DE3049768T1 - Self-discriminating side pocket mandrel and method of manufacturing same - Google Patents

Self-discriminating side pocket mandrel and method of manufacturing same

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    • E21B23/00Apparatus for displacing, setting, locking, releasing or removing tools, packers or the like in boreholes or wells
    • E21B23/03Apparatus for displacing, setting, locking, releasing or removing tools, packers or the like in boreholes or wells for setting the tools into, or removing the tools from, laterally offset landing nipples or pockets

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Description

Selbstunterscheidender Seitentaschendorn und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft Ölf<ld-Fördergerät und insbesondere einen verbesserten Seitentaschendorn zum Einsetzen in eine Bohrschachtverrohrung .
Stand der Technik
Für die Förderung von Öl wird ein Bohrloch vom Erdboden nach unten durch geologische Schichten gebohrt, die vermutlich Öl enthalten. Hierauf wird eine Auskleidung in das Bohrloch zu Verstärkungszwecken eingebracht. Die Auskleidung wird üblicherweise vor Ort zementiert, um eine Querströmung von unterirdischen Fluiden zwischen den Schichten zu verhindern. Ein oder mehrere Rohrstränge werden dann in der Auskleidung abgesenkt, worauf das Öl durch die Rohre oder außerhalb der Rohre, aber im Bohrschacht nach oben gefördert wird. Gelegentlich werden Dichtungselemente verwendet, um Bohrlochabschnitte zwischen der Auskleidung und dem Rohr abzuschotten, so daß Fluide aus unterschied-
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lichen Schichten durch getrennte Rohrstränge nach oben förderbar sind.
Es ist allgemein üblich in diesem Gewerbe, Seitentaschendorne in Abständen in die Rohrstränge im Bohrloch einzusetzen. Derartige Dorne weisen eine Hauptbohrung auf, die mit dem inneren des Rohres fluchtet, während eine versetzte Kammer oder eine
Seitentasche dazu dient, um Seitentaschengeräte wie beispiels
weise Gastdruckventile o.a. aufzunehmen. Werkzeuge einer Werkzeuge kette sollen durch das Rohr bewegt werden, während Gasdruckvent-ile in einen bzw. aus einem jeweiligen Dorn einbringbar bzw. entne~h<n-* bar sein müssen. Dies wurde bislang häufig mit Hilfe von Umklsppwerkzeugen bewerkstelligt.
Seitentaschendorne sind insbesondere bei der Gasförderung von Vorteil. Luft oder Erdgas wird in den Bohrschacht eingeführt und darf durch das Gasdruckventil strömen, um das spezifische Gewicht des Öles zu verringern und damit die Förderung des Öls an die Erdoberfläche zu erleichtern. Derartige Verfahren werden allgemein bei tiefen Bohrungen oder bei äußerst schwerem und viskosem Öl angewandt, bei dem die Förderung mittels im Bohrloch befindlichen Pumpen allein schwierig wäre.
Bei den bislang bekannten Seitentaschendornen sind jedoch verschiedene Schwierigkeiten aufgetreten.. Da Bohrlochdorne unter hohem Innen- und Außendruck arbeiten, müssen diese von stabilem Aufbau sein und extremem Druck über lange Zeiträume standhalten
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können. Besondere Verfahren, teure Maschinen und hoher Kapitaleinsatz ist für die Herstellung der bekannten Dorne erforderlich, die die hinreichenden Druckspezifikationen haben. Die bekannten Herstellungsverfahren führten zu Dornen von dickem und schwerem Aufbau, die mehr Raum in der Bohrschachtauskleidung einnehmen und damit den verbleibenden Durchströmquerschnitt für das Öl : '.." verringern . "„.' :
Man hat bislang Seitentaschendorne aus besonders geformten \ ovale-n Rohrabschnitten beispielsweise gemäß Figur 7 der ." US-Patentschrift 3 741 299 im Namen von Ben D. Terral hergestellt. Diese Herstellungsverfahren haben sich jedoch als unzulänglich erwiesen, da ein gesondertes Rohrstück für jede Rohrgröße auf teuere Weise bearbeitet werden muß. Insbesondere machten die verschiedenen Größen der verwendeten bekannten Dorne die Seitentaschendorne teuer und auf komplizierte Weise herstellbar. Die Größe des erforderlichen Dornes hängt von der Größe des Rohres und des Gasdruckventils für einen bestimmten Bohrschacht ab. Rohrgrößen variieren im allgemeinen über einen großen Bereich. Gleichzeitig variieren die Größen der bekannten Gasdruckventile lediglich über einen verhältnismäßig kleinen Bereich. Beim Stand der Technik mußte jede Dorngröße besonders aufgebaut sein, obgleich die gleiche Gasdruckventilgröße für verschieden große Dorne verwendbar ist, zu denen verschieden große Rohre gehören. Ein extra Stück eines oval geformten Rohres mußte für jede Gasdruck- Ventil- und Dorngrößen-
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kombination auf teuere Weise hergestellt werden. Teuere Schmiedegesenke und Stauchmaschinen wurden für die Herstellung der bekannten Dorne häufig benötigt. Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Seitentaschendornen ließen auch keine Austauschbarkeit von Seitentaschen als Mittel für die Reduzierung der gesamten Dornherstellungskosten zu. : ·.
Weitere Schwierigkeiten bestehen in bezug auf die Innenform dieser Dorne. Insbesondere muß die Seitentasche so geformt sein, daß sie Drahtseilwerkzeuge ausschließt bzw. unter"r drückt, die durch den Dorn laufen und sich nicht in der Seitentasche absetzen sollen. Dies stellt insbesondere für geneigte Bohrschächte ein Problem dar, bei denen sich die Werkzeuge häufig festhängen können, wenn sich die Seitentasche an der Unterseite des Rohrstranges befindet. Dies kann zu kostspieligen Produktionsverzögerungen führen, wenn die Geräte der Werkzeugkette in den Dornen hängen bleiben.
Obgleich die bekannten Herstellungsverfahren zumindest in gewissem Maße für die Herstellung von Seitentaschendornen zweckmäßig waren und obgleich die bekannten Seitentaschendorne in gewissem Maße vorteilhaft waren, sind doch wesentliche Verbesserungen denkbar. So bestand ein Bedürfnis für einen neuen und verbesserten Seitentaschendorn, der billiger herstellbar ist und der so aufgebaut ist, daß er besser zwischen Werkzeugen unterscheidet, die in die Seitentasche eindringen
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sollen und zwischen jenen, die unabhängig von der Dornorientierung in der Hauptbohrung verbleiben sollen.
Die zuvor genannten Probleme stellen keine ausschließliche Aufzählung dar, sondern sie sind nur zahlreichen bekannten Seitentaschendornen und den Verfahren zu ihrer Herstellung :'-.. eigen. Es können auch weitere bemerkenswerte Nachteile Vorhandensein; die zuvor genannten sollten jedoch zur Demonstration ausreichen, daß die bekannten Seitentaschendorne und die Verfahren zur Herstellung derartiger Dorne insgesamt unzuläng- " lieh waren . -- ·
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Beschreibung der Erfindung
In der Erkenntnis des Bedürfnisses nach einem verbesserten Seitentaschendorn, der zwischen Werkzeugen unterscheiden kann, die durch die Hauptbohrung laufen sollen und zwischen Werkzeugen, die in der Seitentasche warten sollen, sowie nach einem verbesserten Verfahren zur Herstellung von Seitentaschendornen stellt es somit ein generelles Merkmal der Erfindung dar, einen neuartigen, selbstunterscheidenden Seitentaschendorn und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Seitentaschendornen zur schaffen, die die zuvorgenannten Schwierigkeiten minimieren oder verringern.
Insbesondere ist es ein Merkmal der Erfindung, einen Seitentaschendorn mit einem Unterscheidungsschlitz zu schaffen, der Drahtseilwerkzeuge und andere Werkzeuge, die durch die Hauptbohrung laufen sollen, automatisch zurückweisen kann und gleichzeitig Gasdruckventile und andere Werkzeuge, die in der Seitentasche abgesetzt werden sollen, automatisch eintreten läßt, Ebenfalls ein Merkmal der Erfindung besteht darin, einen Seitentaschendorn mit den zuvor genannten Merkmalen zu schaffen, der verhältnismäßig kostengünstig herstellbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein neuartiges Herstellungsverfahren zu schaffen, das die Konstruktion eines Seitentaschendorns auf verhältnismäßig billige Weise
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hauptsächlich aus verhältnismäßig leicht erhältlichen, geraden Rohrstücken gestattet, das außerdem keine besonders geformten ovalen Rohrquerschnitte erfordert, die nicht leicht erhältlich und außerdem verhältnismäßig teuer sind. Teuere Schmiedegesenke und Stauchmaschinen werden nicht benötigt. Die Erfindung schließt ferner das Merkmal ein, daß die Herstellung durch Schneide- und Schweißvorgänge durchgeführt werden kann, wodurch sich die Herstellungskosten verringern.
Die Erfindung umfaßt einen verbesserten Seitentaschendorn und ein Verfahren zu dessen Herstellung, die die Schwierig- "" " keiten beim Schmieden sowie weitere beim Stand der Technik auftretende Schwierigkeiten vermeiden. Gemäß Erfindung wird ein Dorn geschaffen, der mit weniger Kostenaufwand und ohne teuere Schmiedegesenke sowie Stauchmaschinen herstellbar ist. Der hierin beschriebene Dorn ist aus einem Rohrabschnitt und einer Seitentascheneinrichtung aufgebaut, die an dem Rohrabschnitt über einem darin geformten Längsschlitz befestigt ist. Der Dorn ist hauptsächlich aus graden Stücken aus leicht erhältlichem Rohr hergestellt, die geschnitten, geschlitzt und miteinander verschweißt sind. Der erfindungsgemäße Dorn hält höhere Drucke aus, hat verringerte Querschnittsabmessungen und ist kostengünstiger herstellbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der selbstunterscheidende Seitentaschendorn einen rohrförmigen
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Körper mit einer durchgehenden Hauptbohrung sowie eine Seitentascheneinrichtung auf. Der Körper ist an den Enden mit Gewinden oder anderen Einrichtungen zum Anschließen an ein übliches Bohrgestänge versehen, das sich in der Bohrschachtauskleidung erstreckt. Die Seitentascheneinrichtung ist über einen Längsschlitz im Körper mit dem Körper verschweißt. Der Schlitz, hat eine vorgegebene Länge und Breite. Die Seitentascheneinrichtung weist einen halbkreisförmigen Abschnitt und einen mit Öffnungen versehenen Aufbau auf, die eine Tasche für das " Gasdruckventil bilden. Der Schlitz ist im Körper schmaler als d Innendurchmesser der Hauptbohrung, so daß Drahtseilwerkzeuge bä auf Gasdruckventile am Eintritt oder am Festsetzen in der : Seitentasche während des Durchlaufens durch den Dorn gehindert werden.
Es sind somit Beispiele für die wesentlicheren Merkmale der Erfindung genannt, um ein besseres Verständnis für die nachfolgende, in Einzelheiten gehende Beschreibung zu liefern und um ein besseres Verständnis für den Stand der Technik zu geben. Es gibt natürlich auch weitere erfindungsgemäße Merkmale, die weiter unten näher erläutert sind und die ebenfalls von den Schutzansprüchen erfaßt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Figur 1 ist ein gebrochener Vertikalschnitt eines Seitentaschendornes gemäß Erfindung.
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Figur 2 ist ein Schnitt entlang den Linie 2-2 in Figur 1 in
Richtung der Pfeile;
Figur 3 ist ein Schnitt entlang den Linie 3-3 in Figur 1 in
Richtung der Pfeile;
Figur 4 ist ein Schnitt entlang den Linie 4-4 in Figur 1 in
Richtung der Pfeile; und
Figur 5 ist ein Eichnitt entlang den Linie 5-5 in Figur 1 in Richtung der Pfeile.
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Beschreibung in Einzelheiten
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen in allen Ansichten versehen sind, zeigt insbesondere Figur 1 einen Seitentaschendorn 10 gemäß Erfindung. In der dargestellten Ausführung sind beide Enden des Dorns 10 mit Innengewinden 12 für die Aufnahme von Außengewinden auf den Abschnitten des Rohres 14 versehen, das sich innerhalb der (nicht dargestellten) Bohrlochauskleidung erstreckt.
Der Dorn 10 weist einen rohrförmigen Hauptkörper 16 und eine Seitentascheneinrichtung 18 auf. Der Körper weist einen geraden Abschnitt eines Metallrohres auf, der eine sich durchgehend erstreckende Zylinderbohrung 20 bildet. Innengewinde 12 sind in der Bohrung 20 an gegenüberliegenden Enden des Körper 16 vorgesehen. Der Körper 16 weist vorzugsweise einen Abschnitt eines äußeren Rohres aus geeignetem Material mit geeigneter Größe und Wanddicke auf. Das jeweilige Material, die Größe und die Dicke der Wandung können variieren, und zwar je nach Bohrschacht und in diesem jeweils verwendeter Schachtauskleidung oder Verrohrung, was dem Fachmann klar ist. Beispielsweise in einem praktischen Fall war der Körper 16 etwa 71" (180,34cm) lang, und hatte einen Außendurchmesser von 2,375" (6,03cm), einen Kopplungsaußendurchmesser von 2,88" (7,32cm), einen Innendurchmesser von 1,95" (5,07cm), eine Versetzung von 1,901" (4,83cm) und eine Wandstärke
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von 0,190" (0,48cm), was zufriedenstellende Ergebnisse ergab. Es ist klar, daß der Außendurchmesser des Körpers 16 in großem Maße variieren kann. Beispielsweise sind Außendurchmesser wahlweise verwendbar, die von 2" bis 7" (5 bis 17,5cm) reichen. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht notwendigerweise auf eine bestimmte Gruppe von Abmessungjen* für den Körper 16 beschränkt ist. Der Körper 16 läßt sich ' somit aus einem geraden Abschnitt eines leicht erhältlichen -_^ Metallrohrstückes der gewünschten Größe formen. -v_-
Falls gewünscht, wird eine Orientierungsbuchse 22 im Dorn 10 zwischen dem oberen Ende des Körpers 16 und der Seitentascheneinrichtung 18 vorgesehen. In der dargestellten Ausführung ist die Orientierungsbuchse 22 innerhalb des Dorns 10 durch Lochschweißungen 24 oder andere Befestigungseinrichtungen gehalten. Die Orientierungsbuchse 22 kann von im wesentlichen bekanntem Aufbau sein und weist typischerweise eine schraubenartige Nockenfläche 26 oder eine längliche Führung 27 zum Eingreifen eines bestimmten Drahtseilwerkzeuges auf, das in Richtung des Pfeils 28 durch das Rohr 14 und den Dorn 10 abgesenkt wird. Die Buchse 22 bewirkt somit eine richtige Orientierung eines Umschwenkwerkzeugs o.a. in bezug auf die Seitentascheneinrichtung 18. Beispielsweise läßt sich ein Umschwenkwerkzeug gemäß US-PS 3 837 398 mit einer Führungsbuchse gemäß US-PS 3 610 336 mit der Buchse 22 ausrichten. Es kann somit eine wahlweise Orientierungseinrichtung in der Nähe
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des oberen Endes des rohrförmigen 16 im Dorn 10 vorgesehen sein.
Die Figuren 2 und 3 zeigen in Verbindung mit Figur 1 einen Körper 16, der einen in der Längsrichtung verlaufenden Unterscheidungsschlitz 30 aufweist, über dem die Seitentascheneinrichtung 18 befestigt ist. Zur Herstellung des Schlitzes 30 im Körper 16 verwendet man beispielsweise einen Schneidbrenner oder ein anderes geeignetes Schneidwerkzeug. Der Unterscheidungsschlitz 30 ist im wesentlichen rechteckförmig und hat eine kürzere Längenerstreckung als der Körper 16 ■ ' sowie eine Breite, die vorzugsweise schmäler als der Innendurchmesser der darin befindlichen Bohrung 20 ist. Die Figuren 2 und 3 zeigen am deutlichsten, daß die Endflächen 32 des Körpers 16 die Längsseiten des Unterscheidungsschlitzes bilden. Die Breite des Unterscheidungsschlitzes 30 ist vorzugsweise wesentlich geringer als der Innendurchmesser der Hauptbohrung 20 und der Außendurchmesser der Hauptbohrungs-Drahtseilwerkzeuge, damit die Drahtseilwerkzeuge nicht durch den Schlitz 30 in die Seitentascheneinrichtung 18 eintreten können. Der Schlitz 30 sollte breit genug sein, um ein Druckventil oder ein anderes Taschengerät hindurch zu lassen. In der Praxis hat eine Breite von 1" bis 1,5" (2,5 bis 3,8cm) zufriedenstellende Resultate ergeben und reicht für übliche Gasdruckventile aus. Die Flächen 32 können, wie dargestellt, parallel sein, sie können aber auch gegebenenfalls am Umfangs-
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rand des Schlitzes 30 abgeschrägt sein. Es ist klar, daß
die oberen und unteren Enden des Schlitzes 30 entweder kantig
oder abgerundet sein können, je nachdem, wie es gewünscht ist.
Der Schlitz 30 ist entsprechend der Größe der Seitentascheneinrichtung 18, der Größe des jeweiligen Druckventils und des
Verriegelungs- oder Strömungssteuerelementes (nicht dargestelltT--bemessen, das in die Seitentascheneinrichtung einzusetzen ist.'--' Der Schlitz 32 ist vorzugsweise nicht breiter als dies notwendig"
ist, um diese Werkzeuge hindurchzulassen, die von der Seiten- ; . tascheneinrichtung aufgenommen werden sollen, während der ... . Eintritt von unerwünschten Werkzeugen verhindert wird. Der
C-förmige Querschnitt des Körpers 16 an der Einrichtung 18 neigt
dazu, als mechanischer Diskriminator für jene Werkzeuge zu
wirken, die nicht in die Seitentascheneinrichtung eintreten
sollen,, und zwar auch dann nicht, wenn der Bohrschacht geneigt
ist.
In den Figuren 1 und 2 ist das obere Ende der Seitentascheneinrichtung 18 mit einem festen Stopfen 34 dargestellt. Die Innenfläche 36 des Stopfens 34 hat vorzugsweise einen Krümmungsradius, der dem Innendurchmesser der Hauptbohrung 20 im Körper 16 entspricht, wie man am besten anhand von Figur 2 erkennt.
Die Längsränder des Stopfens 34 sind vorzugsweise wie dargestellt ausgenommen, um die Endflächen 32 des Hauptrohres 16 aufzunehmen. Das obere Ende des Stopfens 34 ist vorzugsweise abgeschrägt,
um einer entsprechenden Abschrägung am oberen Ende des Schlitzes
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30 zu entsprechen, und es ist mittels einer Schweißnaht 38 am Körper 16 befestigt. Schweißnähte 40 erstrecken sich in Längsrichtung um den Dorn 10 und sind an den Übergängen von den Außenflächen des Körpers 16 und des Stopfens 34 vorgesehen, um die Seitentascheneinrichtung 18 zusätzlich an dem rohrförmigen Kör-, "; per zu befestigen. : : :
In den Figuren 1 und 3 erstreckt sich eine Kappe 42 von C-förmxgem Querschnitt vom oberen Stopfen 34 nach unten und bildet eine Seitentaschenbohrung 44. Der Innendurchmesser der Bohrung 44 kann gleich groß oder größer als die Breite des Schlitzes 30 : " sein. Die Kappe 42 ist aus einem in Längsrichtung geschlitzten geraden Rohrabschnitt oder aus einem halbzylinderförmigen Rohrabschnitt hergestellt, der die gewünschte Wandstärke hat. Das obere Ende der Kappe 42 sitzt in einem ausgenommenen Teil des Stopfens 34, wie man am besten anhand von Figur 1 erkennt und ist mit diesem durch eine Umfangsschweißnaht 46 verbunden. Die Endflächen 48 der Kappe 42 sind derart geschnitten, daß sie an der Außenfläche des Körpers 16 im Bereich von dessen Endflächen 32 anliegen. Der Körper 16 und die Kappe 42 sind durch Längsschweißnähte 40 miteinander verbunden, die sich an den Übergängen von den Außenflächen des Rohrs und der Kappe erstrecken. Die verhältnismäßig kleinere Bohrung 44 in der Seitentascheneinrichtung 18 ist somit zur Hauptbohrung 20 im Körper 16 über im wesentlichen die gesamte Länge der Kappe 42 offen.
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Gegebenenfalls wird ein einziges Stück für den Stopfen 34 und die Kappe 42 in der Seitentascheneinrichtung 18 gewählt. Ein derartiges Stück könnte ein geschlitzter Rohrabschnitt mit einem verschlossenen Ende sein, das an die Stelle des Stopfens 34 tritt. Es ist klar, daß ein geschlitzter Abschnitt eines geschlossenen Rohrendes dem Stopfen 34 und der Kappe 42 entspricht und innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegt. * :
Die Seitentascheneinrichtung 18 weist gemäß den Figuren 1,4 und 5 außerdem ein Ventilgehäuse 50 und einen Bodenstopfen 52 auf, die eine Tasche für die Aufnahme eines Gasdruckventils (nicht dargestellt) oder einer anderen Strömungsteuereinrichtung bilden. Das Gehäuse 50 ist aus einem Abschnitt eines offenendigen Rohres herstellbar und der Stopfen 52 kann aus einem Rohrabschnitt mit geschlossenem Ende hergestellt werden. Das Gehäuse 50 und der Stopfen 52 sind mit Hilfe von Längsschweißnähten 40 am Körper 16 befestigt. Das Gehäuse 50 und die Kappe 42 sind durch eine Umfangsschweißnaht 54 miteinander verbunden. Der Bodenstopfen 52 und das Gehäuse 50 sind durch eine Umfangsschweißnaht 56 verbunden. Das untere Ende des Stopfens 52 ist mittels einer Schweißnaht 58 am Körper 16 besfestigt.
Das Ventilgehäuse 50 umfaßt eine rohrförmige Tasche 60 für die Aufnahme eines Druckventils (nicht dargestellt), das die Gasströmung durch Öffnungen 62 und damit zwischen dem Dorn 10 und der Bohrschachtauskleidung steuert. Das Ventilgehäuse 50 weist Vorzugs-
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weise eine Verriegelungsschulter 64 zum Eingreifen einer Verriegelung gemäß US-Patentschrift 3 874 447 auf. Es ist klar, daß natürlich der erfindungsgemäße Dorn auch so aufgebaut sein kann, daß
er für verschiedene Arten und Formen von Verriegelungen dient.
Die Nase des Gasdruckventils (nicht dargestellt) oder einer anderen Strömungssteuereinrichtung sitzt in der Tasche 60 des Gehäuses "■·-* 50 sowie in der Bohrung 66 des Bodenstopfens 52. Eine Fluidstrc- mungsverbindung zwischen der Hauptbohrung 20, dem Körper 16 und : der Tasche 60 ist durch eine Querbohrung 68 im Bodenstopfen 52- - : geschaffen. Die Innenfläche 70 des Gehäuses 50 und des Stopfens-- 52 haben vorzugsweise einen Krümmungsradius, der dem Innendurch- , messer der Bohrung 20 im Körper 16 entspricht, wie man am besten
anhand der Figuren 4 und 5 erkennt.
Gegebenenfalls sind das Ventilgehäuse 50 und der Bodenstopfen
52 der Seitentascheneinrichtung 18 aus lediglich einem Stück
eines mit einem verschlossenen Ende versehenen Rohres hergestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß ein einzelnes Rohrstück mit geschlossenem Ende, das eine Seitentasche für die Aufnahme eines
Gasdruckventils o.a. bildet, mit einem Gehäuse 50 und einem Stopfen 52 als äquivalent angesehen wird und unter den Schutzbereich
der Erfindung fällt.
Gegebenenfalls sind die Kappe 42 und das Ventilgehäuse 50 aus
einem einzigen Rohrstück hergestellt. Ein derartiges Stück kann
ein Abschnitt eines geraden Rohres mit einem geschlitzten Oberteil
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von C-förmigem Querschnitt sein, der der Kappe 42 entspricht, während ein unterer Teil entsprechend dem Gehäuse 50 geformt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß ein eine versetzte Kappe und eine Seitentasche für die Aufnahme eines Gasdruckventils bildender Abschnitt mit einer Kappe 42 und einem Gehäuse 50 al'e." : äquivalent angesehen wird und in den Schutzbereich der Erfindung". fällt. { _ ;
Der Dorn 10 wird folgendermaßen hergestellt. Ein gerader RohraB-" schnitt mit dem gewünschten Innendurchmesser und der Wandstärk'e wird zuerst abgemessen, auf Länge geschnitten und zur Verwendung als Körper 16 bearbeitet, soweit dies notwendig ist. Gegebenenfalls wird zu diesem Zeitpunkt eine Orientierungsbuchse 22 im Inneren des Körpers 16 in der Nähe von dessen oberem Ende befestigt.
Anschließend wird der Längsschlitz 30 in die Seite des Körpers 16 geschnitten. Die Länge und Breite des Schlitzes 30 werden entsprechend der Größe des mit dem Körper 16 zu verbindenden Seitentaschenaufbaus 18, sowie entsprechend der Größe des Druckventils oder anderer Strömungssteuerelemente gewählt, die von dem Seitentaschenaufbau aufzunehmen sind. Die Breite des Schlitzes 30 ist kleiner als der Durchmesser der Hauptbohrung 20 und vorzugsweise nicht breiter als notwendig, um den Durchtritt des Druckventils zu gestatten.
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Nach der Bildung des Längsschlitzes 30 wird der Seitentaschenaufbau 18 am Hauptrohr 16 befestigt. Der Aufbau 18 umfaßt einen oberen Stopfen 34, eine halbzylinderförmige Kappe 42, ein Ventilgehäuse 50 und einen Bodenstopfen 52, die alle durch Umfangsschweißnähte--" 46, 54 und 56 miteinander verbunden und am Hauptkörper 16 durch- Längsschweißnähte 40 befestigt sind. Der Seitentaschenaufbau ; 18 kann am Körper 16 als Einheit oder in Form von Einzelteilen: . : befestigt werden. .. -
Gemäß einem bevorzugten Aufbau werden das Gehäuse 50 und der Bodenstopfen 52 zunächst miteinander durch die Schweißnaht 56 verbunden und anschließend über das untere Ende des Schlitzes 30 im Rohr 16 gesetzt. Das Gehäuse 50 und der Stopfen 52 werden dann am Rohr 16 mittels der Schweißnähte 40 und 58 befestigt. Die Kappe 42 wird dann über den Schlitz 30 im Rohr 16 über das Gehäuse 50 gesetzt und mit Hilfe der Schweißnaht 54 am Gehäuse befestigt. Die Kappe 42 wird außerdem mit Hilfe der Schweißnaht 40 am Rohr 16 befestigt. Schließlich wird der obere Stopfen 34 über die Kappe 42 gesetzt und mit dieser durch die Schweißnaht 56 verbunden, während er mit dem Hauptrohr 16 durch die Schweißnähte 38 und 40 verbunden wird, um den Schlitz 30 zu verschließen.
Nach der Verbindung des Körpers 16 mit dem Seitentaschenaufbau 18 wird der gesamte Dorn 10 vorzugsweise angelassen, um die Festigkeit zu erhöhen und Restspannungen aufgrund der Schweißungen zu entfernen. Innengewinde 12 für das Anschließen üblicher Schacht-
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rohre 14 können an gegenüberliegenden Enden des Körpers 16 nach dem Anlassen vorgesehen werden.
Man erkennt aus dem Vorstehenden, daß die Erfindung einen verfces: serten Seitentaschendorn und ein Verfahren zu dessen Herstellung betrifft, welche zahlreiche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aufweisen. Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Dorn im Inneren so aufgebaut ist, daß Drahtseilwerkzeuge - : bis auf Druckventile o.a. am Eintritt oder am Verhaken in der :---"-Seitentasche gehindert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß lediglich leicht erhältliche Rohrabschnitte verwendet werden, die durch einfache Schneide- und Schweißvorgänge bearbeitet werden können, um dadurch die Herstellungskosten zu senken. Teure Werkzeuge wie Schmiedegesenke oder Stauchmaschinen werden für die Herstellung des erfindungsgemäßen Dorns nicht benötigt. Weitere Vorteile ergeben sich für den Fachmann von selbst aufgrund der vorstehenden detaillierten Beschreibung.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung betrifft eine besonders bevorzugte Ausführungsform gemäß den Anforderungen des Patentgesetzes und dient zur Erklärung sowie zur Erläuterung. Obgleich die Erfindung anhand von besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es klar, daß zahlreiche Abwandlungen, Änderungen und Veränderungen für den Fachmann im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung auf der Hand liegen. Beispielsweise können äquivalente Elemente oder Materialien gegen die dargestellten und hierin
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beschriebenen ausgetauscht werden, Teile können umgekehrt werden und bestimmte Merkmale der Erfindung lassen sich unabhängig von den anderen Merkmalen verwenden, was alles für den Fachmann nach dem Studium der Erfindungsbeschreibung auf der Hand liegt.
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Claims (25)

Ansprüche
1. Ein Dorn zum Einsetzen in eine Bohrschachtverrohrung, gekennzeichnet durch:
einen rohrförmigen Körper mit oberen und unteren Enden, der eine offene Bohrung von vorgegebenem Innendurchmesser aufweist, die sich durch den Körper erstreckt und mit der Bohrschachtverrohrung fluchtet und zur Durchführung von Drahtseilwerkzeugen durch den Körper dient; wobei der Körper einen in Längsrichtung verlaufenden Unterscheidungsschlitz von vorgegebener Länge und Breite aufweist und die Länge des Unterscheidungsschlitzes geringer als die Länge des Körpers ist; und durch eine Seitentascheneinrichtung, die an dem Körper über dem Unterscheidungsschlitz befestigt ist und eine seitlich gegenüber der offenen Bohrung versetzte Kammer für die Aufnahme lediglich von Tascheneinrichtungen aufweist, wobei die Breite des Unterscheidungsschlitzes in dem Körper zwischen der Kammer und der offenen Bohrung geringer als der Innendurchmesser der offenen Bohrung ist und lediglich Taschengeräte in die Seitentascheneinrichtung eintreten läßt, während andere Drahtseilwerkzeuge als die Taschengeräte am Eintritt in die Seitentascheneinrichtung gehindert werden.
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2. Dorn nach Anspruch 1, worin der rohrförmige Körper einen Abschnitt eines geraden Rohres von kreisförmigem Querschnitt vorgegebener Wandstärke aufweist.
3. Dorn nach Anspruch 1, worin der rohrförmige Körper Gewinde; aufweist, die an' den oberen und unteren Enden angeformt sind.
4. Dorn nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
eine in der offenen Bohrung zwischen der Seitentaschen- : einrichtung und dem oberen Ende des Körpers montierte Orientierungseinrichtung zur Ausrichtung eines Taschengerätes in richtiger Winkelstellung in bezug auf die Seitentascheneinrichtung.
5. Dorn nach Anspruch 1, worin die Seitentascheneinrichtung gekennzeichnet ist:
durch eine am unteren Ende des Unterscheidungsschlitzes im rohrförmigen Körper vorgesehene Einrichtung zur Bildung einer Tasche für die Aufnahme eines Taschengerätes; wobei die Tascheneinrichtung Öffnungsverbindungen nach außen und zur offenen Bohrung aufweist; und durch ein im wesentlichen halbrohrförmiges Teil über dem unteren Ende des Unterscheidungsschlitzes des Körpers, welches eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung von vorgegebenem Innendurchmesser aufweist, der mindestens so groß wie die Breite des Unterscheidungsschlitzes in dem Körper ist.
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6. Seitentaschendorn zum Einsetzen in eine Schachtverrohrung gekennzeichnet durch die Kombination von:
einem rohrförmigen Körper mit einer zylindrischen Wand, die eine durch die Länge des Körpers verlaufende Bohrung b j lden ; ;· wobei der Körper einen durch die Wand verlaufenden, sich : in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Länge geringer als die Länge des Körpers ist; eine über dem Schlitz aufgeschweißte, rohrförmige Seitentascheneinrichtung zur Aufnahme eines Taschengerätes; wobei die Seitentascheneinrichtung eine sich in axialer J" Richtung darin erstreckende Bohrung aufweist, die von einer Zylinderwand mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz gebildet ist, der mit dem Schlitz in dem Körper fluchtet, so daß die Schlitze einen Zugriff von der Bohrung der Seitentascheneinrichtung zu der Bohrung des Körpers gestatten; und
an dem Körper befestigte Einrichtungen zum Verschließen der Enden der Seitentascheneinrichtung.
7. Seitentaschendorn nach Anspruch 6, worin der Längsschlitz im Körper eine vorgegebene Breite hat, die geringer als der Innendurchmesser der Bohrung in dem Körper ist und die auch geringer ist oder im wesentlichen gleich wie der Innendurchmesser der Bohrung in der Seitentascheneinrichtung.
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8. Seitentaschendorn nach Anspruch 6, bei dem die Seitentascheneinrichtung eine Tasche bildet, die gekennzeichnet ist:
durch ein eine zylindrische Tasche bildendes Teil, die von der Bohrung in dem rohrförmigen Körper seitlich versetzt : " ist und zur Aufnahme eines Gasdruckventils dient, wobei das— : Taschenteil die Öffnungsverbindungen nach außen sowie zur ; Bohrung in dem rohrförmigen Körper aufweist. . :
9. Seitentaschendorn nach Anspruch" 6, worin die Seitentascheneinrichtung außerdem aufweist:
ein Taschenteil, das eine zylindrische Tasche für die Aufnahme eines Gasdruckventils bildet;
wobei das Taschenteil einen Ventilsitz für den Eingriff des davon aufgenommenen Gasdruckventils umfaßt; wobei das Taschenteil eine Öffnungsverbindung nach außen sowie zur Bohrung des rohrförmigen Körpers besitzt; und wobei ein rohrförmiges Teil neben dem Taschenteil axial ausgerichtet ist und eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung besitzt, die kleiner als die Bohrung in dem rohrförmigen Körper ist und wobei ein Längsschlitz mit dem Schlitz in dem Körper fluchtet.
10. Seitentaschendorn nach Anspruch 6, worin die Einrichtung zum Verschließen der Enden der Tascheneinrichtung Stopfenelemente aufweist, die zwischen der Seitentascheneinrichtung und dem rohrförmigen Körper eingeschweißt sind.
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11. Ein Dorn zum Einsetzen in eine Schachtverrohrung, gekennzeichnet durch:
einen rohrförmigen Körper mit oberen und unteren Enden, der eine offene Bohrung von vorgegebenem Innendurchmesser auf-^ -_ weist, die sich durch den Körper erstreckt und mit der Schjtcirtverrohrung fluchtet sowie für die Durchführung von Drahtseiiwerkzeugen durch den Körper dient; ----'
wobei der Körper einen Längsschlitz von vorgegebener Länge "- ■" und Breite aufweist, worin die Länge des Schlitzes geringe^ : : als die Länge des Körpers ist; .--.:-
ein an dem Körper befestigtes Taschenteil, das eine Längstasche bildet, die bezüglich der offenen Bohrung seitlich versetzt ist und zur Aufnahme eines Taschengerätes dient; wobei das Taschenteil in der Nähe des unteren Endes des Schlitzes angeordnet ist und eine Verbindung nach außen sowie zur offenen Bohrung aufweist; und durch ein versetztes Kammerteil, das eine Längskammer bildet, die bezüglich der offenen Bohrung seitlich versetzt ist und zur Führung eines Taschengerätes in das Taschenteil dient, wobei das versetzte Kammerteil einen vorgegebenen Innendurchmesser besitzt, der mindestens so groß wie die Breite des Schlitzes in dem Körper ist, während die Breite des Schlitzes zwischen der versetzten Kammer und der offenen Bohrung geringer als der Innendurchmesser der offenen Bohrung ist und hinreichend klein ist, um lediglich Taschengeräte in das versetzte Kammerteil eintreten zu lassen, während andere Drahtseilwerkzeuge als die Taschengeräte am Verlassen der offenen
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Bohrung gehindert werden.
12. Dorn nach Anspruch 11, worin der rohrförmige Körper außerdem einen Abschnitt eines geraden Rohres von im wesentlichen -'- gewölbten Querschnitt und mit einer vorgegebenen Wandstärk-ς.- : aufweist. . ---.
13. Dorn nach Anspruch 11, worin der rohrförmige Körper außerdem an den oberen und unteren Enden angeformte Gewinde aufweist". "
14. Dorn nach Anspruch 11, weiters gekonnzeichnet durch:
eine in der offenen Bohrung zwischen dem versetzten Kammerteil und dem oberen Ende des Körpers montierte Orientierungseinrichtung zum Ausrichten eines Taschengerätes in richtiger Winkelstellung vor dem Eintreten in die versetzte Kammer und von der Aufnahme durch die Tasche.
15. Dorn nach Anspruch 11, worin das versetzte Kammerteil weiterhin gekennzeichnet ist:
Durch einen Abschnitt eines im wesentlichen geraden, halbzylinderförmigen Rohres von vorgegebener Wandstärke, das über dem Taschenteil angeordnet und mit dem Körper über dem darin vorgesehenen Schlitz verbunden ist; und durch ein Stopfenteil, das mit dem Körper zwischen dem oberen Ende des Schlitzes und dem halbzylinderförmigen Teil verbunden ist.
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16. Dorn zum Einsetzen in eine Bohrschachtverrohrung, gekennzeichnet durch:
einen zylindrischen Körper von vorgegebener Wandstärke mit oberen und unteren Enden, der eine offene Bohrung bildet, die mit der Bohrschachtverrohrung fluchtet und einen benen Innendurchmesser zur Durchführung von Drahtseilwerkzeugen aufweist;
wobei der Körper einen Längsschlitz von vorgegebener Länge"--"- und Breite sowie mit oberen und unteren Enden besitzt; : :*; einen an dem Körper angebrachten Seitentaschenaufbau, der an.;, bezug auf die offene Bohrung seitlich versetzt ist und zum Erfassen eines Taschengerätes dient; ein im Querschnitt C-förmiges, am Körper über dem Schlitz und über dem Seitentaschenaufbau befestigtes Teil, das eine versetzte Kammer von vorgegebenem Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser der offenen Bohrung kleiner ist;
wobei die Breite des im Körper vorgesehenen Schlitzes, der die offene Bohrung und die versetzte Kammer verbindet, geringer als der Innendurchmesser der offenen Bohrung ist, während die Breite des Schlitzes im Körper hinreichend groß ist, um ein Taschengerät in die versetzte Kammer eintreten zu lassen, während andere Drahtseilwerkzeuge ausgeschlossen werden; und
ein an dem Körper zwischen dem oberen Ende des Schlitzes und dem C-förmigen Teil angebrachtes Stopfenteil.
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17. Dorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper ferner einen Abschnitt eines im wesentlichen graden Rohres von kreisförmigem Querschnitt und vorgegebener Wandstärke aufweist.
18. Dorn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper außerdem an den oberen und unteren Enden angsformte Gewinde aufweist.
19. Porn nach Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch: eine in der offenen Bohrung am oberen Ende des Körpers montierte Orientierungseinrichtung zum Ausrichten eines Drahtseilwerkzeuges in richtiger Winkelstellung bezüglich der versetzten Kammer und des Seitentaschenaufbaues.
20. Verfahren zum Herstellen eines Seitentaschendorns aus zwei Rohrabschnitten, wobei der erste Rohrabschnitt einen Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser eines Bohrstranges und der zweite Rohrabschnitt einen kleineren Innendurchmesser von einer Größe aufweist, die zur Aufnahme von Seitentaschengeräten geeignet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Bildung eines Längsschlitzes in einem ersten Rohrabschnitt, welcher eine geringere Breite als der Innendurchmesser des ersten Rohrabschnittes und eine kürzere axiale Länge als der erste Rohrabschnitt aufweist;
b) Bildung eines Längsschlitzes in einem zweiten Rohrabschnitt
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mit einer Breite, die der Breite des Schlitzes in dem ersten Rohrabschnitt entspricht;
c) Verbindung der ersten und zweiten Rohrabschnitte durch Längschweißnähte in einer Weise, daß die Schlitze in Rohrabschnitten fluchten und eine Strömungsverbindung zwischen den Innenräumen der ersten und zweiten Rohrab-; schnitte gestatten; : -
d) Verschließen der Enden des zweiten Rohrabschnittes; und .- -
e) Bildung einer Kopplungseinrichtung an den Enden des ersten Rohrabschnittes, deren Größe und Form eine Verbindung des Domes mit einem Rohrstrang gestattet.
21. Verfahren nach Anspruch 20, weiter gekennzeichnet durch: Bildung eines Seitentaschengeräteaufnahmeteils in dem zweiten Rohrabschnitt vor der Ausführung des Schrittes c).
22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Schritte: Bildung eines Seitentaschen-Unteraufbaues aus einem dritten Rohrabschnitt; und
Verschweißen des dritten Rohrabschnitts mit dem ersten und zweiten Rohrabschnitt, wobei der dritte Rohrabschnitt bezüglich des zweiten Rohrabschnittes axial ausgerichtet ist und in Fluid-Strömungsverbindung steht.
23. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die Schritte: Bildung eines Endstopfens zum Verschließen des oberen Endes des zweiten Rohrabschnittes; und
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Verschweißen des Endstopfens mit dem ersten und dem zweiten Rohrabschnitt.
24. Verfahren nach Anspruch 22, weiterhin gekennzeichnet durch: Bildung eines Endstopfens zum Schließen des oberen Endes des zweiten Rohrabschnittes; und
Verschweißen des Endstopfens mit dem ersten und dem zweiten. _ Rohrabschnitt. -
25. Verfahren nach Anspruch 23, weiterhin gekennzeichnet durch;:...: Bildung einer Orientierungsbuchse, die in den ersten Rohrabschnitt einzusetzen ist, um einen Eingriff mit Seitentaschengeräten zu bilden; und
Verschweißen der Orientierungsbuchse mit dem ersten Rohrabschnitt.
26. Verfahren nach Anspruch 24, weiterhin gekennzeichnet durch: Bildung einer Orientierungsbuchse zum Einsetzen in das Innere des ersten Rohrabschnitts für den Eingriff mit Seitentaschengeräten; und
Verschweißen der Orientierungsbuchse mit dem ersten Rohrabschnitt.
27. Dorn hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 20.
28. Verfahren zum Herstellen eines Seitentaschendorns, welches die folgenden Schritte umfaßt:
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(a) B'ildung eines Längsschlitzes in einem geraden Zylinderrohr abschnitt, der eine vorgegebene Länge, Wandstärke und Innendurchmesser hat;
(b) Einsetzen eines Seitentaschen-Unteraufbaues am unteren ν Ende des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr;
(c) Befestigen des Unteraufbaues an dem zylindrischen Rohrr"
(d) Anbringen eines im wesentlichen geraden Abschnittes eijies im allgemeinen halbzylinderförmigen Rohres über dem irv dem zylindrischen Rohr in der Nähe des Seitentaschen- -^-_ Unteraufbaues geformten Schlitz, wobei das halbzylinde,r- . förmige Rohr eine vorgegebene Länge, Wandstärke und Innendurchmesser hat;
(e) Befestigen des halbzylinderförmigen Rohres an dem zylindrischen Rohr;
(f) Einsetzen eines Stopfens in das obere Ende des in dem zylindrischen Rohr in der Nähe des halbzylinderförmigen Rohres geformten Schlitzes zum Verschließen des Schlitzes und des oberen Endos des halbzylinderförmigen Rohres; und
(g) Befestigen des Stopfens in dem zylindrischen Rohr.
29. Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch: Gewindeschneiden auf den Enden des zylindrischen Rohres zum Einsetzen des Dornes in einen Bohrstrang.
30. Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch:
Anlassen des zylindrischen Rohres, des Seitentaschen-Unterauf-
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baues, des halbzylinderförmigen Rohres und des Stopfens nach deren Zusammensetzung zu dem Dorn.
31. Verfahren nach Anspruch 28, weiterhin gekennzeichnet durch: . die Schritte:
Einsetzen eines Orientierungsteils in das Innere des zylindrischen Rohres an dessen oberem Ende; und Befestigen des Orientierungsteils in dem zylindrischen Rohr-.
32.,Dorn hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 28.
33. Verfahren zur Herstellung eines Seitentaschendorns, welches die Schritte umfaßt:
(a) Bildung eines Längsschlitzes in einem geraden Abschnitt eines zylindrischen Metallrohres von vorgegebener Länge, Wandstärke und Innendurchmesser;
(b) Anordnung eines Seitentaschen-Unteraufbaues in dem unteren Ende des in dem zylindrischen Rohr vorgesehenen Schlitzes derart, daß der Unteraufbau gegenüber dem Inneren des zylindrischen Rohres seitlich versetzt ist;
(c) Verschweißen des Unteraufbaues mit dem zylindrischen Rohr;
(d) Anbringen eines Abschnittes eines halbzylinderförmigen Metallrohres über dem Schlitz in dem zylindrischen Rohr und an dem Unteraufbau, und zwar derart, daß das halbzylinderförmige Rohr gegenüber dem Inneren des zylindrischen Rohres seitlich versetzt ist;
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(e) Verschweißen des halbzylindrischen Rohres mit dem Seitentaschen-Unteraufbau und mit dem zylindrischen Rohr;
(f) Einsetzen eines Metallstopfens in das obere Ende des
Schlitzes in dem zylindrischen Rohr und an dem halbzyl;?,n^ derförmigen Rohr zum Verschließen des Schlitzes; und : :'
(g) Verschweißen des Stopfens mit dem zylindrischen Rohr
und mit dem halbzylindrischen Rohr. -j-
34. Verfahren nach Anspruch 33, weiterhin gekennzeichnet durcK: : : Geschwindeschneiden auf die Enden des zylindrischen Rohre&"£-tsrfl Einsetzen des Dornes in eine Bohrschachtverrohrung.
35. Verfahren nach Anspruch 33, weiterhin gekennzeichnet durch:
Anlassen des zylindrischen Rohres, des Seitentaschen-Unteraufbaues, des halbzylinderförmigen Rohres und des Stopfens
nach der Zusammensetzung zu dem Dorn.
36. Verfahren nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch:
Anordnen eines Orientierungsteils im Inneren des zylindrischen Rohres an dessen oberem Ende; und
Befestigen des Orientierungsteils in dem zylindrischen Rohr.
37. Dorn hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 33.
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15'
An die Annahmestelle gemäß Patentzusammenarbeitsvertrag im Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten.
In Sachen internationaler Anmeldung von:
PERRY R. BASS, INC.
und · ■" :
SID W. RICHARDSON FOUNDATION ":
Internationale Anmeldung : . ;
Aktenzeichen: PCT/US 80/00929 .1 .
Internationales
Anmeldedatum: 25. Juli 1980
Titel: Selbstunterscheidender Seitentaschendorn
und Verfahren zu dessen Herstellung.
An den Präsidenten des Patent- und Markenamts Postfach PCT
Washington, D. C. 20331
Sehr geehrter Herr:
Freiwillige Änderung
Vor der Prüfung wird um Änderung der oben genannten PCT-Anmeldung in nachfolgender Weise gebeten:
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In den Ansprüchen
[geändert] Ein Dorn zum Einsetzen in eine Bohrschachtverrohrung, gekennzeichnet durch:
einen [rohrförmigen] zylindrischen Körper mit oberen und unteren Enden, der eine offene Bohrung von vorgegebenem Innendurchmesser aufweist, die sich durch den Körper erstreckt und mit der Bohrschachtverrohrung fluchtet und zur Durchführung von Drahtseilwerkzeugen durch den Körper dient; wobei der Körper einen in Längsrichtung verlaufenden Unterscheidungsschlitz mit oberen und unteren Enden aufweist, der eine vorgegebene Länge und Breite hat und wobei die Länge des Unterscheidungsschlitzes geringer als die Länge des Körpers ist; [und]
durch eine Seitentascheneinrichtung, die an dem Körper über dem Unterscheidungsschlitz befestigt ist und eine seitlich gegenüber der offenen Bohrung versetzte Längskammer und Tasche für die Aufnahme lediglich von Tascheneinrichtungen aufweist, wobei die Breite des Unterscheidungsschlitzes in dem Körper zwischen der Kammer und der offenen Bohrung geringer als der Innendurchmesser der offenen Bohrung ist und lediglich Taschengeräte in die Seitentascheneinrichtung eintreten läßt, während andere Drahtseilwerkzeuge als die Taschengeräte am Verlassen der offenen Bohrung des Körpers und am Eintritt in die Seitentascheneinrichtung gehindert werden; und
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einen an der Seitentascheneinrichtung und an dem Körper befestigen Endstopfen zum Verschließen der versetzten Kammer; wobei ein Teil der Seitentascheneinrichtung in den Unterscheidungsschlitz ragt und mit dem Körper derart zusammenwirkt, daß die offene Bohrung entlang dem Unterscheidungsschlitz einen im wesentlichen gleichförmigen kreisförmigen Querschnitt hat.
Anspruch 2, Zeile 1, ersetze "rohrförmige" durch —zylindrische.--..-Anspruch 3, Zeile 1, ersetze "rohrförmige" durch —zylindrische-·-".-Anspruch 5, Zeile 4, ersetze "rohrförmigen" durch —zylindrischen—
Anspruch 5, Zeile 8, ersetze "halbrohrförmiges" durch —halbzylindrisches-—.
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6. [geändert] Seitentaschendorn zum Einsetzen in eine Schachtverrohrung gekennzeichnet durch die Kombination von: einem [rohrförmigen] zylindrischen Körper mit einer zylindrischen Wand, die eine durch die Länge des Körpers verlaufende axiale Hauptbohrung von kreisförmigem Querschnitt und vorgegebenem Durchmesser bilden; : wobei der Körper einen durch die Wand verlaufenden, sich '■> in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Lä/vg& geringer als die Länge des Körpers ist und eine Breite hat., die im wesentlichen geringer als der Durchmesser der Hauptbohrung ist;
eine über dem Schlitz aufgeschweißte, rohrförmige Seitentascheneinrichtung zur Aufnahme eines Taschengerätes; wobei die Seitentascheneinrichtung eine [sich in axialer Richtung darin erstreckende] axiale Seitenbohrung von kreisförmigem Querschnitt und vorgegebenem Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich breit wie der Schlitz im Körper ist, wobei die Bohrung von einer Halbzylinderwand mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz gebildet ist, der mit dem Schlitz in dem Körper fluchtet, so daß [die Schlitze] ein Zugriff von der Bohrung der Seitentascheneinrichtung zu der Hauptbohrung des Körpers besteht; und an dem Körper befestigte Einrichtungen zum Verschließen der Enden der Seitentascheneinrichtung.
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Anspruch 7 wird ohne Verzicht gestrichen.
Anspruch 8, Zeile 4, ersetze "rohrförmigen" durch —zylindrischen—,
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-HO-
9. [geändert] Seitentaschendorn nach Anspruch 6, worin die Seitentascheneinrichtung außerdem aufweist:
ein Taschenteil, das eine zylindrische Tasche für die Aufnahme eines Gasdruckventils bildet;
wobei das Taschenteil einen Ventilsitz für den Eingriff des '.'..
V V ■
davon aufgenommenen Gasdruckventils umfaßt; '*
wobei das Taschenteil eine Öffnungsverbindung nach außen : :
sowie zu der Hauptbohrung [des rohrförmigen Körpers] besit^tv: [und .".'.
wobei ein rohrförmiges Teil neben dem Taschenteil axial aus-gerichtet ist und eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung
besitzt, die kleiner als die Bohrung in dem rohrförmigen Körper ist und wobei ein Längsschlitz mit dem Schlitz in dem Körper
fluchtet.]
Anspruch 10, Zeile 4, ersetze "rohrförmigen" durch —zylindrischen—.
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11. [geändert] Ein Dorn zum Einsetzen in eine Schachtverrohrung, gekennzeichnet durch:
einen rohrförmigen Körper mit oberen und unteren Enden, der eine zylindrische Wand aufweist» die eine offene axiale Bohrung von vorgegebenem Innendurchmesser bildet, die sich durch den ; Körper erstreckt und mit der Schachtverrohrung fluchtet sowie _ für die Durchführung von Drahtseilwerkzeugen durch den KörD'er : dient;
wobei der Körper einen Längsschlitz von vorgegebener Länge ■■ und Breite aufweist, worin [die Länge des] der Schlitz [geringer als die Länge des Körpers ist] obere und untere Enden hat; ein an dem Körper befestigtes Taschenteil in dem unteren Ende des Längsschlitzes, das eine Längstasche bildet, die bezüglich der offenen Bohrung seitlich versetzt ist und zur Aufnahme eines Taschengerätes dient;
wobei das Taschenteil [in der Nähe des unteren Endes des Schlitzes angeordnet ist] in den Längsschlitz ragt und mit dem Körper derart zusammenwirkt, daß die offene Bohrung entlang dem Schlitz einen im wesentlichen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt hat und eine Verbindung nach außen sowie zur offenen Bohrung aufweist; und durch
ein an dem Körper über dem oberen Ende des Lüngsschlitzes befestigtes, versetztes Kammerteil, das eine Längskammer bildet, die bezüglich der offenen Bohrung seitlich versetzt ist und zur Führung eines Taschengerätes in das Taschenteil dient, wobei das versetzte Kammerteil einen vorgegebenen Innendurch-
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3049763
messer besitzt, der mindestens so groß wie die Breite des Schlitzes in dem Körper ist, während die Breite des Schlitzes zwischen der versetzten Kammer und der offenen Bohrung geringer als der Innendurchmesser der offenen Bohrung ist und hinre.i-'_ chend klein ist, um lediglich Taschengeräte in das versetzte' Kammerteil eintreten zu lassen, während andere Drahtseilwerkzeuge als die Taschengeräte am Verlassen der offenen Bohrung gehindert werden. .'
Anspruch 12 wird ohne Verzicht gestrichen.
Anspruch 13, Zeile 2, ersetze "aufweist" durch —umfaßt—.
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16. [geändert] Dorn zum Einsetzen in eine Bohrschachtverrohrung, gekennzeichnet durch:
einen zylindrischen Körper von vorgegebener Wandstärke mit oberen und unteren Enden, der eine offene Bohrung bildet, '-_- die mit der Bohrschachtverrohrung fluchtet und einen vorgege- : benen Innendurchmesser zur Durchführung von Drahtseilwerkzeu·-·. gen aufweist; ■
wobei der Körper einen Längsschlitz von vorgegebener Länge und Breite sowie mit oberen und unteren Enden besitzt; " * 'einen im unteren Ende des Körperschlitzes an dem Körper angebrachten Seitentaschenaufbau, der in bezug auf die offene Bohrung seitlich versetzt ist und zum Erfassen eines Taschengerätes dient;
wobei ein Teil des Seitentaschenaufbaus in den Körperschlitz ragt und mit dem Körper derart zusammenwirkt, daß die offene Bohrung entlang dem Seitentaschenaufbau einen im wesentlichen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt hat, ein im Querschnitt C-förmiges, am Körper über dem Schlitz und über dem Seitentaschenaufbau befestigtes Teil, das eine versetzte Kammer von vorgegebenem Innendurchmesser aufweist, der gegenüber dem Innendurchmesser der offenen Bohrung kleiner ist; wobei die Breite des im Körper vorgesehenen Schlitzes, der die offene Bohrung und die versetzte Kammer verbindet, geringer als der Innendurchmesser der offenen Bohrung ist, während die Breite des Schlitzes im Körper hinreichend groß ist, um ein Taschengerät in die versetzte Kammer eintreten zu
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lassen, während andere Drahtseilwerkzeuge ausgeschlossen werden; und
ein an dem Körper zwischen dem oberen Ende des Schlitzes und dem C-förmigen Teil angebrachtes Stopfenteil.
Anspruch 18, Zeile 3, ersetze "aufweist" durch —umfaßt—.
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-HS-
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20. [geändert] Verfahren zum Herstellen eines Seitentaschendorns aus [zwei] drei Abschnitten eines zylindrischen Metallrohres, wobei der erste Rohrabschnitt einen Innendurchmesser [entsprechend dem Außendurchmesser] zur Aufnahme eines Bohrstranges und der zweite und dritte Rohrabschnitt jeweils einen kleineren Innendurchmesser von einer Größe aufweist, die ■■; zur Aufnahme von Seitentaschengeräten geeignet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: -■·-"
(a) Bildung eines Längsschlitzes in [einem] dem ersten Rohr-- -abschnitt, welcher eine vorgegebene geringere Breite : : : als der Innendurchmesser des ersten Rohrabschnittes hac----. und nicht breiter als der Innendurchmesser des zweiten und dritten Rohrabschnittes ist, und eine kürzere axiale Länge als der erste Rohrabschnitt aufweist;
(b) Bildung eines Längsschlitzes in [einem] dem zweiten Rohrabschnitt mit einer Breite, die der Breite des Schlitzes in dem ersten Rohrabschnitt entspricht;
^c' Bildung eines Innenseitentaschen-Unteraufbaus in dem dritten Rohrabschnitt zur Aufnahme von Taschengeräten;
(d) Bildung eines äußeren Abschnittes in dem dritten Rohrabschnitt zum Einpassen in den Schlitz es zweiten Rohrabschnittes und zum Anpassen an dessen Innendurchmessers;
(e) Einsetzen des dritten Rohrabschnittes in das untere Ende des Schlitzes in dem ersten Rohrabschnitt;
(f) Anbringen des zweiten Rohrabschnittes über dem dritten Rohrabschnitt und über dem oberen Ende des Schlitzes in dem ersten Rohrabschnitt, wobei die Schlitze miteinander
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fluchten und eine Verbindung zwischen den Innenräumen der ersten und zweiten Rohrabschnitte bilden;
(g) Verbindung der ersten, zweiten und dritten Rohrabschnitte durch Schweißnähte; [in einer Weise, daß die Schlitze in den Rohrabschnitten fluchten und eine Strömungsver-: "-■ bindung zwischen den Innenräumen der ersten und zweiten— Rohrabschnitte gestatten;] ;
(Fortsetzung des geänderten Anspruchs 20) _-- -
(h) Verschließen des oberen Endes des zweites Rohrabschnittes;
und
(i) Bildung einer Kopplungseinrichtung an den Enden des ersten Rohrabschnittes, deren Größe und Form eine Verbindung des Dornes mit einem Rohrstrang gestattet.
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Ansprüche 21, 22 und 23 werden ohne Verzicht gestrichen.
24. [geändert] Verfahren nach Anspruch [22, weiterhin gekennzeichnet durch:] 20, wobei Schritt (h) umfaßt:
Bildung eines Endstopfens zum Verschließen des oberen Endes-■' des zweiten Rohrabschnittes; und
Verschweißen des Endstopfens mit dem ersten und dem zweite^ Rohrabschnitt. .. ,
Anspruch 25, Zeile .1, ersetze "23" durch —20—.
28. [geändert] Verfahren zur Herstellung eines Seitentaschendorns, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(a) Bildung eines Längsschlitzes von vorgegebener Breite
in einem geraden Zylinderrohrabschnitt, der eine vorgegebene Länge, Wandstärke und Innendurchmesser hat; wobei die Breite des Schlitzes in dem Zylinderrohr geringer als dessen Innendurchmesser ist und so bemessen ist, daß lediglich Taschengeräte eindringen, während andere Drahtseilwerkzeuge als die Taschengeräte am Austreten aus dem Zylinderrohr gehindert werden;
(b) Bildung eines Seitentaschen-Unteraufbaus, der im Inneren zur Aufnahme von Seitentaschengeräten und im Äußeren zum Ausfüllen eines Teils des Schlitzes in dem Zylinderrohr gestaltet ist;
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(c) Einsetzen [eines] des Seitentaschenunteraufbaus [am]
im unteren Ende des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr;
(d) Befestigen des Unteraufbaus an dem zylindrischen Rohr;
(e) Einsetzen eines [im wesentlichen] geraden Abschnittes - eines im allgemeinen halbzylinderförmigen Rohres über . r dem oberen Ende des in dem zylindrischen Rohr [ in der Nähe des] über dem Seitentaschen-Unteraufbau geformten ---Schlitzes, wobei das halbzylinderförmige Rohr eine vorgepe bene Länge, Wandstärke und Innendurchmesser hat; * " wobei der Innendurchmesser des halbzylinderförmigen Rofiv-63-im wesentlichen gleich groß wie die Breite des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr ist, um eine versetzte Kammer für die Einführung von Taschengeräten in den Seitentaschen-Unteraufbau zu bilden;
(f) Befestigen des halbzylinderförmigen Rohres an dem zylindrischen Rohr und an dem Seitentaschen-Unteraufbau;
(g) Vorsehen eines Stopfens zum Verschließen des oberen Endes des halbzylinderförmigen Rohres;
(Fortsetzung des geänderten Anspruchs 28)
(h) Einsetzen [eines] des Stopfens in das obere Ende des in dem zylindrischen Rohr [in der Nähe des] über dem halbzylinderförmigen Rohr geformten Schlitzes zum Verschließen [des Schlitzes und] des oberen Endes des halbzylinderförmigen Rohres; und
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(j) Befestigen des Stopfens in dem zylindrischen Rohr und dem halbzylinderförmigen Rohr.
33. [geändert] Verfahren zur Herstellung eines Seitentaschendorns,; welches die Schritte umfaßt: : :
(a) Bildung eines Längsschlitzes von vorgegebener Breite in einem geraden Abschnitt eines zylindrischen Metallrohre-s von vorgegebener Länge, Wandstärke und Innendurchmesser} wobei die Breite des Schlitzes in dem zylindrischen RoKf'..' so bemessen ist, daß lediglich Taschengeräte hindurchtre-" ten, während andere Drahtseilwerkzeuge als Taschengeräte ausgeschlossen werden;
{b) Bildung eines mit Öffnungen versehenen, metallischen Seitentaschen-Unteraufbaus, der im Inneren zur Aufnahme von Taschengeräten und im äußeren zum Ausfüllen des unteren Endes des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr gestaltet ist;
(c) Anordnung [eines] des Seitentaschen-Unteraufbaus in dem unteren Ende des in dem zylindrischen Rohr vorgesehenen Schlitzes derart, daß der Unteraufbau gegenüber dem Inneren des zylindrischen Rohres seitlich versetzt ist;
(d) Verschweißen des Seitentaschen-Unteraufbaus mit dem zylindrischen Rohr;
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(e) Bildung eines geraden Abschnittes eines halbzylinderförmigen Metallrohres mit einem Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich groß wie die Breite des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr ist;
(f) Anbringen [eines] des Abschnittes eines halbzylinderfcrrfÄ^ gen [[Metall] Rohres über dem oberen Ende des Schlitzes- in dem zylindrischen Rohr und [an] anstoßend an den Seiten-:..' taschen-Unteraufbau, und zwar derart, daß das halbzyli/njar förmige Rohr eine Kammer bildet, die gegenüber dem InHeVe-n des zylindrischen Rohres seitlich versetzt ist und zur...:. Führung von Taschengeräten in den Unteraufbau dient
(g) Verschweißen des halbzylindrischen Rohres mit dem Seitentaschen-Unteraufbau und mit dem zylindrischen Rohr;
(h) Bildung eines Metallstopfens zum Verschließen des oberen Endes des halbzylindrischen Rohres und zum Ausfüllen des oberen Endes des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr;
(Fortsetzung des geänderten Anspruchs 33)
(i) Einsetzen [eines Metall] des Stopfens in das obere Ende des Schlitzes in dem zylindrischen Rohr und [an] anstoßend an dem halbzylinderförmigen Rohr zum Verschließen des Schlitzes; [ und]
(j) Verschweißen des Stopfens mit dem zylindrischen Rohr und mit dem halbzylindrischen Rohr; und
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(k) Gewindeschneiden der Enden des zylindrischen Rohres zum Einsetzen des Dorns in eine Bohrschachtverrohrung.
Anspruch 34 wird ohne Verzicht gestrichen.
Bemerkungen
Die vorstehenden Änderungen werden vorgenommen, um die Ansprüche der' PCT-Anmeldung an die für gewährbar erachtete US-Anmeldung * anzupassen. Die nunmehr vorliegenden Ansprüche sind identisch mit den Ansprüchen der für gewährbar erachteten US-Anmeldung.
Ein positiver Bescheid wird daher in dieser Anmeldung höflich erbeten.
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DE3049768T 1979-07-27 1980-07-25 Dorn zum Einsetzen in einen Bohrlochrohrstrang Expired - Fee Related DE3049768C2 (de)

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