt gezeichnet. Ein Teil des
Claims (7)
- durch die Ladefächer I und II verlaufenden Ladestromes geht hier durch den eingeschalteten Parallelwiderstand PPF. Von der Klemme 12 des letzten Ladefachs verläuft der Strom zum Minuspol des Netzes.Paten τ-An Sprüche:i. Einrichtung zum Laden oder Entladen elektrischer Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Laderaums liegende Schaltvorrichtung durch das Einsetzen der zu ladenden oder zu entladenden Akkumulatoren mittels durch die feste Trennwand wirkender Vorrichtungen, z. B. federnder,, gegebenenfalls gleichzeitig als Stromzuleitungen für den Akkumulator dienender Schaltbolzen gesteuert wird.
- 2. Schaltung für die Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je in Serie- oder Parallel- oder Serienparallelschaltung aufeinander folgende Lade- oder Entladestellen ein Widerstand25. zur Begrenzung oder Regelung des Ladeoder Entlade- oder Kürzschlußstroms eingeschaltet ist.
- 3. Schaltvorrichtung für die Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem federnden Schaltbolzen ein mit diesem beweglicher .Meßwiderstand, der ganz oder teilweise auch als zwischengeschalteter Widerstand nach Anspruch 2 dienen kann, angeordnet ist.
- 4. Lade- oder Entladeeinrichtuhg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Akkumulatorenklemmen besondere abnehmbare Kontaktstücke (Ladewinkel) befestigt werden, welche die Verbindung mit den Kontakten der Ladeeinrichtung herstellen.
- 5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ladegestelle (Atrappen), welche zur Aufnahme abweichender Batteriegrößen eingerichtet und nach Bedarf mit Parallel- und Vorschaltwiderständen versehen sind, die gegebenenfalls erst durch, das Einsetzen des Gestells in die Ladeeinrichtung zur Wirkung gebracht werden.
- 6. Lade- oder Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß an den Gestellen (x) Steckerdosen (v) 0. dgl. zum Anschließen besonders größerer Batterien angeordnet sind.
- 7. Ladebehälter nach Ansprpch 5, da- ' durch gekennzeichnet, daß zum Messen der Ströme und Spannungen der eingesetzten Akkumulatoren mit verschiedenen Abmessungen weitere Anschlußkontakte (8, 9, ιό, Ii in Fig. 10) nebst den erforderlichen Umschaltern vorgesehen sind, wobei das Einsetzen oder Herausnehmen der Akkumulatoren im eingeschalteten Zustand verhindert ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE309364C true DE309364C (de) |
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ID=562526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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