DE3047690A1 - Rueckstrahlortungsgeraet, insbesondere radargeraet - Google Patents

Rueckstrahlortungsgeraet, insbesondere radargeraet

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DE3047690A1
DE3047690A1 DE19803047690 DE3047690A DE3047690A1 DE 3047690 A1 DE3047690 A1 DE 3047690A1 DE 19803047690 DE19803047690 DE 19803047690 DE 3047690 A DE3047690 A DE 3047690A DE 3047690 A1 DE3047690 A1 DE 3047690A1
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Franz Dipl.-Ing. 7015 Korntal-Münchingen Leitl
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Leitl Franz Dipl-Ing 7100 Heilbronn De
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/58Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
    • G01S13/583Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems using transmission of continuous unmodulated waves, amplitude-, frequency-, or phase-modulated waves and based upon the Doppler effect resulting from movement of targets
    • G01S13/584Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems using transmission of continuous unmodulated waves, amplitude-, frequency-, or phase-modulated waves and based upon the Doppler effect resulting from movement of targets adapted for simultaneous range and velocity measurements
    • GPHYSICS
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    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/32Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S13/34Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal
    • G01S13/341Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal wherein the rate of change of the transmitted frequency is adjusted to give a beat of predetermined constant frequency, e.g. by adjusting the amplitude or frequency of the frequency-modulating signal

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Description

  • Rückstrahlortungsgerät,insbesondere Radargerät
  • Die Erfindung geht aus ton einem Rückstrahlortungsgerät wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Ein aerartlges Ruckstrahlortungsgerät ist aus dem Buch "Introduction to Radar Systems" von M.I.Skolnik, Mc Graw flill Verlag, New York 1980 auf den Seiten 81 bis 92 beschrieben.
  • Bei dreieckförmig frequenzmodulierten Dauerstrichsignalen erhält man, wenn man das von einem Ziel reflektierte Signal mit einem Teil des Sendesignals mischt, zwei Mischsignale mit unterschiedlichen Differenzfrequenzen. Durch Summen- und Differenzbildung der beiden Differenzfrequenzen ernalt man Werte, die der Entfernung des RUckstrahlortungsgerats in Bezug auf das Rückstrahlortungsgerät proportional sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rückstrahlortungsgerät anzugeben, bei dem die Entfernung zum Ziel und die Relativgeschwindigkeit des Ziels genau gemessen werden konnen.
  • die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angebenen Mitteln. Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das neue Ruckstrahlortungsgerät kann auf einfache Weise realisiert werden. Die Phasenreyelkreise stellen sich automatisch auf die Frequenz des Signals, deren Amplitude den größten Wert hat, ein. Dadurch wird verhindert, daß sich parasitäre Reflexionen (z.B.
  • Refiexionen an Silowänden, wenn das Ruckstrahlortungsgerät zur Füllstandsmessung in Silos verwendet wird) storend bemerkbar machen.
  • Die Bandbreiten der Phasenregelschleifen, die Triggerschwelle, die überschritten werden muß, damit die hasenregelschlelfen einrasten können, die Suchgeschwindigkeit sowie Ober- und Untergrenze des Suchbereichs werden von einem Mikrorechner gesteuert. Dadurch ist es ntöglich, mit dem neuen Rückstrahlortungsgerät auf einfache Weise unterschiedliche Anforderungen zu erfullen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise naher erläutert. Es zeigt: Fig.1. ein Blockschaltbild des neuen Rückstrahlortungsgeräts: Fig.2 ein Frequenz/Zeit-Diagramm zur Erläuterung der Steuerung der im Ruckstrahlortungsgerat enthaltenen Phasenregelschleifen, und Fig. 3 ein Blockschaltbild der im Rückstrahlortungsgerät enthaltenen Phasenregeischleifen.
  • Fur das Ausführungsbeispiel ist als Rückstrahiortungsgerät ein Radargerät gewahlt, von dem drereckförmig frequenzmodulierte Dauerstrichsignale abgestrahlt werden.
  • Die in einer Sender 3 erzeugte Tragerschwingung wird von einem Modulator 5 modullert und von einer Antenne 1 abgestrahlt.
  • Das von einem Ziel reflektierte Signal wird von einer Antenne 2 aufgenommen und in einem Mischer 4 mit einem Teil des Sendesignals gemischt und in einem Verstärker 6 verstärkt.
  • Das Mischsignal hat die Frequenzen 4#F Fo f1 = r + 2 v und cTm c 4#F Fo f2 = r - 2 v.
  • cTm c Die nur kurzzeitig vorhandenen Frequenzen, die nur während des Übergangs vom ansteigenden zum abfallenden und vom abfallenden zum ansteigenden Teil des Modulationssignals vorhanden sind, werden hierbei nicht berücksichtigt, weil sie mit der Hilfe einer Torsteuerung in den Phasenregelschleifen ausgeblendet werden (Fig.3). Bei den obigen Gleichungen ist # F Frequenzhub bei der Frequenzmodulation c Lichtgeschwindigkeit Tm Modulationsperiode Fo Frequenz der Trägerschwingung r Entfernung zum Ziel v Relativgeschwindigkeit des Ziels bevor die Beschreibung anhand der Fig.1 fortgesetzt wird, wiid anhand der Fig.2 erläutert, wie die Frequenzen fl und f2 zustande kommen.
  • Die Trägerfrequenz ist fo und das Modulationssignal hat oen durch die ausgezogen gezeichnete Kurve dargestellten dreieckförmigen Verlauf. Der Frequenzverlauf des von einem Ziel reflektierten Signals ist ebenfalls dreieckförmig, jedoch gegenüber dem abgestrahlten Signal um die entfernungsabhängige Zeit t2-tl verschoben. Falls das Zitl eine @ @ativbewegung v ausführt, ist die Frequenz des vom Ziel reflektierten Signals außerdem dopplerverschoben.
  • Die Zeit t3-tl ist gleich einer Halbperiode des Modulationssignals, d.h. gleich der Zeit, während der die Modulationstrequenz zu- bzw. abnimmt.
  • Die Differenzfrequenz fl hat während der Ubergangszeit t2-t1 keinen konstanten Wert. Der Wert ist nur während der Zeit t3-t2 konstant (entsprechendes gilt für die Differenzfrequenz f2 und für andere Modulationsperioden).
  • Die Differenzfrequenz kann daher nicht während der yesamten Zeit einer Halbperiode sondern nur während der Zeit t3-t2 ausgewertet werden.
  • Anhand der Fig.l wird das Radargerät weiter beschrieben.
  • Die bereits erwähnten Baugruppen werden nicht näher erlautert, da sie allgemein bekannt sind.
  • bei dem neuen Radargerät wird das Ausgangssignal des Verstärkers õ zwei Phasenregelschleifen 8, 9 zugeführt.
  • D1e eine Phasenregelschleife ist nur während den Zeiten, wahrend denen die Modulationsfrequenz zunimmt, und die andele nul wahrend den Zeiten, während denen die Modulationstrequenz abilimmt, wirksam geschaltet. Unter wirksam schalten wird hier verstanden, daß die Phasenregelschleife geschlossen wird. Nicht wirksam schaL ten kann Ilidtl eine Phasenregelschleife dadurch, daß man ihr kein Eingangssignal zuführt, oder daß man, wie anhand der Fig.3 noch naher erläutert wird, den Regelvorgang intern unterbricht (Phasenregelschleifen an sich sind in dem Buch "Theorie und Anwendungen des Phase-Locked-Loops", AT-Fachverlag GmbH, Stuttgart, insbesondere Seiten 11 bis 13, allgemein beachrleen).
  • Die Anwendung von Phasenregelschleifen ist besonders vorteilhaft, weil sie von den ihnen zugeführten Signalen nur auf die Frequenz denjenigen Signals, das die größte Amplitude hat, einrasten. Dadurch können Signale, die auf Umwegen zum Radargerät gelangen, ausgesondert werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, daß - die Bandbreite der Phasenregelschleife steuerbar ist, - aie Suchgeschwindigkeit steuerbar ist, und die Ober- und die Untergrenze des Suchbereiches einstellbar sind.
  • Bei dem neuen Radargerät ist es nämlich dadurch auf uesonders vorteilhafte Weise möglich, die erwähnten Größen so zu steuern, daß sie optimal den Anforderungen an Jas Radargerät angepaßt sind.
  • Die teuerung erfolgt durch einen Mikrorechner 12, der Befehle mit den gewünschten Parameters erhält.
  • Durch die Verwendung von Phasenregelschleifen ist es nicht notwendig, die Differenzfrequenzen mittels Filterbänken zur durch Korrelationsverfahren zu ermitteln.
  • L L dem neuen Radargerät ist es jedoch wichtig, daß die Phasenregelschleifen stets eine ganze Zahl von vollständigen Signalperioden der Differenzfrequenzsignale verarbeiten, weil das Regelverhalten der Schleife sonst instabil ist.
  • Deshalb ist eine Steuerung der Phasenregeischleifen vorgesehen, die anhand der Fig.3 nähcr erläutert wird.
  • Die Frequenzen der Ausgangssignale der Phasenregelschleifen werden iii Zahlern iu und 11 ermittelt und dem Mikrorechner 12 zugefuhrt.
  • Im Mikrorechner werden dann auf bekannte Weise durch Summen- und Differenzbildung aus den Differenzfrequenzen fl und f2 die Entfernung r und die Relativgeschwindigkeit v ermittelt.
  • Es ist jedoch auch moglich, die Ausgangssignale der Phasenregelschleifen einer Summierschaltung und einer Differenzbildungsschaltung zuzuführen. Die Ausgangssignale sind gemäß dem Additionstheorem cos (α#ß) = cosαcosß # sinαsinß , d.h. man erhält direkt die gewünschten Summen- und Differenzsignale und Draucht nur noch, z.ß. mittels Zähler, die Frequenz der Ausgangssignale der Summierschaltung und der Ditferenzbildungsschaltung ermitteln.
  • Nachfolgend wird anhand der Fig.3 die Steuerung einer Phasenregelschleife näher erläutert. Bei einer bekannten Phasenregelschleife wird das Eingangssignal, auf dessen Frequenz die Phasenregelschleife einrasten soll, einem Phasenvergleicher 31 zugeführt Dessen Ausgangssignal gelangt zu einem Schleifentilter 34, aem ein spannungsgesteuerter Oszillator VCO 35 nachgeschaltet ist. Das Ausgangssignal des VCO ist das Ausgangssignal der Phasenregelschleife. Ein Teil des Ausgangssignals des VCO wird ausgekoppelt und dem Phasenvergleicher 31 zugeführt. Diese Baugruppen sind die für eine Phasenregelschleife unbedingt notwendigen Teile.
  • AuL ihre Funktionen wird nicht näher eingegangen, da sie in dem zitierten Buch über Phasenreg-lschleiten beschrieben sind.
  • Um ist Phasenregelschleife wirksam oder nicht wirksam LL schalten, ist eine Steuereinrichtung vorgesehen.
  • Bei dein neuen Radargerät besteht die Steuereinrichtung in besonders vorteilhafter Weise aus einem Schalter 33 und einer Steuereinrichtung 32. Der Schalter 33 ist in vorteilhafter Weise zwischen den Phasenvergleicher 31 und uas Schleifenfilter 34 eingefugt. Je nach Schalterstellung wird das Ausgangssignal des Phasenvergleichers zum Schleifenfilter weitergeschaltet oder nicht weitergeschaltet.
  • Die Zeiten,während denen das Ausgangsslgnal des Phasenvergleichers weitergeleitet wird, d.h. während denen er wirksam geschaltet ist, sind wie folgt bestimmt (es wird jeweils nur eine Periode betrachtet): ihre maximale Länge ist gleich einer Halbperiode zur Modulationssignals minus der Zeit, u die das empfangene gegenüber dem abgestrahlten Signal bei der maximalen Betriebs reichweite des Radargeräts verschoben ist b) das Ausgangssignal des Phasenvergleichers wird bei uCr ersten Phasenregelschleife nur während der Zeit, wahrend der die Modulationsfrequenz abnehmend ist, und bei der zweiten Phasenregelschleite nur wahrend der cit, wahrend der die Modulationsirequenz zunehmend ist, weitergeleitet, die die Zeit, wahrend der die Phasenregelschleifen wirksam geschaltet sind, ist gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Periode der Frequenz, auf die die jeweilige Phasenregelschleife eingerastet ist.
  • In diese Bedingungen zu erfüllen, rauß man folgende Großen kennen: die Frequenz der Differenzfrequen e) die zeitliche Laye der Halbperiouen des Modulationssignals, t) die maximale Betriebsreichweite und aie ihr entsprechende Zeitverschiebung, g) die Phasenlage des Signals mit wer Differenzfrequenz innerticilb der Zeit gemäß a).
  • Hierzu wird wie folgt vorgegangen: Ermittlung von d): Ein Teil des Ausgangssignals der Phasenregelschleife wira der steuereinrichtung @2 zugeführt, in der die Frequenz dieses Sigtiais ermittelt wird.
  • rmittlung von e) und f): im Rechner 12, Fig.l ist die Periodenlänge des Modulations-Signals und die Phasenlage des Modulationssignals bekannt (uer Rechner steuert den Modulator 5). Diese Information wird vom Rechner zur Steuereinrichtung geleitet. Die maximale Zeitverschiebung ist in der Steuereinrichtung 32 bekannt Ermittlung von g) : Die Steuereinrichtung ermittelt den ersten Nulldurchgang des Signals mit der Differenzfrequenz innerhalb einer Halbperiode und berechnet unter Kenntnis von d), e) und t), wieviele volle Perioden des Signals rnit der Differenzfrequenz noch in die Zeit gemäß a) passen. Die Phasenregelschleife wird dann von der Steuereinrichtung zwischen dei Zeit des ersten Nulldurchgangs und der zuletzt ermittelten Zeit wirksarn geschaltet. Die Umschaltungen erfolgen nur in Nulldurchgangen des Ausgangssignals der Schleife.

Claims (4)

  1. Patentansprüche (ök Ruckstrahlortungsgerät, insbesondere Radargerät, das einen Sender, einen Modulator, einen Empfänger und eine Auswerteeinrichtung enthält, von dem dreieckförmig frequenzmodulierte Dauerstrichsignale abgestrahlt werden, bei dem das empfangene Signal mit einem Signal, das mit dem Modulationssignal des Sendesignals frequenzmoduliert ist, gemischt wird, wobei Signale mit zwei unterschiedlichen Differenzfrequenzen erzeugt werden, und bei dem das Mischsignal für den ansteigenden und den abfallenden Tell des Modulationssignals getrennt ausgewertet wird, Dadurch gekennzeichnet, daß das Mischsignal zwei Phasenregelschleifen (8, 9) zugeführt wird, von denen jede jeweils nur auf eine der beiden Differenzfrequenzen einrastet, daß eine Steuereinrichtung (12, 32) vorgesehen 1st, die ai Phasenregelschleifen so steuert, daß die eine nur während der Zeit, während der die Modulationsfrequenz dnsteigt, und die andere nur während der Zeit, während der die Modulationsfrequenz abnimmt, wirksam geschaltet ist, daß die Zeiten, während denen die Phasenregelschleifen wirksam geschaltet sind, abhängig von der Frequenz, auf die die jeweilige Phasenregelschleife eingerastet ist, so gewählt sind, daß sie gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Signalperiode der Frequenz, auf die die Phasenregelschleife eingerastet ist, ist, und daß sie jeweils bei einem Nulldurchgang des Signals beginnen bzw. enden.
  2. 2. R@@@strahleitungsgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
  3. das die Zeiten, während denen eine Phasenregelschleife jeweils wirksam geschaltet ist, abhangig von aer maximalen Betriebsre@@hwe@te so gewählt sind, uaß wahrend dlesen Zeiten für ein ruhendes oder ein sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegendes Ziel stets eine konstante Differenzfrequenz erzeugt wird, 3. Ruckstrahlortungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der Ausgangssignale der Phasenregelschleifen in Zählern (10, 11) ausgezählt werden.
  4. 4. Ruckstrahlortungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auagangssignale der Phasenregelschleifen einer Summierschaltung zugeführt werden, daß die frequenzen deren Ausgangssignale ermittelt werden, und aaß aus diesen Frequenzen die Entfernung zu eine Ziel und die Relativgeschwindigkeit des Ziels iii Bezug auf das Rückstrahlortungsgerät ermittelt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013213340A1 (de) * 2013-07-08 2015-01-08 Vega Grieshaber Kg Bestimmung einer Distanz und einer Fließgeschwindigkeit eines Mediums
US9551606B2 (en) 2013-07-08 2017-01-24 Vega Grieshaber Kg Determining a level and flow speed of a medium
US9677922B2 (en) 2013-07-08 2017-06-13 Vega Grieshaber Kg Universal measurement data acquisition in water

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US9677922B2 (en) 2013-07-08 2017-06-13 Vega Grieshaber Kg Universal measurement data acquisition in water
US9945709B2 (en) 2013-07-08 2018-04-17 Vega Grieshaber Kg Determining a distance and a flow speed of a medium

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LEITL, FRANZ, DIPL.-ING., 7100 HEILBRONN, DE

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