DE3049486A1 - "einmalkanuele sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung einer einmalkanuele" - Google Patents

"einmalkanuele sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung einer einmalkanuele"

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DE3049486A1
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cannula tube
cannula
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DE19803049486
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Friedrich 7060 Schorndorf-Oberberken Holzwarth
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Sortimat Creuz and Co GmbH
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Sortimat Creuz and Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0009Making of catheters or other medical or surgical tubes
    • A61M25/0014Connecting a tube to a hub

Description

  • "Einmalkanüle sowie Verfahren und Vorrichtung zur Her-
  • stellung einer Einmalkanüle" Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und weitere Ausgestaltung von Patent . ... ... (Patentanmeldung P 30 45 453.6).
  • In der älteren Patentanmeldung wurde ein konstanter zylindrischer Querschnitt der zentralen Bohrung für die Aufnahme des Kanülenrohres im Ansatz nur für den Fall in Betracht gezogen, daß das Kanülenrohr über die ganze Eingriffsstrecke in der zentralen Bohrung zylindrisch aufgeweitet wird und dabei in Reibungskontakt mit der zentralen Bohrung kommt.
  • Für den Fall einer formschlüssigen Aufweitung wurde jedoch ein kleiner Absatz hinter dem inneren Ende des Kanülenrohres vorgesehen, an welchem das innere Ende des Kanülenrohres zur Anlage kommt.
  • Die Erfindung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß dieser kleine Absatz nicht erforderlich ist. Vielmehr kann man auch für die formschlüssige Verankerung des Kanülenrohres im Ansatz eine zentrale Bohrung durchgehend zylindrischen oder wenigstens über einen längeren Bereich im wesentlichen zylindrischen Querschnitts vorsehen. Dabei wird bevorzugt ein Aufweitdorn verwendet, der entweder in den zylindrischen Bereich der zentralen Bohrung gerade etwa paßt oder den zwischen dem hinteren Ende des Kanülenrohres liegenden Wandungsbereich des Ansatzes beim Aufweiten etwas radial nach außen preßt, wobei dann eine mehr oder minder vollständige Rückstellung erfolgt. In keinem Fall ist bei dem resultierenden Erzeugnis mehr eine Einschnürung der zentralen Bohrung gegenüber dem in Richtung zur Spitze des Kanülenrohres vor der Einschnürung gelegenen zylindrischen Bereich der Bohrung gegeben.
  • Allein die konische, tulpenförmige oder ähnlich aufgeweitete Endform des Kanülenrohres kann bereits hinreichende Festigkeit des Kanülenrohres sowohl gegen Zug- als auch gegen Druckbeanspruchungen ergeben, beispielsweise Zugfestigkeiten von über 10 kg und relativ noch höhere Druckfestigkeiten.
  • Wenn man beim Aufweiten den Aufweitdorn so schnell dreht, daß der aufgeweitete Bereich sehr heiß wird, kann man im Grenzfall sogar erreichen, daß thermoplastisches Material des Ansatzes in der Grenzzone des Ansatzes an das aufgeweitete Ende des Kanülenrohres auf dieses aufschmilzt und so neben der mechanisch durch die Aufweitung gewonnenen Zugfestigkeit noch eine bessere Abdichtung ergibt. Die Aufschmelzung ist dabei nicht zwingend für die Verankerung des Kanülenrohres nötig, bietet aber den genannten Abdichtungsvorteil.
  • Sehr gute Aufweitergebnisse erhält man bei sehr schneller Rotation des Kanülenrohres. Umso höher die Rotationsgeschwindigkeit ist, umso besser sind die Ergebnisse. Man kann dabei sogar bei sehr hohen Drehzahlen eine Oberflächenvergütung des aufgeweiteten Bereiches erhalten.
  • Sehr gute Ergebnisse wurden mit einem konischen Aufweitkopf von 450 Flankenwinkel erreicht. Dieser Flankenwinkel ist jedoch nicht sehr kritisch, sondern auch Abweichungen davon ergeben annähernd gleiche Ergebnisse. Man kann auch taillierte Konturen des Aufweitkopfes vorsehen. Wesentlich ist, daß die Spitze des Aufweitkopfes immer die lichte Öffnung am inneren Ende des Kanülenrohres findet und die Kontur des Aufweitkopfes eine möglichst gute Verklammerung des aufgeweiteten Endes des Kanülenrohres im Material des Ansatzes ergibt.
  • Es ist zu bedenken, daß bei typischen Kanülenrohraußenmaßen zwis#'1«## 0,5 mm und 1,8 mm sehr dünne Aufweitdorne und Aufweitköpfe Verwendung finden. Man kann es dann verantworten, auch sehr hochwertige Aufweitköpfe zu verwenden, vorzugsweise aus hitzebeständigem hartem Material. Neben Hartmetall und Keramik kommt dabei wegen der kleinen notwendigen Dimension sogar Diamant in Frage.
  • Alternativ zu der Zielsetzung, eine Grenzschicht des Ansatzes auf den aufgeweiteten Bereich des Kanülenrohres aufzuschmelzen, kann man sich auch das Ziel setzen, mit möglichst geringen Aufweittaktzeiten zu arbeiten. Vorzugsweise kann man dabei nach der Erfindung Taktzeiten von nur einem Bruchteil einer Sekunde, ja von 0,1 sec und weniger, erreichen.
  • Es hängt dabei von der Wechselwirkung zwischen Drehzahl und Widerlagerdruck des Kanülenrohres ab, wie hoch man die Drehzahl wählt und wie stark man das Kanülenrohr erhitzt. Im Grenzfall kann man sogar das Aufschmelzen und die kurzen Taktzeiten miteinander vereinen.
  • Man muß dabei aber besondere Sorgfalt auf die Halterung des Kanülenrohres richten, und zwar umso mehr, umso kleiner die Drehzahlen sind.
  • Während früher der eine Einschnürung der Bohrung bildende kleine Absatz der Bohrung zur Höheneinstellung des Kanülenrohres herangezogen werden konnte, ist im Rahmen der vorliegenden Weiterbildung eine davon unabhängige Höheneinstellung des Kanülenrohres vorzusehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnuten an zwei Ausführuncjsbeispielen noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit vormontierter, aber noch nicht fertiggestellter Einmalkanüle, und Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt in Fertigzustand der Einmalkanüle, wobei in Fig. 1 eine alternative Ausführungsform strichpunktiert mit dargestellt ist.
  • In dem Ansatz 2 aus thermoplastischem Kunststoff ist eine zentrale zylindrische Bohrung 4 vorgesehen, die in einem Hohlraum 6 eines topfförmigen Fortsetzungsstückes 8 des Ansatzes 2 mündet.
  • Durch eine nicht dargestellte Halterung ist das in die zentrale Bohrung eingesteckte Kanülenrohr 10 mit seinem inneren Ende 12 genau auf die Höhe 14 in der Bohrung 4 eingestellt.
  • Dabei bleibt noch ein Abschnitt 16 der zentralen Bohrung 4 hinter dem inneren Ende des Kanülenrohres 10 frei.
  • Das Kanülenrohr 10 greift mit engem Sitz in die zentrale Bohrung 4 des Ansatzes 2 ein.
  • Koaxial mit dem Kanülenrohr ist unter diesem ein Aufweitdorn 18 axial verschiebbar, dessen Aufweitkopf 20 einen zylindrischen Körper 22 sowie eine unter einem Winkel von 45Q geneigte konische Aufweitspitze 24 aufweist. Der Scheitelpunkt der Aufweitspitze 24 ist möglichst genau mit der Achse des Kanülenrohres fluchtend, um in den Innenkanal 26 des Kanülenrohres 10 eingreifen zu können.
  • In der ausgezogenen Darstellung hat der zylindrische Körper des Kanülenrohres 10 denselben Querschnitt wie die zentrale Bohrung 4, derart, daß der Aufweitkopf in die zentrale Bohrung 4 gerade ohne Materialverdrängung im Ansatz 2 hineinpaßt.
  • In der strichpunktiert gezeichneten alternativen Ausführungsform hat der Aufweitkopf 20 sogar Übermaß relativ zur zentralen Bohrung 4.
  • Der Aufweitkopf 20 besteht aus einem harten und hitzebeständigen Material und ist entweder, wie dargestellt, einteilig aus Körper 22 und Aufweitspitze 24 bestehend und in den Aufweitdorn 18 austauschbar eingeschraubt, oder allein die Aufweitspitze 24 besteht aus derartigem Material und ist mit dem übrigen Teil des Aufweitdornes entsprechend verbunden.
  • Insbesondere im letztgenannten Fall kann man verantworten, die Aufweitspitze 24 sogar aus Diamant oder aus einem anderen teuren Material herzustellen.
  • Man erkennt in Fig. 2, daß bei der erstgenannten Alternative, die in Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist, das innere Ende 12 des Kanülenrohres tulpenförmig unter Materialverdrängung im Ansatz (oder Eingriff in eine dortige Öffnung) aufgespreizt ist, ohne daß dabei im vor der Aufweitung liegenden Abschnitt 16 der zentralen Bohrung 4 die Wand der zentralen Bohrung außer Fluchtung mit dem vor der Aufweitung liegenden Bereich 28 der zentralen Bohrung neben dem Kanülenrohr kommt.
  • Bei der in 1" fig. 1 gestrichelt gezeichneten Alternative würde bei dem Aufweitvorgang zusätzlich noch das Kunststoffmaterial des Ansatzes 2 im Abschnitt 16 radial nach außen verdrängt werden und dabei sich möglicherweise nicht mehr vollständig in seine ursprüngliche Konfiguration zurückstellen. Zum Erreichen einer möglichst großen Druckfestigkeit wird jedoch angestrebt, daß das Material des Ansatzes 2 eine möglichst hohe elastische Rücksprunggüte zeigt.
  • Es ist möglich, den beschriebenen Effekt allein durch Druckausübung zu erzielen. Dabei muß jedoch das Kanülenrohr besonders stark widergelagert sein, was manchmal zu unerwünschten Knickbeanspruchungen des Kanülenrohres führt.
  • Diese können erniedrigt werden, mit umso höherer Drehzahl man beim Aufweiten den Aufweitdorn rotiert. Im Grenzfall kann man dabei während des aufweitenden Eingriffs die tulpenförmige Erweiterung 30 am inneren Ende 12 des Kanülenrohres 10 so stark erhitzen, daß thermoplastisches Material des Ansatzes 12 in der Grenzzone erweicht und auf die Erweiterung 30 aufschmilzt. Eine entsprechende Erweichungszone 32 ist in Fig. 2 angedeutet.
  • Nach Zurückziehen des Aufweitdorns erhält man die fertig hergestellte Einmalkanüle, ohne weitere Einschmelzvorgänge zu benötigen.
  • Es sei jedoch erwähnt, daß diese Erfindung auch zur -Vorfixierung von Kanülenrohren in Ansätzen bei solchen Einmalkanülen Anwendung finden kann, bei denen noch eine Erhitzung des Kanülenrohres, etwa durch Induktion oder durch Widerstandserhitzung bei Stromdurchgang, erfolgt und dadurch ein die Verbindung wesentlich herstellender Schmelzfluß im thermoplastischen Material des Ansatzes erzeugt wird. Insoweit ist die Erfindung auch als direkte Weiterbildung folgender älterer Patentanmeldungen derselben Anmelderin zu verstehen: P 29 49 553.2-16-, P 30 45 411.6, P 30 38 069.9, P 30 45 432.1.
  • Im Rahmen der Erfindung erscheinen Drehzahlen des Aufweit--1 1 dorns von weit über 1000 min , wie etwa 5000 min min#1 min 10 000 min , ja selbst 50 000 oder 100 000 min , keineswegs utopisch, sondern sogar realisierenswert.
  • ee se e

Claims (10)

  1. Ansprüche Einmalkanüle mit einem Kanülenrohr, insbesondere aus Metall, und einem Ansatz am Kanülenrohr aus verdrängbarem Material, insbesondere Kunststoff, der mit einer zentralen Bohrung versehen ist, in welche das Kanülenrohr von (Patentanmeldung P 30 45 453.6) das innere Ende des Kanülenrohres innerhalb der Bohrung derart aufgeweitet ist, daß in beiden Achsrichtungen des Kanülenrohres der Aufweitung Material des Ansatzes formschlüssig gegenüberliegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mantelfläche des Abschnitts (16) der zentralen Bohrung (4) hinter dem inneren Ende (12) des Kanülenrohres (10) mit dem Bereich (28) der neben dem Kanülenrohr vor der Aufweitung (30) gelegenen Mantelfläche der zentralen Bohrung im wesentlichen fluchtet oder gegenüber dieser radial nach außen versetzt ist.
  2. 2. Einmalkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Aufweitung (30) anschließende Grenzzone (32) des Ansatzes (2) auf die Aufweitung aufgeschmolzen ist.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer Einmalkanüle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere zum Herstellen einer Einmalkanüle nach Anspruch 1 oder 2, durch Eindrehen eines sich verjüngenden Kopfes (oder einer sich verjüngenden Spitze) eines Aufweitdornes in das innere Ende des Kanülenrohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn mit einer Drehzahl von mindestens 500 min gedreht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn mit einer Drehzahl von weit über 1000 min 1 gedreht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn mit einer Drehzahl von mehr als 10 000 min gedreht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn nur einen Bruchteil einer Sekunde, vorzugsweise weniger als 1/10 sec, in Kontakt mit dem inneren Ende des Kanülenrohres gehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn bis zum Aufschmelzen der Grenzschicht des Ansatzes an dem aufgeweiteten Ende des Kanülenrohres in Kontakt mit diesem gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung zum Herstellen einer Einmalkanüle nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 7, mit einem Aufweitdorn, insbesondere mit sich etwa konisch verjüngendem Aufweitkopf (oder Spitze desselben), dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Aufweitdornes (18 bzw. 22) etwa gleich dem oder-größer als der Durchmesser einer zylindrischen Bohrung (4) im vorgefertigten Ansatz (2) ist.
  9. 9. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen aus hartem und hitzebeständigem Material, vorzugsweise aus Hartmetall, Keramik oder Diamant, bestehenden Aufweitkopf (20) oder dessen Spitze (24).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine auf konstante Höhenlage des inneren Endes (12) des Kanülenrohres (10) einstellbare äußere Kanülenhalterung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2415910A (en) * 2004-07-07 2006-01-11 Rocket Medical Plc A moulded syringe with an integral needle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2415910A (en) * 2004-07-07 2006-01-11 Rocket Medical Plc A moulded syringe with an integral needle

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