DE307581C - - Google Patents

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DE307581C
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salts
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/06Inorganic compounds
    • C11D9/18Water-insoluble compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß die reinigende Wirkung von Fettseifen (Kernseifen, Schmierseifen u. dgl.) bedeutend erhöht wird, wenn man den für die Seifenbereitung dienenden Rohstoffen vor oder während des Seifenbildungsprozesses größere Mengen von solchen Stoffen zusetzt, welche die Fähigkeit haben, sich mit Alkali zu unlöslichen Verbindungen umzusetzen.
ίο Auf Grund dieser Erkenntnis ist man in der Lage, Seifen von erhöhter Waschkraft herzustellen oder den Fettsäuregehalt von Seifen ohne Einbuße an Waschkraft erheblich zu vermindern.
Als geeignete Zusatzstoffe kommen in erster Linie wasserlösliche Salze und Doppelsalze der Erdalkali- und Schwermetalle, wie Magnesium, Aluminium, Zink, Blei, Kupfer, in Betracht. Diese Metallsalze setzen sich mit dem
ao vorhandenen Alkali zu unlöslichen Verbindungen, in der Regel Oxyden, Hydroxyden oder Karbonaten der Erdalkali- und Schwermetalle um, welche in feinster Verteilung in der fertigen Seife vorhanden sind und bei der Veras Wendung der Seife in Form von Emulsionen zur Wirkung kommen.
Die Menge der zuzusetzenden Metallsalze kann in weiten Grenzen schwanken. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden z. B. erzielt durch Zusatz von 50 bis 100 Teilen Metallsalz auf 100 Teile angewandte Fettsäure. Man kann aber auch in gegebenen Fällen den Metallsalzzusatz erheblich höher wählen, so daß unter . Umständen der Seife auch ein Mehrfaches ihres Fettsäuregehaltes an Metallsalzen ein-
verleibt werden kann. Als untere Grenze dürfte im allgemeinen ein Metallsalzzusatz von 10 Prozent, bezogen auf den Fettansatz, anzusehen sein. Eine Unterschreitung dieses Grenzwertes dürfte nur ausnahmsweise in Betracht kommen. Im allgemeinen wird man bei Toiletteseifen den Zusatz an Metallsalz niedriger wählen, z. B. 5 bis 25 Teile Metallsalz auf 100 Teile Fettsäure, während man bei Wasch- und Textilseifen in der Regel nicht unter 25 Prozent an Zusatzstoffen heruntergehen wird.
Um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, ist es erforderlich, daß das Metallsalz ganz oder doch zu erheblichem Teil mit Alkali umgesetzt wird. Man muß daher für die Anwesenheit der zur Umsetzung der Zusatzstoffe erforderlichen Alkalimengen Sorge tragen, d. h. die Verseifung mit einem solchen Überschuß an Alkali vornehmen, daß das Alkali,, nicht nur zur Verseifung der Fettstoffe, sondern auch zu der erforderlichen Umsetzung der Metallsalzzusätze ausreicht. Während der Fachmann bisher sein Bestreben darauf richten mußte, möglichst wenig Alkali im Überschuß zu haben, um eine möglichst neutrale Seife zu bekommen, ist es bei vorliegender Erfindung umgekehrt erforderlich, mit größerem Alkaliüberschuß zu arbeiten, welcher sich natürlich nach der Menge des Zusatzes an Metallsalz richtet. Im übrigen brauch* man bei der Bemessung des Verhältnisses von Alkali zu Metallsalz nicht allzu ängstlich zu sein. Ist z. B. ein geringer Überschuß von Metallsalz vorhanden, so wird derselbe das beim
Waschprozeß durch Dissoziation frei werdende Alkali binden und hierdurch ständige Neutralität der Seife gewährleisten.
Es wurde aber die überraschende.Beobachtung gemächt, daß selbst ein geringer Überschuß von freiem Alkali in der fertigen Seife nicht schädlich wirkt, wenn der Seife beträchtliche Mengen von Metallsalz nach Maßgabe der Erfindung zugesetzt worden sind. Es
ίο wurde z. B. gefunden, daß bei Zusatz von io und mehr Teilen Metallsalz auf ioo Teile Fettsäure Seifen, welche noch ι bis 2 Prozent an freiem Alkali (bezogen auf Fettsäure) enthielten, nachteilige Wirkungen auf das Waschgut nicht ausüben. Die überraschende Tatsache, daß das emulgierte Metalioxyd bzw. Metällhydroxyd die Wirkung des freien sowie des durch Dissoziation frei werdenden Alkalis der Seife aufzuheben vermag, düiffe 'gegebenenfalls auf die Bildung von Verbindungen, in welchen das zugesetzte Metall dem Alkali gegenüber die Rolle eines Säurebildners spielt, z. B. von Alkalialuminaten, Alkalizinkaten usw zurückzuführen sind.
Das Verfahren eignet sich für die Herstellung Von Seifen für häusliche, gewerbliche, kosmetische oder medizinische Zwecke: Es bietet den großen Vqrteil, daß man durch Einverleibung der. feinverteUten Metalloxyde
die Waschwirkung der Seife erheblieh erhöhen kann oder daß man den Fettsäuregehalt der Seifen erheblich niedriger bemessen und doch die gleiche Waschwirkung erzielen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch An:
Wesenheit von Zusatzstoffen im Sinne der Erfindung neutrale und auch während des Waschens durch Bindung des Dissoziationsalkalis neutral bleibende Seifen erzielt werden und daß ■ eine schädigende Wirkung auf das Waschgut selbst dann nicht eintritt, wenn in der fertigen Seife noch geringe Mengen von freiem Alkali vorhanden sind. Bei Verwendung der Seifen in gelöster Form kommen die einverleibten Metalloxyde in Form von Emulsionen zur Wirkung, wodurch die zum Teil auf Emulgierungsfähigkeit beruhende Wirkung der Seife verstärkt wird. Je nach der Natur des einverleibten Metalloxyds oder der einverleibten Metalloxyde können noch besondere medizinische, kosmetische oder gewerbliche Erfolge erzielt werden.
Beispiele.
i. Herstellung von Feinseife
(Toiletteseifej.
100 kg Fettsäure werden mit 60 kg 40grä-
diger Lauge in der Wärme verseift. Sobald die volle Verseifung erreicht ist, was sich durch ein Nachlassen des Steigens der Masse kundgibt, werden unter kräftigem Durchrühren
10 kg feingemanlenes kristallisiertes Magnesiumsulfat hinzugegeben und das Rühren .bis zur völligen Umsetzung der Stoffe, erkennbar an dem Flüssigwerden, des Gemisches, fortgesetzt. Man läßt die fertige Seife 2 bis 3 Stunden im bedeckten Kessel stehen und behandelt sie dann in der üblichen Art weiter. v
2. Herstellung von fester Seife für gewerbliche Zwecke (Flockenseife).
75 kg -Fettsäure und 25 kg Talgol werden mit 77V2 kg 40grädiger Lauge in der Wärme verseift. Zu der bis zum Kochen erhitzten Seifenlösung gibt man unter Umrühren langsam ein feingemahlenes inniges Gemisch von 20 kg kristallisiertem Magnesiumsulfat, 5 kg kristallisiertem Kalialaun und 10 kg kalzinierter Soda und setzt das Rühren bis zur völligen Umsetzung der Stoffe fort, die sich an dem Klarerwerden der Seife zu erkennen gibt. Nötigenfalls wird die Seife durch Zusatz von ι bis 2 Prozent Kochsalz gehärtet. Nachdem Erkalten der Masse, das zweckmäßigerweise durch Verwendung einer Kühlvorrichtung beschleunigt wird, bringt man die fertige Seife in die gewünschte Form (Riegel, Platten, Späne, Flocken usw.).
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Neutralisierung des von Haus aus in den hergestellten Seifen vorhandenen freien Alkalis durch Zusatz von Salzen der Metalle der Magnesiumgruppe vorzunehmen.· Nach dieser Vorschrift mußte der vorhandene Alkaligehalt analytisch ermittelt und eine demselben genau entsprechende Menge von Magnesiumsalz öder Zinksalz zugesetzt werden.
Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich das vorliegende grundsätzlich dadurch, daß es auf die Erhöhung der Wasch- kraft bzw. die Ersparnis an Fettsäure abzielt und zu diesem Zweck den Zusatz erheblicher Mengen von Metallsalz benutzt mit der Maßgabe, daß für Anwesenheit ,der zur Umsetzung dieses Metallsalzes erforderlichen Alkalimenge Sorge getragen wird. Während bei dem bekannten, ausschließlich auf. die Gewinnung von Neutralseifen abzielenden.Verfahren der Alkaliüberschuß naturgemäß möglichst gering zu bemessen war, so daß bei Neutralisierung dieses Alkalis auch nur geringe Mengen von Metallsalzen der Seife einverleibt wurden, zielt umgekehrt die vorliegende Erfindung auf die Einverleibung erheblicher Mengen von Metallsalz ab, und um dieses Ziel zu erreichen, ist es bei vorliegender Erfindung erforderlich, mit Absicht auch für Anwesenheit entsprechend großer Mengen von Alkali Sorge zu tragen. Während bei dem bekannten Verfahren eine genaue Neutralisierung der geringen Alkali-, mengen vorgeschrieben worden fet, kann, bei vorliegender Erfindung sowohl Metallsalz in
gewissem Überschuß gegeben werden, als auch noch ungebundenes Alkali in der fertigen Seife anwesend sein, da die in erheblicher Menge anwesenden Metalloxyde die schädliche Wirkung geringer Mengen von freiem, wie , auch von Dissoziationsalkali beseitigen.
Es ist ferner bekannt, Seifen kolloidale Oxyde bzw. Hydroxyde, wie Quecksilberoxyd, Zinkoxyd, Silberoxyd, für therapeutische
ίο Zwecke einzuverleiben, derart, daß man fertige Seife schmilzt oder in konzentrierte Lösung überführt,: mit Metallsalzen und äquivalenten Mengen von Ätzalkali versetzt und nach Befreiung der Seifen von den gebildeten löslichen Salzen und vom überschüssigen Alkali eindampft. Hierbei soll die^ Seife als Schutzkolloid wirken; es sollen Adsorptionsverbindungen der kolloidal gelösten Metalle mit der Seife gebildet werden.
Demgegenüber werden bei vorliegendem. Verfahren während des üblichen Seifenherstellungsprozesses bestimmte Metallsalze zu unlöslichen Metalloxyden schwach basischen Charakters umgesetzt, welche in emulsionsartiger Verteilung in Gemeinschaft mit den ebenfalls in der Seife verbleibenden, bei der Umsetzung entstandenen Alkalisalzen die Waschkraft der Seife beträchtlich erhöhen. Die vorliegende Erfindung "beruht mithin auf einer anderen Erkenntnis und bedient sich zur Erreichung des erstrebten Zieles auch anderer- Mittel.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von unlösliche Metallverbindungen enthaltenden Seifen, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Erhöhung der Waschkraft bzw. Ersparnis an Fettsäuren den Grundstoffen vor oder während des Seifenherstellungsverfahrens größere Mengen von wasserlösliehen Metallsalzen einverleibt, welche wie
z. B. die Salze des Magnesiums, Aluminiums und Zinks die Fähigkeit haben, sich mit Alkali zu unlöslichen Metallverbindungen schwachbasischen Charakters umzusetzen, und diese Metallsalze ganz oder zum Teil mit Alkali umsetzt.
2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wasch- und Textilseifen nicht wesentlich weniger als 10 Prozent und bei Toiletteseifen nicht wesentlich weniger als 5 Prozent Metallsalze, berechnet auf die Fettsäuremenge, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umsetzen der Zusatzstoffe mit überschüssigem Alkali der Gehalt an Alkali so bemessen wird, daß in der fertigen Seife, nur noch wenig freies Alkali, vorteilhaft auf 100 Teile Fettsäure ■ nicht mehr als ι bis 2 Teile freies Alkali, vorhanden ist.
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