DE3048790C1 - Verriegelungseinrichtung am Magnetband-Kassettenfach eines Magnetband-Geraetes - Google Patents

Verriegelungseinrichtung am Magnetband-Kassettenfach eines Magnetband-Geraetes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung am Magnetband-Kassettenfach eines zur Speicherung (Aufzeichnung) und Wiedergabe (z.B. Umwandlung in Steuerimpulse) von Daten, Sprache und dergleichen geeigneten Magnetbandgerätes, welches Kassettenfach auf einem Chassis des Gerätes unter der Wirkung einer vorgespannten Feder schwenkbar gelagert und dabei im Ausschnitt einer zum Chassis planparallelen Wandung angeordnet ist, deren Oberfläche mit der Oberfläche des nicht ausgeschwenkten Kassettenfaches in einer Ebene liegt, mit einem im Chassis parallel zur Ebene der Wandung mittels Betätigungsorgan entgegen der Wirkung einer Feder manuell verschiebbaren Schieber mit Riegel, der in einer Verriegelungsnut des Kassettenfaches zur Verriegelung eingreift.
Bei einer Verriegelungseinrichtung der genannten Art ist der Schieber mit Riegel mittels eines Betätigungsorgans verschiebbar, das auf der Oberfläche der Wandung in deren Ebene verschiebbar gelagert und mittels eines Sockels in einem Langschlitz der Wandung geführt ist, wobei eine auf den Mitnehmersockel von unten aufsteckbare Führungsplatte an der Unterseite der Wandung zur zusätzlichen Führung anliegt.
Eine solche Ausbildung setzt komplizierte Formteile voraus; denn der Sockel des Betätigungsorgans geht über einen Hals in einen Mitnehmernocken über, der dazu bestimmt und geeignet ist, in den Schieber einzugreifen. An die durch einen Spritzling gebildete Führungsplatte sind Sperrzungen angeformt, die zur Sicherung der Führungsplatte an Schultern des Mitnehmernockens angreifen. Zur Abnahme des Betätigungsorgans ist es erforderlich, die elastischen Zungen aus ihrer Sperrposition auszubiegen, um die Führungsplatte vom Sockel des Betätigungsorganes abziehen zu können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie durch Erübrigung von Formteilen wesentlich günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung aufweist und auch leichter zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan eine auf drei Seiten von der übrigen Wandung abgetrennter Teil (Tastteil) der Wandung ist und über eine Steuerkurve mit dem Schieber in kraftschlüssiger Verbindung steht. Bei einer solchen Gestaltung ist die Entriegelungsmanipulation ergonomisch günstiger.
Eine solche Ausbildung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Wandung an keiner Stelle von irgendwelchen Funktionsteilen nach vorne überragt wird. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei Steuergeräten mit
ORIGINAL INSPECTED
Magnetbändern, auf welchen die Daten von Steuerungsprogrammen gespeichert sind, die bei Ablauf des Steuerprogramms abgerufen werden, zum Beispiel zur Steuerung der Spritzzyklen von Kunststoff- Spritzgießmaschinen. In einem solchen Falle ist nämlich die Wandung etwa bündig mit der planen Armaturenwandung des Schrankes, in welchem die elektronischen Steuergeräte untergebracht sind, wobei diese Armaturenwandung von einer dicht schließenden Türe des Steuerschrankes abgedeckt ist, deren Sichtbereich sich \0 in möglichst geringem Abstand von der Armarutenwandung befinden soll. Durch den Wegfall des über die Oberfläche der Wandung hervorragenden Betätigungsorgans ist eine weitere Annäherung zwischen Türe und Armaturenwandung möglich. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Wandung die Frontwand eines bekannten (DE-PS 27 57 959) Fassungsrahmens zur Halterung des Chassis des Magnetbandgerätes ist. Bei Verwendung eines solchen Fassungsrahmens wird das plattenförmige Chassis des Magnetbandgerätes im Schnappverschluß vom Fassungsrahmen aufgenommen, der seinerseits im Schnappverschluß in einen Ausschnitt der Armaturenwandung beispielsweise eines Steuerschrankes einfügbar ist, ohne daß seine Frontwand die Ebene der Armaturenwandung nennenswert überragt.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Verriegelungseinrichtung an dem im Fassungsrahmen angeordneten Magnetband-Kassettenfach in Frontansicht,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von F i g. 1,
Fig.5 in vergrößerter Darstellung die Anordnung gemäß Fig.4 in einer zur Fig.4 gegensätzlichen Ansicht in Zusammenarbeit mit dem Riegel,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Verriegelungseinrichtung dient zur Festlegung des Magnetband-Kassettenfaches in Arbeitsposition, das heißt in einer zur Frontwand des Fassungsrahmens 10 bündigen Lage. Bei Entriegelung wird das Kassettenfach 19, das auf dem Chassis 23 des Gerätes unter der Wirkung einer vorgespannten Feder schwenkbar gelagert ist, aus der Ebene der Wandung 10a zur Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Kassettenraum 20 beziehungsweise zum Einlegen einer neuen Magnetband-Kassette ausgeschwenkt, die in Arbeitsposition in einem Ausschnitt 17 der Wandung 10a angeordnet ist Die Oberfläche des nicht ausgeschwenkten Kassettenfaches 19 liegt mit der Oberfläche der Wandung 10a in einer Ebene, die parallel zur Ebene des plattenförmigen Chassis 23 verläuft. Im Chassis 23 ist ein Schieber 18 parallel zur Wandung 10a mittels Betätigungsorgan entgegen der Wirkung einer Feder 21 manuell verschiebbar gelagert. Am Schieber ist ein zapfenförmiger Riegel 186 befestigt, der in eine Verriegelungsnut 25 des Kassettenfaches 19 zur Verriegelung eingreift. Das Betätigungsorgan für den Schieber ist ein auf drei Seiten durch Fugen 16 von der Wandung 10a abgesetzter Teil der Wandung 10a, das im folgenden als Tastteil 1Oi bezeichnet wird. Das Tastteil steht über eine Steuerkurve 10c mit dem Schieber 18 in kraftschlüssiger Verbindung. Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Tastteil von rechteckigem Grundriß. Es grenzt unter Bildung der Fuge 17a an die Seitenwandung 19a des Kassettenfaches 19 an. Das Tastteil 1Oi weist wenigstens teilweise eine geringere Dicke auf als die Wandung 10a. Es liegt jedoch mit seiner planen Oberfläche in der Ebene oder Oberfläche der Wandung 10a. Zweckmäßigerweise ist das Tastteil 1Of an seiner Basis 1Oy mit einer Kerbe iOk versehen. Die Steuerkurve 10c ist durch eine senkrecht zur Wandung 10a stehende planparallele Rippe des Tastteiles 1Oi gebildet. Diese Rippe weist ein an einer Steuerscheibe 18a des zapfenförmigen Reigels 186 anliegendes Kurvenprofil auf. Das Kurvenprofil endet an der Stirnkante 10s des Tastteiles. Der zapfenförmige Riegel 186 verläuft im rechten Winkel zu den durch ein Stanzstück aus Flachmaterial gebildeten Schieber 18. Der Riegel ist an seinem vom Verriegelungsende abgewandten Ende am Schieber 18 befestigt. Die zum Riegel konzentrisch angeordnete Steuerscheibe 18a liegt am Schieber 18 an. Die Verriegelungsnut 25 ist in der dem Tastteil 1Oi zugewandten Wandung 19a des Kassettenfaches 19 angeordnet. Sie ist zur Stirnkante 1OA der Wandung 10a hin offen. Der in einem Führungslagerteil 26 des Chassis 23 geführte Schieber
18 taucht mit seiner Oberkante zwischen der die Steuerkurve 10c bildenden Rippe und der zu dieser Rippe planparallelen Führungsrippe 10^ des Tastteiles 1Of zur zusätzlichen Führung des Schiebers 18 ein.
Wie aus dem in F i g. 5 in strichpunktierter Linienführung dargestellten eingedrückten Tastteil 10 ersichtlich, schiebt die Schrägfläche 10/ der Steuerkurve 10c die anliegende Steuerscheibe 18a zusammen mit dem Riegel 186 linear in Richtung a-a. Dadurch gelangt das freie Ende des Riegels aus der Verriegelungsnut 25 in der Wandung 19a des Kassettenfaches 19, so daß das Kassettenfach unter der Wirkung einer vorgespannten Feder ausschwenken kann. Sobald das Tastteil 1Of vom Druck des Fingers befreit wird, geht der Riegel unter der Wirkung einer Feder 21 in seine Ausgangslage zurück. Die Feder ist einenends an einem ausgebogenen Lappen 23a und anderemends an einem mit einer Kerbe 24 versehenen Steg des Schiebers 18 befestigt. Wie insbesondere aus Fig.7 in Verbindung mit Fig.6 ersichtlich, weist die Wandung 19a des Kassettenfaches
19 unterhalb der Verriegelungsnut 25 eine Schrägfläche 196 auf. Diese Schrägfläche läuft beim Einschwenken des Kassettenfaches auf die Mantelfläche des in Ausgangsstellung befindlichen Riegels 186 auf und schiebt diesen zusammen mit dem Schieber in Richtung a-a, bis der Eingang zur Rastnut in Höhe des Riegels 18a liegt, der dann unter der. Wirkung der Feder 21 in die Nut 25 einrastet.
Die Wandung 10a ist die Frontwand eines bekannten (DE-PS 27 57 959) Fassungsrahmens 10 zur Halterung des Chassis 23 im Ausschnitt der Armaturenwandung eines Schrankes, der die elektronischen Steuergeräte zur Steuerung einer Verarbeitungsmaschine enthält. Das Tastteil 1Of ist insoweit Teil dieser Frontwand des Fassungsrahmens 10. Der Fassungsrahmen dient gewissermaßen als Kupplungsorgan, das dazu dient, die an dem Chassis 23 befestigte, das Magnetbandgerät und ein elektronisches Steuerteii umfassende Einheit mit der Armaturenwandung eines Steuerschrankes werkzeuglos und lösbar zu verbinden. Dabei entspricht der Fassungsrahmen in seiner geometrischen Grundform einer Ausstanzung in der Armaturenwandung des Schaltschrankes oder einer Schalttafel innerhalb des
Schaltschrankes. Senkrecht zur Frontwand stehenden Rahmenwandungen tob des Fassungsrahmens sind mit Sperrzungen 1Oe und 10/ versehen. Die Sperrzungen ragen in gegensätzlicher Richtung aus der Ebene der Rahmenwandung heraus. Sie sind in Richtung dieser Ebene elastisch eindrückbar. Das Chassis 23 wird mit Kassettenfach 19, Magnetbandgerät und zugehörigem elektronischen Teil mit Hilfe der einen Schnappverschluß bildenden Sperrzungen 1Oe im Fassungsrahmen festgehalten, wobei das rückseitig in den Fassungsrahmen 10 eingesteckte Chassis 23 einerseits auf Lagerkanten lOider Anlagerippe 1Om und andererseits durch die Sperrzungen 1Oe hintergriffen ist. Der Fassungsrahmen 10 wird sodann zusammen mit den- angekuppelten Geräteteilen dadurch lösbar im Ausschnitt der Armaturenwandung im Schnappverschluß gehalten, daß die Anlageschulter 15 des Anlagerandes 10c/ an der Frontseite der Armaturenwandung (nicht gezeichnet) anliegt, die von den Sperrzungen 10/hintergriffen ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es dem Montagepersonal je nach Platzverhältnissen offensteht, ob zuerst das Chassis mit Gerät zur Herstellung des Schnappverschlusses in den Fassungsrahmen 10 eingedrückt und dann das gesamte Aggregat
ίο mit Fassungsrahmen in die Armaturenwandung eingerastet wird, oder ob zuerst der Fassungsrahmen 10 im Ausschnitt der Armaturenwandung rastbar eingedrückt wird und danach das Chassis mit dem Gerät von der Rückseite durch Schnappverschluß mit dem Fassungsrahmen verbunden wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung am Magnetband-Kassettenfach eines zur Speicherung (Aufzeichnung) und Wiedergabe (z. B. Umwandlung in Steuerimpulse) von Daten, Sprache und dergleichen geeigneten Magnetbandgerätes, welches Kassetenfach auf einem Chassis des Gerätes unter der Wirkung einer vorgespannten Feder schwenkbar gelagert und dabei im Ausschnitt einer zum Chassis planparallelen Wandung angeordnet ist, deren Oberfläche mit der Oberfläche des nicht ausgeschwenkten Kassettenfaches in einer Ebene liegt, mit einem im Chassis parallel zur Ebene der Wandung mittels Betätigungsorgan entgegen der Wirkung einer Feder manuell verschiebbaren Schieber mit Riegel, der in einer Verriegelungsnut des Kassettenfaches zur Verriegelung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein auf drei Seiten von der übrigen Wandung abgetrennter Teil (Tastteil iOt) der Wandung (10a,) ist und über eine Steuerkurve (10c,) mit dem Schieber (18) in kraftschlüssiger Verbindung steht.
2. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastteil (tOt) von rechteckigem Grundriß ist und mit einer Längskante an die Seitenwandung (19a,) des Kassettenfaches (19) angrenzt.
3. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastteil (iOt) wenigstens teilweise eine geringere Dicke aufweist, als die Wandung (10a,) und mit seiner planen Oberfläche in der Ebene der Oberfläche der Wandung (10a,) liegt.
4. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastteil (10t) an seiner Basis (tOy) eine Kerbe (iOk) aufweist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (iOc) durch eine senkrecht zur Oberfläche der Wandung (10a,) stehende planparallele Rippe des Tastteiles (101) gebildet ist, am Umfang einer Steuerscheibe (iSa) eines zapfenförmigen Riegels (186,) anliegt und an der Stirnkante (10s)des Tastteils (XOt) endet.
6. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsnut (25) in der dem Tastteil (iOt) zugewandten Wandung (19a,) des Kassettenfaches (19) angeordnet und zu einer Stirnkante (10/rJder Wandung (10a,)hin offen ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zapfenförmige Riegel (ISb) im rechten Winkel zu dem durch ein Stanzstück aus Flachmaterial gebildeten Schieber (18) verläuft und an einem Ende an diesem Schieber (18) befestigt ist und daß die zum Riegel konzentrisch angeordnete Steuerscheibe (18a,) am Schieber (18) anliegt.
8. Verriegelungseinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Führungslagerteil (26) des Chassis (23) geführte Schieber (18) mit seiner Oberkante zwischen der die Steuerkurve (10c) bildenden Rippe und einer zu dieser Rippe planparallelen Führungsrippe (tOg)des Tastteiles (101) zur zusätzlichen Führung des Schiebers (18) eintaucht.
9. Verriegelungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einbau des Chassis (23) in den Ausschnitt der Armaturenwandung eines Schrankes das Tastteil (10i)Teil der Frontwand des Fassungsrahmens (10) ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach einem der Patentansprüche 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der unter der Last der Feder (21) stehenden Steuerscheibe (18a,) dem Radius der Steuerkurve im Anlageabschnitt entspricht und im übrigen linear verläuft (F i g. 5).
DE3048790A 1980-12-23 1980-12-23 Verriegelungseinrichtung am Magnetband-Kassettenfach eines Magnetband-Geraetes Expired DE3048790C1 (de)

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