DE3048149A1 - Ventil zur steuerung des oeldurchflusses durch einen kuehler - Google Patents

Ventil zur steuerung des oeldurchflusses durch einen kuehler

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DE3048149A1
DE3048149A1 DE19803048149 DE3048149A DE3048149A1 DE 3048149 A1 DE3048149 A1 DE 3048149A1 DE 19803048149 DE19803048149 DE 19803048149 DE 3048149 A DE3048149 A DE 3048149A DE 3048149 A1 DE3048149 A1 DE 3048149A1
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DE19803048149
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Milos Praha Samberger
Ivo Dipl.-Ing. Schvaller
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Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vozidel
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Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vozidel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/005Controlling temperature of lubricant
    • F01M5/007Thermostatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ventil zur Steuerung des öldurchflusses durch
  • einen Kühler Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Steuerung des öldurchflusses durch einen Kühler in Abhängigkeit von dessen Temperatur und ist insbesondere zur Steuerung des Durchflusses durch den Kühler bei Verbrennungsmotoren bestimmt.
  • Zur Einhaltung einer sicheren Schmieröl-Temperatur bei modernen leistungsstarken Verbrennungsmotoren sollten ölkühler verwendet werden, die für schwierigste Bedingungen, d. h. eine hohe Motorbelastung und eine hohe Temperatur der Umgebung, dimensioniert sind. Sofern die beiden angeführten Bedingungen nicht gleichzeitig eintreten, ist der ölkühler überdimensioniert, und die bltemperatur wird die optimale Betriebstemperatur nicht erreichen.
  • Darum werden aktive thermostatische Ventile verwendet, welche das öl erst nach Erreichen seiner optimalen Betriebstemperatur in den Kühler einlassen. Diese direkt aktiven thermostatischen Ventile haben den Nachteil, daß sie für höhere Drücke nicht geeignet sind und in der entlasteten Schieberausführung die Verwendung von speziellen Fühlern mit großem Hub erfordern, um einen genügenden Durchflußquerschnitt des öls zu gewährleisten, der im wesentlichen durch die Hubgröße des thermostatischen Ventils gegeben ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, durch Ausnützung des öldrucks im Schmiersystem einen im wesentlichen beliebig großen Hub des Schiebers zu erreichen und dadurch die Anforderungen an die Größe des Durchflußquerschnitts des öls zu erfüllen, wobei ein thermostatischer Fühler mit dem üblichen Hub lediglich den öl zufluß aus dem Schmiersystem zum beweglichen Element betätigt, das den eigentlichen Schieber verstellt.
  • Dies wird durch das erfindungsgemäße Ventil zur Steuerung des öldurchflusses durch den Kühler in Abhängigkeit von dessen Temperatur dadurch erreicht, daß an einer Seite eines Steuerschiebers, der von der anderen Seite durch eine Feder belastet wird, ein bewegliches Glied angeordnet ist, wobei der Raum an der ersten Seite des beweglichen Gliedes mit dem Kreis des Drucköls über ein beweglich gelagertes Element verbunden ist, das durch einen an sich bekannten thermostatischen Fühler gesteuert wird.
  • Der Raum an der ersten Seite des beweglichen Gliedes ist in vorteilhafter Weise mit einem ölbehälter durch eine Drosselöffnung verbunden, deren Querschnitt wesentlich kleiner ist als der minimale Querschnitt in Verbindung mit dem Druckölkreis.
  • Dabei kann die Drosselöffnung in dem beweglichen Glied angeordnet sein, und die Verbindung mit dem ölbehälter erfolgt dann über den Raum an der anderen Seite des beweglichen Gliedes. Zwischen dem beweglichen Glied und dem Steuerschieber ist in zweckmäßiger Weise ein Druck zapfen vorgesehen, der gleitend in der Trennwand zwischen dem Zylinder, in dem sich das bewegliche Glied befindet, und dem Kasten des Steuerschiebers gelagert ist. Der thermostatische Fühler ist in vorteilhafter Weise im Raum des Steuerschiebers unmittelbar im Ölstrom vorgesehen. Jeder im Bereich der Eingangsöffnung geführte Querschnitt durch den Steuerschieber schneidet in einer Weiterbildung der Erfindung entweder nur die Umlauföffnung oder nur die Austrittsöffnung. Es existiert weiterhin wenigstens ein in dem durch die axial entferntesten Punkte der Umlauf- und Ausgangsöffnung begrenzten Bereich geführter Querschnitt durch den Steuerschieber, der nur die Eingangsöffnung schneidet. Das bewegliche Glied kann beispielsweise als Kolben oder Membran(e) gestaltet werden. Es ist vorteilhaft, das beweglich gelagerte Element als Rundschieber mit einer Absetzung im Mittelteil zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Ventil zur Steuerung des öldurchflusses durch den Kühler nützt in vorteilhafter Weise einen gewöhnlichen Wärmefühler für Thermostaten bei flüssigkeitsgekühlten Motoren aus. Für den eigentlichen Vorschub des Steuerschiebers wird der öldruck im Drucksystem ausgenützt, wodurch die Größe des Hubs theoretisch nicht begrenzt ist und hauptsächlich nicht von der Hubgröße des thermostatischen Fühlers abhängt. Die Hubgröße des Steuerschiebers kann leicht den Anforderungen an den öldurchfluß durch die gegebene Vorrichtung angepaßt werden, bei der der betreffende ölkreis verwendet wird. Das erfindungsgemäße Ventil bildet eine Konstruktionseinheit, die als Ganzes in einen Motor oder eine andere Vorrichtung eingebaut werden kann, bei der die öltemperatur geregelt werden soll.
  • Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Ventils ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltungsschema des Ventils im Druckölkreis, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil, und Fig. 3 einen Schnitt A - A in Fig. 2.
  • Ein Ventil 2 zur Steuerung des öldurchflusses durch einen Kühler 3 ist an eine Verdrängung 1 einer nicht dargestellten Schmierpumpe eines Motors geschaltet. Ein Eintritt 4 zu den Schmierstellen des Motors ist mit dem Ventil 2 einerseits direkt und andererseits über den Kühler 3 verbunden. An das Ventil 2 ist ferner eine Abfalleitung 5 zu einem Behälter angeschlossen.
  • Das Ventil 2 enthält ein Gehäuse 6, in dem verschiebbar ein Steuerschieber 10 gelagert ist, der eine Trennwand zwischen dem Gehäuse 6 und einem Zylinder 7 bildet. In dem Zylinder 7 ist verschiebbar ein bewegliches Glied 24, beispielsweise ein Kolben, gelagert. Das Gehäuse 6 und der Zylinder 7 sind mittels Schrauben verbunden, welche gleichzeitig einen Deckel 8 des Zylinders 7 befestigen. Das Gehäuse 6 ist mittels eines verlängerten Deckels 9 verschlossen und hat eine Eintrittsbohrung 12, eine Umlaufbohrung 13 und eine Austrittsbohrung 14.
  • Diesen Bohrungen 12, 13, 14 entsprechen in den betreffenden Lagen des Steuerschiebers 10 einer in ihm gebildeten Eintrittsöffnung 15, einer Umlauföffnung 16 bzw. einer Austrittsöffnung 17. Der Steuerschieber 10 wird durch eine Feder 11 in der Richtung zum Boden des Zylinders 7 gedrückt, und ist in üblicher Weise gegen Rotation gesichert.
  • Durch den Boden des Zylinders 7 führt ein gleitbarer Druckzapfen 26, der mit einem Ende mit dem Steuerschieber 10 und mit dem anderen Ende mit dem beweglichen Glied 24 in Berührung steht. Im Deckel 8 des Zylinders 7 ist eine Zuführungsöffnung 27 angeordnet, die in einen Raum 29 an der vom Steuerschieber 10 abgelegenen Seite des beweglichen Gliedes 24 mündet. Der Raum 29 ist mit dem Raum an der anderen Seite des beweglichen Gliedes 24 mittels einer Drosselöffnung 25 verbunden, und dieser Raum ist an der anderen Seite des beweglichen Gliedes 24 mittels einer öffnung 28 im Zylinder 7 mit dem ölbehälter verbunden.
  • Der verlängerte Deckel 9 des Gehäuses 6 hat eine axiale Bohrung und eine Querbohrung. In der axialen Bohrung ist ein thermostatischer Fühler 20 derart befestigt, daß er in den Raum des Steuerschiebers 10 eingreift, durch welchen das öl fließt. Der bewegliche Teil des thermostatischen Fühlers 20 ist in Berührung mit einem Element 21, das ebenfalls in einer axialen Bohrung des verlängerten Deckels 9 des Gehäuses 6 beweglich gelagert ist. Das beweglich gelagerte Element 21 wird durch einen zylindrischen Schieber gebildet, der in seinem mittleren Teil abgesetzt und an der Stelle der Querbohrung angeordnet ist, die mittels eines Eintritts 18 an den öldruckkreis angeschlossen und mittels eines Austritts 19 mit der öffnung 27 im Deckel 8 des Zylinders 7 verbunden ist. Das beweglich gelagerte Element 21 wird mittels einer Rückführfeder 22 gegen den thermostatischen Fühler 20 gedrückt. Das andere Ende der Rückführfeder 22 ist auf einen Stöpsel 23 gestützt, der in den verlängerten Deckel 29 des Gehäuses 6 eingeschraubt ist.
  • In Fig. 2 und 3 ist das Ventil 2 in der Grundstellung, d. h. bei niedriger öltemperatur, dargestellt. Das Drucköl tritt durch die Eintrittsbohrung 12 und die Eintrittsöffnung 15 in den Innenraum des Steuerschiebers 10 ein, wohin ebenfalls der thermostatische Fühler 20 eingreift. Von hier fließt das öl durch die Umlauföffnung 16 und die Umlaufbohrung 13 direkt in den Eintritt 4 zu den geschmierten Stellen des Motors weiter. Die Austrittsbohrung 14 wird vom Steuerschieber 10 überdeckt, und der ölzufluß in den Kühler 3 ist also ganz geschlossen. Das gesamte öl strömt direkt in den Eintritt 4 zu den geschmierten Stellen des Motors. Durch den Eintritt 18, der ebenfalls an den öldruckkreis angeschlossen ist, kommt das Drucköl zum Element 21, das in der axialen Bohrung des verlängerten Deckels 9 des Gehäuses 6 beweglich gelagert ist. Das beweglich gelagerte Element 21 befindet sich jedoch in der Stellung, in der es den Durchgang zwischen dem Eintritt 18 und dem Austritt 19 schließt. Es ist also der Zugang des Drucköls durch die Zuführungsöffnung 27 in den Raum 29 geschlossen.
  • Wenn die öltemperatur auf den festgesetzten Wert steigt, beginnt sich durch den Einfluß der Rekristallisation des Wachs gemisches im thermostatischen Fühler 20 durch Einwirkung der Bewegung des beweglichen Teiles des thermostatischen Fühlers 20 auch das beweglich gelagerte Element 21 zu verschieben, wodurch sich die Verbindung zwischen Eintritt 18 und Austritt 19 in dem verlängerten Deckel 9 des Gehäuses 6 löst. Das Drucköl aus dem Kreis tritt dann in die Zuführungsöffnung 27 ein und dadurch in den Raum 29 an der von dem Steuerschieber 10 entfernteren Seite des beweglichen Gliedes 24. Dadurch wächst der Druck im Raum 29, und durch seine Einwirkung verschiebt sich das bewegliche Glied 24, und über den Druckzapfen 26 verschiebt sich auch der Steuerschieber 10 gegen den Druck der Feder 11. Dadurch schließt sich allmählich die Umlaufbohrung 13 und es öffnet sich die Austrittsbohrung 14, durch welche das öl in den Kühler zu fließen beginnt. In der Endlage ist die Umlaufbohrung 13 gänzlich geschlossen, und das gesamte öl fließt durch die Austrittsbohrung 14 und somit über den Kühler 3 hindurch. Aus dem Raum 29 fließt das Drucköl durch die Drosselöffnung 25 auf die andere Seite des beweglichen Gliedes 24 und von hier durch die Abfallöffnung 28 in den ölbehälter. Die Drosselöffnung 25 hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als der minimale Querschnitt in Verbindung des Raumes 29 mit dem öldruckkreis beträgt.
  • Dadurch ist die Erhaltung des Druckes im Raum 29 auf einem Wert gesichert, der sich dem öldruck sm Kreis nähert. Durch die Abfallöffnung 28 wird auch das öl in den Behälter abgeführt, das durch die Undichtheit zwischen dem Druckzapfen 26 und der öffnung im Boden des Zylinders 7 durchgesickert ist.
  • Bei einer Temperaturabnahme des öls beginnt die Rekristallisierung des Wachsgemisches im thermostatischen Fühler 20, und die Rückführfeder 22 drückt das beweglich gelagerte Element 21 in die Grundstellung, wodurch die Verbindung zwischen dem Eintritt 18 und dem Austritt 19 und dadurch auch der Zufluß des Drucköls aus dem Kreis in den Raum 29 geschlossen wird. Im Raum 29 sinkt allmählich der Druck, und die Feder 11 drückt den Steuerschieber 10, den Druckzapfen 20 und das bewegliche Glied 24 in die Grundstellung.
  • Das übrig gebliebene öl im Raum 29 wird dabei durch die Drosselöffnung 25 auf die andere Seite des beweglichen Gliedes 24 gedrückt. Durch die Bewegung des Steuerschiebers 10 wird die Austrittsbohrung 14 zum Kühler 3 allmählich geschlossen, und die Umlaufbohrung 13, durch welche das öl direkt in den Eintritt 4 zu den geschmierten Stellen des Motors geleitet wird, öffnet sich. In der äußersten Grundstellung ist die Austrittsbohrung 14 gänzlich geschlossen, und das gesamte öl fließt durch die Umlaufbohrung 13 direkt in den Eintritt 4 zu den geschmierten Stellen des Motors.
  • Bei einer weiteren Temperaturzunahme des öls wiederholt sich der ganze Vorgang.
  • Das erfindungsgemäße Ventil zur Steuerung des öldurchflusses durch den Kühler ist vor allem zur Verwendung in Schmiersystemen von Verbrennungsmotoren bestimmt. Es ist bei allen Einrichtungen anwendbar, in denen ein Druckkreis mit ölkühlung (z. B. Getriebe) vorhanden ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche Ventil zur Steuerung des öldurchflusses durch einen Kühler in Abhängigkeit von dessen Temperatur, dadurch gekennzeichnet, - daß an einer Seite eines Steuerschiebers (10), der von der anderen Seite durch eine Feder (11) belastet wird, ein bewegliches Glied (24) angeordnet ist, wobei der Raum (29) an der ersten Seite des beweglichen Gliedes (24) mit dem Kreis des Drucköls über ein beweglich gelagertes Element (21) verbunden ist, das durch einen an sich bekannten thermostatischen Fühler (20) gesteuert wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Raum (29) an der ersten Seite des beweglichen Gliedes (24) mit einem Ölbehälter mittels einer Drosselöffnung (25) verbunden ist, deren Querschnitt wesentlich kleiner als der minimale Querschnitt in Verbindung mit dem Druckölkreis ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Raum (29) an der ersten Seite des beweglichen Gliedes (24) mit dem ölbehälter über einen Raum an der anderen Seite des beweglichen Gliedes (24) verbunden und die Drosselöffnung (25) in dem beweglichen Glied (24) vorgesehen ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß zwischen dem beweglichen Glied (24) und dem Steuerschieber (10) ein Druckzapfen (26) vorgesehen ist, der gleitend in der Trennwand zwischen dem Zylinder (7), in dem das bewegliche Glied (24) angebracht ist, und dem Kasten (6) des Steuerschiebers (10) angeordnet ist.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - daß der thermostatische Fühler (20) im Raum des Steuerschiebers (10) unmittelbar im ölstrom vorgesehen ist.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - daß jeder im Bereich der Eintrittsöffnung (15) geführte Querschnitt durch den Steuerschieber (10) entweder nur die Umlauföffnung (16) oder nur die Austrittsöffnung (17) schneidet.
  7. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, - daß wenigstens ein in dem durch die axial entferntesten Punkte der Umlauföffnung (16) und der Austrittsöffnung (17) begrenzten Bereich geführter Querschnitt durch den Steuerschieber (10) existiert, der nur die Eintrittsöffnung (15) schneidet.
  8. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - daß das bewegliche Glied (24) als Kolben gestaltet ist.
  9. 9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - daß das bewegliche Glied (24) als Membran(e) gestaltet ist.
  10. 10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, - daß das beweglich gelagerte Element (21) durch einen zylindrischen Schieber mit einer Absetzung im mittleren Teil gebildet wird.
DE19803048149 1979-12-22 1980-12-19 Ventil zur steuerung des oeldurchflusses durch einen kuehler Withdrawn DE3048149A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655702A1 (fr) * 1989-12-08 1991-06-14 Peugeot Dispositif formant vanne de regulation pour circuit de lubrification d'un moteur thermique.
EP0982479A1 (de) * 1998-08-22 2000-03-01 Cummins Engine Company, Ltd. Durchflusssteuerung für eine Öldüse
CN101576105B (zh) * 2008-12-18 2012-06-20 上海电气液压气动有限公司 一种冲洗阀
CN104696043A (zh) * 2013-12-09 2015-06-10 现代自动车株式会社 热旁路阀以及检测其故障的方法
WO2017194602A1 (de) * 2016-05-10 2017-11-16 Mahle International Gmbh Flüssigfiltermodul

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CS213682B1 (en) 1982-04-09

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