DE308709C - - Google Patents

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DE308709C
DE308709C DENDAT308709D DE308709DA DE308709C DE 308709 C DE308709 C DE 308709C DE NDAT308709 D DENDAT308709 D DE NDAT308709D DE 308709D A DE308709D A DE 308709DA DE 308709 C DE308709 C DE 308709C
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DE
Germany
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hood
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folded
protective box
motor vehicle
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DENDAT308709D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0053Collapsible lateral roof side beams
    • B60J7/0069Collapsible lateral roof side beams where the beam itself is folded and moves inwardly, e.g. concertina type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Verdeck für Kraftwagen, welches aus einem angelenkten Vorder- und Hinterverdeck besteht, die zu beiden Seiten des Wagens durch je zwei in der Längsrichtung hintereinander gelenkig zusammengefügte Stangen verbunden sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der Mitte des Verdeckes (also zwischen ίο Vorder- und Hinterverdeck, dies in hochge-, klapptem Zustande gedacht) ein Schutzkasten angeordnet ist, in welchen das Vorder- und Hinterverdeck hineingeklappt werden kann. An dem vorderen und hinteren Ende des Verdeckes befindet sich je ein Deckel, welche - die zusammengelegten Verdeckteile in dem entstehenden Kasten dicht abschließen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung zur Darstellung gebracht, so Fig. ι stellt das Vorder- und Hinterverdeck in ausgezogenem Zustande dar;
Fig. 2 gibt eine andere Ausführungsform des Verdeckes wieder;
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform nach Fig. i, wobei das vordere Verdeck allein im Schutzkasten untergebracht ist;
Fig. 4 und 5 geben Ausführungsformen nach Fig. ι und 3 wieder, bei denen das ganze Verdeck im Schutzkasten untergebracht und nach hinten geklappt ist;
Fig. 6 zeigt dasselbe für das Verdeck nach Fig.' 2;
Fig. 7 stellt die Hälfte eines Querschnittes dar (um 90 ° in der Zeichnung nach rechts umgedreht), und
Fig. 8 zeigt einen Auf blick mit zusammengeschobenem Verdeck.
Der Teil a, welcher zwischen Vorder- und Hinterverdeck liegt und sich an den schwenkbaren Streben befindet, ist zur Aufnahme der zusammengeschobenen Verdeckteile eingerichtet, möge es sich darum handeln, nur den vorderen Verdeckteil einzuschieben (Fig. 3) oder den vorderen und hinteren Verdeckteil. Vorn hat das Verdeck eine Platte b und hinten eine Platte c, die in zusammengeschobenem Zustande mit dem Teil α einen dichten Schutzkasten bilden. Bei Fig. 2 ist diese vordere Platte b nach unten herunterklappbar, wenn das Verdeck ausgezogen ist.
Fig. 8 zeigt das Verdeck in zusammengeschobenem Zustande, und die punktierten Linien stellen den auseinandergezogenen Zustand dar.
Ist nur das Vorderverdeck gemäß Fig. 3 in dem Schutzkasten zusammengelegt, so entspricht der Kraftwagen einem solchen mit Halbverdeck, d. h. er ist hinten geschützt und vorn hat man freie Aussicht. Ist das ganze Verdeck in den Schutzkasten gelegt und dann nach hinten herübergeklappt, wie die Fig. 4. 5 un<i 6 dies darstellen, so ist es in dem geschlossenen Schutzkasten vollständig geschützt. Der Kasten schützt außerdem die im Kraftwagen sitzenden Personen gegen Andrang von Staub.
Dieses in seiner Schutzhülle versenkbare Verdeck ist leicht an jedem Kraftwagen anzubringen. Dies ist ein Vorteil gegenüber anderen Systemen eingebauter Verdecke, welche einen Umbau der Karosserie erfordern. Ein Vorteil ist, daß die hinteren seitlichen Verdeckspriegel vollständig beseitigt sind, so daß eine freie Aussicht von den Hinterseitenteilen
gewährleistet ist. Die Seitenteile am Hinterverdeck können mit Zelluloidvorhängen oder Spiegelgläsern so eingerichtet werden, daß der Wagen eine Limousinenform erhält. Die Erfindung bezweckt eine sehr feste Bauart des Verdeckes, welches von innen aus in einigen Sekunden auf- und zugemacht werden kann. Der Verdeckoberteil kann aus Leder, Gummistoff, Segeltuch o. dgl. ausgeführt werden,
ίο Bei Wagen mit Halbverdecken entsprechend Fig. 3 würde sich der Kasten an der vorderen Stelle befinden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Klappbares Kraftwagenverdeck,, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdeckteile (Vorder- und Hinterverdeck) beim Zusammenlegen in einen am Verdeck angebrachten Kasten (a) hineinlegen.
2. Kraftwagenverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Enden des Vorder- und Hinterverdeckes Platten (δ, c) befinden, welche den Kasten nach Zusammenklappen des Verdeckes dicht abschließen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT308709D Active DE308709C (de)

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DE (1) DE308709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557040A1 (fr) * 1983-12-23 1985-06-28 Heuliez Dea Dispositif pour le bachage et le debachage de vehicules

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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