DE3048865A1 - Dosierspender - Google Patents

Dosierspender

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DE3048865A1
DE3048865A1 DE19803048865 DE3048865A DE3048865A1 DE 3048865 A1 DE3048865 A1 DE 3048865A1 DE 19803048865 DE19803048865 DE 19803048865 DE 3048865 A DE3048865 A DE 3048865A DE 3048865 A1 DE3048865 A1 DE 3048865A1
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DE
Germany
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cell
dosing
storage chamber
cylindrical
wall
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DE19803048865
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English (en)
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Peter 8000 München Schönfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETER SCHOENFELD VERPACKUNG GM
Original Assignee
PETER SCHOENFELD VERPACKUNG GM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0409Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2583/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D2583/04For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
    • B65D2583/0472For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action
    • B65D2583/0477For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action the container is maintained in the same position during the dispensing of several successive articles or doses
    • B65D2583/049One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating
    • B65D2583/0495One rotational action of a cylindrical, disc-like or sphere-like element around its own axis, e.g. step-by-step, reciprocating the element being alveolate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Dosierspender
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Dosierspender für Schüttgut, z.B. Tabletten, umfassend ein Gehäuse mit einer das Schüttgut aufnehmenden Vorratskammer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus der Vorratskammer das Schüttgut, z.B. Tabletten, in dosierter Form abgeben zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an dem Gehäuse beweglich eine Dosierzelle mit einer Dosierzellen-Aufnahmeöffnung und einer Dosierzellen-Abgabeöffnung angeordnet ist, wobei in einer ersten Stellung der Dosierzelle die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung mit der Vorratskammer in Verbindung steht und die Dosierzellen-Abgabeöffnung geschlossen ist und in einer zweiten Stellung die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung geschlossen ist und die Dosierzellen-Abgabeöffnung geöffnet ist, und wobei ferner dafür gesorgt ist, daß in keiner Zwischenstellung gleichzeitig die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung und die Dosierzellen-Abgabeöffnung auch nur teilweise offen sind.
  • Weiter befaßt sich die Erfindung mit einer einfachen, billigen, formschönen und bedienungsfreundlichen Ausbildung des Dosierspenders. Im Hinblick auf diese zusätzlichen Forderungen wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse ein zylindrisches Gehäuse ist, daß die Vorratskammer an einem Ende des Gehäuses durch eine achsnormale Vorratskammer-Abgabewand abgeschlossen ist, welche eine Vorratskammer-Abgabeöffnung aufweist, daß die Dosierzelle eine an dem zugehörigen Ende des Gehäuses um dessen Achse drehbar gelagerte sektorförmige Dosierzelle ist mit einer achsparallel gerichteten Dosierzellen-Aufnahmeöffnung und einer radial gerichteten Dosierzellen-Abgabeöffnung, daß an dem der Vorratskammer-Abgabewand zugekehrten Ende der sektorförmigen Dosierzelle eine an der Vorratskammer-Abgabewand anliegende achsnormale Verschlußblende und an dem Gehäuse eine mit der Dosierzellen-Abgabeöffnung zusammenwirkende zylindrische Verschlußblende angebracht sind, wobei in der ersten Stellung die achsnormale Dosierzellen-Aufnahmeöffnung mit der Vorratskammer-Abgabeöffnung fluchtet und die Dosierzellen-Abgabeöffnung durch die zylindrische Verschlußblende verdeckt ist, und in der zweiten Stellung die achsnormale Dosierzellen-Aufnahmeöffhung durch die Vorratskammer-Abgabewand verschlossen ist, die Vorratskammer-Abgabeöffnung durch die achsnormale Verschlußblende verschlossen ist und die Dosierzellen-Abgabeöffnung durch einen Ausschnitt der zylindrischen Verschlußblende freigegeben ist.
  • Im Hinblick auf die Herstellung des Dosierspenders aus möglichst wenigen Kunststoff-Spritzgußteilen empfiehlt sich besonders eine Ausführungsform, welche in der Weise ausgeführt ist, daß die zylindrische Verschlußblende von einem zylindrischen, über die Vorratskammer-Abgabewand hinaus vorstehenden Fortsatz des Gehäuses gebildet ist, daß außenseitig auf diesem zylindrischen Fortsatz eine zylindrische Lagerhülse der sektorförmigen Dosierzelle drehbar gelagert ist, daß an dem von der Vorratskammer-Abgabewand abgelegenen Ende der zylindrischen Lagerhülse eine achsnormale Dosierzellen-Endwand angebracht ist, daß von dieser Dosierzellen-Endwand eine achsparallele Dosierzellen-Seitenwandung in Richtung auf die Vorratskammer-Abgabewand und bis zur Anlage an dieser reicht, wobei die achsparallele Dosierzellen-Seitenwandung auf ihrer ganzen axialen Länge von der zylindrischen Lagerhülse einen den Durchtritt des zylindrischen Gehäusefortsatzes gestattenden Abstand besitzt, daß an dem der Vorratskammer-Abgabewand zugekehrten Ende der Dosierzellen-Seitenwandung die achsnormale Verschlußblende angeordnet ist, welche auf ihrem ganzen Umfang von der zylindrischen Lagerhülse einen den Durchtritt des zylindrischen Gehäusefortsatzes gestattenden Abstand besitzt, und daß in der zylindrischen Lagerhülse ein der radialen Dosierzellen-Abgabeöffnung gegenüberstehendes Fenster angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 4 bis 8.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Figur 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Dosierspenders; Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Figur 1 durch den die Dosierzelle aufweisenden Teil des Dosierspenders; Figur 3 einen Schnitt entsprechend Figur 2 durch eine Form zur Herstellung des die Dosierzelle aufweisenden Teils des Dosierspenders; Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV durch die Form gemäß Figur 3; Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Figur 4.
  • In Figur 1 ist ein zylindrisches Gehäuse mit 10 bezeichnet, das an einem Ende einen üblichen Verschlußstopfen 12 aufweist. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses 10 ist eine Vorratskammer 14 untergebracht. Die Vorratskammer 14 ist an ihrem in der Figur 1 linken Ende durch eine Vorratskammer-Abgabewand 16 teilweise abgeschlossen. Die Vorratskammer-Abgabewand 16 läßt eine sektorförmige Vorratskammer-Abgabeöffnung 18 frei.
  • Über die Vorratskammer-Abgabewand 16 springt ein zylindrischer Fortsatz 20 vor, welcher gegenüber dem zylindrischen Gehäuse 10 radial zurückgesetzt ist und einen Ausschnitt 22 aufweist. Auf dem zylindrischen Fortsatz 20 ist eine Lagerhülse 24 gelagert.
  • An dem in Figur 1 linken Ende dieser Lagerhülse 24 ist ein Bund 26 zur Anlage an der Endkante 28 des zylindrischen Fortsatzes 20 angebracht. Ferner befindet sich an dem in der Figur 1 linken Ende der zylindrischen Lagerhülse 24 eine achsnormale Dosierzellen-Endwand 30. Von dieser Dosierzellen-Endwand 30 erstreckt sich eine achsparallele Dosierzellen-Seitenwandung 32 in Richtung auf die Vorratskammer-Abgabewand 16, so daß im zusammengesteckten Zustand das rechte Ende der Dosierzellen-Seitenwandung 32 an der Vorratskammer-Abgabewand 16 anliegt. Die Dosierzellen-Seitenwandung 32 definiert zusammen mit der Dosierzellen-Endwand 30 eine sektorförmige Dosierzelle 34, die in axialer Richtung offen ist, wodurch eine Dosierzellen-Aufnahmeöffnung 36 gebildet ist1 und in radialer Richtung offen ist, wodurch eine radiale Dosierzellen-Abgabeöffnung 38 gebildet ist.
  • Die achsparallelen Kanten der Dosierzellen-Seitenwandung 32 haben von der Innenumfangsfläche der zylindrischen Lagerhülse 24 solchen Abstand, daß der zylindrische Fortsatz 20 zwischen diesen Kanten und der Lagerhülse 24 Platz findet und die Lagerhülse 24 auf dem zylindrischen Fortsatz 20 verdreht werden kann.
  • An dem in der Figur 1 rechten Ende der Dosierzellen-Seitenwandung 32 ist eine achsnormale Verschlußblende 40 angebracht, welche sich über den ganzen Zylinderquerschnitt außerhalb der sektorförmigen Dosierzelle 34 erstreckt. Diese achsnormale Verschlußblende 40 hat von dem Innenumfang der Lagerhülse 24 ebenfalls radialen Abstand für die Aufnahme des zylindrischen Fortsatzes 20. Die zylindrische Lagerhülse 24 kann gegenüber dem zylindrischen Gehäuse 10 so verdreht werden, daß die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung 36 sich in Flucht mit der sektorförmigen Vorratskammer-Abgabeöffnung 18 befindet. Dann ist die Dosierzellen-Abgabeöffnung 38 durch den zylindrischen Fortsatz 20 verschlossen. Die Dosierzelle 34 kann gefüllt werden, kann sich aber nicht entleeren. Durch Drehen der zylinclrischen Lacrlse 24 kann die Dosierzellen-Abgabeöfung 38 in Deckung mit dem Ausschnitt 22 des zylindrischen Fortsatzes 20 gebracht werden. Dann ist die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung 36 durch die Vorratskammer -Abgabewand 16 verschlossen, und gleichzeitig ist die Vorratskammer-Abgabeöffnung 18 durch die achsnormale Verschlußblende 40 verschlossen. Das vorher in die sektorförmige Dosierzelle eindosierte Gut kann dann durch die Dosierzellen-Abgabeöffnung 38, den Ausschnitt 22 und ein Fenster 42 der Lagerhülse 24 ausgeschüttet werden.
  • Der Zusammenbau kann dadurch erfolgen, daß ein Kunststoffniet 44 oder der(jleichen durch zellLrische Loches 46 und 48 der achsnormalen Verschlußblende 40 bzw. der Vorratskammer-Abgabewand 16 hindurchgesteckt und eingerastet wird.
  • In Figur 2 erkennt man den radialen Zwischenraum s zwischen der Verschlußblende 40 und der Lagerhülse 24 für die Aufnahme des zylindrischen Fortsatzes 20. Figur 2 läßt auch gleichzeitig erkennen, daß der im wesentlichen aus der Lagerhülse 24 und der Dosierzelle 34 bestehende linke Bauteil der Figur 1 als einstückiges Spritzteil mit einer verhältnismäßig einfachen Form hergestellt werden kann, was von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • In den Figuren 3 bis 5 ist ein zur Herstellung des linken Teils der Figur 1 geeignetes Werkzeug in seinen Grundzügen dargestellt. Unterschiedliche Formwerkzeugteile sind durch unterschiedliche Schraffur angedeutet. Dabei erkennt man aus Figur 4, daß auch der Steg 24a, welcher das Fenster 42 begrenzt, mittels eines nur zweiteiligen Werkzeugs hergestellt werden kann einfach dadurch, daß man den Bund bei 26a im Bereich des Fensters 42 zurückspringen läßt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch der in Figur 1 rechte Teil, bestehend im wesentlichen aus dem zylindrischen Gehäuse 10, dem zylindrischen Fortsatz 20 und der Vorratskammer-Abgabewand 16, in einem Stück mit einfachen Formen gespritzt werden kann.
  • Die Endkante 28 kann in eine Ringausnehmung 26' des Bunds 26 eintauchen, wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt.
  • Der Verbindungsniet 44 der Figur 1 kann einstückig mit der Verschlußblende 40 oder einstückig mit der Vorratskammer-Abgabewand 16 ausgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, zwischen den relativ zueinander verdrehbaren Teilen (linke Baugruppe der Figur 1 und rechte Baugruppe der Figur 1) Anschläge oder fühlbare Verrastungen vorzusehen, um diese Teile erleichtert in die Dosierstellung und die Abgabestellung relativ zueinander verdrehen zu können.
  • Die gleichen Außenabmessungen der einzelnen Baugruppen (linke Baugruppe gemäß Figur 1 und rechte Baugruppe gemäß Figur 1) erleichtern eine automatische Verarbeitung.
  • Es ist möglich, die in der Figur 1 linke Baugruppe in der Ebene der Dosierzellen-Endwand 30 durch eine Kappe oder einen Deckel abzuschließen, welcher vorzugsweise gesondert hergestellt und nachträglich angebracht wird. Dadurch können die Stabilität und das Aussehen verbessert werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Dosierspender für Schüttgut, z.B. Tabletten, umfassend ein Gehäuse (10) mit einer das Schüttgut aufnehmenden Vorratskammer (14), dadurch qekcnnzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) beweglich eine Dosierzelle (34) mit einer Dosierzellen-Aufnahmeöffnung (36) und einer Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) angeordnet ist, wobei in einer ersten Stellung der Dosierzelle (34) die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung (36) mit der Vorratskammer (14) in Verbindung steht und die Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) geschlossen ist und in einer zweiten Stellung die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung (36) geschlossen ist und die Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) geöffnet ist, und wobei ferner dafür gesorgt ist, daß in keiner Zwischenstellung gleichzeitig die Dosierzellen-Aufnahmeöffnung (36) und die Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) auch nur teilweise offen sind.
  2. 2. Dosierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) ein zylindrisches Gehäuse ist, daß die Vorratskammer (14) an einem Ende des Gehäuses (10) durch eine achsnormale Vorratskammer-Abgabewand (16) abgeschlossen ist, welche eine Vorratskammer-Abgabeöffnung (18) aufweist, daß die Dosierzelle (34) eine an dem zugehörigen Ende des Gehäuses (10) um dessen Achse drehbar gelagerte sektorförmige Dosierzelle ist mit einer achsparallel gerichteten Dosierzellen-jAufaazhmeöffnung (36)und einer radial gerichteten Dosierzellen-Abgabeöffnung (38), daß an dem der Vorratskammer-Abgabewand (16) zugekehrten Ende der sektorförmigen Dosierzell (34) eine an der Vorratskammer-Abgabewand (16) anliegende achsnormale Verschlußblende (40) und an dem Gehäuse (10) eine mit der Doesierzellen-Abgabeöffnung (38) zusammenwirkende zylindrische Verschlußblende (20) angebracht sind, wobei in der ersteg Stellung die schsnormale Dosierzellen-Aufnahmesöffnung (36) mit der Vorratskammer-Abgabeöffnung (18) fluchtet und die Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) durch die zylindrische Verschlußblende (2Q) verdeckt ist, und in er zweiten Stellung die achsnormale Dosierzellen-Aufnahmeöffnung (36) durch dieVorratskammer-Abgabewand (16) verschlossen ist, die Vorratskammer-Abgabeöffnung (18) durch die achsnormale Verschlußblende (40) verschlossen ist und die Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) durch einen Ausschnitt (22) der zylindrischen Verschlußblende (20) freigegeben ist.
  3. 3. Dosierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Verschlußblende (20) von einem zylindrischen, über die Vorratskammer-Abgabewand (16) hinaus vorstehenden Fortsatz (20) des Gehäuses (10) gebildet ist, daß außenseitig auf diesem zylindrischen Fortsatz (20)eine zylindrische Lagerhülse (24) der sektorförmigen Dosierzelle (34) drehbar gelagert ist, daß an dem von der Vorratskammer-Abgabewand (16) abgelegenen Ende der zylindrischen Lagerhülse (24) eine achsnormale Dosierzellen-Endwand (30) angebracht ist, daß von dieser Dosierzellen-Endwand (30) eine achsparallele Dosierzellen-Seitenwandung (32) in Richtung auf die Vorratskammer-Abgabewand (16) und bis zur Anlage an dieser reicht, wobei die achsparallele Dosierzellen-Seitenwandung (32) auf ihrer ganzen axialen Länge von der zylindrischen Lagerhülse (24) einen den Durchtritt des zylindrischen Gehäusefortsatzes (20) gestattenden Abstand besitzt, daß an dem der Vorratskammer-Abgabewand (16) zugekehrten Ende der Dosierzellen-Seitenwandung (32) die achsnormale Verschlußblende (40) angeordnet ist, welche auf ihrem ganzen Umfang von der zylindrischen Lagerhülse (24) einen den Durchtritt des zylindrischen Gehäusefortsatzes (20) gestattenden Abstand besitzt, und daß in der zylindrischen Lagerhülse (24) ein der radialen Dosierzellen-Abgabeöffnung (38) gegenüberstehendes Fenster (42) angeordnet ist.
  4. 4. Dosierspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (24), die Dosierzellen-Endwand (30), die Dosierzellen-Seitenwandung (32) und die achsnormale Verschlußblende (40) als ein einstückiges Formteil gespritzt oder gegossen sind.
  5. 5. Dosierspender nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10), die Vorratskammer-Abgabewand (16) und der zylindrische Fortsatz (20) als einstückiges Formteil gespritzt oder gegossen sind.
  6. 6. Dosierspender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Fortsatz (20) gegenüber dem zylindrischen Gehäuse (10) um das Maß der Wandstärke der zylindrischen Lagerhülse (24) zurückspringt.
  7. 7. Dosierspender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Vorratskammer-Abgabewand (16) abgelegenen Ende der zylindrischen Lagerhülse (24) ein radial einwärts gerichteter Bund (26) zur Anlage an dem freien Ende (28) des zylindrischen Fortsatzes (20) angeformt ist.
  8. 8. Dosierspender nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die achsnormale Verschlußblende (40) an der achsnormalen Vorratskammer-Abgabewand (16) durch einen Verbindungsniet (44) oder dergleichen befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4782981A (en) * 1986-09-25 1988-11-08 Knoll Ag Dispenser for tablets and pills
US5012913A (en) * 1987-04-08 1991-05-07 Kraemer Norbert Trough and process for separating bulk goods

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