DE3049429C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64D37/32—Safety measures not otherwise provided for, e.g. preventing explosive conditions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64C1/06—Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
- B64C1/061—Frames
- B64C1/062—Frames specially adapted to absorb crash loads
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufprall-Schutzeinrichtung für
Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Aufprall-Schutzeinrichtung nach der FR-OS
24 49 561 wird die kinetische Aufprallenergie beim Aufprall des
Fahrzeuges auf ein Hindernis in kinetische Energie, in Wärme und in
Verformungsarbeit umgesetzt. Dies wird mit Hilfe zweier Fluidtanks
erreicht, z. B. eines zylindrischen und eines kugelförmigen Fluidtanks,
die miteinander kommunizieren. Beim Aufprall wird der zylindrische
Fluidtank ziehharmonikaartig verformt, wodurch zumindest ein Teil des in
diesem enthaltenen Fluids in den kugelförmigen Fluidtank gedrückt wird,
der sich dabei verformt. Bei einem Aufprall mit hoher Verzögerung ist es
nicht auszuschließen, daß einer dieser beiden Fluidtanks zerstört wird,
wodurch dann die gesamte Aufprallschutzeinrichtung praktisch wirkungslos
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufprallschutzeinrichtung
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der unter Gewährleisten
einer möglichst geringen Beschleunigungsbelastung der Fahrzeuginsassen
bei einem Aufprall des Fahrzeuges ein Austreten des Fluids aus der
Aufprall-Schutzeinrichtung zuverlässig verhindert wird und die auch bei
Hubschraubern eingesetzt werden kann, um einen notfallartigen Aufprall
derselben auf den Boden zu dämpfen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Ausbildung gemäß den
in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend in für einen Hubschrauber vorgesehenen
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert. In den
Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 einen Hubschrauber, bei dem die unter dem Frachtboden
angeordneten Kraftstofftanks Teil einer
Aufprall-Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung sind;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Hubschrauber im Bereich
der die Kraftstofftanks umfassenden Aufprall-Schutzeinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der in die
Aufprall-Schutzeinrichtung integrierten Kraftstofftanks;
Fig. 4a, 4b, 4c jeweils einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 im Querschnitt
mit der Darstellung einer Berstmembran und eines zugehörigen
Druckausgleichbehälters in einer Aufprall-Schutzeinrichtung
gemäß der Erfindung vor dem Aufprall, während des Aufpralls und
nach dem Aufprall;
Fig. 5a, 5b einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Aufprall-Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung für einen
Hubschrauber vor und nach dem Aufprall;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Aufprall-Schutzeinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein Kraft-Weg-Diagramm für zusätzliche plastisch verformbare
Glieder einer Aufprall-Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines plastisch verformbaren
zusätzlichen Aufprallelementes für eine
Aufprall-Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung vor und nach dem
Aufprall.
In Fig. 1 ist ein vom Heck her zu beladener Hubschrauber dargestellt,
unter dessen Frachtraum Kraftstofftanks 10 angeordnet sind. In Fig. 2
ist im einzelnen dargestellt, daß die Kraftstofftanks 10 a und 10 b
unterhalb eines steifen Frachtbodens 20 des Hubschraubers angeordnet und
durch eine untere Außenhaut 40 verkleidet sind. Die Kraftstofftanks 10 a
und 10 b weisen jeweils Berstmembranen 12 a bzw. 12 b auf, die teilweise
die nach außen gerichteten Seitenwandungen der Kraftstofftanks bilden
und beim Aufprall durch Bersten den Kraftstoff ausströmen lassen. Ferner
sind Druckausgleichbehälter 14 a und 14 b vorgesehen, die den
Berstmembranen 12 a bzw. 12 b gegenüberliegen und den ausströmenden
Kraftstoff aufnehmen. Die Druckausgleichbehälter 14 a und 14 b besitzen
jeweils eine hochplastisch verformbare Wandung 16 a bzw. 16 b, die nach
dem Aufprall die Lage 16 a′ bzw. 16 b′ einnimmt. Die Berstmembranen 12 a
bzw. 12 b sind gemäß Fig. 2 und 3 als berstfähige Abschnitte einer
homogenen Seitenwandung der Kraftstofftanks 10 a und 10 b ausgebildet und
jeweils durch entsprechende Öffnungen 19 in einer benachbarten
seitlichen Stegwand 18 a bzw. 18 b der Rumpfunterstruktur des
Hubschraubers hindurch berstbar, was einen einfachen Aufbau sichert.
Selbstverständlich könnten die Berstmembranen 12 a und 12 b auch als
gesonderte Stücke in entsprechende Öffnungen der jeweiligen
Seitenwandung der Kraftstofftanks 10 a und 10 b eingesetzt, z. B.
eingeklebt, werden.
Ferner sind in Fig. 2 schematisch hochplastisch verformbare zusätzliche
Glieder 22 nahe der Hubschrauber-Vertikalachse C angeordnet, die sich
zwischen dem Frachtboden 20 und der Außenhaut 40 erstrecken.
In Fig. 2 ist ferner mit 1 eine steife Zone oberhalb der
strichpunktierten Linie und mit 2 unterhalb dieser Linie ein
Aufprallbereich bezeichnet, wobei durch die zueinander gerichteten
Pfeile Belastungen beim Aufprall angedeutet sind.
Die Verformung der Kraftstofftanks bei einem Aufprall ist im einzelnen
Fig. 4a bis 4c zu entnehmen, wo ähnlich wie in Fig. 2 die steife
Zone 1 und der Aufprallbereich 2 angedeutet sind. Gut erkennbar ist die
starke plastische Verformung der hochplastisch verformbaren Wandung 16 b
des zugehörigen Druckausgleichbehälters 14 b, die nach dem Aufprall die
Lage 16 b′ einnimmt. Aus Fig. 4c ist ersichtlich, daß die steife Zone 1
im wesentlichen ihre Abmessung behalten hat (vgl. dazu auch den durch
den Doppelpfeil in Fig. 4c angedeuteten Aufprall- und Verformungsweg).
Die kinetische Aufprallenergie wird aber nicht nur durch die Verformung
der hochplastisch verformbaren Wandungen 16 a und 16 b absorbiert, sondern
auch durch den aus den Kraftstofftanks 10 a und 10 b ausströmenden
Kraftstoff, der einer inneren und einer äußeren Reibung unterliegt,
insbesondere beim Zerstören der Berstmembranen 12 a und 12 b und
anschließendem Durchströmen durch die Öffnungen 19 in den Stegwänden 18 a
und 18 b. Gegebenenfalls können in nicht dargestellter Weise die verformbaren
Wandungen 16 a und 16 b noch die Außenhaut 40 unter weiterer
Energieabsorption durchschlagen.
In Fig. 5a und 5b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Aufprall-Schutzeinrichtung dargestellt. Diese
Aufprall-Schutzeinrichtung, von der hier nur die eine Hälfte gezeigt
ist, ist zwischen dem Frachtboden 20 und der seitlichen und unteren
Außenhaut 40 eines Hubschraubers angeordnet. Zwischen dem Frachtboden 20
und der Außenhaut 40 liegen wiederum im Bereich der
Hubschrauber-Vertikalachse C′ hochplastisch verformbare zusätzliche
Glieder 22. Ferner ist dargestellt ein Kraftstofftank 32 mit einer
berstfesten Außenhülle 28 und einer berstfähigen Innenhülle 29. An einen
einen Sollberstbereich bildenden Wandungsabschnitt 29 a der berstfähigen
Innenhülle 29 schließt sich eine verformbare, faltenbalgartige Wandung
30 an, die einstückig mit der Außenhülle 28 ausgebildet ist.
Bei einem Aufprall platzt die Innenhülle 29 zumindest im
Wandungsabschnitt 29 a, so daß der Kraftstoff in die faltenbalgartige
Wandung 30 eintreten kann, die beim Verformen in ihren entfalteten
Zustand 30′ (vgl. Fig. 5b), die seitliche Stegwand 24 der
Rumpfunterstruktur sowie die Außenhaut 40 durchschlägt, wobei
beträchtliche Energie absorbiert wird.
Gleichzeitig erfolgt eine Absorption von kinetischer Aufprallenergie
durch die schematisch angedeuteten hochplastisch verformbaren
zusätzlichen Glieder 22, die jeweils als rechteckige oder quadratische
Säule ausgebildet sind. Für diese wird ein Kraft-Weg-Verhalten
angestrebt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Glieder 22, deren
verformter Zustand in Fig. 5b mit 22′ bezeichnet ist, bestehen jeweils
aus drei Abschnitten, nämlich einer ummantelten Schaummasse 22 a, einem
Aufprallelement 22 b mit hoher plastischer Verformungsmöglichkeit und
einer weiteren ummantelten Schaummasse 22 c. Das Aufprallelement 22 b kann
z. B. als offenes Netzwerk aus Faserverbundwerkstoffsträngen ausgebildet
sein. In Fig. 8 ist ein derart ausgebildetes Aufprallelement 50 vor dem
Aufprall und im verformten Zustand 50′ dargestellt.
Bei dem Aufprall wird im übrigen noch der Unterboden 26 der
Rumpfunterstruktur des Hubschraubers beträchtlich deformiert (vgl. in
Fig. 5b den verformten Zustand 26′), wodurch weitere kinetische
Aufprallenergie absorbiert wird.
Fig. 6 stellt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des
Kraftstofftanks 32 dar, bei dem eine zusätzliche Umhüllung 35 nicht nur
die berstfähige Innenhülle 29, sondern auch die faltenbalgartige Wandung
30 umgibt und im Bereich dieser Wandung 30 berstfähig ist. Auf diese
Weise hat der Kraftstofftank 32 das Aussehen eines herkömmlichen
Kraftstofftanks, wobei in vorteilhafter Weise die faltenbalgartige
Wandung 30 vor einer Beschädigung und vor dem Eindringen von Schmutz in
den Außenraum der Falten geschützt ist.
Claims (13)
1. Aufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuge mit einer
energiewandelnden Vorrichtung zum Umwandeln kineti
scher Aufprallenergie
- - in kinetische Energie eines in Fluidtanks enthalte nen Fluids durch Verlagern des Fluids infolge einer unter der Wirkung eines Aufpralls stattfindenden Verformung der Fluidtanks,
- - in Wärme durch beim Verlagern des Fluids auftretende innere und äußere Reibung des Fluids und
- - in Verformungsarbeit durch beim Verlagern des Fluids stattfindende Verformung von die Fluidräume nach außen abschließenden Wandungen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Fluidtanks gesonderte
Fluidtanks und/oder als Fluid Kraftstoff enthaltende,
ohnehin vorhandene Kraftstofftanks (10 a und 10 b;
32) Verwendung finden, daß die Wandung jedes Fluidtanks
einen Sollberstbereich (Berstmembran 12 a bzw. 12 b;
Wandungsabschnitt 29 a) aufweist, der durch das
Fluid unter der Wirkung eines Aufpralls zerstörbar
ist, und daß unmittelbar anschließend an den Sollberst
bereich (Berstmembran 12 a bzw. 12 b; Wandungsabschnitt
29 a) des jeweiligen Fluidtanks ein Druckausgleichbehäl
ter (14 a bzw. 14 b) vorgesehen ist, in den nach
der Zerstörung des Sollberstbereichs (Berstmembran
12 a bzw. 12 b; Wandungsabschnitt 29 a) ein Teil des
Fluids aus dem Fluidtank einströmt, wobei der Druckaus
gleichbehälter (14 a bzw. 14 b) eine im Sinne seiner
Volumenvergrößerung durch das einströmende Fluid
verformbare Wandung (16 a bzw. 16 b; 30) aufweist.
2. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Fluid
tanks (Kraftstofftanks 10 a und 10 b; 32) in Aufprall
richtung hochplastisch verformbare zusätzliche Glieder
(22) vorgesehen sind.
3. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidtanks (Kraft
stofftanks 10 a und 10 b; 32) mit einer verformungsstei
fen Struktur (Zone 1, Frachtboden 20) des Fahrzeugs
verbunden sind.
4. Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidtanks
(Kraftstofftanks 10 a und 10 b; 32) eine flache Quader
form aufweisen, wobei jeweils die eine der größeren
Quaderflächen die Aufprallfläche ist, und daß der
Sollberstbereich (Berstmembran 12 a bzw. 12 b; Wandungs
abschnitt 29 a) und der Druckausgleichbehälter (14 a
bzw. 14 b) jeweils im Bereich einer der kleineren
Quaderflächen angeordnet sind.
5. Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
verformbare Wandung (30) der Druckausgleichbehälter
jeweils faltenbalgartig ausgebildet ist.
6. Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
verformbare Wandung (16 a bzw. 16 b; 30) der Druckaus
gleichbehälter (14 a und 14 b) jeweils einer bei
der Volumenvergrößerung des Druckausgleichbehälters
(14 a bzw. 14 b) berstbaren Wand (Außenhaut 40; Stegwand
24) der Fahrzeugstruktur benachbart ist.
7. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidtanks (32)
jeweils eine berstfähige Innenhülle (29) und eine
berstfreie Außenhülle (28) aufweisen, die einstückig
mit der faltenbalgartigen verformbaren Wandung
(30) ausgebildet ist.
8. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluidtanks (32) jeweils
in einer zusätzlichen Umhüllung (35) angeordnet
sind, die auch die faltenbalgartige verformbare
Wandung (30) umgibt und im Bereich dieser Wandung
(30) berstfähig ist.
9. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die berstfähige
Innenhülle (29) aus dünnem faserverstärkten Elastomer
besteht.
10. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sollberstbereiche (Berstmembra
nen 12 a und 12 b) aus dünnem faserverstärkten Elastomer
bestehen.
11. Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die hochplastisch verformbaren
zusätzlichen Glieder (22) zwischen den Fluidtanks
(10 a und 10 b; 32) im Bereich der vertikalen Fahrzeug
längsmittelebene angeordnet sind.
12. Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Anwen
dung bei einem Hubschrauber die Aufprall-Schutzeinrich
tung innerhalb der Rumpfunterstruktur des Hubschrau
bers angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049429 DE3049429A1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Crash-schutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803049429 DE3049429A1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Crash-schutzeinrichtung |
Publications (2)
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DE3049429A1 DE3049429A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3049429C2 true DE3049429C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6120509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803049429 Granted DE3049429A1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Crash-schutzeinrichtung |
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GB0720406D0 (en) | 2007-10-19 | 2007-12-05 | Airbus Uk Ltd | Tank for containing a fluid within a chamber |
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- 1980-12-30 DE DE19803049429 patent/DE3049429A1/de active Granted
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